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...der Grund den man braucht

USS Community - Winterpause


Hoshi_Sato

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„Die spinnen doch! Das kann doch nicht deren Ernst sein! Ich glaube ich muss durchdrehen!“ brüllte Lt. Cmdr. Bishop, der bald ehemalige Sicherheitschef des Raumschiffs Community. Es war schon einige Zeit her, als Lucas seinen letzten Wutanfall hatte. Aber genau jetzt, war ein Punkt erreicht, an dem sich der Sicherheitschef nicht beruhigen konnte und als nächstes flogen einige PADDs durch die Gegend und zerschellten an der Wand.

Keiner der anderen Sicherheitsoffiziere traute sich in das Büro ihres Vorgesetzten, außer eine zierliche Biologin, die es immer wieder schaffte einen wütenden Sicherheitschef zu beruhigen. Es handelte sich dabei um Nanni Stevenson, die Verlobte von Lucas Bishop.

Als Nanni das Büro ihres Verlobten betrat, flog ein paar Zentimetern ihrem Kopf ein weiteres PADD gegen die Wand und fiel mit zersplittertem Display zu Boden. „Lucas, was ist denn los?“ fragte die Biologin und versuchte mit ruhiger Stimme zu sprechen.

„Nanni! Ich… ich… werde versetzt. In drei Tagen bin ich nicht mehr der Sicherheitschef der Community.“ rückte Lucas mit der Sprach raus und sah seine Verlobte traurig an.

„DAS ist auch jetzt ein schlechter Scherz oder?“

„Nein, es ist kein Scherz. Ich werde auf irgendeinen Außenposten an der romulanischen Grenze versetzt. Ich soll dort helfen, den Außenposten neuen Sicherheitsbestimmungen anzupassen und sicherer zu machen. Und in drei Tagen wenn wir Sternenbasis 2 muss ich von Bord gehen, denn da kommt der neue Sicherheitschef an Bord.“ erzählte Lucas von seinen Marschbefehlen.

„Und was wird mit mir? Mit uns? Werde ich mitversetzt?“ stammelte Nanni entsetzt und musste sich erstmal hinsetzen. Ihr war nämlich leicht schlecht geworden.

„Nein, du wirst nicht versetzt. Es gibt zwar eine Klausel welche eine Trennung von Paaren durch eine Versetzung verhindert, aber die gilt nur für verheiratete Paare.“ beantwortete der Sicherheitschef die Frage seiner Verlobten und schaute betrübt zu Boden.

„Lucas… Ich liebe dich, aber ich kann auch nicht meine Karriere aufgeben. Ich versuche seit zwei Jahren befördert zu werden und ich stehe kurz bevor es zu schaffen, außerdem möchte ich meine Dissertation über den Plasmakäfer veröffentlichen.“ entgegnete Nanni ehrlich und ihr liefen Tränen über die Wangen.

„Und du weißt auch, dass ich meine Karriere auch nicht aufgeben kann und werde. Nicht jetzt wo ich irgendwann einmal für den Geheimdienst der Sternflotte arbeiten möchte. Aber du bist das Beste was mir jemals widerfahren ist. Wir geben unsere Liebe niemals auf, versprochen?“

„Versprochen! Aber du wirst mir fast genauso fehlen, wie die Luft zum Atmen im Weltraum.“ meinte die Biologin, ging zu ihrem Verlobten und umarmte ihn ganz fest.

„Du wirst mir auch sehr fehlen, aber ich versuche so schnell es geht wieder zurückzukehren. So wahr ich Lucas Bishop heiße!“ versprach der Sicherheitschef seiner Verlobten und umarmte sie ebenfalls. Dann küsste er sie auf die Stirn und wischte ihr die Tränen ab. Nanni revanchierte sich mit einem langen Kuss. Arm in Arm standen die Beiden minutenlang da und keiner sagte etwas. Lucas schaute Nanni lange an. Er betrachtete ganz genau ihr Gesicht, ihre Augen, ihre Nase, ihren Mund und ihr Kinn. Als er ihr dann sanft durch ihr Haar strich, wurde er sehr traurig und im liefen einige Tränen über die Wange. Sie hatten so viel mitgemacht und er hatte dieser wunderbaren Frau so viel Leid angetan. Trotzdem standen sie jetzt hier, liebten sich, umarmten sich und mussten sich für kurze Zeit voneinander trennen.

Bearbeitet von Lucas Bishop
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Captain Jeremy Tenner saß gerade in seinem Bereitschaftsraum und ging die aktuellen Missionsberichte durch. Die Rosenberg befand sich immer noch im Orbit um Nelvana 3, die Verhandlungen von Botschafter Spock erwiesen sich langwieriger und schwieriger als man es bei der Missionsplanung angenommen hatte. Die Rosenberg und ihre Besatzung befanden sich nun schon seit acht Tagen im Nelvana System. Vor zwei Tagen war der romulanische Warbird Delmvar eingetroffen der einen romulanischen Senator zu den Gesprächen auf den Planeten gebracht hatte.

Der Stapel PADDs vor ihm wollte kein Ende nehmen und so langsam argwöhnte er das ihm irgendjemand immer wieder neue PADDs unterschob. Aber das lag daran das er die Schreibtischarbeit von mehreren Tagen vor sich hatte.

In mitten eines Berichtes über die vorherrschenden Metreonengase und Partikeldichte im umliegenden Raum piepste sein Desktop und zeigte das eine eingehende Nachricht vom Sternenflottenkommando. Jeremy sah kurz auf den Chronometer, er hatte ihn so eingestellt das er die Sternzeit und die normale Zeit- und Datumsangaben anzeigte. 60100.75 blinkte auf der Anzeige. 6. Februar 83 18:35 Uhr.

Dann öffnete er die Eingehende Nachricht.

Auf dem Bildschirm erschien ein Mann in Admiralsuniform den Jeremy nicht kannte.

„Guten Abend Captain ich bin Admiral Humbold, ich muss Ihnen mitteilen das sie zu Sternzeit 60118.49 einen neuen Posten antreten werden. Die Community braucht einen neuen Captain und der werden sie sein. Ihre Ablösung wird in zwei Tagen auf der Rosenberg ankommen bereiten sie alles zur Schiffsübergabe vor.“

Die Gesichtszüge von Jeremy mussten Unverständnis und Verwunderung zeigen.

„Admiral?“

„Gibt es etwas das Sie nicht verstanden haben Captain Tenner?“

„Sir ich bin etwas verwundert meinen jetzigen Posten habe ich noch nicht einmal drei Monate inne und nun soll ich wieder von hier versetzt werden?“

„Genau so sieht es aus Captain. Haben sie ein Problem damit?“ der Gesichtsausdruck des Admirals zeigte das dies eine rein rhetorische Frage war und nicht erwartete das Jeremy diese bejahte.

„Nein Admiral natürlich nicht, wenn das Sternenflottenkommando meint das ich der Sternenflotte auf meinem neuen Posten besser diene als auf meinem jetzigen dann ist es so. Aber wo soll ich denn mein neues Kommando antreten?“

Admiral Humbold nickte und schien nun wieder freundlicher zu blicken, aber etwas in seinen Augen ließ Jeremy immer noch Misstrauisch sein.

„Sie werden sich zunächst mit einem Shuttle zu Sternenbasis 39-Sierra begeben von dort werden sie auf einen Transporter umsteigen und zur Sternenbasis 2 fliegen dort liegt dann die USS Community ein Schiff der Prometheus-Klasse dort werden sie das Schiff von Captain Tanrim übernehmen der sich neuen Aufgaben widmen wird. Ich übersende Ihnen jetzt die entsprechenden Unterlagen. Humbold ende.“

Der Bildschirm wurde kurz schwarz und zeigte dann das Föderationslogo.

Wenige Minuten später trat Jeremy auf die Brücke der Rosenberg und setzte sich auf seinen Sessel.

„Computer Mitteilung an die gesamte Besatzung.“ Jeremy hatte eine steinerne Gesichtsmiene aufgelegt. Und auch Talims fragender Blick und ihre hochgezogene Augenbraue ließen sich Jeremys Gesichtsausdruck ändern. Als die piepsende Bestätigung des Computers anzeigte dass die Verbindung aufgebaut war stand Jeremy auf und begann langsam zu sprechen.

„Hier spricht Captain Tenner ich möchte Sie alle darüber in Kenntnis setzen das in zwei Tagen Captain Ileas Reber das Kommando über die Rosenberg übernehmen wird und ich selbst auf einen anderen Posten versetzt wurde. Ich möchte dass sich zu diesem Zeitpunkt das gesamte Schiff in einem Topzustand befindet. Auch wenn ich nicht lange die Gelegenheit hatte Captain dieses Schiffes zu sein bin ich doch Stolz auf der Rosenberg und mit dieser Crew gedient zuhaben. Arbeiten Sie weiterhin so effektiv und ich bin mir sicher dass Captain Reber ebenso stolz auf Sie und dieses Schiff sein wird wie ich. Tenner ende.“

Mit fassungslosen Mienen sah die Brückenbesatzung ihren noch amtierenden Captain an. Einzig Talim wirkte gefasst wenn man den Gesichtsausdruck der Vulkanierin, wenn man Vulkanier gut kannte, als verwundert bezeichnen.

Jeremy drehte sich zu seiner ersten Offizierin um. „Commander Besprechung der Führungsoffiziere in drei Stunden. Sie haben die Brücke.“

Ohne ein weiteres Wort abzuwarten verließ Jeremy die Brücke um sein Quartier aufzusuchen. Er wollte beginnen seine persönlichen Sachen zupacken. Es würde in den nächsten zwei Tagen noch stressig genug werden so das er sich dann voll und ganz auf die Schiffsübergabe konzentrieren konnte.

Jeremy hatte beim packen einen persönlichen Logbucheintag verfasst. Gerade als er seinen Eintrag beendet hatte klingelte es an seiner Tür. Nach Aufforderung trat Dr. James Watson ein und sah sich anerkennend im Raum um.

„Sie sind schnell Captain.“

Jeremy lachte. „Doktor zum einen beweisen Sie mit dieser Aussage das Sie noch nie in meinem Quartier gewesen sind und zum andern Hatte ich mich noch nicht fertig eingerichtet ich warte noch immer auf einige meiner persönlichen Einrichtungsgegenstände Die hatten es nicht mehr auf die Rosenberg geschafft als wir in das Imperium aufgebrochen sind. Nun werde ich wohl noch länger auf sie verzichten müssen. Aber was kann ich für sie tun Doktor?“

„Die Frage ist was ich für Sie tun kann Captain?“ Der Arzt wedelte mit einem PADD vor der Nase von Jeremy und lächelte dabei.

„Doktor was sollen diese Spielchen“, fragte er als er nach dem PADD griff.

„Nun ja ich weis ja wie die Ärzte der Sternenflotte ticken. Hier sind Ihre Untersuchungsergebnisse der Routineuntersuchung von letztem Monat. Ich weis doch dass ein Arzt es sich ungern nehmen lässt ein neues Crewmitglied erst einmal einer Routineuntersuchung zu unterziehen wenn es seinen neuen Posten annimmt. Und die Freude ist beim Captain des Schiffes doppelt so groß, glauben Sie mir. Bei ihnen hatte es ja auch etwas gedauert bis ich sie endlich auf der Krankenstation hatte.“

Jeremys Lächeln wurde breiter.

„Ja das ist ein altbekanntes Spiel zwischen Ärzten und Captains und ich glaube es mach den Captains genau soviel Spaß sich um diese Untersuchungen zu drücken wie den Ärzten ihren Captain dazu zubringen sich Untersuchen zu lassen.“

Beide Männer lachten kurz und Jeremy legte das PADD in eine seiner beiden Reisetaschen.

Der von ihm eingestellte Alarm ertönte, es war Zeit zu der Besprechung zu gehen.

„Kommen Sie Doktor wir dürfen die anderen nicht warten lassen.“

Die Besprechung war fast zu ende, niemand war wirklich erfreut darüber schon wieder einen Kommandowechsel zu erleben denn das bedeutete immer viel Arbeit für alle Stationen. Wie erwartet war die Besprechung größtenteils recht ruhig verlaufen, Jeremy hatte auch nicht damit gerechnet das irgendjemand lauthals Protestierte und sich über die Entscheidung der Sternenflotte beschwerte. Dazu war er einfach noch nicht lange genug Captain dieses Schiffes und bis auf Dr. Watson hatte er noch keine engeren Kontakte geschlossen.

„Lt. Delmex die Steuerbordgondel läuft nicht ganz synchron ich will das das behoben ist bis Captain Reber an Bord kommt.“ Mit diesen Worten die er an seinen CI gerichtet hatte endete der offizielle Teil der Besprechung. Aber er wollte noch einige persönliche Worte loswerden. „Ich möchte noch einmal anmerken das es mir eine Ehre war mit Ihnen allen zu Dienen. Ich habe schon für Sie alle einen positiven Eintrag in ihrer Dienstakte hinterlassen und Lt. Warren ich habe sie für eine Beförderung vorgeschlagen. Nun ich weis das ich nicht sehr lange Ihr Captain war dennoch möchte ich sie morgen Abend zu einem gemeinsamen Abendessen einladen, zwanglos.“

Ein recht einstimmiges Kopfnicken ging durch die Reihen der Führungsoffiziere, Jeremy nickte ebenfalls.

„Gut dann beende ich jetzt die Besprechung wegtreten.“

Schnell hatte sich der Besprechungsraum geleert und Jeremy hatte sich an das Fenster des Besprechungsraumes gestellt und blickte auf Nelvana 3. Was würde die Zukunft für ihn bringen wie würde sich sein neues Kommando anfühlen? Die Zeit würde es zeigen.

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"'Der Captain lädt zur super-phantastischen-tränendrüsendrückenden Abschiedsrunde auf dem Holodeck'?" Lieutenant Guttler, der Vinara die Nachricht gezeigt hatte schüttelte sich. "Ich kenne Captain Tanrim zwar nicht so gut wie Sie vielleicht, aber eine solch schwülstige Ausdrucksweise würde ich ihm als Letztes zutrauen. Das ist wieder mal typisch Beins, er ist der große Dramatiker. Dagegen wirkt Damian Lovegood trotz seiner Eigenarten geradezu erfreulich nüchtern."

"Wie es aussieht soll ich für diese 'Abschiedsrunde' wieder meine blaue Uniform anziehen; Beins plant für das Erinnerungsbild zumindest Commander Kyle holographisch nachzubilden."

"Ich wäre an Ihrer Stelle vorsichtig Commander. Womöglich plant er noch Sie alle als Grundlage für seinen nächsten Holoroman zu verwenden."

"Dann werden wir ihn verklagen sofern wir uns tatsächlich wiedererkennen", bemerkte die Andorianerin. "Man kann Beins vorwerfen was man will, aber auf solch eine Idee wie Damian Lovegood mit seiner vollkommen unrealistischen Nacherzählung von Kirks erstem Abenteuer würde er niemals kommen, zumal er als Verwaltungsjurist genau wissen dürfte was da auf ihn zukommen könnte."

"Ja; wobei, was Lovegood betreibt ist keine Nacherzählung sondern eine komplette Neuinszenierung. Er nimmt lediglich die real existierenden Personen und das Schiff, erfindet das eigentliche Abenteuer aber von Grund auf neu und über die Änderungen habe ich Sie ja bereits informiert."

"Das haben Sie, und ich hoffe Sie werden mich von nun an über alles auf dem Laufenden halten was auf der Community geschieht... Ich habe meiner Nachfolgerin bereits eine Nachricht hinterlassen mit der Bitte, die Eigenständigkeit der einzelnen Unterabteilungen möglichst beizubehalten. Wobei, streng genommen könnte ich es ihr sogar befehlen, aber da ich demnächst mein Offizierspatent abgeben werde dürfte dieser Befehl keine allzu starke Gültigkeit haben und könnte Lieutenant Perincourt womöglich dazu verleiten, die Struktur der wissenschaftlichen Abteilung erst recht umzubauen."

Die Elaysianerin sah ihre Vorgesetzte mit leicht traurigem Blick an. "Ich kann immer noch nicht fassen dass Sie alle für immer gehen... Wer weiß, vielleicht lasse ich mich auch bald versetzen. Wieder auf ein 'echtes' Forschungs-Schiff, vielleicht sogar auf die Eisenstein."

"Mit Ihrem Fachgebiet könnten Sie dem 'Ground Science Corps' beitreten an dessen Gründung ich mitarbeiten soll, wenn Sie dort nicht automatisch registriert sind."

"Das klingt auf jeden Fall interessant, wobei soweit ich diverse Gerüchte gelesen habe soll das neue Corps keine Wissenschafts-Offiziere einschließen die regulär auf Schiffen der Sternenflotte dienen. Und angeblich soll das alte Miitär-Rangsystem der Marines übernommen werden."

"Das bezweifle ich Lieutenant, denn der Klang von Rangbezeichnungen wie 'Sergeant', 'Major', 'Colonel' und 'General' wirkt aggressiver als bei den Sternenflotten-Pendants und dürfte gerade die Vielzahl der zivilen Mitarbeiter abschrecken. Glauben Sie lieber keinen Gerüchten bevor die Organisation wirklich steht."

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Die Gesichter, die George sich gegenübersah, als er seinen Leuten mitteilte, was nun bevorstand, waren erstaunt, zum Teil wütend oder man schüttelte den Kopf.

George selbst kochte immer noch unter der Oberfläche. Es hat 2 Jahre lang gedauert, bis er sein Team soweit hatte, wie er es haben wollte. Und nun würde ein anderer Ingenieur kommen und von null anfangen müssen.

Immerhin würde Commander Kessler einen optimalen Antrieb übernehmen. Den Besten, den man in einem Raumschiff der Prometheus Klasse vorfinden kann. Falls er je wieder zurückkommen würde, stünden Wochen an Einstellungsarbeiten an um den Murks wieder zu beseitigen den andere angerichtet haben.

„Ich möchte, das Sie meiner Nachfolgerin, genauso gut zuarbeiten wie Sie alle es bei mir getan haben. Zwar sind es noch Knapp 3 Tage bis zum endgültigen Abschied, aber ich möchte ihnen bereits jetzt sagen, dass es mir eine Ehre war, mit ihnen allen gedient zu haben. „, sagte George zu den Technikern und Ingenieuren.

Es folgten noch belanglose Worthülsen, bevor sich die Mannschaft wieder an die Arbeit machte.

George betrat sein Büro, sorgfältig suchte er seine Unterlagen zusammen. Notizen, selbst verfasste Handbücher, Umbaupläne des Antriebs, Nachweise für Wartungen. Die private technische Datenbank Überspielte George auf isolineare Chips.

Alles, was wichtig war und von ihm erschaffen wurde, wanderte damit in einen Container. Auch sein angefangenes Handbuch über den Warpantrieb der Prometheus Klasse wanderte in den Container. Zum Glück hatte er genug Daten und Erfahrungen an der arbeitenden Maschine gesammelt, um diese Buch zu Ende Schreiben zu können.

Wenn dieses Buch von der Ingenieursgruppe der Sternenflotte genehmigt wurde, war es ein bindendes Standardwerk für alle anderen Chefingenieure von Raumschiffe der Prometheus Klasse. Und das ließ sich George nicht nehmen. Obwohl es eine reizvolle Aufgabe war, am entstehen eines neuen Schiffes mitzuwirken, hatte das Timing einen seltsamen Beigeschmack. Nein Michel Richard hatte nicht genügend Einfluss um so was in die Wege zu leiten. Aber jemand wusste darüber bescheid.

Scheppernd landete ein Padd im Container. Jenax und die Kinder kümmerten sich bereits um das Zusammenpacken. Die Kleidung und persönliche Dinge kamen ebenfalls in den Container. Der Rest würde dank der gesicherten Replicator Dateien wieder auf der Erde repliziert werden.

Dann kam noch der Eilantrag für die Versetzung von Jenax auf die Erde. George hatte das Formular gleich eingereicht und wartete seither auf die Antwort. Und sollte die Antwort nicht vor dem Eintreffen des Schiffes an SB2 nicht eingetroffen sein, so würde er auf den Putz hauen. Zumindest war George dafür in der richtigen Stimmung.

Jerry Lee hatte sich vor das Kinderbett der Zwillinge gelegt und beobachtete das Treiben. Er spürte, dass was nicht stimmte. Sein neues Frauchen stand vor dem Schrank und packte alles, was nicht in den nächsten Tagen gebraucht, wurde in Taschen und Container verstaut. Die Kinder sprachen beim Packen kaum ein Wort.

Jedoch war es auch ihnen anzusehen, dass sie dies widerwillig taten. Da es immer wieder mal auf ausgedehnte Reisen ging, schien sich der Hund nicht weiter dafür zu interessieren. Ebenso wie die Zwillinge, die es vorzogen ein Nickerchen zu machen.

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Captain Tanrim saß an seinem Schreibtisch im Bereitschaftsraum des Captains und starrte durch den ausgeräumten Raum. Damals hatte man ihn gewarnt, er solle sich nicht auf die Community versetzen lassen, dort würde es nur „Paradiesvögel“ geben. Aber Vartik liebte Herausforderungen und hatte auf diese Warnung nicht gehört, was für ein Glück, sonst hätte er nie eine so fantastische Crew kennen gelernt. Und jetzt hatte das Oberkommando beschlossen seine Führungsriege und ihn einfach zu versetzen, für den einen oder anderen auf unbedeutende Posten. Er selbst würde ja wenigstens noch gebraucht werden, auch wenn es nur als Stratege hinter einem Schreibtisch war. Aber andere Führungsoffiziere kamen auf irgendwelche Außenposten oder auf einen Schlammplaneten. Sein Chefingenieur hatte wenigstens noch Glück und konnte seine Frau ebenfalls mitversetzen lassen. Aber sein Sicherheitschef hatte Pech, denn er musste seine Verlobte zurücklassen.

Viele Gedanken gingen dem Zakdorn durch den Kopf. Vor ihm auf dem Tisch lag die Akte seines Nachfolgers Cpt. Jeremy Tenner. Tanrim kannte den Menschen nicht persönlich, aber laut seiner Akte war er ein fähiger Mann und Kommandant. Einer Tatsache konnte sich der ehemalige Captain der Community sicher sein, sein Schiff würde in gute Hände kommen. Denn laut den Akten der neuen Führungsoffiziere, waren auch die einzelnen Abteilungen wie Sicherheit, Wissenschaft, Technik und Flight in guten Händen. Erleichtert schloss er die Akte von Tenner, als sich Ensign Fargoth per Kommunikator bei seinem Captain meldete.

„Captain Tanrim, Sir – In einer Stunde erreichen wir Sternebasis 2!“

„Gute Arbeit, Mr. Fargoth – Das Andockmanöver können Sie dann selbstständig einleiten.“ antwortete der Zakdorn freundlich und beendete die Verbindung.

Rupert Fargoth schaute traurig auf die Konsole vor ihm und überwachte weiterhin den Flug.

Vartik Tanrim ging zum vorerst letzten Mal die täglichen Berichte der einzelnen Sektionen durch und setzte ein letztes Mal seinen Daumen-Print darunter. Jede einzelne Abteilung war in einem Top-Zustand und konnte problemlos übernommen werden. Selbst der Warp-Antrieb schnurrte wie ein Kätzchen, hier hatte Lt. Cmdr. Sheridan gute Arbeit geleistet. Die Krankenstationen waren einsatzbereit. Die Wissenschaft wurde in sinnvolle Unterbereiche eingeteilt, die unabhängig voneinander agieren konnten. Das Hangardeck war komplett aufgeräumt und der Boden glänzte, dass man darauf essen konnte. Die letzte Aufgabe seines Sicherheitschefs, war es noch den Gefangenen an die Klingonen zu übergeben und dann waren auch alle Zellen leer.

Eine Stunde später dockte die USS Community an Sternenbasis 2 an und Captain Tanrim betrat die Brücke. Er schaltete alle Komm-Kanäle ein und sprach:

„An die Crew der USS Community. Wir haben soeben Sternbasis 2 erreicht und in zwei Tagen wird das Schiff an eine neue Führungscrew und an einen neuen Captain weitergegeben. Ich hoffe, dass sie mit den neuen Offizieren genauso gut zusammenarbeiten wie mit ihren momentanen Vorgesetzten und ich hoffe, dass wir alle eines Tages auf die Community zurückkehren werden. Macht es gut!“

Voller Wehmut schloss Vartik Tanrim die Verbindung und verließ die Brücke.

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Wie Captain Tanrim angekündigt hatte war keine 24 Stunden nach der Besprechung H´Qars Versetzungsbefehl eingegangen. Er würde als erster Offizier auf die batlh´Ip versetzt werden, dieses Schiff würde auch den Gefangenen den die Community auf Betazed aufgenommen hatte ins Klingonische Reich bringen damit er dort verurteilt werden kann.

H´Qar wollte sich den Gefangenen allerdings noch einmal ansehen bevor die Community Sternenbasis 2 erreichte. Also hatte er sich in den Arrestbereich begeben wo der Gefangene in seiner Isolierzelle saß und darauf wartete an die Klingonen übergeben zu werden. Doch hatte sich das nicht so einfach gestaltet wie der Klingone sich das vorgestellt hatte.

Als er am Arrestbereich ankam wurde ihm der Weg von Fähnrich Rock Dixon versperrt.

„Tut mir leid Sir ich habe Befehl niemanden zu dem Gefangenen zu lassen, bis die Klingonen den Gefangenen übernehmen.“

H´Qar hatte seinen Ohren nicht getraut. „Verstehe ich das richtig Sie wollen mich nicht zu dem Gefangenen lassen?“

„Richtig, nur Cmdr. Bishop und die Klingonen haben zutritt zur Isolierzelle.“

H´Qar räusperte sich.

„Fähnrich Sie lassen mich jetzt dort hinein.“

Doch Dixon hatte sich nicht beirren lassen und versperrte weiterhin den Eingangsbereich und hatte H´Qar nicht hinein gelassen.

„Ich habe Ihnen doch gesagt dass ich nur Lt.Cmdr. Bishop und die Klingonen zu dem Gefangenen lassen darf.“

Der Klingone holte tief und geräuschvoll Luft.

„UND NACH WAS SEHE ICH FÜR SIE AUS DIXON? NACH EINEM FERENGIE? NACH EINEM MENSCHEN? ODER SEHE ICH VIELLEICHT AUS WIE EIN KLINGONE. UND NUN AUS DEM WEG, BEVOR ICH DURCH SIE HINDURCH GEHE.“

Rock Dixon schien mit sich selbst im Zwiespalt zu sein. Aber er hielt an seinem Entschluss fest, und hatte H´Qar nicht eintreten lassen.

„Aber Sie sind hier auf dem Schiff stationiert.“

„JA, ALS BOTSCHAFTER DER KLINGONISCHEN HOHEN RATES.“

„Trotzdem sind Sie hier stationiert.“

H´Qars Gesicht hatte zu diesem Zeitpunkt schon deutliche Anzeichen von Zorn gezeigt.

„Dixon Sie spielen mit ihrer Kariere, ich hoffe das wissen sie. Zum letzen mal lassen Sie mich nun hinein oder nicht?“

„Nein ich lasse sie nicht hinein.“

„Dixon was jetzt auf Sie zukommt haben Sie sich selbst zuzuschreiben.“ Mit diesen Worten hatte der Klingone den Arrestbereich verlassen.

Die Zeit war viel zu schnell vergangen, jedenfalls fühlte sich Milseya so, eben noch hatte Sie H´Qar gesagt das Sie schwanger war und nun würden sie und er voneinander getrennt werden. Sie hatte zwar mit einer kurzen Trennung gerechnet immerhin hatte sie die Möglichkeit ihre Theorien zu den Quantenfäden vor einem Wissenschaftlichen Ausschuss zu präsentieren und mit dem anschließenden Aufenthalt auf der Eisenstein währe sicherlich ein Monat vergangen bevor sie und H´Qar sich wieder gesehen hätten. Aber nun lag diese Planung in Scherben vor ihr. Natürlich würde sie immer noch vor den Wissenschaftlichen Ausschuss treten und sie würde auch sauf die Eisenstein gehen, aber danach würde sie nicht auf die Community zurückkehren und selbst wenn sie das könnte dann währe auch H´Qar nicht mehr an Bord. Er wurde ja auch versetzt. Die letzen gemeinsamen Tage hatten die beiden so gut wie möglich miteinander geteilt. Sie hatten jede freie Minute miteinander verbracht, hatten alles Mögliche zusammen gemacht angefangen beim gemeinsamen Packen bis hin zu einem romantischen Abendessen auf dem Holodeck.

Milseya würde fast alle Hochzeitsgeschenke mitnehmen, da auf einem klingonischen Schiff nicht viel Platz für persönliche Dinge war.

Milseya hatte auch das zerbrochene Kästchen eingepackt das einmal Assjimas Geschenk gewesen war, bevor H´Qar es, am Vorabend von Georges Hochzeit, an die Wand geworfen hatte.

Als letzte Amtshandlung Hatte H´Qar noch ein Beschwerdeschreiben über Rock Dixon verfasst und es an Lucas und das Sternenflottenhauptquartier geschickt.

Die Abschiedsfeier die Jaton Beins wurde ebenfalls von mili und H´Qar besucht. Mili konnte sich die Tränen nicht unterdrücken als Sie sich von allen verabschiedete. H´Qar hatte sich von allen mit seiner üblichen Haltung verabschiedet und zeigte keinerlei Gefühlsregung. Nur Assjima hatte er bei der Verabschiedung ausgeschlossen, wofür Mili sich gleich darauf für ihren Mann entschuldigte. Was dieser allerdings nicht mitbekam.

Nun war die Community also an Sternenbasis 2 angekommen und es wurde Zeit das Sich Mili und H´Qar verabschiedeten, zwar hatte H´Qar noch etwas Zeit da die batlt´Ip noch nicht auf der Sternenbasis angekommen war, aber Milseya musste nun ziemlich zügig von Bord gehen wenn Sie Ihr Schiff nicht verpassen wollte. Milseya und H´Qar standen an der Luftschleuse und umarmten sich innig, sanft strich der Klingone über Milis Bauch.

„Ich werde versuchen bei der Geburt dabei zu sein. Ich werde Sto´Vo-Kor und Gre´thor in Bewegung setzen um dabei zu sein.“

„Ich weis.“ Mili schluckte bei den Worten und unterdrückte ihre Tränen.

Die Weitere Verabschiedung ließ vollkommen ohne dass noch ein Wort gewechselt wurde. Ein langer Kuss und das langsame auseinander gleiten ihrer Hände war die letzte Berührung die Milseya und H´Qar an Bord der Community miteinander teilten. Mit leicht gesenktem Kopf verließ Milseya die Community und blickte sich noch winkend zu ihrem Mann um bis H´Qar sie im Menschengewühle der Raumstation aus den Augen verlor.

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„Wir sind da!“, Jenaxs Ankündigung Klang seltsam monoton. George sah von seinen Sachen auf, wovon die Meisten nun im Container verstaut waren.

„Danke Imzadi. Ich habe hier einfach die Zeit vergessen. ….Beim Packen.“

„Das macht nichts, mir ging es in unserem Quartier ebenso.“, Jenax neigte den Kopf zur Seite. „Übrigens, der Eilantrag hat einen positiven Bescheid bekommen. Ab Morgen wird auch meine Versetzung zur Erde wirksam werden.“

George wölbte eine Braue.

„Das ging wirklich schnell. Und wohin wird es dich auf die Erde verschlagen?“

„Starfleet Command, genauer gesagt werde ich in der Kommunikationszentrale einen kleinen ruhigen Posten bekommen, der nur halbtags besetzt sein muss.“

„Immerhin. Wir werden gemeinsam gehen.“

„Ich weis, andere haben nicht soviel Glück.“ Jenax spielte kurz mit einer Strähne ihres Haares. „Unsere Reise zur Erde wurde auch geregelt. Wir werden auf der USS OHIO hinfliegen.“

„Die Ohio? Ich kenne dieses Schiff. Nebula Klasse, eines aus der noch sehr Robusten ersten Serie. Wie hast du es geschafft auf der Ohio die Passage zu kriegen?“

„Weil es das einzige Schiff ist, das in 4 Tagen zur Erde fliegen wird.“

„Verstehe.“

„Der Captain und Nils werden wohl noch mit und Fliegen.“

„Bestimmt. Immerhin müssen sie auch auf die Erde. Vielleicht sehen wir sie auch dort mal öfters.“ George trommelte auf dem Deckel eines Buches.

Jenax nahm das Buch und legte es in den Container. Dann umarmten sich die Beiden.

„Vielleicht wird es auch nicht schlecht. In einem richtigen Haus wohnen. Echter Himmel über den Köpfen. Die Kinder können in eine Normale

Schule gehen. „

„Wir laufen nicht pausenlos Gefahr durch einen Angriff von einer fremden Macht bedroht zu werden.“

„Ich weis. Nur wenn man das Leben auf einem Raumschiff gewohnt ist, so fällt es einem irgendwie immer schwer, sich an ein Leben auf einem Planeten zu gewöhnen.“ Der Chefingenieur schmunzelte kurz.“ Dennoch ein Haus, das 5-mal so groß ist wie unser Quartier, einen Garten….Das hat was.“

Sheridan seufzte leise. „Ich gebe zu – der Abschied fällt mir nicht leicht. Aber mein neuer Posten könnte auch eine Chance sein.“

„Wir schaffen es.“

„Da bin ich mir sicher.“ George genoss nur noch die Berührungen seiner Frau. Widerwillig ließ er los. Denn das Büro musste immer noch geräumt werden.

In diesem Moment ertönte auch die Durchsage des Captains.

Die USS Community glitt langsam an ihre endgültige Position heran. Manöverdüsen blitzten kurz auf. Nach wenigen Minuten ging ein kaum merklicher Ruck durch das Schiff. Die Gangwaytunnels waren herangefahren und angedockt.

Mit der Community und der Ohio waren nur noch ein Passagierliner und ein alter Rigelianischer Frachter an der SB angedockt. Die Starfleet Einheiten wurden die ganze Zeit lang von den Besuchern der Starbase bestaunt. Obwohl der Nebula Klasse die Eleganz der Galaxy Klasse fehlte, welche mit der die Nebula Klasse verwand, war, so beeindruckte dieses Schiff mit seiner wuchtigen Größe und gleichzeitiger Kompaktheit. Die Community wirkte dagegen Schnittiger und Schneller, sogar sehr Elegant, wie einige der Zivilisten befanden.

Niemand ahnte, dass hier ein außergewöhnlicher Personaltransfer stattfinden würde.

Nur der Captain, der Ohio wusste, ebenfalls bescheid. Immerhin würden wohl einige der Ehemaligen Führungsoffiziere der Community, wenn in 2 Tagen die Ablösung kam, wohl auf der Ohio mit zur Erde fliegen. Der Captain der Ohio, ein Ligonianer sog die Luft durch seine Nase ein. Seine dunkle Haut glänzte in dem Licht seines Bereitschaftsraumes.

Wie gerne würde er ein Raumschiff der Prometheus Klasse im Kampf kommandieren. Die Fähigkeiten dieser Baureihe waren legendär, auch wenn Captain Jerome Assama dafür gesorgt hatte, das die Ohio für ein Raumschiff der Nebula Klasse recht militärisch straff geführt wurde, so konnte sie nicht mit diesem modernen Schiff mithalten.

Bis jetzt würde der Chefingenieur der Community auf der Ohio mitfliegen. Die Gelegenheit sich mit diesem Mann zu unterhalten wollte sich Assama nicht entgehen lassen.

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"Was heißt hier Sie können noch nicht mit uns abfliegen? Sie sind hier und wir sind es, also bewegen Sie Ihren Hintern gefälligst zu unserer Luftschleuse!" Ein Tellarit mit vier goldenen Rangpins auf dem grünen Kragen sah Vinara, die immer noch ihre blaue Uniform (seit der Abschiedsfeier auf dem Holodeck) trug wütend von dem Bildschirm aus an.

"Die Offiziere die uns ablösen werden kommen wie es aussieht erst in zwei Tagen und es ist unabdingbar, dass ich meine Nachfolgerin noch einmal kurz spreche bevor ich gehe."

"Das können Sie auch über Subraum machen!" Captain-Colonel Olim Grunt, der tellaritische Kommandant der USS Grimauld schien über keinerlei Geduld zu verfügen. "Sie wissen doch selbst wie Ihre Befehle lauten!"

"Der Einsatz bedarf keinerlei besonderer Dringlichkeit. Ob ich nun zwei Tage später ankomme oder nicht dürfte keine Supernova auslösen."

"UND WAS VERDAMMT NOCH MAL SOLLEN WIR DIE GANZEN ZWEI TAGE MACHEN? Ich habe unseren letzten Übungseinsatz extra früher abgebrochen!"

"Vielleicht können Sie immer noch ein paar Manöver in der Gegend fliegen; fest steht auf jeden Fall: Ich bleibe hier an Bord bis meine Nachfolgerin eintrifft. Immerhin werde ich die Community vielleicht nie wieder sehen!"

"Auweia, eine sentimentale Andorianerin!", knurrte Grunt. Doch nach einer Weile des Nachdenkens schien beinahe so etwas wie die Andeutung eines Lächelns über sein Gesicht zu huschen. "Also gut, wenn Sie nicht zu uns kommen, kommen wir eben zu Ihnen! Ich und meine Führungs-Offiziere verlangen die USS Community zu besichtigen; danach werden Sie auf Ihrem Schießstand mit unseren Waffen trainieren - der ist immerhin etwas geräumiger als der unsrige."

Vinara konnte schlecht Nein sagen ohne dass der Tellarit explodiert wäre. Dass ausgerechnet ein solch typischer Vertreter seiner Spezies die Grimauld kommandieren musste!

Und so kam es, dass wenige Stunden nach dem Andocken sechs Sternenflotten-Offiziere in ausschließlich grünen und gelben Hemden die Community durch deren Luftschleuse betraten (dafür hatten alle wie an ihren Kragen zu sehen gewöhnliche Sternenflottenränge).

Captain Tanrim war ebenfalls anwesend um die Gäste willkommen zu heißen, doch Olim Grunt bestand darauf dass Vinara ihn herumführte; der Zakdorn konnte sich so weiter seinen eigenen Angelegenheiten widmen.

Immerhin war der Tellarit so höflich seine Führungsmannschaft vorzustellen, welche hier dennoch nicht vollständig mit Namen aufgelistet werden sollte. Auf jeden Fall fiel auf dass Lieutenant Vorex, der Taktische Offizier Vulkanier war und wie Erste Offizierin / Navigatorin (in Personalunion) und leitender Arzt eine grüne Uniform trug. Einen Wissenschafts-Offizier gab es, wie nicht weiter verwunderlich bei Schiffen der Defiant-Klasse nicht.

Trotz der bevorstehenden langen Wartezeit bis die USS Grimauld wieder ablegen konne, ging die Besichtigung der Community zügig vonstatten. Beim Anblick des Arboretums grunzte er nur, ohne dass man erkennen konnte ob dies anerkennend oder abwertend gemeint war.

"Hier befindet sich unsere Bordschule samt integriertem Kindergarten."

"Pfui Deibel, sowas auf einem Schiff der Prometheus-Klasse! Das will ich nicht sehen, gehen wir gleich zum Schießstand!", ordnete Captain-Colonel Grunt brüskiert an.

Auf dem besagten Stand waren gerade ein paar Sicherheitsleute dabei zu trainieren als der Tellarit Ihnen vorübergehend Einhalt gebot. "Commander Shral soll uns hier mal ihre Fertigkeiten vorführen; Sie können ruhig zusehen. Und nein, ich bin NICHT der zukünftige Captain dieses Schiffs!"

Lieutenant J.G. Blackmeyer, der Sicherheits-Chef der Grimauld nahm die Pistole von seinem Gürtel und gab sie der Andorianerin. In ihrer Grundform ähnelte sie Bishops Ranger-Phaser, war aber weniger wuchtig und sah insgesamt fast exakt wie eine altmodische Projektilwaffe aus. "Dies ist ein Typ-II-Pulsphaser, derzeitige Standardwaffe der Marines. Ich nehme nicht an Sie haben jemals mit einem solchen geschossen?"

"Nein Lieutenant, aber ich nehme an dass er in seiner Wirkungsweise einem klingonischen Disruptor nicht unähnlich ist."

"Bei höheren Einstellungen auf jeden Fall, es gibt 16 Stufen wie beim Standardmodell."

Die Wissenschafts-Offizierin absolvierte die Schießübungen mit Bravour, und einige der zusehenden Sicherheitsleute von der Community begannen Beifall zu klatschen.

"Sehr schön, und jetzt noch das Gewehr", ordnete Grunt an der sogar zu so etwas wie Komplimenten fähig war.

"Eigentlich ist es ein Typ-III-Standardgewehr, aber in etwas stabilerer Feldausführung", kündigte Blackmeyer an, "18 Stufen, umschaltbar zwischen Strahl und Puls."

Skeptisch beäugte Vinara das beinahe komplett schwarze Gewehr das der Sicherheits-Offizier ihr in die Hand drückte. "Muss das wirklich sein? Ich bin Wissenschaftlerin und keine Soldatin!"

"Das gehört bei uns zum Standardtraining, einmal müssen Sie mindestens mit einem Gewehr geschossen haben!", raunzte der tellaritische Captain sie an.

Die Andorianerin machte auch mit dieser Waffe keine schlechte Figur, auch wenn sie noch nie ein derartiges Gewehr in den Händen gehalten hatte (lediglich einmal eines der alten, kleineren Modelle). Insgeheim fragte sie sich was wohl Stufe 18 bewirken mochte, wenn Stufe 16 bei einem Typ-II-Phaser bereits kleinere Felshügel komplett vaporisieren konnte... Ihre Schießübungen absolvierte sie bei beiden Waffen auf Stufe Drei (maximale Betäubung).

"Ha, ich wusste doch Andorianer können nicht aus ihrer Haut, egal welche Farbe ihr Uniformhemd hat! Der einzige Grund weshalb ich keine Andorianer in meiner Besatzung habe liegt darin, dass die Schlümpfe alle zu feige sind unter mir zu dienen!"

Vinara starrte Olim Grunt geradewegs in die Augen. "Sie sollten aufpassen was Sie sagen, eines Tages werden Sie vor einem Andorianer stehen der nicht so gut erzogen ist wie ich."

"Oh ja, und wie gut erzogen Sie sind! Sie laufen nackt durch Ihr Quartier während die halbe Galaxis zusieht, geben einem Erdenmann den Laufpass um sich mit einer Klingonin zu paaren und auf Mudmos V, das möchte ich Ihnen mal prophezeihen werden Sie sich wie eine Wildsau durch den Schlamm wälzen!"

"Sir!", rief Lieutenant-Commander Mariah Conner, Grunts Erste Offizierin.

"Vielen Dank dass Sie mich daran erinnern, wir sollten jetzt wieder auf unser Schiff zurückkehren und Däumchen drehen - weil unsere verehrte Frau Wissenschaftlerin noch zwei Tage auf ihre Nachfolgerin warten muss, um dann mit ihr ein kleines Schwätzchen bei Kaffee und Kuchen zu halten!"

Ohne jeden weiteren Kommentar begaben die Besucher sich wieder zurück zur Luftschleuse; Vinara widerstand dem drängenden Impuls, sie einfach zur Luftschleuse auf der anderen Seite zu führen hinter der das kalte Vakuum des Weltalls lauerte...

Bearbeitet von Vinara Shral
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Das Erinnerungsfoto auf dem Holodeck, bei dem die Nachbildung von Solak beinahe wie eine Interpretation von dem irdischen Teufel wirkte, aber auf Zutun der Anwesenden korrigiert wurde.

Jaton Beins Geste war gut gemeint, aber wieder in der dramatischen und auch zuweilen leicht tollpatschigen Art inszeniert worden. Dass das Foto trotzdem gelang, konnte man als ein galaktisches Mysterium betrachten.

Dann kam eine Invasion von Starfleet Marines an Bord. Der Captain, ein Tellarit wirkte dabei angesäuert, sogar für einen Vertreter seiner Spezies war dies sehr auffallend.

George beobachtete die Ansammlung der olivfarbenen Uniform Varianten der Sternenflotte. Das dabei zur Schau stellen von leicht grimmigen Gesichter lies George im Geiste einen tiefen Seufzer machen.

Da die Systeme im denkbar besten Zustand waren, konnte George sich vermehrt den Formalitäten der Übergabe widmen. Hinzu kam das ganze Theater mit dem Umzug auf die Erde. Die Daten über die SeaQuest standen auch noch zum Studieren an.

George kam zum Schluss, dass ein Angriff der Borg und des Dominions zusammen nicht halb soviel Stress verursachen würde, wie er ihn jetzt bereits hatte.

Auf SB2 war noch jemand anwesend, der zur Erde musste. Captain Ron Brody, ca 1,80 groß, drahtige sportliche Figur und grau meliertes Haar, sowie eine Nase, wie sie nur ein Boxer meistens nach Jahre langem Ausüben des Boxsports hatten.

Spazierte durch die Massen und schien sich von allem abgekapselt zu haben. Brody zählte zu einer sehr selten gewordenen Art von Raumschiffkommandanten. Auf eine gewisse Art und Weise besonnen und väterlich, aber unter dieser Fassade verbarg sich ein Stratege, der sogar einem Zakdorn durchaus die Stirn bieten konnte, kombiniert mit einer rund 35 jährigen Berufserfahrung war Brody einer der fähigsten Kommandanten der Sternenflotte. Aber er war auch jener, der die Ansicht vertrat, dass die Sternenflotte einen fatalen Kurs eingeschlagen hatte. Die Forschung hatte aufgrund der Konflikte der letzten 20 Jahren sehr gelitten. Sein neues Kommando verhieß aber die Rückkehr zu den alten Idealen.

Die neue USS SeaQuest ein umgebautes Schiff der Intrepid Klasse, soll die Erforschung aller Meere in der Föderation vorantreiben, sofern dieses Schiff, das der Prototyp von insgesamt 6 Schiffen ist, das Dock verlassen kann.

Ein leiser Seufzer entkam seinen Lippen, als Brody die USS Community sah. Der richtige Name, das falsche Schiff. Jedoch erging es Brody auch bei der USS Ohio nicht anders. Captain Assama machte kein Geheimnis aus seinem straff geführten Kommando, das man sogar irgendwie dem Schiff selbst ansah. Jedoch davon abgesehen war Assama wie Brody ein Mann mit Prinzipien, welche er auch dann hochhielt, wenn es unangenehm wurde, aber dennoch nicht die notwendige Flexibilität verlor, wenn es darauf ankam. Ein kurzes Gespräch mit Assama musste also sein. Danach wollte sich Brody nur noch in sein Quartier zurückziehen und sich auf die Daten seines neuen Schiffes Konzentrieren.

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Lucas saß in seinem leeren Büro und hörte Musik von Romulan Park mit dem Titel "Datacut", es war das Lieblingslied von Jolani. Plötzlich bekam er die Nachricht, dass die Klingonen den Gefangen abholen wollten. Seine letzte Amtshandlung als CoS der Community.

Soeben hatte H´Qar die Mitteilung bekommen das die batlt´Ip an Sternenbasis 2 angedockt hatte und er wurde benachrichtigt das er sich mit dem Sicherheitschef des Klingonischen Schiffes bei den Arrestzellen treffen sollte und das seine persönliche Habe auf das Schiff gebeamt werden würde.

Also machte H´qar sich auf den Weg zu Lucas Büro, so hatte er die Möglichkeit noch ein paar letzte Worte mit dem Menschen zu reden.

Lt. Cmdr. Bishop wollte gerade sein Büro verlassen, als Botschafter H'Qar in der Tür stand. "H'Qar schön dich noch mal zu sehen. Wann verlässt du die Community?"

„Hallo Lucas, ich verlasse das Schiff in dem gleichen Augenblick wie der Gefangene, ich treffe mich mit einem klingonischen Sicherheitskommando um den Gefangenen an Bord der batlt´Ip zu bringen. Dieses Schiff wird übrigens auch mein neuer Dienstposten.“

"Dann bist du wohl den langweiligen Botschafterposten los? Freut mich für dich..." meinte Lucas ehrlich und klopfte seinem Blutsbruder auf die Schulter.

„Ja genau genommen bin ich kein Botschafter mehr wenn ich die Community verlasse. Wohin wird es dich verschlagen?“ der Klingone erwiderte den Klapps.

„Hast Du deine Post von heute schon durch gesehen?“

"Ich werde auf einen Außenposten an der romulanischen Grenze versetzt und um Dixon soll sich mein Nachfolger kümmern." antwortete Lucas und lachte.

H´Qar stimmte in das Lachen mit ein. „Nun dann pass gut auf dich auf, auf diesem Außenposten die Romulaner waren verdächtig ruhig in letzter Zeit.“

"Wenn nicht rufe ich die Klingonen um Hilfe!" scherzte Lucas und verließ sein Büro.

Die beiden Männer hatten sich dem Arrestbereich genähert und als sie um die nächste Gangbiegung gingen sahen sie schon drei klingonische Krieger, die aus der Gegenrichtung auf den Arrestbereich zugingen. Der offensichtliche Anführer ging auf H´Qar zu und begrüßte ihn. „Qai H´Qar ´la.“

„Qai Sogh. Solange wir noch hier an Bord sind sprechen Sie so das die Föderationsoffiziere uns verstehen.“

Der klingonische Offizier schlug sich zur Bestätigung auf die Brust.

„Lt.Cmdr. Bishop übergeben sie uns den Gefangenen.“

"Na also das habe ich noch verstanden...."

Das Gesicht des klingonischen Sicherheitschefs wurde ernster. Und reichte Lucas ein klingonisches PADD. „Hier sind die Überstellungsformulare.“

"Danke! Laut Akte ist der Gefangene sehr gefährlich. Er hat fünf Klingonen getötet." meinte Bishop und nahm das PADD.

„Er tötet keinen in einem richtigen Kampf, vier Mann sind genug um ihn auf unser Schiff zu bringen.“

"Gut, wenn sie das sagen dann viel Erfolg. Hier lang bitte!" entgegnete Lucas neutral und zeigte den Klingonen den Weg.

Alle vier Klingonen folgten Lucas zu der Isolierzelle. Als sie vor der speziellen Zelle standen wand sich der klingonische Sicherheitschef wieder zu Lucas.

„Wir werden den Gefangenen direkt von hier auf unser Schiff beamen.“ Die beiden Sicherheitsoffiziere die bis jetzt noch keinen Ton von sich gegeben hatten zogen ihre Disruptoren und stellten sich so auf das sie die Zelle jeder Zeit im Blick hatten und den Gefangenen nicht aus den Augen verlieren konnten. Auch H´Qar und der Sicherheitschef hatten ihre Disruptoren gezogen.

„batlt´Ip halten Sie sich bereit sobald die Kraftfelder unten sind beamen sie Drei Personen hinüber.“

Jetzt sah er wieder Lucas an: „Senken Sie die Kraftfelder.“

"Computer senke das Kraftfeld von ISO02 - Authorisation Bishop Bravo Fünf Fünf Delta Acht Rot" befahl der Sicherheitschef der Community. Wenig später war das gesperrte Kraftfeld unten und Lucas senkte das normale Kraftfeld per Hand.

„jol ylchu´.“ (Transporterstrah aktivieren) In dem Augenblick in dem Lucas das letzte Kraftfeld von Hand gesenkt hatte erfasste den gefangenen der rote Transporterstrahl ebenso wie die beiden Sicherheitsoffiziere. Zurück blieben Lucas, H´Qar und der klingonische Sogh.

„Commander wir verlassen jetzt auch das Schiff Captain Ge´roch erwartet Sie schon.“

„Gut Sogh lassen sie uns gehen.“ H´Qar reichte Lucas seine Hand zum Abschied.

„Dann heißt es jetzt Abschied nehmen Lucas. Viel erfolg auf deinem neuen Posten und vertraue immer deinen Instinkten.“

"Warte H'Qar ich begleite dich noch zum Transporterraum!"

„Wie Du meinst.“

Die drei Männer gingen nun zügigen Schrittes in Richtung Transporterraum.

"Dann mach du es auch gut und Ehre für dich und dein Haus! Und grüß mir Milseya. Quaplar H'Qar ´la" verabschiedete sich Lucas und gab dem Klingonen die Hand.

„Qapla' Lucas.“ H´Qar drückte die ihm dargebotene Hand kräftig und herzlich. Danach stellte er sich mit seinem neuen Crewkameraden auf die Transporterplattform und verschwand im blauen Eindämmungsstrahl des Transporters.

U_E und Shane in: standardverabschiedung 2.01

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Niels wollte es noch immer nicht wahrhaben, was hier gerade geschah. Hatte zunächst noch die Freude über die Beförderung die Oberhand, so hatte sich mitlerweile doch die Fassungslosigkeit durchgesetzt. Gerade jetzt, wo es so gut lief – er sich auf der Community die Anerkennung der Kollegen erarbeitet hatte und sein Team gut eingearbeitet war – wurde er versetzt – an die Akademie. Was sollte er denn da? Er hatte niemals vorgehabt Lehrer zu werden. Es war noch niemals seine Stärke gewesen, das hatten Versuche als Nachhilfelehrer deutlich gezeigt.

Irgentwann hatte er dann doch begonnen zu packen. Viel war es ja nicht, die meisten seiner Habseligkeiten waren noch im Keller seiner Eltern. Dort waren sie wesentlich sicherer als an Bord eines Raumschiffs, fand er. Niels hatte fast alles in einem Trolley und einem Seesack verstaut, da wurde er vom piepsen des Computers unterbrochen. Es war eine Nachricht von Jenax, dass die Sheridans mit der Ohio die Heimreise antreten würden und er auch mitfliegen könne. Daran hatte er gar nicht gedacht. Patricia würde ja nicht mitkommen auf die Erde. Und es würden bei Versetzungen nur verheiratete Paare berücksichtigt. Was sollte er jetzt machen? Er wollte nicht von ihr getrennt werden. So tief in Gedanken versunken hätte er beinahe vergessen die Anfrage zu bejahen. Vielleicht sollte er einfach den Abflug der Ohio verpassen. Doch den Gedanken verwarf er relativ schnell wieder, denn so würde es wohl nur noch schlimmer werden. Er musste unbedingt noch Patricia darüber sprechen, was sie deswegen machen sollten. Am liebsten würde Niels so schnell wie möglich wieder zurück auf die Community.

Zumindest musste Niels nicht allzuviel für die Übergabe des Labor vorbereiten. Da kein neues Crewmitglied als direkter Nachfolger an Bord kommen würde, ging Niels davon aus, dass Tyler das Labor führen würde. Natürlich nur so lange, wie die neue Leiterin der Wissenschaftsabteilung nicht alles ändern würde. Aber damit wollte er sich nicht belasten. Über die Holofotoaktion des Adjutanten des Captains hatte Niels sich sehr gefreut, besonders weil ihm soetwas nicht zugetraut hatte. Er hielt ihn eher für einen Egoisten, aber vielleicht versprach er sich davon ja einen Vorteil. Die Gelegenheit hatte Niels genutzt und hatte gleich auch ein Holobild von Patricia und ihm machen lassen. An der Strabase waren sie ja schon, jetzt konnten sie nur noch abwarten, was passieren wird.

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