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Abrams produziert Mystery-Serie


Polarus

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Gemeinsam mit Warner Bros. TV produziert J.J. Abrams Firma „Bad Robots Production“ die Serie „FRINGE“. Die Grundhandlung der Serie dreht sich um Paranormales und soll dabei anscheinend Elemente im Stile von „The X-Files“ und „The Twilight-Zone“ miteinander vereinen.

Die Idee zur Serie entwickelte Abrams gemeinsam mit Alex Kurtzman und Roberto Orci.

Im Fokus stehen der geniale, aber wohl auch etwas verrückte Wissenschaftler Walter Bishop, sein ihm entfremdeter Sohn und eine Agentin des FBI, welche als Bindeglied zwischen Vater und Sohn fungiert. Seitens Robert Orci wird der Protagonist Walter Bishop als eine Mischung aus Dr. Frankenstein und Albert Einstein charakterisiert.

Die einzelnen Episoden sollen in sich abgeschlossene Handlungen zur Grundlage haben, durch die sich jedoch stets das Band einer mystischen Gesamthandlung zieht.

Für den Pilot, mit dessen Produktion im kommenden Frühjahr begonnen werden soll, steht dem inzwischen verpflichteten Regisseur Alex Graves ein Budget von insgesamt 10 Millionen Dollar zur Verfügung.

Quelle: comingsoon.net

Bearbeitet von Polarus
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  • 8 Monate später...

Ein paar gesammelte News zu „Fringe“, der neuen Serie von J.J. Abrams, die am 9. September in den USA auf FOX startet.

1) Der Hollywood Reporter berichtet, dass Fringe einer neuesten Studie zufolge zu den besten Serien der kommenden Saison gehören soll (ähnliches gilt im Übrigen auch für „Eleventh Hour von Jerry Bruckheimer). Das ist das Ergebnis des jährlichen Fernsehberichts von Horizon Media, der spekulativ behauptet, wie jede Serie im Herbst abschneiden wird.

Quelle: SCI FI Wire

2) Pro7 hat angekündigt, dass man überlege, sich die Serie zu sichern. Da dies wohl auch vom Erfolg der mit viel Vorschusslorbeeren gelobten Serie abhängt, kann mit einem frühesten Sendetermin in Deutschland in der TV-Saison 2009/2010 gerechnet werden.

Quelle: DWDL

Der schwedische Sender Kanal 5 (gehört übrigens zur ProSiebenSat.1 Gruppe) hat sich die Rechte an der Serie bereits gesichert. Die Schweden kauften bereits alle 13 Episoden der Serie.

Quelle: Variety

Und auch der britische Sender Sky1 hat zugeschlagen und sich die Rechte gesichert.

Quelle: Digital Spy

Was soll man dazu sagen? ;)

Nun eigentlich wundert mich der Hype um Fringe nicht im geringsten. Denn die Pilotfolge ist ein typischer Vertreter des Genres, sprich: während des Abspanns hat man mehr offene Fragen als noch beim Vorspann. ;)

Handwerklich in Ordnung (mal davon abgesehen, dass wir es hier mit einem schon hundert Mal gesehenen Vater-Sohn-Konflikt zu tun haben und dass es wenig glaubhaft ist, dass es nur einen einzigen Wissenschaftler geben soll, der sich mit einem solchen Phänomen wie bei Flug 627 auseinander gesetzt haben soll... ), akzeptable Schauspieler, die allerdings mit Ausnahme von John Noble noch ein wenig blass rüberkommen, ein paar nette kleine Ideen (Sponge Bob, „Gene“, die Ortsmarken ..) und (leider) schreckliche Masken beim Tod der Passagiere, die mit Sicherheit die Serie erst ab 22 Uhr laufen lassen werden..

Fringe stellt sich als eine Mischung aus X-Files, I Robot, Minority Report, 12 Monkeys, ReGenesis, Treshold und noch ein paar anderen Serien dar. Neu ist das nicht, ob es gut, möglicherweise genial, ist, muss sich noch zeigen. Denn alleine anhand der Pilotfolge, die einem ja nur den Mund wässrig machen soll, ohne zu viel zu verraten, kann man das meiner Meinung nach nicht..

Daher werde ich mir die zweite Epi wohl auch noch anschauen, denn eines sollte man nicht vergessen bei Fringe:

„The whole world is a lab“

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