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Gewalttätige Übergriffe von Jugendlichen auf die Gesellschaft!


naturalborntrekie

Was kann man dagegen tun?  

35 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Ja!
      24
    • Nein!
      11
    • Weiß nicht.....
      0
  2. 2.

    • Härtere Strafen, früher in den Knast!
      9
    • Mehr Bewährungsstrafen! Knast macht doch nur alles Schlimmer!
      0
    • Straftäter sollen in "Erziehungslager"!
      9
    • Mehr alternative Strafen wie Gemeinnützige Arbeiten, etc!
      3
    • Generell das Strafrecht konsequenter anwenden!
      28


Empfohlene Beiträge

Auf der anderen Seite ist es mitunter aber auch witzig anzusehen, wie oft "Bild" als Quelle in Spiegel und Co. genannt wird. Obwohl diese Publikationen als etwas Besseres hochgehalten werden, sind diese sich nicht zu schade dafür, die ein oder andere halbgare Bild-Enthüllung zu veröffentlichen.

Das ist so, als würde man der Anstand halber nie besoffen Auto fahren, aber kein Problem damit haben, in der Rolle des Beifahrer von einem besoffenen Fahrer nach Hause chauffiert zu werden. Wenn die Fahrt im Graben endet, ist man schließlich nicht gefahren^^

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Das ist so, als würde man der Anstand halber nie besoffen Auto fahren, aber kein Problem damit haben, in der Rolle des Beifahrer von einem besoffenen Fahrer nach Hause chauffiert zu werden. Wenn die Fahrt im Graben endet, ist man schließlich nicht gefahren^^

Doc für diesen genialen Vergleich erhälst Du einen Applaus! :clap:

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Die Bildkritik kann ich nur unterstreichen. Die Beleidigungen übergeh ich gekonnt. Aber der Punkt ist folgender:

Ich les´ sie selbst auch nicht aber manchmal kann man schon einen Überblick bekommen was die Nation so grad bewegt. Und zu meinem Link - Mir war schon klar das er nicht ganz koscher ist weil er von der Bild kommt, ABER es gibt einen Unterschied ob die Bild zb. schreibt :" Kuh vom Himmel gefallen und beim aufklatschen explodiert!!" irgendwo als kleiner Text um die Seite zu füllen. Oder ob sie einen Artikel drinn hat bei dem es um ein aktuelles Geschehen geht, das nachprüfbar und stichfest ist. Das Beispiel mit den Iranern kannte ich auch und es war mieß. Aber man sollte nicht alles vorneweg verneinen.

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Richtig, die Bild zeigt "was die Nation bewegt" oder, wie ich manchmal das Gefühl habe, was die Nation bewegen soll. Seien wir doch mal ehrlich: Ein paar Rotznasen die eine dicke Lippe riskieren und dabei über die strenge schlagen... was ist jetzt das besondere daran? Nichts! Die fünf könnten genauso Deutsche sein, denn da gibt es genausoviele Dumpfbacken von. Gut, die würden vielleicht nicht "Ihr Scheißdeutschen" sagen, aber selbst das traue ich manchen Hohlschädeln zu. Die Bild macht da jetzt aber ein Faß auf, nur aus dem Grund, dass die Täter nicht deutscher Herkunft sind. DAS sollte viel mehr zu denken geben.

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" Die Bild macht da jetzt aber ein Faß auf, nur aus dem Grund, dass die Täter nicht deutscher Herkunft sind"

- richtig das tut sie, und ich halte das bei einer Gesellschaft die vorneweg jedwede Kritik an Ausländern tabuisiert für den richtigen Weg.

Das Problem von dem wir hier reden.. da geht es ja auch nicht um einen oder ein paar Hirnlosen die jede Woche volltrunken durch die Kneipen torkeln und mit jedem Streit suchen.

Das Problem besteht in der Intolleranz von muslimischen Jugendlichen gegenüber Deutschen und den Rassismuss der damit einhergeht. Und komm mir nicht mit "es sind nicht alle schlimm" selbst wennn es nur 30% von allen männlichen muslimischen Jugendlichen wären ( und es sind viel mehr! ), würden sie doch als Masse erscheinen da sie sich ja nur mit ihresgleichen abgeben. Ergo: man trifft eben nur auf Pulks von ihnen. Ergo muss man Kritik und Respekt von der Masse fordern.

Ich würde auch mal gerne Wissen wie so manch einer auf seine gelinde gesagt "tollerante Haltung" gegebüber Muslimen begründet..? Ich meine damit: Wann und welche Art von Schule habt ihr besucht? Ich selbst habe "nur" den Hauptschulabschluss* gemacht und es erscheint mir nur logisch des Jemand vom Gymnasium nicht kapiert wenn erzählt wird "Türken sind gewaltätiger als Deutsche" - ganz einfach weils da weniger gibt bzw nur welche die kapiert haben worums im Leben geht.

Aber dennoch, wer in einer Grossstadt wohnt muss doch blos einen Fuss vor die Tür setzen. Ich geh heut abend wieder auf den Grötzinger Nachtumzug und da werden wieder blos muslime Ärger machen, so wie jedes Jahr!

Vieleicht eine kleine Anektode noch zum Thema Problem der Gesellschaft:

Ich selbst wurde schon von ca 30 Türken durch Karlsruhe gejagt. Es war 2000 oder 2001 und ich kam vom Kino am Europaplatz um 1uhr nachts. Hab Star Wars geguckt damals. Mein Kumpel und ich gingen die Seitenstraße an Postgalerie antlang als ich rufen hörte "Scheiss Deutscher!" Ich drehte mich sofort um und sah ein kleines Würstchen von Türke der seine Ansicht nochmals bekräftigte. Ich nahm dann sehr schnell mein Recht auf Selbstverteidigung** in Anspruch, und plötzlich waren es 30 Türken- kurze Rede langer Sinn- ich entkam mit einem eingerissenen Ohr und ein paar blauen Flecken. Ich weiss nicht erinnert ihr euch an das Beben in der Türkei das damals war? 10000de kamen um, damals. Und dieser miese Pisser von Arzt bei dem ich anschliesend war, der mich fragt wie das passiert sei, meinte nach meiner Erklärung dann nur leicht !vorwurfsvoll! Das doch das Beben in der Türkei war und man Nachsicht zeigen müsse , es könn ja sein das mach einer von den Türken Verwante verlorern hatten.

man überlege sich nur Deutschland hatte damals eine Soforthilfe von ein paar Millionen locker gemacht und das THW war auch am nächsten Tag da.

Also darüber reden wir hier. Über unsere verdammte Büßergesellschaft und ihre Unfähigkeit die Gefahr zu erkennen die da im Dunkeln wächst. Und ich bin nicht berreit mitanzusehen wie in 15 Jahren alles in die Luft fliegt wenn das multikulti Kartenhaus zusammenbricht. Lieber demontiere ich es langsam Stück für Stück.

Und nur falls einer jetzt psychologische Schlüsse zieht und denkt das mich dieses eine Erlebniss nun geprägt hätte vor mein ganzes Leben. Es waren eine ganze Menge mehr. Nur habe ich nicht die Lust das jetzt alles vorzukramen.

* Habe meinen Gesellenbrief zum Gärtner mit 1,6 Durschnitt geschafft und habe nun defacto Werkreal ( nur falls jetzt gleich wieder die Keule geschwungen wird. )

** Test!

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Das Problem besteht in der Intolleranz von muslimischen Jugendlichen gegenüber Deutschen und den Rassismuss der damit einhergeht. Und komm mir nicht mit "es sind nicht alle schlimm" selbst wennn es nur 30% von allen männlichen muslimischen Jugendlichen wären ( und es sind viel mehr! ), würden sie doch als Masse erscheinen da sie sich ja nur mit ihresgleichen abgeben. Ergo: man trifft eben nur auf Pulks von ihnen. Ergo muss man Kritik und Respekt von der Masse fordern.

Ich würde auch mal gerne Wissen wie so manch einer auf seine gelinde gesagt "tollerante Haltung" gegebüber Muslimen begründet..? Ich meine damit: Wann und welche Art von Schule habt ihr besucht? Ich selbst habe "nur" den Hauptschulabschluss* gemacht und es erscheint mir nur logisch des Jemand vom Gymnasium nicht kapiert wenn erzählt wird "Türken sind gewaltätiger als Deutsche" - ganz einfach weils da weniger gibt bzw nur welche die kapiert haben worums im Leben geht.

Aber dennoch, wer in einer Grossstadt wohnt muss doch blos einen Fuss vor die Tür setzen. Ich geh heut abend wieder auf den Grötzinger Nachtumzug und da werden wieder blos muslime Ärger machen, so wie jedes Jahr!

Verstehe ich nicht. Also ich bin jetzt intolerant gegenüber Deutschen, obwohl ich selbst einer bin? Verstehe ich gerade nicht, hab doch vor vier Jahren meinen Eid auf das Grundgesetz abgeleistet. Ich würde mich ja irgendwie gerne einem "muslimischen Pulk" anschließen, damit ich nicht so alleine bin und jemanden zum Reden habe. Dummerweise blieben und bleiben bei mir die Libanesen, Türken, Vietnamen, Russen und Deutschen alle unter sich; ziehen ihr eigenes Ding durch. Wo ist denn mein muslimischer Pulk, mit dem ich mich abgeben kann? In einer Nachbarstadt gibt es einen muslimischen Verein, aber seit es einen nächtlichen Brandanschlag darauf gegeben hat, gehe ich da nicht mehr hin (eigentlich dumm von mir, ich weiß).

Achso, also um noch einmal zur Anfangsfrage zu kommen: geht es jetzt um Ausländerkriminalität bei dir oder nicht. Weil du redest die ganze Zeit von Muslimen, aber die können ja auch Deutsche sein oder etwa nicht?

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Also eigentlich meinte ich schon türkische Muslime.

Okay, dann bin ich also als deutscher Muslim unbedenklich? Was ist mit russischen Muslimen? Persische? Indonesische? Usbekische? Aserbaidschanische? Uiguren? Malayen? Pakistani? Spanischen? Französischen? Sind die unbedenklich? Sind Muslime, die die Regeln ihrer Religion verletzen, positive Beispiele? Sollte man verallgemeinern?

Was ist mit christlichen Deutschen? Gibt es die überhaupt? Was ist mit Christen an sich? Was ist mit Menschen, die sich selbst christlich nennen und die schrecklichsten Kriege in der Geschichte unserer Spezies entfesselt haben? Sind das per se Beispiele für ihre Religion?

Wie wäre es eigentlich mit Menschen? Menschen, die verantwortlich sind und nicht immer nur bestimmte Volksgruppen?

Bearbeitet von Werewolf
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Also irgendwie kann ich dies nun auch nicht mehr nachvollziehen. Hugin meint wohl, dass die Religionszugehörigkeit ursächlich dafür ist, ob Jugendliche Straftaten begehen oder nicht. Also da erschließt sich mir der Sinnzusammenhang nicht.

Die Straftaten werden von Jugendlichen aller Nationen, INKLUSIVE deutscher Jungendlicher, begangen. Zwar ist es richtig, dass ausländische Jugendliche überproportional zu ihrem Bevölkerungsanteil daran beteiligt sind, aber in der Statistik finden sich fast sämtliche Nationen , unabhängig ihrer bevorzugten Religion. Und sollte sich mal tatsächlich eine Nation hervortun, könnte dies auch an der hohen Anzahl der in Deutschland lebenden äusländischen Mitbürger dieser Nation liegen

Hier wird schon wieder etwas verwechselt und über einen Kamm geschert. Kriminalität hat doch nichts damit zu tun, zu welcher Religion man gehört. Ich wehre mich entschieden gegen die Aussage von Hugin, dass das Problem in der Intolleranz von muslimischen Jugendlichen gegenüber Deutschen besteht!

Für mich ist dies ein völlig unbegründeter Ansatz, der unhaltbar ist und sich für mich mehr nach Stammtischaussage anhört.

Das Problem liegt sicherlich im fehlenden Respekt der und den fehlenden Perspektiven für die Jugendlichen und vielleicht auch in der falschen Erziehung durch die Eltern und durch die Gesellschaft. Vielleicht auch an fehlenden Vorbildern und vermittelten Werten, dies alles ist aber unabhängig von der Herkunft oder der Religionszugehörigkeit zu sehen!

Bearbeitet von Polarus
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Das Problem liegt sicherlich im fehlenden Respekt der und den fehlenden Perspektiven für die Jugendlichen und vielleicht auch in der falschen Erziehung durch die Eltern und durch die Gesellschaft. Vielleicht auch an fehlenden Vorbildern und vermittelten Werten, dies alles ist aber unabhängig von der Herkunft oder der Religionszugehörigkeit zu sehen!

Hätte ich nicht besser Formulieren können.

Nur ist es Bequemer alles auf eine Gruppe abschieben zu können und somit eine Adresse für einen Berufssündenbock zu haben.

Hinzu kommt das nun mal Wahlkampfzeit ist und da kommen solche Geschichten den Politikern zu Pass. Denn dass sich was wirklich ändert, das Bezweifle ich sehr. Hugin hat in einem recht. Falsch verstandene Solidarität wird irgendwann zu einem Gau führen. Denn die Probleme werden nicht gelöst, sondern nur totgeschwiegen.

10 Talkshows zu dem Thema und dann war es mal fürs erste. Und wenn das nächste mal es wieder passiert, sind wir alle wieder Schockiert und fragen uns erneut wie das Möglich sein kann.

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Zwar ist es richtig, dass ausländische Jugendliche überproportional zu ihrem Bevölkerungsanteil daran beteiligt sind,

Forschungen unter Realschülern haben ergeben: wenn deutsche und ausländische Schüler genau die gleichen Voraussetzungen haben, so ist die Kriminalitätsrate bei beiden Gruppen gleich hoch. Ergo ist man nicht automatisch straffälliger, nur weil man Ausländer ist.

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Forschungen unter Realschülern haben ergeben: wenn deutsche und ausländische Schüler genau die gleichen Voraussetzungen haben, so ist die Kriminalitätsrate bei beiden Gruppen gleich hoch. Ergo ist man nicht automatisch straffälliger, nur weil man Ausländer ist.

Dies wollte ich sicherlich auch damit nicht sagen. Um letztendlich erklären zu können, warum der Anteil ausländischer Jugendlicher überproportional zu ihrem Bevölkerungsanteil ist, sind vielfältige Überlegungen notwendig. Und eines ist bestimmt richtig: die soziale Herkunft und die finanziellen Möglichkeiten sowie die Zukunftsperspektiven sind mit entscheidend.

Leider hast Du da recht, dass viele ausländische Kinder hier benachteiligt sind.

Bearbeitet von Polarus
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Hugin, manchmal weiß ich echt nicht, ob du das ganze hier wirklich ernst meinst...

Zwar sehe ich es auch so, das es ein großes Problem damit gibt, sich kritisch mit imigrierten Bevölkerungsschichten auseinander zusetzen, gerade wegen der "deutschen Vergangenheit". Und ich persönlich finde man sollte endlich mal damit aufhören sich für die Sünden unserer Großväter verantwortlich zu fühlen. Wir brauchen uns nur dann schuldig fühlen, wenn wir zu blöd sind aus den Fehlern unserer Vorfahren nicht den richtigen Schluss zu ziehen: Intoleranz, Ingoranz und das Abwälzen von sozialen Problemen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe sind eindeutig der falsche Weg! Gewalt ist nicht der richtige Weg, nur Reden aber sicherlich auch nicht.

Das Problem von dem wir hier reden.. da geht es ja auch nicht um einen oder ein paar Hirnlosen die jede Woche volltrunken durch die Kneipen torkeln und mit jedem Streit suchen.
Genau das siehst du falsch. Genau darum geht es nämlich: Es sind nur ein paar Hirnlose und/oder Besoffene die Auffällig werden. Wenn man sich die Art und Weise wie die Bild über diese Übergriffe berichtet ansieht, so erkenne ich da schon eine gewisse Art von Rechtspopulismus. Dumpfe Schlagzeilen für die dumpfe Masse, ich fühle mich da an Propaganda aus alten Tagen erinnert. "BILD dir deine Meinung" - dieser Slogan ist schön längst nicht mehr aktuell, es sollte eher heißen " Wir BILDen dir deine Meinung"

Ich würde auch mal gerne Wissen wie so manch einer auf seine gelinde gesagt "tollerante Haltung" gegebüber Muslimen begründet..? Ich meine damit: Wann und welche Art von Schule habt ihr besucht? Ich selbst habe "nur" den Hauptschulabschluss* gemacht und es erscheint mir nur logisch des Jemand vom Gymnasium nicht kapiert wenn erzählt wird "Türken sind gewaltätiger als Deutsche" - ganz einfach weils da weniger gibt bzw nur welche die kapiert haben worums im Leben geht.

Ich war auf einer Dörfergemeinschaftsschule. Ich kann mich noch an das Jahr erinnern, als der erste Türke dort eingeschult wurde. Nach einem halben Jahr wurde er an eine andere Schule versetzt. Weil es keine Pause gab, in der er nicht beschimpft oder verprügelt wurde. Kurz bevor ich meinen Abschluss an der Realschule gemacht hab kam ein "Schwarzer" an unsere Schule, seine Eltern waren aus Afrika geflüchtet. Den armen Kerl haben sie mit lauten "Nigger"-Rufen über den Hof gejagdt. Sorry, aber diese sozialen Inkontinenzler waren/sind kein Stück besser als "deine" Schläger aus der Stadt.

Also darüber reden wir hier. Über unsere verdammte Büßergesellschaft und ihre Unfähigkeit die Gefahr zu erkennen die da im Dunkeln wächst. Und ich bin nicht berreit mitanzusehen wie in 15 Jahren alles in die Luft fliegt wenn das multikulti Kartenhaus zusammenbricht. Lieber demontiere ich es langsam Stück für Stück.

Was lässt dich glauben das hier alles vor die Hunde gehen wird? Wenn Integration und Toleranz sowas von total unmöglich wären, glaubst du dann wirklich das ein Staat wie die USA überhaupt existieren könnte? Sicher, deren Gang-Probleme sind weltweit bekannt, aber man darf auch eines nicht vergessen: Es ist nur ein Teil (und zumeist auch nur ein kleiner Teil) der Gesellschaft, der sich nicht unter Kontrolle hat.

Und eines dürfen wir gewiss nicht vergessen: Deutschlands einziges Problem sind sicher nicht die "ausländischen" Jugendlichen, die ja die ach so große Gefahr für uns andere sind...Ich erinnere da nur an "No-Go-Areas" zur WM oder die vielene kleinen Ortschaften im Osten, die in fester Hand von Neo-Nazis sind....

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So... dann muss ich auch noch mal...

richtig das tut sie, und ich halte das bei einer Gesellschaft die vorneweg jedwede Kritik an Ausländern tabuisiert für den richtigen Weg.
Das hat weniger was mit tabuisieren zu tun, als mit verzerren. Keine Kritik an Israel ist genauso falsch, wie keine Kritik an gewaltätigen Ausländern, nur dann bitte auch wirklich die wahren Verhältnisse abbilden.

Ich meine damit: Wann und welche Art von Schule habt ihr besucht? Ich selbst habe "nur" den Hauptschulabschluss gemacht und es erscheint mir nur logisch des Jemand vom Gymnasium nicht kapiert wenn erzählt wird "Türken sind gewaltätiger als Deutsche" - ganz einfach weils da weniger gibt bzw nur welche die kapiert haben worums im Leben geht.

Ja sicher, wenn du auf der Schiene fährst, dann bin ich mit einem katholischen Gymnasium schon arm dran. Nur muss ich dann auch wieder sagen, dass auch außerhalb von der Schule das Leben stattfindet. Generell sehe ich das Problem da weniger bei den "Türken" als darin, wie sie es vorgelebt bekommen. Sie sind hier geboren und aufgewachen, aber oft haben die Eltern sich kaum bemüht sich zu integrieren oder auch nur die Sprache zu lernen (besonders die Frauen). Das sich die Jugendlichen dann fragen wo sie eigentlich hingehören ist doch nur nachvollziehbar. Die Frage ist, wer ist daran schuld? Der Staat? Die Familie? Aber sicher nicht (immer) die Jugendlichen.

Ich geh heut abend wieder auf den Grötzinger Nachtumzug und da werden wieder blos muslime Ärger machen, so wie jedes Jahr!
Kann nicht beurteilen, wie es in Karlsruhe ist, aber bei uns in Hannover machen "christliche" Jugendliche genausoviel Ärger. Abgesehen davon finde ich die Gleichsetzung Türke=Moslem etwas kurzgegriffen.

Vieleicht eine kleine Anektode

Wenns so wahr, dann kann ich nur sagen böse Gesichte und klar, dass du auf "Türken" nicht gut zu sprechen bist. Trotzdem finde ich es traurig über einen Kamm zu scheren.

Dummerweise blieben und bleiben bei mir die Libanesen, Türken, Vietnamen, Russen und Deutschen alle unter sich; ziehen ihr eigenes Ding durch.
@Nadir

Ich weiß du hast das jetzt anders gemeint, aber ich finde das passt gut. Viel zu viele geben sich nur mit "ihresgleichen" ab, statt mal offen auf die Menschen zu zugehen. Gerade das Problem ist es doch bei Integration. Wenn man Leute hat, die auch mal mit ihren Nachbarn reden, für sie Interesse zeigen, dann würde das ganze "Problem" nicht diese Ausmaße haben.

Das Problem liegt sicherlich im fehlenden Respekt der und den fehlenden Perspektiven für die Jugendlichen und vielleicht auch in der falschen Erziehung durch die Eltern und durch die Gesellschaft.

Eben.

Hinzu kommt das nun mal Wahlkampfzeit ist und da kommen solche Geschichten den Politikern zu Pass.
Eben. Sobald einem Politiker nichts mehr einfällt, dann gibt es eine Bedrohung. Von rechts, von links oder eben aus dem Ausland. Umso interessanter finde ich, dass Hessen-Koch nicht mal was neues einfällt. In Niedersachen war das ganze schon viel weniger ein Thema.

Ergo ist man nicht automatisch straffälliger, nur weil man Ausländer ist.

Leider entwickelt es sich aber wieder mehr dahin, dass dann der Schulabschluss schlechter ist... :(

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Dies wollte ich sicherlich auch damit nicht sagen.
Hab ich auch nicht angenommen. Ich sah das nur als Stichwort, um meinen Einwurf zu tätigen.

Ich weiß du hast das jetzt anders gemeint, aber ich finde das passt gut. Viel zu viele geben sich nur mit "ihresgleichen" ab, statt mal offen auf die Menschen zu zugehen. Gerade das Problem ist es doch bei Integration. Wenn man Leute hat, die auch mal mit ihren Nachbarn reden, für sie Interesse zeigen, dann würde das ganze "Problem" nicht diese Ausmaße haben.

Doch, ich hab das so gemeint wie du. Viele der Gruppen bleiben aus den verschiedensten Gruppen unter sich. Die Chinatowns in amerikanischen Städten sind da ein kritisches Beispiel. Auf der einen Seite bieten sie eine wunderbare Möglichkeit, um sich mit der eigenen Kultur und Erbe zu beschäftigen. Andererseits führen sie häufig zu Abschottung und Ghettoisierung.

Bearbeitet von Werewolf
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Wir in Deutschland sind von den Chinatowns nicht so weit entfernt. Bei uns sind es aber eher die Gruppen der Spätaussiedler, die von den Landkreisen immer gemeinsam untergebracht werden, anstatt auf ein gesundes soziales Verhältnis bei der Belegung zu achten.

Bearbeitet von Polarus
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"Wir in Deutschland sind von den Chinatowns nicht so weit entfernt. Bei uns sind es aber eher die Gruppen der Spätaussiedler, die von den Landkreisen immer gemeinsam untergebracht werden, anstatt auf ein gesundes soziales Verhältnis bei der Belegung zu achten."

Man kann halt niemanden zwingen in eine Gegend zu ziehen oder nicht.

Wie gesagt das obige Beispiel von ist nur eines von mehreren und ist nicht alleine für meine Ablehnung verantwortlich. Erlich gesagt war ich sowiso eher wegen des Arztes sauer als wegen der Türken. Zumal ich 2 "mitgenommen" hab.

@ Werewolf:

Meine Erfahrung ist es durchaus das die türkischen \ arabischen Muslime die schlimmsten sind. Warscheinlich deshalb weil es davon am meisten hier gibt. Ich tippe auch mal darauf das ein russischer Muslim eben nicht so gut mit einem türkischen Muslim kann weil es etwaige kulturelle und nicht zuletzt sprachliche Differenzen gibt.

Mir erschliesst auch immer noch nicht wie man das nicht bemerken kann mit den türkischen Muslimen.

Es kann sein ( warscheinlich zu 100% ) das meine Sinne in dem Punkt einfach zu geschärft sind mittlerweile. Das ich etwaiges Fehlverhalten von Türken deshalb eher Bemerke weil ich eine gewisse Erwartungshaltung habe.

Aber nichtsdestotrotz, man müsste es eigentlich auch so bemerken.

Den Vorwurf das meine Haltung durch neuerliche Dinge und oder Kochs Wahlkampf impliziert sind kann ich nur verneinen. Ich bin jetzt 26 und kenne meine Papenheimer nun schon lange genug.

Das Beispiel mit dem armen Türken der alleine aufs Gymnasium ging und dort gemobt wurde ist eigentlich fehl am Platz genauso wie Irgendwelche Beispiele von rechter Gewalt. Denn wir alle wissen das sie passieren überall auf der Welt. Aber leider werden sie immer wieder von Linken benutzt die damit die Diskussion auf die Büßerebene lenken wollen.

Ich kann auch nicht in einer Diskussion über Kindesmisshandlung den Einwand bringen das irgendwo in Deutschland mal ein eben solcher von einer Gruppe Kinder verprügelt wurde weil er erwischt wurde, und ihn damit verteidigen.

Klar gibt es rechte Gewalt aber ich behaupte einfach mal das sie nicht höher liegt als in anderen EU Ländern oder etwa der USA. In jedem Land gibt es wohl eine verschworene (rechte) Gruppierung die sich Fremden gegenüber feindlich verhält z.b. die Basken. Und es ist normal das man dagegen etwas unternimmt.

Aber das ist nunmal der Normalzustand. Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft sind nicht fürs Zusammenleben geschaffen. Das ging schon so oft schief das man eigentlich seine Lehren daraus ziehen müsste aber nach dem 2. Weltkrieg ist die EU ja auf dem "jetzt erst Recht" Tripp.

Ausserdem, es ist normal das es gewisse Straftaten in einem Land gibt die sich gegen etwaige kulturelle Minderheiten richten. Aber wenn in einem Land es mehr Straftaten gegen die einheimische Bevölkerung von Ausländern gibt dann ist dies kein gesunder Zustand. Nochmehr wenn sich die Mehrzahl der Bewohner dieses Landes gegen Reformer wenden die dagegen etwas unternehmen wollen.

Aber nun ja wir alle werden das Experiment bis zum Ende verfolgen können den die Entwicklung nimmt gerade erst ihren Anfang. Muslimische Verbände haben gerade erst gelernt unsere Demokratie gegen uns zu wenden und werde dies in der Zukunft weiter ausbauen. Zusammen mit der Erziehung zu Gewaltlosigkeit der Deutschen,( Killerspieleverbot, ächtung von Notwehr besonders gegen Muslime ) die muslimische Erziehung zur Gewalt gegen Christen, Kinderschwund der deutschen Bevölkerung, steigende Vermehrung der Muslime durch Zuwanderung und 20 Kinder Familien wird hier bis spätestens 2050 ein extrem feindliches Klima gegen deutsche Kultur entstehen lassen. Seltsam: Im Krieg fürchtet sich ein Land das der Gegner am Schluss gewinnt und dem Verlierer seine Kultur nimmt und ihm die Seine aufzwingt ( Beispiel Frankreich WWII ). Wenn dies aber schleichend passiert ist es scheinbar in Ordnung. In Warheit ist es Hoch- und -landesverat!

Erst dann wird man erkennen das Leute wie ich damals die Wahrheit sagten. Denn eines solltet ihr euch im Kopf behalten: Wenn die Muslime hier erstmal an der Macht sind werden sie auch nicht vor ihren ehemaligen Linken Verbündeten halt machen. Dann müssen auch deren Frauen Kopftücher tragen.

Falls ihr euch jetzt fragt was das alles mit der Jugendkriminalität der Muslime zu tun hat, ganz einfach:

Sie ist der Wegbereiter der Übernahme denn wenn immer mehr Deutsche erleben müssen das nicht sie sondern Türken in ihrer Schule\Land die Hosen an haben, denken sie vieleicht das man das auch in größerem Maßstab zu tolerieren habe.

Obige Prognose gilt bei Bestand aktueller Gesetzeslage und kann je nach Änderungen derselben variieren.

Hab mal eben noch was auf youtube gefunden :

http://www.youtube.com/watch?v=U5QvnylhGfI...feature=related

Klar man kann sagen das das EIN Türke ist , aber wenn man ihm genau zuhört dann merkt man das das tiefer sitzt und er nicht alleine darauf gekommen ist. Bzw das ihn keiner in dieser Entwicklung ( Eltern, Staat) gestopt hat.

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Hab in der Wikipedia folgendes Zitat gefunden:

Überdurchschnittlich sind nichtdeutsche Tatverdächtige in den alten Ländern mit Berlin jedoch auch bei gravierenden Gewaltdelikten wie Raub (35,3 %, 2001: 35,3 %), Mord und Totschlag (34,5 %, 2001: 35,1 %) sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung gemäß §§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB (33,5 %, 2001: 34,1%) vertreten.

Wow, ja das sind mal hohe Nummern. Doch man sollte vieleicht auch mal die andere Seite sehen: Wer bitte begeht denn den REST der Straftaten? Richtig: DEUTSCHE. Sind beim Raub dann 64,7%, beim Mord und Totschlag 65,5 und bei Vergewaltigungen 66,5%. Auf JEDE Tat eines "Ausländers" kommen ZWEI Taten eines Deutschen. Und da wir davon ausgehen können das nicht jeder Deutsche automatisch nen Ausländer als Opfer auswählt und nicht jeder Ausländer nen Deutschen, können wir selbst bei einer Quote von 50:50 sagen, das der Deutsche gefählicher für die Deutschen ist als der Ausländer für die Deutschen.

Was ziehen wir daraus? Der Deutsche regt sich eher über den "Gast" auf, der sich daneben benimmt als über den Gastgeber...Immerhin, ist ja sein Haus, soll der doch da machen was er will...

Und was deine Paranoia gegenüber dem heimlichen Unterwandern Deutschlands angeht: Das ist doch nicht dein ernst, oder? Das die Geburten in Deutschland zurückgehen hat doch nix mit Ausländern zu tun. Und Großfamilien gibt es auch bei Deutschen, ich selbst habe 4 Geschwister. Frag mal deine Großeltern wieviele Geschwister die mal hatten. Gewaltlose Deutsche? Guck doch mal auf deinen tollen Pausenhof, siehst du da in der einen Ecke etwa nur die armen kleinen, fetten Deutschen hocken, die sich vor ein paar "Ausländern" fürchten? Notwehr gegen Muslime ist geächtet? Sollte sie auch, verdammt! Notwehr richtet sich nicht gegen Religionen, sondern gegen akute Gefahren, die das Leben direkt in einem Moment bedrohen. Wenn da jemand auf dich zugerannt kommt und die mit nem Messer abstechen will, du dich dann wehrst und er unterliegt, dann wird dir niemand vorhalten du hättest das nicht tun sollen, weil er ein Moslem war.

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Legt man das Verhältnis Deutscher-Ausländer der Gesamtbevölkerung auf diese Statistik, wird man unweigerlich feststellen, dass Ausländer prozentual gesehen wirklich strafffäliger sind. Das sollte man auch nicht schönreden. Ich selbst komme aus dem Ruhrgebiet und dort haben wir auch einen sehr hohen Ausländeranteil. Gerade bei Menschen mit muslimischem Hintergrund ist der Integrationsunwille am Größten. Als ich vor 2 Jahren in einer Moschee gearbeitet habe, konnte nur der "Wortführer" von denen halbwegs richtiges Deutsch. Wenn man mal eine Frage hatte, wussten die andere Männer bestenfalls gebrochen, Frauen erst gar nicht zu beantworten. Und genau in dieser Gruppe entsteht auch überproportionale Kriminalität. Deren Kinder schweben zwischen zwei Welten und auf der Suche nach ihrer Identität nehmen sie die gefährlichsten Inhalte des Korans und der Sharia auf. Die Inhalte die ihnen sagen, sie seien Herrenmenschen und damit nimmt alles seinen Anfang. Man hätte schon vor Jahrzehnten auf eine ordentliche Integration achten sollen, heute ist es bei besagter Gruppe wohl zu spät. Ein türkischesstämmiger Arbeitskollge von mir hat selbst gesagt, dass sich hier viel zu viele Muslime abgrenzen und diese Aussenseiter, auf der Suche nach ihrer Identität, mittlerweile fundamentalisticher geworden sind als Türken in der Türckei, die sich selbst immer weiter gen Westen orientiert. Was mir dabei zusätzlich Bauchscmerzhen sodergleichen bereitet, ist die Tatsache, dass das Grundgesetzt von denen ganz langsam ausgehebelt wird. Bei Frauen-schlagen, Vergawaltigung und anderen Taten, die auf niederen religiösen Bewegründen beruhen, gibt es immer mehr Richter, die Gnade walten lassen, weil der Arme Schläger es ja aus seinem Kulturkreis so gewohnt sei... Aus dem Islam ausgetretene bedürfen eines besonderen Schutzes, weil aus allen Himmelsrichtungen Morddrohungen eingehen. Das Europa "unterwandert" wird ist im übrigen kein Geheimnis. In Brüssel ist schon heute der Name "Mohamed" der am Meisten gewählte männliche Vorname bei Neugebohrenen. Ich hoffe, dass bis dahin etwas gegen den Unwillen unternommen wurde; denn ob jemand Hans oder Mohamed heißt, heller oder dunkler pigmentiert daherkommt, ist doch vollkommen egal, solange die innere Einstellung stimmt. Und das sowas geht, zeigen doch die vielen ehrenwerten Mitbürger mit islamischen Wurzeln, die gar keine Ausländer mehr sind.

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Ich würde auch mal gerne Wissen wie so manch einer auf seine gelinde gesagt "tollerante Haltung" gegebüber Muslimen begründet..? Ich meine damit: Wann und welche Art von Schule habt ihr besucht? Ich selbst habe "nur" den Hauptschulabschluss* gemacht und es erscheint mir nur logisch des Jemand vom Gymnasium nicht kapiert wenn erzählt wird "Türken sind gewaltätiger als Deutsche" - ganz einfach weils da weniger gibt bzw nur welche die kapiert haben worums im Leben geht.

Das hört sich fast so an, was ich mir schonmal jemand vorgehalten hat, nur weil ich gebildet bin, würde ich alles schön reden. Mag jetzt vielleicht arogant klingen, aber ich denke man erkennt mit einem gewissen Bildungsgrad einfach mehr Facetten an der ganzen Sache, das wiederum kapieren dann nicht alle ;)

Ich selbst habe Abitur, habe aber Jahre in einem Verein gespielt, wobei ich immer ja sagen wir mal mit gut 90% Ausländer in einer Mannschaft gespielt hab. Albaner, Türken, Kroaten such dir was aus. Ich weiß also sehr wohl auch um das Temperament dieser bescheid, denn oft hat es ihnen auch an Disziplin gefehlt, geb ich zu. Aber dazu muss man echt sagen, ich denke so mancher Ausraster kam nicht von ungefähr. Viele waren selbst auf der Hauptschule, Perspektiven waren so lala, da ist der Frust von vornherein auch schon da. Und dann kamen auch gern mal Rufe von den Zuschauern, ja auch vom gegnerischen Trainer wie: "Ihr Kanaken!" und andere Schimpfwörter, das eine oder andere ist bestimmt bekannt. Und da bewunderte ich schon manchmal, wie "ruhig" so mancher geblieben ist und er sich auf das Spiel konzentrierte, weil man ja für Sport und Spass da war und nicht für Ausländerfeindlichkeiten. Gleichzeitig war ich klar enttäuscht von den Deutschen auf der "anderen Seite", die versuchten so, durch Anstachelungen und Aufhetzen, einen Vorteil für sich zu erzielen. Das da dann doch mal während oder nach dem Spiel dem einen oder anderen der Kragen platzte nimmt mir kein Wunder. Und was auf dem Platz passiert, ist auch gut abseits davon möglich. Und ich möchte noch hinzufügen, andere Deutsche mit denen ich da gespielt hab, hatten auch mal den einen oder anderen Aussetzer und ich kann nicht sagen ob es nun häufiger Ausländer oder Deutsche waren. Nur eins kann ich hinzufügen, bei den Deutschen herrschte auch ähnlicher sozialer Hintergrund.

Klar gibt es Missstände, die ich auch nicht gern sehe. Im eigenen Land als "Scheiß Deutschen" tituliert zu werden ist nicht vertretbar, ich kann auch nicht in die Türkei fahren, dort "Scheiß Türke" schreien und nen Rentner vermöbeln, ich würde gelyncht werden. Klar kann man nicht in ein anderes Land gehen und sich dann strikt gegen die lokalen kulturellen Gepflogenheiten wehren, sich womögich angreifen etc. Wenn es ihnen hier nicht passt, sollen sie doch bitte gehen. Ich möchte aber nicht generell alle aburteilen.

Außerdem, irgendwo kommt das ganze ja her, die Aggressivität, Gewaltbereitschaft etc.

Ich stimme da Knut zu. Manche hängen hier zwischen zwei Welten, sie wissen gar nicht wohin sie gehören. Sie leben hier, sind halb Deutsche halb Ausländer, aber nichts ganzes. In das Land der Eltern wollen sie auch nicht wirklich zurück, sie fühlen sich damit nicht verbunden, können womöglich nicht einmal selbst die Sprache richtig und hier werden sie nicht tolleriert, gelten als Loser der Gesellschaft, wo bleibt da die Perspektive?! Gewalt ist oft auch ein Hilfeschrei, hier stimmt etwas nicht. Sie können sich nicht mit dem Mund wehren, deswegen greifen sie auf das einfachste Mittel zurück, Gewalt. Und das sagt mir auch jemand, von dem ich weiß, dass er NPD wählt. Derselbe sagt auch grundsätzlich hat er kein Problem mit Ausländern, sein bester Freund ist sogar Türke, aber und da bin ich ein stückweit auch seiner Meinung, sollen sich Ausländer auch entsprechend benehmen, sich nicht entsprechend daneben benehmen etc. Und dann kann ich gleich noch hinzufügen, sein bester Freund, ja der Türke, sagt von sich selbst aus, er schäme sich oft für seine Landsleute und die Art wie sie sich benehmen.

Ich will nicht sagen, dass jetzt die Deutschen selbst an dem Problem ausländische Jugendgewalt an Deutschen Schuld sind, denn nein sind sie nicht. Denn schließlich gehören auch in Sachen Integration immer zwei dazu. Einmal muss die Möglichkeit zur Integration geboten sein und andererseits die Integrationsbereitschaft. Und da seh ich es genauso wie eine Bilkay Öney, die sich für die Integration einsetzt, aber den Integrationskindern gleichzeitig ins Gesicht sagt, wenn ihr Scheiße baut, fällt das auf eure Landsleute zurück.

Dazu kommt noch, das Jugendliche einfach immer überschüssige Energien haben, dass es "normal" ist, dass Jugendliche eher straffällig werden als andere Altersgruppen, es ist einfach so. Wenn ihnen nicht genügend Angeboten wird, sprich von Schule, bis AGs, Sportclubs etc. dann haben sie überschüssige Zeit, lungern auf der Straße rum und kommen auf dumme Gedanken. Zumal sie sich Bestätigung suchen, die sie sonst nicht bekommen und suchen sich die indem sie gewalttätig werden. Brauchen Anerkennung. Und dann braucht sich ein Herr Koch z.B. nicht wundern, dass es straffällige Jugendliche gibt, wenn Gelder für dieselbigen gestrichen werden. Lieber sperrt man sie dann ein.

Dieser Artikel auf Spiegel Online, beschreibt das unter anderem auch. Und ganz ehrlich, das mögen vlt. für viele die normalen Ghetto-Kinder sein ohne Zukunft, aber so wie sie sich dort geben, halte ich sie nicht für dumm. Denke eher, da schlummert auch Potential, dass man andersweitig nutzen kann und es nicht einfach wegsperren sollte.

Ich hoffe ich konnte es ein wenig so darstellen, dass es hier wirklich kein Schwarz/Weiß gibt. Ich bin der Ansicht, es ist nicht mit einfachem Aburteilen getan, diese ganze Sache mit Migranten, Integration etc. ist verdammt vielschichtig und facettenreich, die man nicht mit zwei Wörtern aburteilen kann.

So long...

Ach ja.. zu dem Video mit dem Jungen, kann ich nur sagen... schau dir doch mal an wie alt der is.. 14/15 sowas älter nicht... Ahnung hat er nicht wirklich viel, der will doch nur provozieren, der Junge braucht Aufmerksamkeit.

Bearbeitet von hugh
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Zum Geburtenrückgang: Man braucht sich umschauen wie sich viele Mitmenschen im Volkssport Kinderunfreundlichkeit geben. Bekommt man ein Kind Krebst man schon am Finanziellen Gau, beim zweiten ist man schon beinahe ein Sozialfall, sofern nicht ein Elternteil um die 80000 € im Jahr nach hause bringt.

Zwotens will keiner mehr Verantwortung übernehmen und nur noch Spaß haben oder 5 mal im Jahr in den Urlaub düsen.

Nicht nur die Deutschen Meckern über die Türken. Ich habe einige Türken erlebt die über ihre Landsleute hergezogen haben, weil diese den Ruf der ganzen Sippe in den Dreck ziehen. Ich selbst kenne Moslems die wirklich der Abschaum vor dem Herrn sind und wieder welche, die ein Muster an Anstand und Korrektheit sowie Loyalität sind.

Kurz - egal wo man hingeht oder wo Menschen generell leben. Überall gibt es immer ein Arschloch! Von daher, kenne auch genügend einheimische Klingonen, die ich am liebsten aus dem menschlichen Genom auslöschen möchte, aber das ist eine andere Geschichte.

Und was das bessere Verständnis von Gymnasiasten angeht - die sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Erlebe hin und wieder welche, wo man meint - PISA ist nach oben hin Frisiert worden. In Manchen Dingen stecke ich alter Dummer Hauptschüler die noch in die Tasche.

Zum Glück gilt das nicht für alle, sonst kommt einem der Gedanke an einen Atomaren Holocaust auf einmal sehr Positiv vor. :ugly:

Fakt ist aber auch, das sämtliche Freizeitangebote eingestampft werden wo diese Jungen Menschen in Sinnvolle Bahnen lenken würden, ihnen Anerkennung bieten und sogar Sozial in die Bevölkerung Integrieren würden.

Doch es ist einfacher zum einen das Geld zu Sparen und zum anderen will auch keiner mehr was für Lau auf die Beine stellen. Dadurch dreht sich die Spirale immer weiter.

Die Lösungen heißen, Knast, Killerspieleverbot usw. Das ist Deutschland!

Bearbeitet von CptJones
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Man kann halt niemanden zwingen in eine Gegend zu ziehen oder nicht.

Man kann durch Wohnungspreise aber eine Auswahl sehr stark eingrenzen.

Ansonsten kriege ich ja richtig Angst vor mir selbst, wenn ich das hier so lese. Wenn die Gesellschaft so von meinesgleichen unterwandert ist, wieso wende ich mich eigentlich bei den täglichen Beleidigungen und Sticheln, die mir wiederfahren (heute erst wieder durch einen Professor) an meine Glaubensgenossen und lasse den Mann auspeitschen?

Seltsam, vielleicht mag es daran liegen, dass es keinen einzigen (!) muslimischen Deutschen gibt, der im Bund oder in einem Land eine führende Rolle hat oder gar Minister ist. Oder dass es so gut wie keine Moslems gibt, die Polizisten sind. In der Bundeswehr sind von 250.000 Soldaten 1.000 Muslime und die meisten von ihnen aufgrund ihrer Fremdsprachenkenntnisse gar im Auslandseinsatz. In den großen deutschen und internationalen Topfirmen gibt es keinen einzigen Moslem im Aufsichtsrat oder leitender Position. Die deutsche Rechtssprechung gibt genau Vorgaben, welcher Religion wie Zugeständnisse gemacht werden und wenn Gerichte (aus der Sicht einer Seite) "falsch" entscheiden, steht einem der Instanzenweg bis auf die europäische Ebene zu. Es werden keine islamischen Gottesdienste im Fernsehen übertragen (auch keine jüdischen, btw). Bei islamischen Feiertagen hat man keinen gesetzlichen Anspruch auf Urlaubstage.

Wo ist also bitteschön die schleichende Unterwanderung, die uns bald alle den Kopf kosten wird?

PS: Mohammed war 2005 der beliebteste Name Brüssels. Das ist 3 (!!) Jahre her. Nichts ist so alt wie die Nachricht von gestern.

Bearbeitet von Werewolf
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Nicht nur die Deutschen Meckern über die Türken. Ich habe einige Türken erlebt die über ihre Landsleute hergezogen haben, weil diese den Ruf der ganzen Sippe in den Dreck ziehen. Ich selbst kenne Moslems die wirklich der Abschaum vor dem Herrn sind und wieder welche, die ein Muster an Anstand und Korrektheit sowie Loyalität sind.

Kurz - egal wo man hingeht oder wo Menschen generell leben. Überall gibt es immer ein Arschloch!

Gleiche Erfahrung auch hier. In Gesprächen mit Komilitonen immer wieder auf das gleiche Ergebnis gekommen, egal ob Iraner/Moslem, Iraner/Christ, Äthiopier/Moslem... ganz egal grundsätzlicher Tenor: "Wenn sehe wie die sich teilweise benehmen kommt mir die Galle hoch."

Arschlöcher gibt es überall, dass ist die treffende Aussage. Das Problem ist nicht die Gewalt von rechts oder links, von alt oder jung, sondern Gewalt generell, ausgehend von Intoleranz, Ignoranz und VOR ALLEM mangelnder Bildung!

Und was das bessere Verständnis von Gymnasiasten angeht - die sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. [...] ich alter Dummer Hauptschüler die noch in die Tasche.

Ich bin der Meinung, dass der Schulabschluss nicht zwangsläufig etwas über die Intelligenz aussagt. Oft hat der ja auch Gründe darin, dass man in jungen Jahren die Prioritäten anders gesetzt hat. ;) Also ich kann nur sagen, dass ich durchaus hochintelligente Hauptschüler (auch Realschüler) kenne, die sicher das Abitur auch geschafft hätten, aber die wollten zum Teil einfach nicht. Andererseits kenn ich genug Dumpfbacken, die Abitur haben und/oder studieren...

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Kleiner Nachbrenner von mir:

in einem hypothetischen Fall werden in einer Stadt X 10.000 Babys inländischer Herkunft und 3.000 ausländischer Herkunft geboren. Auf die 10.000 Babys verteilen sich jede Menge Namen:

2.000 heißen Andreas, 1.800 heißen Christian, 1.5000 heißen Alexander, 1.000 heißen Stefan, nur um mal die beliebtesten deutschen Namen zu nennen.

Von den 3.000 Babys ausländischer Herkunft tragen 2.300 den Namen Mohammed, da er in diesem Kulturkreis der beliebteste ist. Die restlichen 700 heißen Ali (auch sehr beliebt).

Folglich ist Mohammed der beliebteste Name in der Stadt X. Wie kann das aber ein Warnsignal sein, wo doch 7.000 inländischer Kinder mehr geboren werden als ausländische?

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