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...wir stehen auf Minisalami

Präsidentschaftswahl 2008 in den USA


archer84

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Ich muss gestehen, inzwischen nervt mich diese Autosuggestion der Europäer und der Deutschen, dass Obama der Heilsbringer sein wird.

Nein, er hat gegenüber der Welt keine Verpflichtungen, sondern nur gegenüber seinem Volk. Das scheinen manche in unserem beschaulichen Land nicht zu verstehen!

Nein, er wird bei einer eventuellen Wahl nicht alles anders machen, denn Demokratie bedeutet Kompromisse. Selbst in einem Mehrheitswahlsystems kann man nicht einfach alles über den Hauen werfen!

Ja, McCain liegt in den Umfragen vorne und das zu Recht Was den US-Amerikaner interessiert, ist die Wirtschaftskrise im eigenen Land und da hatten Republikaner schon immer einen besseren Ruf als demokratische Kandidaten. Außerdem punktet McCain mit Inhalten, während zumindest in Europa nur über Obamas Image gesprochen wird. Noch schlimmer, sogar Nachrichtensendungen erwecken den Eindruck, der schwarze Senator wäre schon designierter Präsident.

Wenn wir alle nicht langsam aufwachen, dann wird die spätere Realität für einige Bundesbürger sehr schmerzhaft werden.

Die Republikaner schaffen also die Wirtschaftskrise besser als die Demokraten? Das sieht man am Besten an der Ära Bush, dass es nicht stimmt. Als Bill Clinton Präsident war stand die USA wirtschaftlich wesentlich besser da. Und Barack Obama hat ganz klar schon Inhalte aufgewiesen was er will. Für Deutschland wird es so oder so vermutlich schmerzhafter. Denn auch Mc Cain will ja mehr Engagement von den anderen Staaten in Afghanistan. Dass Obama hier quasi einen Empfang wie bei einem Staatsbesuch hatte ist völlig O.K.

Auch Frau Merkel und Herr Stoiber waren als Kanzlerkandidaten beim Besuch in Washington.

Wenn jetzt 8 Jahre Republikanische Herrschaft noch nicht genug sein sollten, dann tut das nur noch weh. :wallbash:

Die sollten eigentlich haushoch verlieren. Aber die Umfrageergebnisse schwanken immer so hin und her.

Am Ende könnte vielleicht wieder so ein Kopf an Kopf-Rennen stehen wie bei den letzten Wahlen. Ich persönlich halte es für unfassbar dass "Mr.bomb, bomb Iran" überhaupt eine Chance hat. Aber die Amis werden wohl nie kriegsmüde.

Bearbeitet von mrspock
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Ich denke, nicht jeder republikanische Präsident muß ein schlechter Präsident für die USA (und den Rest der Welt) oder ein Kriegstreiber sein. Der Republikaner Ronald Reagen z.B. war in meinen Augen kein übler Präsident für die amerikanische Nation! Und Obama: er predigt gerne den Weltfrieden in seinen Reden, dennoch will er Truppen aus dem Irak zwar abziehen, dafür aber in Afghanistan verstärken.

Sehen wir doch mal den Tatsachen ins Auge: der Irak ist längst nicht befriedet und Afghanistan noch länger nicht, kann vielleicht nie befriedet werden und wird am Ende noch ein zweites Vietnam. Auch ich bin grundsätzlich für einen Truppenabzug aus dem Irak, denn dort sterben sinnlos nach wie vor junge amerikanische Leute mit 18 oder 19 Jahren, die von ihrem Leben nichts gehabt haben. Allerdings wird das Sterben im Irak nach einem Truppenabzug der Amerikaner auch nicht aufhören, denn das Land wird dann im Bürgerkrieg versinken. Facit: es sterben keine jungen US-Soldaten mehr, aber das Sterben geht fleißig weiter...

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In meinen Augen haben die Republikaner ihr Pulver auf lange Sicht gesehen verschossen. Vergesst nicht es steht noch ein Bruder Bushs in den Startlöchern der auch Präsi werden kann und nochmal 8 Jahre Bush - No WAY!

Obama oder jeder andere wird nicht anders können Carl. Die kommenden 4 oder 8 Jahre wird der Bush Nachfolger damit alle Hände voll zu tun haben den Trümmerhaufen wegzuräumen den Junior angehäuft hat.

Carl, Der Irak ist bereits das zwote Vietnam, Afghanistan das dritte. Wenn man es so betrachten will.

Bald wird es im Nahen Osten Krachen. Der Iran will ja Israel vernichten. Und wenn man den Berichten so Glauben schenken darf, werden dort in frühestens einem Jahr Pilze aus dem Boden Schießen, welche für alle sehr unbekömmlich sind. ( Für alle auf dem Schlauch Steher - Ich Rede von einem Nuklear Konflikt)

Ich hoffe dass es Obama schafft. Er ist zwar nicht Beste, aber es gibt weit aus schlechtere Kandidaten für das Amt des Präsidenten.

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McCain hat uns kürzlich als "kriecherische Deutsche" beschimpft. Und als wir damals gegen den Irak-Krieg waren, waren wir die Unwilligen. Na ja wie man´s gerade braucht, so wird´s hingebogen.
- Ein heftiges, aber aus der persönlichen Sicht McCain´s offensichtlich offenes, Wort! Ist mir manchmal lieber als unehrliche diplomatische Arschkriecherei...
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Zum offenen Wort:

Ja er sagt gleich, dass er die USA vollpflastern will mit neuen Atomkraftwerken(in den letzten Jahrzehnten wurde kein einzig neues gebaut und jetzt schweben ihm 100 neue vor!!!)

Wenn er in einer Wahlkampfveranstaltung öffentlich in lockerer Atmosphäre den Beach Boy- Song "Barbara Ann" in "bomb, bomb Iran" umdichtet mit der Reaktion eines lachen Publikums dann finde ich das sehr befremdlich. Ja ich finde es schockierend und skandalös!!!!!!!!!

Aber bitte: wer das will, kann ihn ja wählen. Jedes Volk(zumindest die Mehrheit des Volkes) bekommt das was es verdient hat.

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In Deutschland sind doch deutlich mehr Besucher aufgelaufen, als bei jeder Wahlkampfveranstaltung in den USA zuvor. Den Amerikanern kam das wirklich sehr suspekt vor, zumal der deutsche Obamakniefaller den jetzt schon als neuen Präsidenten und Welthoffnungsträger feiert. Da von kriecherischen Deutschen zu sprechen, ist doch noch sehr diplomatisch. Unterwürfiges Marionettetum ist doch viel passender :P Wenn Obama mal wieder alten Aussagen widerspricht, dann hört man in Deutschland keine Zeitung krähen. Genausowenig wird darüber gestritten, ob jemand, der so unerfahren wie Obama daher kommt, überhaupt zur Präsidentschft fähig ist. Der blöde Amerikaner, der den wählt, den er verdient, kennt wohl mehr Facetten, als ein Deutscher, der die voreingenommene deutsche Presse liest.

Übrigens wird in der deutschen Politik Energiepolitik auch nur rein ideologisch betrieben. (Biospirt, keine Grundlastalternativen) Dass die Ammis auch Ideologie betreiben (nur eben eine andere), kann man denen deshalb kaum vorwerfen.

Mir ist übrigens ein Obama auch lieber, als ein weiterer Republikaner.

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Tja, man kann nur hoffen, daß das Volk der USA inzwischen gelernt hat, daß Bomben keine nachhaltige Lösung sind. Dann hätte Mc Cain mit seinem Liedchen seine eigene Niederlage verursacht...

Mit kriecherischen Deutschen hat McCain allerdings recht. Das sind wir doch schon seit knapp 15 Jahren.

Selbst Schröders Widerstand gegen den Irakkrieg war doch nur Täuschung. Schließlich hat die Bundeswehr kurz vor Beginn des Irakkrieges ihre Truppen in Afghanistan deutlich verstärkt - damit die USA Truppen für den Irak herauslösen konnten. So kann man auch einen Krieg unterstützen. Soweit hat der deutsche Wähler (Marke Bild Leser) damals leider nicht gedacht.

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Hmm Ja...

Anscheinend wird in einem amerikanischen Wahlkampf auch ständig die "Stärke" eines Kandidaten immer wichtiger.

Man hielt Gore und Kerry anscheinend für zu schwach bzw. entscheidungsschwach. Dann nimmt man eben lieber einen saublöden Deppen, der gerne Westernheld bei Papa auf der Ranch gespielt hat als nur so einen Interlektuellen.

McCain macht doch momentan nichs anderes als Säbelrasseln. Bomb Iran, blöde Deutsche, blah blah! Er demonstriert eine gewisse Stärke, die er ja auch seinem Image als Kriegsheld zu verdanken hat. Es wird genug dämliche Rednecks geben, die diesen Mann wählen, da das amerikanische Volk einen riesigen Angstkomplex hat, der ihr von vorangegngenen Regierungen (insbesondere beider Bush Regierungen) und den Medien bzw./und Waffenlobby eingetrichter wurde. Und wenn der Iran als der potentielle Teufel angepriesen wird dann wird eben ein starker Heilsbringer gesucht und auch gefunden. Ich weiß dass ich das hier etwas simplifiziere allerdings habe ich keine besonders hohe Meinung vom amerikanischen Volk, wobei ich das Individuum schon für recht Intelligent und gebildet halte aber die Masse immer wieder eine nicht zu verstehenden Kehrtwende macht.

Bitte versteht mich nicht falsch, aber ich muss Mr.Spock recht geben wenn er schreibt, ein Volk bekommt die Regierung, die es verdient. Wir werden sehen ob das amerikanische Volk gelernt hat.

@Knut85: Obama verkauft sich gerade einfach nur sehr gut. Zeitungen, Fernsehberichte u.s.w. Er ist momentan wie dein Namensvetter mit dem weißen Fell.

Ich befürchte schlimmes bei der eigentlichen Wahl.

Ich halte Obama übrigens auch nicht wirklich für das gelbe vom Ei. Irgendwie habe ich meine Meinung in Richtung Hillary Clinton geändert. Ich finde sie inzwischen seriöser. Ein wenig unmessiahslich ;)

Bearbeitet von Maniac
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Ich weiß nicht mehr von wem das stammt, aber hier passt das Zitat das Sinngemäß etwa sol lautet:

In einer Demokratie bekommt das Volk nicht die Regierung die es braucht sondern die Regierung die es will.

Ansonsten stimme ich meinen Vorgängern zu:

McCain spielt die einzige Karte die er noch hat, kann sich aber lange nicht so gut verkaufen wie Obama. Der macht das einfach perfekt zur Zeit. Das sagt natürlich wenig über seine tatsächliche Eignung zum Präsidenten aus, aber so ist das System dort eben.

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Tja, man kann nur hoffen, daß das Volk der USA inzwischen gelernt hat, daß Bomben keine nachhaltige Lösung sind. Dann hätte Mc Cain mit seinem Liedchen seine eigene Niederlage verursacht...

Mit kriecherischen Deutschen hat McCain allerdings recht. Das sind wir doch schon seit knapp 15 Jahren.

Selbst Schröders Widerstand gegen den Irakkrieg war doch nur Täuschung. Schließlich hat die Bundeswehr kurz vor Beginn des Irakkrieges ihre Truppen in Afghanistan deutlich verstärkt - damit die USA Truppen für den Irak herauslösen konnten. So kann man auch einen Krieg unterstützen. Soweit hat der deutsche Wähler (Marke Bild Leser) damals leider nicht gedacht.

Der Einsatz in Afghanistan für die deutsche Bundeswehr dient(bisher) in erster Linie für den Wiederaufbau des Landes sowie Aufklärungsarbeiten. Hingegen sind die US-Soldaten hauptsächlich für die Kampfhandlungen gegen die Taliban zuständig. Von daher war bei der Truppenreduzierung der Amis kein adäquater "Ersatz" da. Und von daher sehe ich da keine indirekte Unterstützung des Irak-Krieges. Außerdem davon unabhängig wurde doch jetzt auch wieder die deutsche Bundeswehr in Afghanistan verstärkt. Ich war froh, dass damals Schröder an der Macht bleiben konnte. Frau Merkel hat sich damals devinitiv nicht gegen die Bush-Politik gestellt. Vielmehr pallaverte sie immer von einer europäischen Stimme. Wie sie aber Schröder auch noch eine Mit-Schuld am Ausbruch des Krieges andichtete, das war schon eine Unverschämtheit. Es heißt ja heute noch, dass Schröder seine 2. Amtszeit George W.Bush zu verdanken hat. Ich aber sage: Hätte Fr. Merkel damals klar Stellung gegen die Bush-Politik bezogen wäre sie schon länger Bundeskanzlerin und das nicht mit der schwieigen Konstellation von der Koalition von CDU und SPD(die ich persönlich übrigens gar nicht so schlecht finde). Aber das ist jetzt ein anderes Thema.

@Knut85

Zu Obama: ich halte ihn sicherlich nicht für den Heilsbringer, der alle Probleme lösen kann. Aber er ist der geeignetste Kandidat. Übrigens: wegen seiner Unerfahrenheit:Ich weiß nicht ob mann´s vergleichen kann, aber ich tu´s jetzt einfach: auch Arnold Schwarzenegger hatte keine Politik-Erfahrung, er macht aber seinen Job als Gouverneur in Kalifornien doch ganz passabel. Also von daher, kann ich nur sagen: die Unerfahrenheit sollte nicht das große Problem sein, ausserdem ist doch gewünscht, dass einer kommt der mal "frischen "Wind" bringt um es mal salopp auszudrücken.

Zur Presse möchte ich noch sagen: ja die hat schon einen gewichtigen Anteil daran was Wahlentscheidungen und Meinungen betrifft.

Und zu unserer Energiepolitik: Ich kann daran jetzt nichts verwerfliches finden. Vor kurzem habe ich übrigens gelesen(nicht in der Bild!)dass die steigenden Lebensmittelpreise nicht mit dem vermehrten Rapsanbau in Zusammenhang steht. Und wenn wissenschaftliche Forschung zur Betreibung von neuen Energiequellen wie z.B. Sonnenenergie(Solaranlagen in den Wüsten(nebenbei könnten diese Wüstenländer immens davon profitieren) könnten alle Länder dieser Erde mit Strom versorgen wenn man nur will) vorangetrieben werden würden , könnten wir auf undichte, unsichere Endlagerstätten von radioktivem Material sowie der Sorge von Terrorismus mit einer "schmutzigen"(radioaktiven)Bombe(oder gar einem gezielten Passagierflugzeugabsturz auf ein Atomkraftwerk) verzichten. Und auch solche Staaten wie der Iran könnte nicht mehr so leichtfertig argumentieren warum er auch das Recht hat zur Plutoniumanreicherung.

Ja so kämen wir einer Welt näher die der von Star Trek entspricht.

Also wenn das keine gute Ideologie ist...

Bearbeitet von mrspock
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Ein paar Rapsfelder in D sind nicht das Problem. Problematisch ist, dass ua durch die Planzenschutzmethotik Biosprit eine schlechtere CO2 Bilanz als konventioneller Sprit hat. Dazu kann Europa seinen Bedarf jetzt schon nicht mehr selbst decken und muss sich das Zeug aus Ländern holen, die nichts zu fressen haben. Dort rüstet man dann die Felder um, auf denen zuvor Fressalien angebaut wurden oder verheitzt gleich die Nahrungsmittel. Der Afrikaner, der eh schon am Hungertuch nagt, kann darüber nicht mehr lachen. Aber Leichen sind ja bekanntlich auch Biomasse...

Es gibt viele Möglichkeiten um von den fosilen Energiträgern loszukommen. Diverse Solartechniken, nicht diese plumpen Zellen, sind da recht vielversprechend, aber nicht Mitteleuropatauglich. Hier sollte die EU gemeinsam Anlagen in Südeuropa und eventuell Nordafrika errichten. Aber das tut man nur sehr spärlich, bzw will gar nicht so lange warten. Stattdessen will man in D den Kohle und Atomaustieg möglichst zeitgleich, lieber gestern als heute, und am liebsten komplett auf die wetterabhängige, ineffiziente und teure Windkraft umstteigen. Das ist das ideologisch und kurzsichtig. Über kurz oder lang holt man sich dann die verpönte Energie aus Frankreich und Osteuropa zu überteuerten Preisen.

Bearbeitet von Knut85
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Zur Todesstrafe gibt es doch in den USA sowieso eine ganz andere Einstellung als in Europa. Auch die Demokraten wollen die Todesstrafe ja nicht abschaffen. Also wen es danach ginge, dann wäre wohl kaum ein US-Politiker geeignet.

Zur Energiepolitik in Deutschland, das ist ein Thema für sich.

Und der Artikel in Spiegel Online, der ist wirklich sehr interessant. Da werden einige Voruteile in Sachen Bevorzugung von Präsidentenkandidaten abgebaut.

Bearbeitet von mrspock
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  • 4 Wochen später...

Also leicht wird der Weg für Obama ins Weise Haus mit Sicherheit nicht werden, auch wenn die Demokraten ihn nun geschlossen als Präsidentschafts-Kandidaten gewählt haben.

Das auf ihn geplante Attentat weist auf ein Problem hin mit dem auf jeden Fall zu rechnen war - Rassisten wollen Obama als Schwarzen nicht haben und sehen seinen Namen klanglich obendrein zu nahe an "Osama". Und wie es aussieht liegt der Kandidat der Republikaner in den Umfragen momentan auch wieder vorne...

Bearbeitet von Tolayon
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Das auf ihn geplante Attentat weist auf ein Problem hin mit dem auf jeden Fall zu rechnen war -

Ich persönlich hätte es dann doch nicht im Amerika des Jahres 2008 für möglich gehalten und erinnert mich frappierend an die Thematik der ersten Staffel von "24". Nicht auszudenken, was mit diesem Land geschehen wäre, hätte ein solcher Tötungsversuch geklappt.

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Ich denke ich weiß schon, was Du meinst. Ich finde aber eben immer, dass sich die REGIERUNG der USA, nicht die Menschen, oftmals als die einzig Wahren aufgespielt haben und sie alles perfekt machen. Fehler werden nur selten eingestanden. Dies passt eben nicht zu dem, was man immer wieder hört und erfährt, wodurch bei mir diese Zwiespältigkeit aufkommt.

Wir Europäer und vor allem wir Deutschen sind sicherlich auch nicht fehlerfrei! Wir haben selber noch genug mit dem Thema zu tun.

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wenn ich mir die aktuelle weltpolitische Lage anschaue wiederholt sich irgendwie alles...

Ich bleibe bei meiner Aussage: der Bürger hätte die Möglichkeit durch Wahlen und mehr aktive Selbstbeteiligung etwas zu verändern. Leider ist der Wissens- und Bildungsstand bei vielen zu gering, um das Gesamtbild zu erkennen.

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