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...mehr krass als man denkt

Präsidentschaftswahl 2008 in den USA


archer84

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Das ist nicht richtig. Zahllose Delegierte verschiedener Kategorien wurden auf die eine oder andere Art und Weise von den Parteien gewählt, sind frühere Würdenträger (und sind damit einmal gewählt worden) oder werden von den Staaten entsand (deren Regierungen/Parteiführungen gewählt wurden). Es ist ein wenig wie bei der Wahl des Bundespräsidenten. Der einfache Bürger kann auch keinen direkten Einfluss auf die Bundesversammlung nehmen, dennoch ist das Prozedere nicht undemokratisch.
Was ich meinte, war, dass sie nicht mit einem direkten und aus einer Vorwahl entschiedenen Wählerauftrag entsandt wurden. Sie dürfen quasi allein entscheiden, wem sie ihre Stimme geben können. Das Verfahren mag demokratisch sein, es ist in meinen Augen jedoch ungerecht und entwertet in dieser spezifischen Konstellation den direkten Wählerwillen. Deswegen hinkt der Vergleich mit der Bundesversammlung und der Wahl zum Bundespräsidenten. Dort ist das Verfahren einheitlich, es finden keine Präsidentschafts-Vorwahlen durch das Volk statt, deren (knappes) Votum dann von (quasi) unabhängigen Delegierten aufgehoben werden kann.

Stell dir den Super-Gau vor: Obama hat mehr normale Delegiertenstimmen als Clinton. Doch die Stimmen der Superdelegierten machen Clinton zur Präsidentschaftskandidatin:

Sollte sich Clinton mit Unterstützung der "Superdelegierten" gegen Obama durchsetzen, obwohl dieser insgesamt mehr Stimmen und festgelegte Delegierte habe, droht tatsächlich der Protest der Straße. Das sagt auch der schwarze Prediger und frühere Präsidentschaftsbewerber der Demokraten, Al Sharpton, voraus.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/28/0,3...7235740,00.html

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Neues von Tagesschau.de:

US-Senator Obama hat die Vorwahlen der Demokraten in Oregon gewonnen. Seine Rivalin Clinton holte sich zwar den Sieg in Kentucky, bleibt bei der Gesamtzahl der Delegiertenstimmen aber abgeschlagen. Ans Aufgeben denkt die frührere First Lady dennoch nicht.

Für Hillary Clinton war es ein großer Sieg in einer allerdings noch größeren Niederlage: Sie gewann zwar mit rund 35 Prozent Vorsprung in Kentucky, aber nachdem die Delegierten nach dem Verhältniswahlrecht verteilt werden, erreichte Barack Obama bereits in diesem Bundesstaat Kentucky die magische Zahl von 1626 Delegierten. So viele versprochene Stimmen benötigt ein demokratischer Kandidat mindestens, um in diesem innerparteilichen Rennen die Mehrheit bei den gewählten und ihm verpflichteten Delegierten zu erhalten.

Hinzu kam dann noch Obamas Sieg in Oregon, mit dem er seinen Vorsprung weiter ausbauen konnte. Entsprechend groß war der Jubel, als der Senator in Des Moines, der Hauptstadt von Iowa, vor seine Anhänger trat. Obama sprach vergangene Nacht in diesem Bundesstaat, weil er hier Anfang Januar die erste Vorwahl sensationell gewonnen hatte: "In dieser Nacht, Iowa, in der vollen Blüte des Frühlings, sind wir hierher zurückgekehrt und zwar mit der Mehrheit der gewählten Delegierten im Rücken. Dies haben wir all denjenigen zu verdanken, die von Portland bis nach Louisville für unsere Sache gekämpft haben."

Trotz des uneinholbaren Vorsprungs bei den gewählten Delegierten hat Obama die Nominierung durch seine Partei noch nicht endgültig in der Tasche: Der Grund sind die Superdelegierten, die wegen ihrer Funktion in der Partei den Präsidentschaftskandidaten mit wählen dürfen. Sie stehen inzwischen zwar auch mehrheitlich hinter Obama, aber können ihre Meinung bis zum Parteikonvent der Demokraten jederzeit noch ändern.

Darauf setzt Hillary Clinton. Sie wird nicht müde zu erläutern, dass sie die wichtigen Staaten gegen Obama gewonnen hat - die Swing-Staaten, die bei der Präsidentschaftwahl im November zwischen Demokraten und Republikanern besonders umkämpft sein werden und die ein Kandidat gewinnen muss, um Präsident zu werden. Hillary Clinton setzt darauf, dass die Superdelegierten letztendlich den Kandidaten wählen werden, der nach Meinungsumfragen die größere Chance hat, gegen den Republikaner John McCain zu gewinnen.

Über diese Hoffnung der Senatorin kann Barack Obama nur schmunzeln. Denn auch er kann Umfragen vorweisen, wonach ihm bessere Chancen als Clinton bescheinigt werden, das Rennen im November für sich zu entscheiden.

Fest steht: Hillary Clinton wird so schnell nocht nicht aufgeben. Auf ihrer Kundgebung in Kentucky meinte sie vergangene Nacht: "Ich werde solange für unsere Sache weiterkämpfen, bis wir einen Nominierten haben, wer immer 'sie' auch sein mag." Am 1. und am 3. Juni finden bei den Demokraten die letzten drei Vorwahlen in Puerto Rico, Montana und South Dakota statt.

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Dies sehe ich auch so! Man kann doch nicht so stur sein und an seinem eigenen Vorankommen arbeiten ohne auf die Ziele zu schauen. Wenn sie iene echte Politikerin sein will, muss sie doch den Willen erkennen und notfall szum Wohle der Partei zurückstehen. Dies zeigt nur wieder ein: Kommt Clinton an die Macht, kommt eine "Bush" aus dem anderen Lager an die Macht. Damit meine ich nicht unbedingt die Art der Politik, sondern das Ich-bezogene im Charakter. Clinton will nicht dass die Demokraten gewinnen, SIE will gewinnen, um jeden Preis, um die erste Frau an der Spitze der USA sein zu können und die Macht inne zu haben!

Ein zurück zugunsten der Partei und der Politik der Demokraten gibt es nicht.

Ich würde jetzt bereits auf denSieg von McCain wetten!!!!!!!!!!!!!

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Wenn sie iene echte Politikerin sein will, muss sie doch den Willen erkennen und notfall szum Wohle der Partei zurückstehen
Ein zurück zugunsten der Partei und der Politik der Demokraten gibt es nicht.

In Amerika ist die Politik personalisiert. Man ist nur seinen Wählern und/oder seinem Staat verantwortlich. Die Partei spielt absolut keine Rolle, sie ist nur Geldgeber und bietet ein Netzwerk. Es wird kein Zurückstecken zugunsten der Demokraten geben, weil man nicht den demokratischen Präsidenten will, sondern die Präsidentin Clinton.

Hillary Clinton weiß, dass sie nur diese eine Chance hat, Präsident zu werden. Scheitert sie jetzt, war es das wohl für alle Zeiten. Darum gibt sie bei diesem Rennen, welches immer noch knapp ist (die deutschen Medien verkaufen uns leider das Gegenteil), nicht auf.

Wir müssen uns bei dieser Diskussion vom deutschen Parteidenken lösen, andernfalls werden wir die Motivation nicht verstehen.

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Dies war mir schon irgendwie klar, bloß muss ich eine Niederlage eingestehen und Ende vom Lied wird wahrscheinlich der Sieg von McCain sein.

Aber da sehe ich das grundsätzliche Problem der USA. Durch die Personifizierung (auch wenn wir einen Kanzler haben, der die Richtlinien ausgibt) auf eine Person, wird alles zu zentralistisch. Aber gut, eine Kontrolle ist ja durch den Senat und das Repräsentantenhaus auch da. Trotzdem sieht man ja, was eine einzelne Person an der Spitze der USA anrichten kann!

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Jetzt warten wir mal ab und rufen noch nicht McCain als Sieger aus... denn der ist gerade erstmal dabei ein Kozept auszuarbeiten, die anderen beiden sind ja Duell-erfahren durch den eigenen Kampf.

Zumindest steht Obama als derjenige mit den meisten Delegiertenstimmen (aus den Bundesstaaten) fest. Jetzt können ihm nur noch die Superdelegierten die Tour vermiesen. Ich bin mal gespannt wies weitergeht. Diese Superdelegierten sollten sich auf jeden Fall bald entscheiden, dann kann sich nämlich (wer auch immer es sein wieder) der Sieger/in auf McCain konzentrieren!

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Ist Europa mehr durch die destabilisierte Golfregion gefährdet als die USA jenseits des Ozeans, oder ist eine solche Barriere, auf die USA und UK lange Zeit setzen konnte, in der heutigen Zeit irrelevant, sollte sich das Feuer dort unten nach einem möglichen Abzug der "Willigen" aufgrund eines möglichen Demokratensieges ausbreiten?

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Meiner Ansicht nach sind beide Kontinente gleich stark gefährdet, vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht. Zwar mögen eventuelle Flüchtlinge zuerst in das geografisch nähere Europa kommen, langfristig wäre aber auch der amerikanische Kontinent von einem chaotischen nahen Osten betroffen.

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Offensichtlich soll sich Clinton selber ein bisschen ins Aus geschossen haben mit einer Anspielung auf Kennedy. Auf die Frage, warum sie nicht aufgebe, meinte sie, dass viele Wahlen erst im Juni entschieden worden seien, auch die von Kennedy. Dies ist wohl insoweit etwas heikel, weil Obama seit längerem Morddrohungen bekommt.

Sie at sich inzwischen entschuldigt!

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Ganz schön - schade! Sie hätte ich mir gewünscht.

Aber die Republikaner gewinnen eh.

Die einen hätten keine Frau gewählt - die anderen keinen Schwarzen... - herzlichen Glückwunsch Mr. McCain. Sie gewinnen weil bei den Demokraten gleich zwei Verlierer ähm "Extreme" zur Wahl standen.

Bearbeitet von Locutus
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Ganz schön - schade! Sie hätte ich mir gewünscht.

Aber die Republikaner gewinnen eh.

Die einen hätten keine Frau gewählt - die anderen keinen Schwarzen... - herzlichen Glückwunsch Mr. McCain. Sie gewinnen weil bei den Demokraten gleich zwei Verlierer ähm "Extreme" zur Wahl standen.

Sollte das Eintreten, so hätten die Amerikaner bei mir den allerletzten Rest an Glaubwürdigkeit abgewählt. Aber scheinbar sind 8 Jahre Bush nicht genug. :wallbash:

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Obama hat die notwendigen Stimmen. Aber Clinton räumt ihre Niederlage immer noch nicht ein.

Clinton richtet mit ihrem Verhalten immensen Schaden an. Sie erweist sich als absolut schlechte Verliererin. Anstatt die Segel zu streichen und Obama diesen historischen Triumph zu lassen, verschiebt sie ihre "Ankündigung" auf später. Wobei noch nicht einmal gesichert ist, dass sie dann auch wirklich aufgibt... Vielmehr: Sie lässt sich als vermeidliche Siegerin feiern, als diejenige, die eigentlich hätte nominiert werden sollen. Einmal mehr schafft sie es damit den Fokus weg von Obama auf sich selbst zu richten und einmal mehr trägt sie damit zur Entzweiung der Partei bei. Einige Clinton-Wähler haben bereits angekündigt McCain zu unterstützen anstatt Obama (Umfragen sprechen derzeit von bis zu 30 % der Clinton-Anhänger, nach Ansicht der Experten wird sich das aber wahrscheinlich auf bis zu 10 % einpendeln).

Zur Zeit kommen Spekulationen auf, ob Clinton für eine Vizepräsidentschaft in Frage käme. Meiner Meinung nach wäre das fatal. Obama hätte dann jemanden im Rücken, von dem man von vornherein weiß, dass sie nur für ein Zweckbündnis unterschrieben hat, um sich selbst für eine zukünftige Präsidentschaft in Stellung zu bringen. Obama hätte dort keinen Partner auf den er vertrauen könnte, sondern einen Konkurrenten um die Gunst des amerikanischen Volkes. Zudem und das wird meist unterschätzt: Hillary polarisiert immer noch sehr stark beim Wählervolk. Die Kombi Obama-Clinton könnte daher mehr Wähler abschrecken als neue hinzugewinnen.

Schlussendlich kann es nur eine vernünftige Kombination geben: Obama - Edwards. Edwards hat sich rechtzeitig zurückgezogen und auch wenn ich etwas enttäuscht darüber war, wie lange er dafür brauchte, hat er sich doch letztendlich für Obama entschieden. Ich denke Edwards wäre die passende Ergänzung für Obamas-Kampagne, denn er geht quasi unvorbelastet in den Wahlkampf und kann Wählerschichten erreichen, bei denen Obama immer noch Probleme hat. Clinton kann in diesem Wahlkampf nur noch nützlich sein, wenn sie ihr Verhalten nun grundlegend ändert und schnellstmöglichst aufgibt. Es sollte eine deutliche Aufgabe sein und kein Zweifel zurücklassen, dass Obama nun der richtige Kandidat ist. Sie muss die Gemeinsamkeiten der Kampagnen herausstellen und die Mauer abbauen, die sich zwischen den Obama-Clinton-Lager aufgebaut hat. Obama allein kann das nicht machen, dazu benötigt er die Unterstützung Clintons. Aber leider befürchte ich bei ihr eher ein Nachtreten.

Nach dem derzeitigen Stand der Dinge gehe ich persönlich allerdings sowieso nicht von einem Sieg der Demokraten aus. McCain geht mit deutlichen Vorteilen in diesen Wahlkampf...

Diesbezüglich ist dieser Artikel auf tagesthemen.de sicher sehr interessant:

http://www.tagesthemen.de/ausland/us-wahl/obama182.html

Bearbeitet von Finnegan
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Endlich ist es entschieden! Aus meiner Sicht hat mit Obama der "Bessere" gewonnen! Seine Aussagen, seine Art, sein Charisma sind für mich der Grund, dass er für mich als der Richtige erscheint! Außerdem ist er mal ein junger Kandidat und könnte mal was verändern.

Und Hillary? Nun ja, sie ist offensichtlich eine schlechte Verliererin, oder wie sonst soll mal das fehlende Eingeständnis deuten? Ist sie der Meinung sie könnte sich die Zukunft als Vize versauen? Ich glaube nicht, dass Obama ihr dies wirklich nochmal anbietet! Ich meine nach diesem "Kampf" ist diese Art der Zusammenarbeit unmöglich. Die Gräben sind zu groß! Die Konkurrenz ist zu groß! Die Persönlichkeiten sind zu unterschiedlich!

Ehrenvoll wäre es sich als Unterlegene zu bekennen und sich aus der Sache zurückzuziehen!

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Ich muss gestehen, inzwischen nervt mich diese Autosuggestion der Europäer und der Deutschen, dass Obama der Heilsbringer sein wird.

Nein, er hat gegenüber der Welt keine Verpflichtungen, sondern nur gegenüber seinem Volk. Das scheinen manche in unserem beschaulichen Land nicht zu verstehen!

Nein, er wird bei einer eventuellen Wahl nicht alles anders machen, denn Demokratie bedeutet Kompromisse. Selbst in einem Mehrheitswahlsystems kann man nicht einfach alles über den Hauen werfen!

Ja, McCain liegt in den Umfragen vorne und das zu Recht Was den US-Amerikaner interessiert, ist die Wirtschaftskrise im eigenen Land und da hatten Republikaner schon immer einen besseren Ruf als demokratische Kandidaten. Außerdem punktet McCain mit Inhalten, während zumindest in Europa nur über Obamas Image gesprochen wird. Noch schlimmer, sogar Nachrichtensendungen erwecken den Eindruck, der schwarze Senator wäre schon designierter Präsident.

Wenn wir alle nicht langsam aufwachen, dann wird die spätere Realität für einige Bundesbürger sehr schmerzhaft werden.

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Interessant. Es rächt sich, wenn man nicht auf dem aktuellsten Stand ist. ^^

Man beachte aber auch den zweiten Wert:

"Trotz seines Vorsprungs hielten 55 Prozent der Befragten Obama für den risikoreicheren Bewerber für das Amt des Präsidenten."

Wie repräsentativ die Umfrage ist, bleibt abzuwarten. Ich bleibe dennoch bei dem Grundtenor meiner Aussage. *g*

Bearbeitet von Werewolf
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Ich finde Obamas "Wahlkampfreise" nach Europa eigentlich höchst merkwürdig... Was will er hier? Um deutsche Soldaten zur Verstärkung der Truppen in Afghanistan werben? Gut, das ist Euer Problem und nicht meines, denn wir Österreicher sind ohnehin neutral und schicken, von UN-Friedensmissionen abgesehen, ohnehin keine Truppen irgendwohin.

Wahrhaft befremdlich finde ich, dass Obama in Deutschland nahezu wie ein Staatsbesuch empfangen wurde. Noch ist er kein offizieller Repräsentant der USA, sondern schlichtweg ein reicher Amerikaner auf einer Vergnügungsreise nach der alten Welt und die "Staatsbesuche" sollte er sich lieber für nach der Wahl aufheben. Mir wird dieser Obama - auch wenn ich hier vielleicht der Einzige mit einer solchen Meinung bin - langsam immer unsympathischer...

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