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möchte von jetzt an nur noch Loretta genannt werden. Das ist ihr Recht als Internetseite!

Remakes / Neuverfilmungen


Polarus

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

Hatten wir nicht gerade erst darüber nachgedacht, dass SPAWN einen Neuanfang verdient habe?

Todd McFarlane hat nun bestätigt, dass man immer noch an einem "animated Series" aber auch an einem live-action Film arbeite.

http://www.newsarama.com/comics/091123-Ima...-McFarlane.html

http://www.newsarama.com/comics/091123-tod...awn-future.html

Leider hat er noch kein Datum oder einen Zeitplan benannt, da es noch viele Probleme gibt.

Mein Eintrag ist zwar schon von 2009, aber nun scheint sich ja in Sachen Remake "Spawn" echt was zu tun. Hoffe ist keine Ente!

http://www.moviejones.de/filme-3631/spawn/spawn-remake.html

http://www.comingsoon.net/films.php?id=58291

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Wird sich jemand "Total Recall" das Remake mit Colin Farrell ansehen? Die Trailer versprechen zumindest eine geniale Optik, wobei auch das Original mit Schwarzenegger einen gewissen Charme versprüht.

Ich werde mir den Film bestimmt angucken, halt nur wenn er in 2D laufen wird.

Die Story wird schon mal anders sein, da der ganze Mars-teil in den Film wohl fehlen wird.

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Wie meine vielen Vorredner es schon richtig angemerkt haben, Remakes können gut aber auch sehr schlecht sein.

Ein Beispiel für das schlechteste Remake der Filmgeschichte:

Eine Fast vergessene Welt - Land of the Lost

Im Jahr 1974 startete die Fernsehserie im Land der Saurier (Land of the Lost), welche seit Anfang der 1990er Jahre nicht mehr im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde geschweige denn auf DVD in Deutschland erschienen ist. Eine Serie die ähnlich wie TOS und die 60er im Gewand der 70er Jahre steckt. Die Geschichten dieser Serie waren Grundgenial. Geheimnisvoll und mit viel Potential, wenn man ein gelungenes Remake machen will. Fans von Serien wie Lost würden es sich bestimmt ansehen. Aber anstatt ein ernstes, gelungenes Remake zu machen, kommt ein Film, dessen Schlechtheit nicht zu beschreiben ist. Die Darsteller tun mir Leid, sich dafür hergegeben zu haben. Das war eine Beleidigung für eine der besten Serien die es je gab.

Vielleicht ist auch das der Grund, weshalb die Serie im Keller der Sender (meine Vermutung bei RTL) bis ins unendliche Verstaubt. Aber das war nur ein Beispiel.

Star Trek 11: Eine Mischung aus Remake, Reboot, Sequel usw. Es gleicht eher einem Fanfilm. Die Darsteller und die Filme des klassischen Originals werden immer unerreicht bleiben. Da können die Darsteller noch so gut spielen, wenn man dann eine Story hat die unter jedem Niveau von allem ist, was Star Trek je hergab, ist es eine Beleidigung an das Original. Zugegeben war der Film optisch natürlich nicht schlecht. Aber in Trailern damit zu werden, es zeige die Anfänge von TOS ist boshaft, da dieser Film seine eigene Richtung geht. Alles in allem, Star Trek 11 ist und bleibt kein Star Trek.

Spiderman: Was soll das denn bitteschön. Gerade erst sind, die die ersten drei Teile fast schon Kult geworden mit dem umgekehrten Kuss zwischen Spiderman und Mary Jane oder durch Parodien wie Spiderschwein, so werden Darsteller, und Produzenten der drei Filme massiv in den Hintern getreten, indem man nach so kurzer Zeit schon wieder von vorne Anfängt. Wie oft will man die Anfänge von Spiderman noch erzählen ?

Das waren nur drei Beispiele, für Remakes, die man sich hätte ersparen können, zugunsten von guten Sequel.

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Star Trek 11: Eine Mischung aus Remake, Reboot, Sequel usw. Es gleicht eher einem Fanfilm. Die Darsteller und die Filme des klassischen Originals werden immer unerreicht bleiben. Da können die Darsteller noch so gut spielen, wenn man dann eine Story hat die unter jedem Niveau von allem ist, was Star Trek je hergab, ist es eine Beleidigung an das Original. Zugegeben war der Film optisch natürlich nicht schlecht. Aber in Trailern damit zu werden, es zeige die Anfänge von TOS ist boshaft, da dieser Film seine eigene Richtung geht. Alles in allem, Star Trek 11 ist und bleibt kein Star Trek.

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Nur ist inzwischen das "Unterirdische" das Maß aller Dinge sprich: Alles was Jar Jar Abrams anfaßt ist Grundsätzlich Fantastisch, Grandios, Großartig............ auch wenn es Storytechnisch sogar jeder Jerry Bruckheimer Produktion aus den 1980er und 1990er Jahren unterlegen ist.

Was zählt ist eben der Finanzielle Erfolg, und da hat der Film seine Erwartungen erfüllt . Wennigstens in einem Punkt.

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Wie meine vielen Vorredner es schon richtig angemerkt haben, Remakes können gut aber auch sehr schlecht sein.

Ein Beispiel für das schlechteste Remake der Filmgeschichte:

Eine Fast vergessene Welt - Land of the Lost

Im Jahr 1974 startete die Fernsehserie im Land der Saurier (Land of the Lost), welche seit Anfang der 1990er Jahre nicht mehr im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde geschweige denn auf DVD in Deutschland erschienen ist. Eine Serie die ähnlich wie TOS und die 60er im Gewand der 70er Jahre steckt. Die Geschichten dieser Serie waren Grundgenial. Geheimnisvoll und mit viel Potential, wenn man ein gelungenes Remake machen will. Fans von Serien wie Lost würden es sich bestimmt ansehen. Aber anstatt ein ernstes, gelungenes Remake zu machen, kommt ein Film, dessen Schlechtheit nicht zu beschreiben ist. Die Darsteller tun mir Leid, sich dafür hergegeben zu haben. Das war eine Beleidigung für eine der besten Serien die es je gab.

Vielleicht ist auch das der Grund, weshalb die Serie im Keller der Sender (meine Vermutung bei RTL) bis ins unendliche Verstaubt. Aber das war nur ein Beispiel.

Star Trek 11: Eine Mischung aus Remake, Reboot, Sequel usw. Es gleicht eher einem Fanfilm. Die Darsteller und die Filme des klassischen Originals werden immer unerreicht bleiben. Da können die Darsteller noch so gut spielen, wenn man dann eine Story hat die unter jedem Niveau von allem ist, was Star Trek je hergab, ist es eine Beleidigung an das Original. Zugegeben war der Film optisch natürlich nicht schlecht. Aber in Trailern damit zu werden, es zeige die Anfänge von TOS ist boshaft, da dieser Film seine eigene Richtung geht. Alles in allem, Star Trek 11 ist und bleibt kein Star Trek.

Spiderman: Was soll das denn bitteschön. Gerade erst sind, die die ersten drei Teile fast schon Kult geworden mit dem umgekehrten Kuss zwischen Spiderman und Mary Jane oder durch Parodien wie Spiderschwein, so werden Darsteller, und Produzenten der drei Filme massiv in den Hintern getreten, indem man nach so kurzer Zeit schon wieder von vorne Anfängt. Wie oft will man die Anfänge von Spiderman noch erzählen ?

Das waren nur drei Beispiele, für Remakes, die man sich hätte ersparen können, zugunsten von guten Sequel.

Eine Fast vergessene Welt - Land of the Lost habe ich das Remake bisher nicht gesehen. Es das der Film mit Brendan Fraser?

Zu St11 ist schon viel gesagt worden. Ich belasse es mal dabei, dass ich komplett anderer Meinung bin. Besser hätte man ST nicht wiederbeleben können, es gab quasi keinen anderen Weg.

Ob ich mir den neuen Spiderman angucke, weiß ich noch nicht so wirklich. Wenn man aber die Geschichte hinter dem Reboot verfolgt, wird einem klar, dass dieser Schritt aus Studio Sicht unumgänglich war.

Ich versuch es mal in einer Kurzfassung: Es war eigentlich geplant einen 4. Teil mit der original Crew zu drehen. Raimi war mit der Story wohl auch schon recht weit, nur hat das Studio ihm dann wohl reingeredet, da es Venom wieder drin haben wollte (könnte auch ein anderer Gegner gewesen sein bin mir da nicht mehr so sicher). Es gab dann wohl ein Hickhack um Story und Budget, weshalb Raimi hinwarf. Die Schauspieler ob Maguire und Dunst hatten ihr Mitwirken an Raimi gebunden, da er weg war gingen sie auch. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber sie dürften auch noch keine Verträge gehabt haben, die dürften nach Teil 3 ausgelaufen sein und da Raimi nicht mehr dabei war lehnten sie eine Verlängerung ab.

Das Studio (ist es Paramount?) hatte jetzt das Problem, dass es einen Film rausbringen musste, weil sonst die Rechte an Spiderman zurück an Marvel gegangen werden. Es gibt da ja eine Klausel das alle x Jahre ein Film erscheinen muss, sonst gehen die Recht zurück an Marvel, ähnlich ist es bei den X-Men.

Marvel würde das natürlich sehr freuen, Spiderman gehört ja eigentlich zu den Avengers, ihn da in einem Kinofilm einbauen zu können, würde ihnen sicherlich gefallen. Aber zurück zum Thema, das Studio musste also eine weiteren Spiderman-Film bringen, denn sonst würden sie leichtfertig eine sehr gute Einnahmequelle herschenken. Deshalb entschied man sich dann für das Reboot, für das Studio der logische Schritt auch wenn er eigentlich nicht geplant war. Eine andere Möglichkeit blieb aber in meinen Augen nicht mehr, nachdem die original Crew abgesprungen war.

Ob der neue Film gut ist oder nicht wird sich noch zeigen müssen.

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  • 1 Jahr später...
  • 2 Monate später...

Oh ja, auf jeden Fall peinlich. Ich finde das Original ja schon schwierig, aber es ist nun mal einer der Lieblingsfilme meiner Freundin, von der ich auch "gezwungen" wurde, das Remake anzusehen. Dazu fehlen mir so sehr die Worte, dass ich den Film nicht mal schlecht machen kann.

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  • 1 Monat später...

Das wirklich dümmste Remake, das wirklich keiner braucht, war Funny Games. Das österreichische Original war wirklich derart böse, kaum zu überbieten. Und dann kam elf Jahre später das amerikanische Remake, man muss sagen, auch von Haneke gemacht.

Ashely

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Das wirklich dümmste Remake, das wirklich keiner braucht, war Funny Games. Das österreichische Original war wirklich derart böse, kaum zu überbieten. Und dann kam elf Jahre später das amerikanische Remake, man muss sagen, auch von Haneke gemacht.

Ashely

Ach aus Marktperspektive war es gar nicht so doof ein funktionierendes Drehbuch und Inszenierungskonzept, was nur für den kleinen deutschsprachigen Markt war, für den Weltmarkt zu adaptieren.

Ähnlich hat es Ole Bornedal mit "Nightwach" (1994) und "Freeze" (1997) gemacht; für das Remake hat er sein altes drehbuch nur nochmal von Steven Soderbergh für den Weltmarkt anpassen lassen.

"Fun Fact" zu Haneke: "Das weiße Band" (2009) brachte ihm im Anschluss daran zwei Ehrendoktor-Titel in Philosophie (Paris) und Katholischer Theologie (Graz); hätte ich mir, nach "Funny Games" kaum vorstellen können. :dumdiedum:

Bearbeitet von BenSisko
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Ach wirklich, zwei Ehendoktortitel? Und dann auch noch den Oskar...

Naja, so gesehen hast du recht und Til Schweiger macht ja nicht anderes. Versucht Hollywood-Action auch hier nach Deutschland zu bringen, mit sich selbst in der Hauptrolle. Also er kopiert Arnie & Co. - ist aber die schlechtere Kopie :-)

Ashley

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  • 6 Monate später...

Hier wird immer nur gemeckert.Keiner merkt an das sich der Spiderman Reboot "The amazing Spiderman" zum Beispiel eher an die Comicvorlagen hält als die Raimi Filme mit dem (schlechten) Toby als Spidey.

Spidey selber wird in den neuen Filmen auch besser skizziert.Will heißen: Er ist eine Quasseltasche in den Comics.Einige seiner Gegner sind von seinem gelabber bei den Fights mehr genervt als von seinen Fäusten.In den beiden neuen Filmen IST Spidey genauso ..in den drei alten Filmen nicht.Zu schweigsam...zu plastisch..zu schlecht.

Oh und Spidey schießt Netz also aus Drüsen an den Handgelenken? Ahja Herr Raimi.Setzen.6.

Die beiden neuen Spidey Filme sind viel,viel besser als die drei alten.Ich darf gar net an Venom denken.Der war ja so Mies gemacht.Sandman wirkte als Gegner niemals wirklich gefährlich.Kobold 2.0 ? Oh bitteeeeee....

Wer war noch Parkers erste große Liebe? Laut Raimi gleich MJ.....falsch.Gwen war seine erste große Liebe.Und ihr Tod hat ihn fast zerbrechen lassen.Nicht nur das Raimi in seinem Filmen da gar nicht drauf eingeht- Nein Er streicht diese für Parker wichtige Figur, gleich ganz.

Ihr ereifert euch hier in Lobhudeleien und verkennt meistens was eben doch besser/genauer gemacht wurde als in den originalen.Conan auch so ein Ding.

Momoas Conan war meilenweit von einem gelungenen Film entfernt.Dazu war Er zu vorhersehbar ( ähnlich wie der aktuelle Herkules mit The Rock), aber wer mal einen Conan Roman (!) gelesen hat, wird feststellen das Momoa, Conan besser darstellte als Arnold.Näher an der Vorlage blieb.

Den Fehler machen auch viele bei James Bond.Sie Lobhudeln mit Roger Moore oder Sean Connery, weil das die Darsteller sind mit denen Sie aufwuchsen.Nicht weil die wirklich besser waren.Lest mal die Bond Bücher.Bond ist in den Büchern genauso wie ihn Daniel Craig darstellt.Ein knallharter Bastard der sich nicht lange in Höflichkeiten und britischem Benimm ereifert.Nein der fackelt nicht lange,sondern handelt.

Stattdessen werden hier Filme wie "Die Nacht der reitenden Leichen" als beste Horrofilme deklariert...^^

(Ich fand da übrigens The Descent 1 und 2 gut.)

Und das neue Star Trek:Liebt es oder hasst es, aber behauptet nicht das es kein Trek wäre...wenn überhaupt dann ist es für euch als einzelne Person kein Trek mehr.Ich finde das man Star Trek dringend wieder erfischen musste.Und das haben die neuen Filme definitiv geschafft.Ich finde sogar das der Cast besser spielt als der Originale.Und der Soundtrack gefällt mir auch um Längen besser.Die Optik des Films lasse ich an dieser Stelle mal weg.Die Technik schreitet nun mal immer weiter fort.

(Anmerkung: ich finde aber auch das zum Beispiel John Wayne als Darsteller sehr überschätzt wird.Seine Darbietungen gleichen sich zu sehr.Gerade in dem Genre Western.Und mehr als drei verschiedene Mimiken hab ich bei ihm auch noch nicht gesehen.Sorry wenn das nun für einige wie Gotteslästerung rüberkommt, Aber so sehe ich es.)

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Nun ja, da ich kein Comic-Leser bin, kann ich die Originaltreue von darauf basierenden Filmen nur schwer einschätzen. Als eigenständige Filmreihe finde ich die ersten drei "Spider-Man"-Filme immer noch besser, vor allem den Grünen Kobold fand ich als Erstgegner interessanter als "Lizard".

Außerdem hält sich auch die Reboot-Reihe nicht in allen Details an die Comics:

So soll Norman Osboren im zweiten Teil sterben, ohne jemals als Grüner Kobold aufgetreten zu sein.

Wenn die Übereinstimmungen mit den Comics ansonsten überwiegen, ist das auch in Ordnung. Es ist eben nur meine subjektive Meinung, dass mir die ersten drei Spider-Man-Filme besser gefallen haben (auch wenn ich bereit bin zuzugeben, dass Tobey Maguire ein bisschen stark nach Milchbubi aussah ;))

Bei "Batman" - weil das auch in diese Kategorie fällt - fand ich die ersten zwei Filme aus den 80ern/ frühen 90ern noch gut, die letzten beiden waren zu übertrieben - klarer Punkt für die Remakes.

Was nun STAR TREK betrifft, bin ich inzwischen der Meinung, dass der Abrams-Reboot zumindest besser zum Kino-Format passt als die meisten TNG-Filme ("Der Erste Kontakt" mal ausgenommen).

Generell finde ich, dass TNG besser im Fernsehen funktioniert hat, in dem Serienformat dort konnte die (heute vielleicht als naiv geltende) Vision Roddenberrys sehr gut vermittelt werden.

Für die Action-Leinwand eignet TOS sich auf jeden Fall besser. Wie gesagt, nichts gegen "First Contact" (für mich immer noch der beste Film der Reihe), aber mit dem ursprünglichen TNG hatte der auch nicht mehr viel gemeinsam. Und Picard als "Rambo"-Imitat in "Nemesis" - eine solche Rolle passt einfach grundsätzlich besser zu Kirk.

Bearbeitet von Tolayon
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