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möchte von jetzt an nur noch Loretta genannt werden. Das ist ihr Recht als Internetseite!

Star Trek: Firehawk


Maggel

Empfohlene Beiträge

Vorstellung der Personen

Captain Jonathan Prie gespielt von Dorian Gregory

Commander Phoebe Bennet gespielt von Kate Winslet (1. Offizier)

Commander Drax gespielt von Ben Stiller (Taktik, Klingone)

Lt. Vorik gespielt von Alexander Enberg (Chefingenieur, bekannt aus ST Voyager)

Lt. Simon Janekins gespielt von Brian Krause (Steueroffizier)

Fähnrich Jason Franders gespielt von Julian McMahon (OPS)

MHN gespielt von Robert Picardo (Medizinisch Holographisches Notfallprogramm)

____________________________________________________________________________________

Lange Korridore. Großes Schiff. Captain Prie strahlte. Er hatte heute das Kommando über die „U.S.S. Firehawk“ übernommen. Ein Schiff der Soverign-Klasse. Darüber hinaus diente er auch mit einem langen Freund auf der Firehawk. Commander Drax.

„Gut, versuchen sie den Turbolift bis dahin noch fertig zu kriegen. Ansonsten müssen wir die Jeffriesröhren benutzen.“, sagte Prie.

Dann ging er zu einer Ecke und betätigte ein Panel. Hinter ihm, öffnete sich eine Luke zu einer Jeffriesröhre. Er kletterte rund 10 Minuten dadurch, bis er endlich die Tür sah, an der stand „Deck 1“.

Dort ging er durch. Auf dem Kommandosessel saß eine Frau. Eine hübsche Frau. Sie stand auf, als sie bemerkte, dass Jonathan die Brücke betreten hatte.

„Captain auf der Brücke!“, sagte sie.

„Rühren!“, sagte er. „Ich hätte nicht gedacht, dass sie schon startbereit sind, Commander.“

Sie setzte sich auf ihren Sessel. Auch Jonathan setzte sich auf seinen Sessel.

„Mr. Janekins, Starterlaubnis anfordern!“, befahl er.

„Starterlaubnis erteilt.“

„Beschleunigen!“, sagte er voller Stolz.

Die Firehawk glitt wie ein Vogel aus den Raumtoren der Sternenbasis 634.

„Unsere 1. Mission, ist es, die Aktivitäten, an der Cardassianischen Grenze zu überwachen. Die Sternenflotte hat innerhalb der letzten 2 Tage, recht merkwürdige Sensordaten empfangen.“, gab Commander Bennet bekannt.

„Mr. Janekins, setzen sie Kurs auf die Grenze! Warp 7!“, befahl Prie.

Die Firehawk war mit der neusten Technologie ausgestattet. Einem Quanten-Slipstream-Antrieb. Phaserbänke des Typs 13. Quantentorpedos, Trikobalttorpedos und natürlich der Standard: Photonentorpedos.

„Wir gehen nun unter Warp.“, meldete Janekins.

„Mr. Franders, scannen sie den Bereich!“

Der junge Offizier, war kurz davor zum Lieutennant befördert zu werden. Nur er wusste nichts davon.

„Ich glaube ich weiß was merkwürdig ist!“, berichtete er. „Transwarpsignaturen.“

Alle wussten was dies bedeutet. Borg waren in ihren Raum eingedrungen. Aber warum? Wollen sie etwa erneut die Erde assimilieren?

„Ich empfange ein Borgschiff! 4,2 Lichtjahre von hier. Ein Borgkubus.“, sagte Drax.

Jonathan stand panisch auf.

„Roter Alarm, bringen sie uns hier weg Lieutennant!“

„Slipstream in 4…3…2…1!“

Auf dem Schirm sah man nun einen blau-grünen Tunnel.

Nach nicht einmal 30 Sekunden meldete Janekins: „Wir gehen nun unter Slipstream.“

„Rufen sie die Sternenflotte!“, befahl Prie.

Auf dem Wandschirm tauchte Admiral Paris auf.

„Admiral, Borg! 6 Lichtjahre von hier. Überprüfen sie ihre Langstreckenscanner!“, meldete er.

„Postieren sie sämtliche Schiffe in Reichweite an unseren Grenzen. Ich komme auf mein Schiff! Paris Ende.“, befahl er.

Die Firehawk führte nun 12 Schiffe. Um sie bildete sich eine Art Schild. Es war ein Quantenfeld, sie starteten den Slipstream.

Wieder an der Cardassianischen Grenze, es trieben nun 3 Kuben im Raum. Dann fingen sie auf einmal an zu leuchten. Phaser trafen sie.

„Drax, Quantentorpedos. Volle Streuung!“, befahl Jonathan.

„Direkte Treffer. Die Schilde des Kubus sind auf 26% gesunken.“, meldete Drax.

„Ich empfange eine Fluktuation im Schildgitter. Sektion 4 Ventralgitter 28.“, bemerkte Franders.

„Zeit für die Trikobalttorpedos, feuern sie 2 davon ab!“

Die grauen Torpedos schossen aus der Firehawk, durchdrangen die Schilde des Kubus und er explodierte. Ein grünes Feld bildete sich um die zwei anderen Kuben. Sie schossen in einen Transwarpkanal.

Sie hatten gewonnen. Aber endgültig? Wahrscheinlich nicht.

„Setzen sie einen Kurs auf Utopia Planitia!“, befahl Bennet.

Die Firehawk schoss in einen Quantentunnel.

Jonathan ging die langen Korridore entlang.

„Captain!“, schrie eine Stimme hinter ihm.

Jonathan drehte sich um.

„Ja, Mr. Vorik, was gibt’s?“, fragte er.

„Die Turbolifte funktionieren jetzt.“, sagte er.

„Gut, dann geh ich mal schlafen.“

So endete für Jonathan und seiner Crew, der erste Tag auf der Firehawk.

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Hallo Maggel, willkommen im FanFic-Bereich.

Zu deiner Story kann ich jetzt im Moment noch nicht allzu viel sagen, weil du ziemlich hastig durch die Handlung gallopiert bist. Vom Auslaufen eines neuen Schiffes bis zur ersten Begegnung mit den Borg innerhalb zweier A4-Seite ist schon verdammt schnell und dabei kommt natürlich einiges zu kurz.

Für die zukünftigen Teile deiner Story wäre es also wichtig, mehr "Fleisch an den Knochen" zu bekommen und die Handlung wesentlich ausführlicher aufzubauen (-> nicht nur Dialog). Bitte versuch auch, ultrakurze Sätze wie z.B.

Sie hatten gewonnen. Aber endgültig? Wahrscheinlich nicht.

eher zu vermeiden und zu einer grö$eren Satzeinheit zu verarbeiten. Das verbessert den Lesefluss und "füllt" den Handlungsrahmen ganz automatisch.

Aber jetzt warte ich mal deinen nächsten Teil ab.

Viel Spa$ beim schreiben!

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Hallo Maggel, willkommen im FanFic-Bereich.

Zu deiner Story kann ich jetzt im Moment noch nicht allzu viel sagen, weil du ziemlich hastig durch die Handlung gallopiert bist. Vom Auslaufen eines neuen Schiffes bis zur ersten Begegnung mit den Borg innerhalb zweier A4-Seite ist schon verdammt schnell und dabei kommt natürlich einiges zu kurz.

Für die zukünftigen Teile deiner Story wäre es also wichtig, mehr "Fleisch an den Knochen" zu bekommen und die Handlung wesentlich ausführlicher aufzubauen (-> nicht nur Dialog). Bitte versuch auch, ultrakurze Sätze wie z.B.

eher zu vermeiden und zu einer grö$eren Satzeinheit zu verarbeiten. Das verbessert den Lesefluss und "füllt" den Handlungsrahmen ganz automatisch.

Aber jetzt warte ich mal deinen nächsten Teil ab.

Viel Spa$ beim schreiben!

Danke, ich werde es mal versuchen. Mir fällt es im Moment ziemlich schwer, eine Geschichte in die Länge zu ziehen. Aber ich versuche es.

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Ich muss dem Onkel zustimmen auch ich hab gestern deine Geschichte gelesen und mir ist ebenfalls aufgefallen, daß du mit Warpgeschwindigkeit durchgaloppierst. So erzeugt sich leider keine Spannung und es liest sich wie ein Einkaufzettel. Das Problem hatte ich am Anfang auch und arbeite noch immer daran. Ich kann dir nur empfehlen, nimm dir etwas mehr Zeit einen Menschen, Gegenstand oder eine Situation so detailreich wie dir nur möglich zu beschreiben, dann kommt der Realismus ganz automatisch. Du kannst dir auch mal die Geschichten deiner Kollegen zu gemühte führen, um zu sehen, wie die das so machen. Aber vom Ansatz her, hat die Sache Potenzial.

Keep writing.

Gruß

J.J.

Bearbeitet von Admiral J.J. Belar
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Hallo Maggel auch von mir, einem inzwischen bekehrten FanFic-Fan, ein herzliches Willkommen. Bin immer auf der Suche nach neuer SciFi-Fan-Fic.

Zu deiner Geschichte. Die Grundstory ist sehr gut. Diese Geschichte hat, wie Belar bereits sagte ein sehr großes Potential und ist ausbaufähig.

Dein Schreibstil ist aber noch verbesserungswürdig. Du springst sehr schnell von einem Punkt zum anderen. Die Geschichte ist einfach zu hektisch und dies obwohl man eigentlich nicht viel erfährt.

Ich finde Du solltest bei einer neuen Geschichte zunächst mal deine Protagonisten vorstellen. Soll heißen die Grundcharakterzüge müssen eingeführt werden, so dass der Leser sich mit der Person ggf. identifizieren kann. Bei Dir tauchen kurz nacheinander Personen auf, ohne das man sie kennt. Dies ist OK, wenn Du einen schnellen Einstieg machen willst. Umso wichtiger wird dann jedoch, dass Du in den folgenden Kapiteln auf die Personen schnell eingehst. Personen, die Tiefe und Charakterzüge haben, die sie liebenswert oder haßwürdig machen, sind wichtig für mich als Leser, um auf die Person reagieren zu können.

Auch deinen Einstieg finde ich wenig aussagekräftig. Da übernimmt ein Captain sein neues Schiff. Hier solltest darauf eingehen. Es ist denke ich immer ein besonderer Moment, wenn ein Captain sein Schiff übernimmt. Zeige seine Beziehung, seine ersten Gefühle zu seinem stolzen Schiff der Souvreign-Klasse.

Dann ist natürlich da der Punkt, den Onkel Istvan schon genannt hat: zu wenig Fleisch an der Sache. Schnelle Sprünge, kurze Szenen, alles schnell abgehandelt, ohne dass die bedrohliche Situation durch dich analysiert und dargestellt wurde. Der Tag ist bei Dir beendet, nachdem die Borg verschwunden sind, doch gerade da beginnt doch erst alles: Besprechungen, Analysen etc. Man macht sich Gedanken warum, weshalb, wieso, wie reagieren wir.

Ich habe dadurch das Problem, dass ich mich nicht in der Fantasie an Bord des Schiffes versetzen kann. Da sollten mehr Detailbeschreibungen ran! Ich als Leser möchte mir den Ort bildlich vorstellen können, also musst Du mir den Ort erklären. Nutze diese Chance den Leser durch deine vorhandene Fantasie (hast Du ja bereits mit dem Grundzug der Story nachgewiesen;)) an dich zu binden.

Hast Du bereits eigentlich ein Ziel, wo deine Story enden soll? Ist es dein Erstlingswerk?

Sei mir nicht böse, dass ich hier so viel kritisiert habe. Ich meine es nicht böse, sondern will dir mit meinen offenen Verbesserungsvorschlägen helfen. Verstehe es bitte so. Auf jeden Fall hast Du schon mal zwei sehr gute Schreiber (Belar und Onkel) auf dich aufmerksam gemacht. Ich selber bin nur Konsument, also nimm mein Gequake nicht zu ernst

Also Grüße und herzlich willkommen.

Bearbeitet von Polarus
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Hallo Maggel auch von mir, einem inzwischen bekehrten FanFic-Fan, ein herzliches Willkommen. Bin immer auf der Suche nach neuer SciFi-Fan-Fic.

Zu deiner Geschichte. Die Grundstory ist sehr gut. Diese Geschichte hat, wie Belar bereits sagte ein sehr großes Potential und ist ausbaufähig.

Dein Schreibstil ist aber noch verbesserungswürdig. Du springst sehr schnell von einem Punkt zum anderen. Die Geschichte ist einfach zu hektisch und dies obwohl man eigentlich nicht viel erfährt.

Ich finde Du solltest bei einer neuen Geschichte zunächst mal deine Protagonisten vorstellen. Soll heißen die Grundcharakterzüge müssen eingeführt werden, so dass der Leser sich mit der Person ggf. identifizieren kann. Bei Dir tauchen kurz nacheinander Personen auf, ohne das man sie kennt. Dies ist OK, wenn Du einen schnellen Einstieg machen willst. Umso wichtiger wird dann jedoch, dass Du in den folgenden Kapiteln auf die Personen schnell eingehst. Personen, die Tiefe und Charakterzüge haben, die sie liebenswert oder haßwürdig machen, sind wichtig für mich als Leser, um auf die Person reagieren zu können.

Auch deinen Einstieg finde ich wenig aussagekräftig. Da übernimmt ein Captain sein neues Schiff. Hier solltest darauf eingehen. Es ist denke ich immer ein besonderer Moment, wenn ein Captain sein Schiff übernimmt. Zeige seine Beziehung, seine ersten Gefühle zu seinem stolzen Schiff der Souvreign-Klasse.

Dann ist natürlich da der Punkt, den Onkel Istvan schon genannt hat: zu wenig Fleisch an der Sache. Schnelle Sprünge, kurze Szenen, alles schnell abgehandelt, ohne dass die bedrohliche Situation durch dich analysiert und dargestellt wurde. Der Tag ist bei Dir beendet, nachdem die Borg verschwunden sind, doch gerade da beginnt doch erst alles: Besprechungen, Analysen etc. Man macht sich Gedanken warum, weshalb, wieso, wie reagieren wir.

Ich habe dadurch das Problem, dass ich mich nicht in der Fantasie an Bord des Schiffes versetzen kann. Da sollten mehr Detailbeschreibungen ran! Ich als Leser möchte mir den Ort bildlich vorstellen können, also musst Du mir den Ort erklären. Nutze diese Chance den Leser durch deine vorhandene Fantasie (hast Du ja bereits mit dem Grundzug der Story nachgewiesen;)) an dich zu binden.

Hast Du bereits eigentlich ein Ziel, wo deine Story enden soll? Ist es dein Erstlingswerk?

Sei mir nicht böse, dass ich hier so viel kritisiert habe. Ich meine es nicht böse, sondern will dir mit meinen offenen Verbesserungsvorschlägen helfen. Verstehe es bitte so. Auf jeden Fall hast Du schon mal zwei sehr gute Schreiber (Belar und Onkel) auf dich aufmerksam gemacht. Ich selber bin nur Konsument, also nimm mein Gequake nicht zu ernst

Also Grüße und herzlich willkommen.

Um eins klarzustellen, mit Kritik kann ich durchaus umgehen. Ich wollte dann auch im weiteren Verfahren mehr auf die Crew eingehen. In der Art von seltsamen Träumen aus der Vergangenheit usw. .

Aber in der nächsten Folge werde ich dies nocheinmal mit den Borg machen. Denn wie du erwähntest, sind sie auch noch nicht weg.

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  • 2 Wochen später...

Sie schwebt im Raum. Die Firehawk. Auf den Korridoren ging die Crew entlang. Doch was war das? Plötzlich brach ein Crewmitglied zusammen. Fähnrich Franders kam ihm zur Hilfe.

„Franders an Krankenstation. Medizinischer Notfall!“

Franders und Crewman Menderra beamten auf die Krankenstation.

„Was ist mit ihm passiert?“, fragte der Doktor.

„Ich weis es nicht.“, sagte Franders. „Er packte sich um seinen Hals, schnappte nach Luft und fiel um.“

Sie legten ihn auf das Biobett. Der Doktor holte den Tricorder und scannte ihn.

„Seltsam, ich empfange eine hohe Anzahl an Nanosonden. Moment … Es sind Borgnanosonden!“, sagte er.

Fähnrich Franders tippte sofort auf seinen Kommunikator.

„Franders an Brücke. Eindringlingsalarm!“

Der gesamte Raum verdunkelte sich. Alarmsirenen waren zu hören. Die Stimme des Captain’s ertönte aus den Lautsprechern, und vorderte alle Crewmitglieder dazu auf, sich zu bewaffnen.

Prie schmiss ein Pad auf den Tisch. Sie waren nun im Konferenzraum.

„Er wurde vollständig assimiliert. Zum Glück konnte der Doktor die Verbindung zum Kollektiv rechtzeitig durchtrennen, und beginnt nun damit, ihn zurückzuwandeln.“, sagte er.

„Aber wie konnte dies geschehen?“, fragte Vorik.

Prie setzte sich wieder. Seine erste Mission. In seinen Gedanken war er voller Angst. Er hatte schon viel von den Borg gehört, und ihren Taten. Er fragte sich, ob sie damit fertig werden.

„Mr. Franders, was haben die internen Sensoren gesagt?“, fragte Phoebe.

„Nichts, aber als ich die Schiffslögbücher checkte, entdeckte ich, dass auf unsere Umweltkontrollen zugegriffen wurde. Und zwar mit einem Borgverschlüsselungscode.“, antwortete er.

Ein weiterer Grund zur Angst. Selbst bei Drax zuckte das Auge. Er würde dies natürlich nicht zugeben. Es währe eine Frage der Ehre.

„Wie war das möglich?“

„Als wir auf die Borg geschossen haben. Die Fluktuation im Schildgitter.“, sagte Vorik.

„Als wir auf die Fluktuation feuerten, schickten sie wahrscheinlich einen Transporterstrahl durch den Phaser. Die Methode ist simpel und leicht durchführbar.“, sagte Drax.

Der Doktor, der aufmerksam zugehört hatte, stand auf und ging zum Kontrollpanel.

„Wie ich es mir gedacht habe! In der Luft sind Nanosonden. Mit jedem Atemzug, wird jeder von ihnen ein bisschen mehr assimiliert.“, sagte er.

Prie tippte auf seinen Kommunikator.

„An alle, Atemmasken aufsetzen! Ich wiederhole Atemmasken aufsetzen!“, befahl er.

„Doktor, ich wünsche vollständigen Bioalarm und versuchen sie, einen Impfstoff zu entwickeln, oder wenigstens ein Antigen.“, befahl Phoebe Bennet.

Phoebe hatte so schnell zwischen Impfstoff und Antigen gewechselt, weil sie sofort sah, dass der Doktor sich bereitmachte, den Kopf zu schütteln.

„Fähnrich, sie versuchen die Umweltkontrollen, neu zu codieren. Drax sie rufen die Sternenflotte! Dann los“, sagte Prie.

Alle standen auf und verließen den Raum.

Auf der Brücke stand Drax schwitzend und fluchend an seiner Station.

„Hugh’tegh! Der Kontakt zur Sternenflotte ist abgebrochen.“, sagte er.

Dann drehte sich Lt. Janekins um.

„So eben ist der Warpantrieb ausgefallen. Der Slipstream ist ebenfalls hinüber.“, meldete er.

Dann bebte die Firehawk. Verdutzte Gesichter auf der Brücke der Firehawk. Was ging hier vor?

„Es ist ein Traktorstrahl. Er hat eine Borgsignatur.“, sagte Franders.

Prie setzte sich auf seinen Stuhl und drehte seinen Kopf zu Drax.

„Zielen sie auf ihren Traktorstrahlgenerator! Photonentorpedos, volle Breitseite!“, befahl er.

Doch Drax haute nur ein weiteres Mal auf die Außenligierung seiner Station.

„Soeben ist jemand in unsere Computersysteme eingedrungen. Die Waffen wurden deaktiviert.“

„Maschinenraum an Brücke. Die Schi.lll.dde ……“

Phoebe stand auf und ging zu Franders.

„Was ist da los?“, fragte sie.

Jason starrte sie nur voller Angst an.

„Alle Systeme, bis auf die Lebenserhaltung sind deaktiviert.“, meldete er.

„Versuchen sie die Kontrolle über den Computer wiederzuerlangen!“, befahl Prie.

„Es ist sinnlos. Sie haben uns komplett aus dem System eliminiert.“, sagte Franders.

Dann bebte die Firehawk stärker. Ein Tor im Kubus öffnete sich und die Firehawk wurde direkt reingezogen.

Ein glänzender Sonnenschein. Strahlend, rot. Der Sonnenuntergang in San Francisco ist der Wahnsinn.

„Phoebe, das Essen ist fertig!“, schrie eine Stimme.

Da saß sie. Phoebe Bennet. Vielleicht 16 Jahre alt. Sie stand auf, riskierte einen letzten Blick auf die Sonne, und ging dann ins Haus.

Am Tisch saßen vier weitere Menschen. Es waren ihre Mutter Kathryn Bennet, ihr Vater Admiral Darryl Bennet, ihre Schwester Tracy und ihr Bruder Rusty.

Auf dem Tisch standen viele Speisen.

Phoebe setzte sich und machte ihren Teller voll.

Die Augen öffneten sich. Phoebe ging zu der nächsten Konsole und machte ihre Arbeit.

Grünes Licht blitzte. Dies war nicht die Firehawk. Nein, es war ein Borgschiff, nur hatte Phoebe ihre Individualität vollständig verloren.

Eine Ecke weiter, sah man auch Jason, der immer noch im Regenerationsalkoven stand.

Im inneren des Kubus sah man die Firehawk. Sie war in eine Art grünes Kraftfeld gesperrt.

Auf der Firehawk, war keine Crew. Alle sind assimiliert worden. Doch das geht doch garnicht. Einer kann garnicht assimiliert worden sein. Und auf einmal blitzte er auf.

„Notfallaktivierung des Notfall Kommando Hologramm wurde eingeleitet.“, ertönte es aus den Lautsprechern.

Hier auf der Firehawk war noch alles normal. Die Borg hatten noch keine Zeit, dass Schiff zu assimilieren.

Der Doktor ging zu einem Panel und blickte entsetzt auf.

‚Was mache ich nur?’, dachte er sich.

Dann kam ihm eine Idee. Er schnappte sich einen Phaser, erfasste Captain Prie und beamte ihn auf die Firehawk. Da nur ein taktischer Kubus innere Schilde besitzt, war dies kein Problem.

Der Doktor musste allerdings erst ein bisschen rumspielen, weil die Borg alle Primärsysteme deaktiviert haben. Dann jedoch, materialisierte Prie vor ihm.

„Identifi….“, konnte Prie noch sagen, bevor der Doktor auf ihn schoss.

Er hatte Schuld empfunden. Schließlich ist es ein schweres Vergehen auf den Captain zu schießen. Allerdings war ihm dies im Moment egal. Er beamte Jonathan auf das Biobett, und begann damit, die Verbindung zum Kollektiv zu durchtrennen.

Dies dauerte ziemlich lange. Zumal die Borg gemerkt hatten, dass ein Nichtbefugter Transport stattgefunden hat. Der Doktor lies es allerdings so aussehen, als ob der Transport andersrum stattfand. Da die Borg wussten, dass sie alle Crewmitglieder assimiliert hatten, schöpften sie keinen weiteren Verdacht.

Als der Doktor endlich damit fertig war, holte er ein Hypospray und weckte den Captain auf.

„Doktor, was ist hier los? Und was haben sie mit mir gemacht?“, fragte Prie.

„Die Borg haben sie und den Rest der Crew assimiliert.“, antwortete er.

„Sie entfernen jetzt erst dieses … Ungeziefer und dann lassen wir uns etwas einfallen!“

Der Doktor allerdings hatte es sehr eilig. Schließlich werden die Borg wohl kaum da bestgerüstete Schiff der Sternenflotte unberührt lassen. Aber der Befehl war eindeutig und dem war der Doktor unterworfen.

Der Doktor arbeitete so schnell er konnte. Zum Glück war die Assimilierung noch nicht komplett abgeschlossen. Okularimplantate wurden noch nicht angebracht, so dass er kein künstliches Auge herstellen musste.

„Und das letzte. So sie sind außer ein paar Nanosonden, nun Borgfrei.“, lächelte der Doktor.

Er dachte dabei mehr an sich. Am liebsten hätte er sich einen Preis gegeben, aber er unterdrückte den Gedanke an Ruhm und Ehre. Denn er widmete sich nun wieder der Mission.

„Ziehen sie ihre Uniform an, und wir legen los.“

Jonathan legte die Uniform an, und schon ging es los. Als erstes gingen sie in den Maschinenraum, um die Waffen in Funktion zu setzen.

„Doktor… Eine Frage, wie schaffen wir es, die restliche Crew zu deassimilieren?“, fragte Prie.

„Das müsste doch ganz einfach sein. Wir kehren die Polarität des zentralen Vinkulums um, und durchtrennen so die Verbindung zum Kollektiv. Dann sind unsere Crewmitglieder wieder Individuen und sie werden kooperieren.“, antwortete der überzeugte Holodoc.

‚Nimmt er den Mund da nicht ein bisschen voll?’, dachte Prie.

Schließlich konnte man nicht so einfach mal zum zentralen Plexus marschieren und die Polarität umkehren. Der Plan muss noch ein bisschen überarbeitet werden.

Es dauerte nicht lange, denn die Energiezufuhr war nur unterbrochen.

„Ich habe die Koordinaten des zentralen Plexus erfasst. Bereitmachen für Transport, und noch was, machen sie schnell Captain. Ich habe nicht umsonst die Assimilationröhrchen intakt gelassen. Ich habe den Datenstrom wie einen Befehl von der Königin in die Nanosonden geladen. Sie müssen nur die Röhrchen injizieren. Energie!“, sagte der Doktor.

***

Prie materialisierte in der Nähe des Plexus. Als er losging, lief er einigen Drohnen über den Weg, die ihn aber nicht beachteten.

Er ging weiter bis er sah, dass einige Drohnen durch ein Kraftfeld gingen. Er ging auf das Kraftfeld zu, atmete einmal tief durch und passierte das Kraftfeld. Der Doktor hatte nämlich den Restanteil der Nanosonden modifiziert. Prie konnte nun durch Kraftfelder gehen.

Er ging auf eine Luke zu. Daneben stand ein Borg. Er näherte sich ihm langsam und deaktivierte ihn.

Dann öffnete er die Luke. Dort schwebte das Vinculum. Mitten im Raum. Er ging zu einer Kontrollkonsole und richtete seine Handvorderseite auf sie. Dort schossen kleine Röhrchen raus und durchbohrten die Legierung der Konsole.

Das Licht am Vinculum blitzte. Ein Alarmsignal war zu hören.

Jonathan tippte auf seinen Kommunikator.

„Prie an den Doktor. Nottransport!“, befahl er.

Ehe die Drohnen den Raum betraten, dematerialisierte Prie.

Auf der Krankenstation ging der Doktor hin und her, bis Prie rein kam.

„Beamen sie die Crew an Bord und deassimilieren sie sie!“, befahl er.

Der Doktor ging zu einer nahen Konsole und um sie herum materialisierten überall Drohnen.

„Doktor, fangen sie an.“

Der Doktor schnappte sich einen kleinen Notfallwagen und behandelte ein Crewmitglied nach dem anderen.

Prie ging mit Commander Bennet den Korridor entlang.

„Wie lange werden die Reparaturen noch dauern? Wir brauchen Schilde und Waffen. Die Transportblockierungen werden nicht ewig halten. Wenn die Borg an Bord kommen, dann werden sie uns assimilieren und den Doktor löschen. Somit säßen wir in der Patsche.“, fragte Phoebe.

„Lt. Vorik sagte, dass es noch ungefähr zehn Minuten dauern wird, bis die Schilde bereit sind. Die Waffen sind voll einsatzfähig, dennoch möchte ich höchste Gefechtsbereitschaft.“, antwortete Prie.

Die beiden gehen auf den Turbolift zu und fuhren hoch zur Brücke.

„Bericht!“, sagte Prie als er und Bennet die Brücke betraten.

„Wir sind bereit!“, meldete Drax.

„Roter Alarm. Mr. Drax, richten sie die Waffen auf das Raumtor. Mr. Janekins, wenn die Raumtore geöffnet sind, bringen sie uns hier raus und gehen auf Warp. Feuer!“, befahl Prie.

Die Quantentorpedos lösten sich aus der Firehawk und trafen das Raumtor, das sich sofort öffnete. Die Firehawk beschleunigte, folg hinaus, wurde jedoch mit einem Traktorstrahl erfasst.

„Zielen sie auf ihren Traktorstrahlgenerator!“

„Phaser haben Ziel erfasst.“, sagte Drax.

Prie zögerte noch ein bisschen, bis der Strahl sie näher ran zog. So waren die Phaser effektiver.

„Feuer!“

Ein orangener Strahl traf den Kubus und der Traktorstrahl kollabierte. Die Firehawk beschleunigte und ging auf Warp.

„Sie verfolgen uns!“, meldete Franders.

Prie schlug den Kopf in die Hände.

„Eine volle Streuung. Mischen sie Photonen-, Trikobalt- und Quantentorpedos. Achterntorpedorampe. Feuer!“

Die Torpedos lösten sich. Mal waren sie blau, dann waren sie gelb und zum Schluss folgte eine Saat von grauen Torpedos.

„Der Kubus verliert den Warp.“, meldete Bennet.

Sie waren den Borg mal wieder entkommen. Doch das Ende war dies bestimmt nicht. Aber zumindest konnten sie viele Informationen sammeln. Denn man ist ja nicht jeden Tag mit seinem Schiff in einem Kubus.

---Ende Kapitel 2---

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Hey Maggel,

aus meiner Sicht machst Du zu viele Sprünge und bist zu schnell wieder vom Beginn deiner guten Idee zum Ende des Kapitels mit vollständiger Lösung gekommen. Wie schon früher gesagt versuche behutsam an die Sache ranzugehen und bringe mehr Charakter in die Protagonisten.

Grüße

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