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...für guten Ekel in intelligenten Nächten

Islamisierung fordert ihren Tribut


Knut85

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Es wurde immer noch nicht erklärt warum Ghettos in ganz Europa ( England, Schweden , Dänemark , Holland, Frankreich ) entstehen wo Muslime hinziehen.

Achso .. du meinst bspw. Chinatown.

Natürlich könnte ich jetzt versuchen, über die generellen Ursachen für die Entstehung von Ghettos in aller Welt zu dozieren (inklusive Begriffsbestimmungen) über die Verantwortung der staatlichen Organe, der Städteplaner, der ethinschen und religiösen Mehrheiten. Doch würdest du es auch verstehen wollen und können?

Ich kann dir aber ein Beispiel nennen, wie es in meinem Stadtteil in Bezug auf die Russen gelaufen ist: man hat von Stadtseite den dort neu bauenden Wohnungsbaugenossenschaften vorgeschrieben, ein relativ großes Kontingent für Aus-/Übersiedler zur Verfügung zu stellen. Damit war sozusagen der Kern geschaffen: dass dann weitere Aussiedler in der Fremde dorthin ziehen, wo sie auf weniger auf sich gestellt sind, ist quasi die Folge eines natürlichen Bedürfnisses.

Und so wirst du für die meisten europäischen und außereuropäischen "Ghettos" oder Problemstadtteile Ursachen finden können, die mit Religion nur am Rande oder indirekt zu tun haben.

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Nein, der Auffassung bin ich nicht. Ich sehe die Schuld nur bei jedem einzelnen, also dem Täter, nicht bei der Gruppierung der er angehört. Mir ist es wurscht ob jemand irgendeiner Partei oder Religion angehört, das einzige was mich interessiert ist, wie die Person selbst entscheidet. Solange die Menscheit aus Idividuen besteht, finde ich es unsinnig pauschal über Gruppierungen zu urteilen. Religionen oder Politik..das sind nur Ausreden hinter denen sich Menschen verstecken. Niemand ist gezwungen das zu tun, was ihm ein anderer Vorschreibt. Jeder Mensch ist selbst dafür verantwortlich was er tut, nicht jemand anderes.

Ich gebe zu das das Wort "Christ" vieleicht etwas ungünistig gewählt war. Ich meinte damit halt eine Gesellschaft die auf "christlichen Werten" beruht, was so ziehmlich der gesamte Westen wäre.

Vor einigen Monaten gab es hier in Deutschland folgenden Fall:

Eine 16-jährige Afghanin hat sich im Gegensatz zum Rest ihrer Familie den weslichen Lebensstil angenommen. Dafür hat sie sogar einen Integrationspreis bekommen. Das Mädchen hat sich geschminkt, ist in die Disko gegangen,... halt einfach so sachen die ein Durchschnitts-Teenager so macht. Dies ist der Familie ein Dorn im Auge gewesen bzw. in ihrer "Ehre". Besonders dem Bruder mißfiel der Lebensstil. So hat der Bruder sie einfach ermordet!.Übrigens: der "ehrenvolle" Täter war schon mehrfach vorbestraft wegen diverser Delikte. Was mich zusätzlich schockierte: muslimische Nachbarn hatten vollstes Verständnis für diese Tat und sagen das auch noch in die Fernsehkamera! Das ist wirklich der wahre Horror. Und das mitten in Deutschland. Auch in Gerichtsprozessen werden von den Anwälten der Täter immer wieder um Verständnis für solche Taten gebeten, da man doch den kulturellen Hintergrund mitberücksichtigen sollte.

Ich finde: DAS KANN DOCH NICHT SEIN! Aber leider kann man eben schon über Gruppierungen urteilen.

Ich wünschte es wäre nicht so.

.

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... und katholische Pfaffen ficken Kinder, gute Deutsche zünden Asylantenwohnheime an und wenn es um die Ehre der Familie (^^) geht, braucht man nur den netten Italiener von nebenan zu fragen, während im Wortschatz der Russen-Mafia das Wort Ehre erst gar nicht existiert. So what?

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Nichts für ungut Leute - aber wenn ich mir die meisten der Posts hier so durchlese kommt bei mir der Gedanke hoch, manch einer hat nen Horizont von nem halben Quadratmeter. Alles oder nichts. Assoausländer oder Streberkinder. Feind ODER Freund. Schwarz ODER weiß.

Ich stell euch jetzt vor zwei Möglichkeiten:

1. Die Diskussion wird hier wieder wie eine geführt

2. Der Thread wird geschlossen

Sucht es euch aus.

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Vielleicht passen hier meine Erfahrungen als „Ausländer“ (ich habe 1,5 Jahre in den USA gelebt und gearbeitet):

Schon als ich das Visum auf den Konsulat beantragt habe und während der ganzen Zeit dort war klar: Wenn ich mit dem Gesetz in Konflikt komme werde ich ausgewiesen und komme ggf. nie mehr rein. So einfach ist das. Mir war klar: Ich bin hier Gast und dann spiele ich nach den Regeln der Gastgeber. Wenn es mir passt muss ich wieder gehen. Ich fand das absolut in Ordnung und fair und habe mich dort sehr wohl gefühlt.

Verständnis für Täter wegen ihres kulturellen Hintergrunds? So was machen nur Deutsche weil sie es jedem Recht machen wollen. Dass so was schamlos ausgenutzt wird sehen wir jeden Tag. Also für so was fehlt mir jedes Verständnis.

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Ich seh das so:

Es gibt hier User, die entweder über ihren kleinen Tellerrand der persönlichen Erfahrungen nicht hinaussehen wollen bzw. können oder die medial aufbereitete Einzelfälle als repräsentant für eine ganze, extrem inhomogen zusammengesetzte und agierende Gemeinschaft von Menschen erklären.

Und - sry - da hier schon im Thread erklärt wurde, dass solche Ansätze - freundlich ausgedrückt - unwissenschaftlich sind, da sie zu Fehlschlüssen führen können bzw. fast schon müssen, unterstelle ich in meiner ganzen Überheblichkeit Usern, die auf diese "dummen" Argumentationen beharren, bösen Willen, Einfältigkeit oder beides.

Mit der Religion selbst - also dem Islam - und ihrer "gelebten" Organisation scheinen sich hier hingegen nur wenige auseinandergesetzt zu haben.

Aber ok, ein neue Frage: wovon geht eures Erachtens eine größere Gefahr für unsere Demokratie aus: von gewaltbereiten Moslems innerhalb unserer deutschen Gesellschaft oder von deutschen Menschen - im Zweifelsfalle Christen -, die ihre Gelder im Ausland parken oder die - wie bei Siemens - Korruption zum Standard gemacht haben?

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Vielleicht passen hier meine Erfahrungen als „Ausländer“ (ich habe 1,5 Jahre in den USA gelebt und gearbeitet):

Schon als ich das Visum auf den Konsulat beantragt habe und während der ganzen Zeit dort war klar: Wenn ich mit dem Gesetz in Konflikt komme werde ich ausgewiesen und komme ggf. nie mehr rein. So einfach ist das. Mir war klar: Ich bin hier Gast und dann spiele ich nach den Regeln der Gastgeber. Wenn es mir passt muss ich wieder gehen. Ich fand das absolut in Ordnung und fair und habe mich dort sehr wohl gefühlt.

Verständnis für Täter wegen ihres kulturellen Hintergrunds? So was machen nur Deutsche weil sie es jedem Recht machen wollen. Dass so was schamlos ausgenutzt wird sehen wir jeden Tag. Also für so was fehlt mir jedes Verständnis.

Unserem und dem amerikanischen Rechtssystem liegen tendenziell unterschiedliche Menschenbilder zu Grunde: dort geht man eher davon aus, dass ein Mensch grundsätzlich selbstbestimmt und frei handelt, während wir eher davon ausgehen, dass ein Mensch auch durch seine Umgebung und die Lebensumstände geprägt - also bis zu einem gewissen Grad determiniert - wird.

Zudem geht es hier a) nicht um kriminelle Ausländer, sondern um Muslime (soll auch deutsche Muslime geben) und b) bestreitet niemand, das kriminelles Verhalten bestraft werden sollte.

Daran schließen sich allerdings zwei Fragen an, die auch schon im Thread öfter angerissen wurden: welche Strafen sind verältnismäßig und welche Regeln darf man unter NBerücksichtigung unseres Grundgesetzes (Menschenwürde usw.) Gästen auferlegen (immerhin gibt es zahlreiche Vergehen im Einbürgerungsrecht, die Deutsche nicht einmal begehen können) bzw. ihnen entgegen halten?

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Um eins nochmal klarzustellen: wie ich in einem meiner früheren Posts geschrieben, finde ich auch viele positive Werte die von Muslimen praktiziert werden. Außerdem bereichern Muslime unsere Kultur. Trotzdem sollte man auch über einige negative Aspekte was sagen dürfen. Und zum Thema Ehrenmord: er wird nun mal in etlichen muslimischen Ländern praktiziert. Das ist eine Tatsache. Natürlich sind nicht alle Muslime gleich. Natürlich ist es wohl eine absolute Minderheit, die Ehrenmorde praktiziert. Aber: es sind "zu viele" individuelle Einzeltaten.

Und um das geht es mir!

Zur Frage von Deus Israe:

eine größere Gefahr für die Demokratie geht von Leuten aus, die von sich selbst sagen, dass sie das System zersetzen wollen!!!

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Was ist an einer Person auszusetzen die Insiderkenntisse hat? Fragwürdig wäre es doch gewesen wenn ich jetzt einen Link gepostet hätte in dem jemand über den Islam befragt worden wäre ohne Bezug dazu.

Aber die hat doch wohl Ahnung. Und sie diskriminiert ja auch nicht - in der Tat macht es ziemlichen Sinn was sie sagt.

Und wer hier denkt weil ich immer Links von der einen Seite poste wär das ne Art Antimuslimen Seite - Falsch!

Da gibt es alles - es gibt mehr Videos vom Irakkrieg\ Dschihad bei denen irgendwelche Soldaten der US und A in die Luft gesprengt werden wie sonst was...

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  • 2 Wochen später...

Islam und Christentum sind alles Glaubensrichtungen die auf einer ähnlichen Basis entstanden sind, der Glaube selbst wurde vermutlich erschaffen um in der damaligen Welt gewisse grundlegende Gemeinschaftsstrukturen zu schaffen.

In der heutigen Zeit hat das aber eigentlich nichts mehr zu suchen, jedoch gibt es auch gewisse Aspekte am Glauben die für einige Menschen eine Sinn im Leben wiederspiegeln. Eine Antwort auf das Sein des Menschen suchen viele, der Glaube ist hier oftmals eine gute Möglichkeit um hierauf eine spirituelle Antwort zu finden.

Aber das Problem der alten Religionen ist, dass diese sich nicht oder nur sehr langsam an die Entwicklung der Gesellschaftlichen sowie technischen Entwicklung anpassen. Genau das ist extrem beim Islam zu beobachten, welcher gegenüber dem Christentum oder anderen Religionen einfach um ein paar Hundert Jahre hinter her hinkt.

Das Christentum hat auch so seine Probleme, was man immer dann sieht wenn man es mal mit richtigen Biebeltreuen Christen zu tun hat.

Genau das ist auch das was wir hier in D als Islamisierung sehen, wenn sich Korantreue Islamisten unter uns mischen. Es gibt aber genauso viele Islamisten wie normale Christen, daher welche die zwar einen gewissen Glauben haben aber nicht nicht mehr wie du und ich beim Christentum. Wie viele von uns sind hier getauft, bezahlen Kirchensteuer etc. aber gehen nicht in die Kirche?!

Das schlimme ist hier wieder, dass schon eine kleine Gruppe von Extremisten ausreicht, um die gesamte Kultur zu verurteilen.

Aber überlegt mal, wie viele werden hier in Deutschland "Zwangsgetauft" und hat Kommunion oder Konfirmation über sich ergehen lassen?

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Und wer hier denkt weil ich immer Links von der einen Seite poste wär das ne Art Antimuslimen Seite - Falsch!

Da gibt es alles - es gibt mehr Videos vom Irakkrieg\ Dschihad bei denen irgendwelche Soldaten der US und A in die Luft gesprengt werden wie sonst was...

Äh ja, und einer Seite wie LiveLeak sollte man auf jeden Fall auch als Quelle angeben. Wenn du diese Art von Sensationsgeilheit stehst ist dass deine Sache aber Live Leak ist einschlägig bekannt und wird von mir nicht ansatzweise beachtet.

Wie kannst du nur diesen Schund, in dem in jedem zweiten Video ein Mensch stirbt, hingerichtet oder gleich mehrere Menschen ums leben kommen als irgendeine Art von Quelle der Wahrheit angeben. Oh, ich vergas Menschen wie du sehen die westlichen Medien ja nicht wie wir "Unwissenden".

LiveLeak hatte sich übrigens sofort dafür entschieden Geert Wilders "Fitna" zu zu senden. Ich glaube der Wilders ist auch so einer wie du...

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@rAcHe kLoS

Islam und Christentum sind alles Glaubensrichtungen die auf einer ähnlichen Basis entstanden sind…
Der Islam entstand erst ca. 600 Jahre nach dem Christentum und zeigt deutliche Unterschiede in der Struktur und Glaubensgrundsätzen. Da du die beiden einfach so in einen Topf schmeißt vermute ich mal, dass du dich da nicht so ganz intensiv informiert hast. Aber lassen wir es mal dabei da wir sonst Offtopic kommen.

Aber das Problem der alten Religionen ist, dass diese sich nicht oder nur sehr langsam an die Entwicklung der Gesellschaftlichen sowie technischen Entwicklung anpassen
Vielleicht ist „Anpassung“ gar nicht immer erstrebenswert.

Es gibt aber genauso viele Islamisten wie normale Christen
Weltweit? In Deutschland? Was meinst du denn mit „normale Christen“?

Laut der hier so geliebten Wikipedia gibt es weltweit ca. 1,3 Milliarden Moslems und 2,1 Milliarden Christen. Die Zahlen von D hab ich grad nicht zur Hand aber der Unterschied dürfte noch drastischer sein.

Wie viele von uns sind hier getauft, bezahlen Kirchensteuer etc. aber gehen nicht in die Kirche?!
Keiner wird in Deutschland gezwungen einer Kirche anzugehören und seine Kinder zu taufen zu lassen bzw. zu Firmung/Konfirmation/Kommunion zu schicken. Jeder kann problemlos mit 15 Jahren aus der Landeskirche austreten und muss niemals Kirchensteuer zahlen. Wenn hier einer getauft wurde sollte es sich bei seinen Eltern beschweren.

Ansonsten geht es hier um den Islam, zum Chritsentum kannst du aber gerne im Thread "Glaube vs. Star Trek?" posten.

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Laut der hier so geliebten Wikipedia gibt es weltweit ca. 1,3 Milliarden Moslems und 2,1 Milliarden Christen. Die Zahlen von D hab ich grad nicht zur Hand aber der Unterschied dürfte noch drastischer sein.

Bist du dir sicher, dass er das überhaupt so gemeint hat? Es ging ihm wohl darum, einen prozentualen Zusammenhang herzustellen. Nach dem Motto: Unter 100 Crhsiten gib es genauso viel bekloppte wie unter 100 Moslems. Dass ich diese Ansicht nicht teile, dürfte hier bekannt sein. Aber dazu habe ich schon genug gesgat. Ich nehme an das "Islamisten" in seinem Satz, ist ein unbeabsichtigter Fehler, denn das ist meines Wissen nicht der Überbegriff für Moslems allgemein ;)

Keiner wird in Deutschland gezwungen einer Kirche anzugehören und seine Kinder zu taufen zu lassen bzw. zu Firmung/Konfirmation/Kommunion zu schicken. Jeder kann problemlos mit 15 Jahren aus der Landeskirche austreten und muss niemals Kirchensteuer zahlen. Wenn hier einer getauft wurde sollte es sich bei seinen Eltern beschweren.

Das ist richtig. Ihm droht auch keine brutale Ermordung, wie es überall dort der Fall ist, wo der Islam Staatsreligion ist. Aber auch hier müssen ehemalige Muslime oft genug untertauchen oder Polizeischutz in Anspruch nehmen. Ferner ist eine Taufe kein "Brandmal" für die Ewigkeit, wie das zb eine Beschneidung ist. Oder ätzt einem das Taufwasser etwa die Haut von der Stirn? ;)

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Vielleicht ist „Anpassung“ gar nicht immer erstrebenswert.
Natürlich nicht, da die Institution sonst an Macht verliert ;) Natürlich vermitteln auch einige Religonen gute ethische Grundsätze, dass diese nicht angepasst werden sollten steht außer Frage, darum ging es mir aber auch nicht.

Keiner wird in Deutschland gezwungen einer Kirche anzugehören und seine Kinder zu taufen zu lassen bzw. zu Firmung/Konfirmation/Kommunion zu schicken.

Sicher nicht, aber es ist auch irgendwie heute noch unnormal wenn man sein Kind nicht tauft oder?

Bist du dir sicher, dass er das überhaupt so gemeint hat? Es ging ihm wohl darum, einen prozentualen Zusammenhang herzustellen. Nach dem Motto: Unter 100 Crhsiten gib es genauso viel bekloppte wie unter 100 Moslems.
Genau, ich wollte da nur einen Prozentualen Zusammenhang herstellen. Ich kenne viele Muslime die mich nicht töten wollen, oder gar daran glauben dass nur wenn alle anders Gläubigen bekehrt wurden oder Tod sind das Paradies auf sie wartet.

Und immer wieder Extremisten und Staatsreligion mit den hier lebenden Menschen in einen Topf zu werfen, halte ich eben für bedenklich, da der Weg zum rechten Gedankengut davon nicht mehr wirklich weit weg ist. Also alles was ein böser Muslime gemacht hat, wird gleich als die Achse des Bösen interpretiert und führt zu solchen Beiträgen wie "Islamisierung fordert ihren Tribut".

Was aber eigentlich der Auslöser für die ganzen Probleme hier sind wird dabei unter den Tisch fallen gelassen, es ist halt nun mal viel einfacher einer Gruppierung die Schuld zu geben als die vielen Probleme an zu packen.

Ferner ist eine Taufe kein "Brandmal" für die Ewigkeit, wie das zb eine Beschneidung ist. Oder ätzt einem das Taufwasser etwa die Haut von der Stirn?

Das mag ja richtig sein, dennoch wollte ich nur mal in Erinnerung rufen, dass eine Taufe doch schon als normal angesehen wird. Wenn du mal in einem Katholischen Nest aufgewachsen bist, dann wirst du schnell merken was da los ist wenn die Eltern ihr Kind nicht zum lieben Gott bringen. Sicher wird da keiner ermordet, aber wie gesagt, wir wollen ja keine Extremisten vergleichen. Böse Menschen gibt es immer, das hat auch wenig mit der Religion zu tun.

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Das mit dem "Prozentualen Zusammenhang " hatte ich wohl falsch verstanden. Sorry.

Ansonsten stimmt das mit der Taufe schon. Wir haben unseren Kleinen auch nicht taufen gelassen und gerade ältere Leute sind da etwas irritiert. Und je kleiner und katholischer das Kaff, umso schlimmer. Aber man muss halt zu seinen Überzeugungen stehen :)

Auf die Frage „wann lasst ihr denn endlich euren Kleinen Taufen“ antworte ich immer (in alter Baptisten-Tradition): „sobald er das wirklich möchte“ ;)

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Auf die Frage „wann lasst ihr denn endlich euren Kleinen Taufen“ antworte ich immer (in alter Baptisten-Tradition): „sobald er das wirklich möchte“ ;)

Wenn das so stimmt, dann hast du gerade meine Meinung, die ich von dir haben, zum positiven verändert ;)

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Und immer wieder Extremisten und Staatsreligion mit den hier lebenden Menschen in einen Topf zu werfen, halte ich eben für bedenklich, da der Weg zum rechten Gedankengut davon nicht mehr wirklich weit weg ist. Also alles was ein böser Muslime gemacht hat, wird gleich als die Achse des Bösen interpretiert und führt zu solchen Beiträgen wie "Islamisierung fordert ihren Tribut".

Was aber eigentlich der Auslöser für die ganzen Probleme hier sind wird dabei unter den Tisch fallen gelassen, es ist halt nun mal viel einfacher einer Gruppierung die Schuld zu geben als die vielen Probleme an zu packen.

Das mag ja richtig sein, dennoch wollte ich nur mal in Erinnerung rufen, dass eine Taufe doch schon als normal angesehen wird. Wenn du mal in einem Katholischen Nest aufgewachsen bist, dann wirst du schnell merken was da los ist wenn die Eltern ihr Kind nicht zum lieben Gott bringen. Sicher wird da keiner ermordet, aber wie gesagt, wir wollen ja keine Extremisten vergleichen. Böse Menschen gibt es immer, das hat auch wenig mit der Religion zu tun.

Eigentlich sollte es hier ursprünglich darum gehen, dass wir in unserer endlosen Toleranz unsere eigenen Werte aufgeben, nur um es den besonders laut plärrenden Fundamentalisten recht zu machen. Es geht hier auch nicht nur um Terroristen, sondern auch um die Integrationsunwilligkeit, und Diskrimminierung Ungläubiger, Frauen, ect, die nicht nur unter Extremisten weite Verbreitung unter den hiesigen Muslimen findet. Das nicht jeder Moslem Verbrecher und/oder Hinterwäldler ist, sollte klar sein. Das Verhältnis ist allerdings beängstigend. Und einfach zu sagen: "Böse Menschen gibt es immer" ist meiner meinung nach genauso vereinfachende Augenwischerei, wie zu sagen: Alle Moslems sind Verbrecher.

Bearbeitet von Knut85
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Eigentlich sollte es hier ursprünglich darum gehen, dass wir in unserer endlosen Toleranz unsere eigenen Werte aufgeben, nur um es den besonders laut plärrenden Fundamentalisten recht zu machen. Es geht hier auch nicht nur um Terroristen, sondern auch um die Integrationsunwilligkeit, und Diskrimminierung Ungläubiger, Frauen, ect, die nicht nur unter Extremisten weite Verbreitung unter den hiesigen Muslimen findet. Das nicht jeder Moslem Verbrecher und/oder Hinterwäldler ist, sollte klar sein. Das Verhältnis ist allerdings beängstigend. Und einfach zu sagen: "Böse Menschen gibt es immer" ist meiner meinung nach genauso vereinfachende Augenwischerei, wie zu sagen: Alle Moslems sind Verbrecher.

Im Grunde ist das auch richtig dass man so etwas ansprechen kann und auch muss, nur sollte man auch wiederum vorsichtig sein, dass man nicht mit eigentlich guten Gedanken etwas böses macht. Und nicht alleine unsere Werte sind die welche auch richtig sind, etwas auf ein Land oder eine Region zu beziehen, finde ich im Anbetracht dessen dass wir alle Menschen sind die sich diesen PLANETEN teilen auch etwas bedenklich.

Und Integrationsunwilligkeit ist auch nicht immer direkt ausgelöst von den Einwanderern, sondern auch teilweise mit der total verfehlten Politik. Lassen wir erstmal alle rein, schließlich will Deutschland nen guten Willen zeigen und alles wieder gut machen. Dass das alleine aber nicht reicht sieht man schnell, wenn man an einige Schulen geht und dort mal schaut was die Kidds werden wollen -> Gangster. Dafür jedoch alleine eine Religion verantwortlich zu machen ist mir zu einfach, auch wenn z.b. Ehrenmorde immer wieder gerne als Aufhänger gemacht wurden. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass ein gesunder Mensch mit Perspektive in seiner Zukunft hier in Deutschland einfach mal wegen seinem Mulla einen Ehrenmord begeht.

Aber richtig ist schon, dass wir eine Lösung brauchen und das schnell, denn wenn wirklich der Mulla all die Perspektivlosen unter Kontrolle hat, dann haben wir tatsächlich ein Problem.

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Dass wir daran zum Teil selber Schuld sind, ist auch meine Meinung. Wir haben einfach über Bedarf die Leute ins Land gelassen, und uns nicht mal um deren Qualifikation oder Menschenbild gekümmert. Ingeniuere laufen uns Weg, und dafür holen wir uns Unterschichtler ins Land. Beispielsweise haben fast 80 Prozent der Türken keine Berufsausbildung und sind für den Arbeitsmarkt größtenteils überflüssig. Als ich das letztes Mal hier angesprochen habe, bin ich übrigens gleich gerügt und giftig angezischt worden ;) Man muss dan aber auch mal irgendwann Bereitschaft zeigen, den Unwilligen Beine zu machen. Doch das geht dann insebsondere den linken Parteien wieder zu weit, und es wird eifrig die Nazikeule geschwungen. Meine persönlichen Meinung nach, sieht die Mehrheit der Bevölkerung dies ähnlich. Aber wen kümmert es schon, was die Menschen wollen.

Bearbeitet von Knut85
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Dass wir daran zum Teil selber Schuld sind, ist auch meine Meinung. Wir haben einfach über Bedarf die Leute ins Land gelassen, und uns nicht mal um deren Qualifikation oder Menschenbild gekümmert. Ingeniuere laufen uns Weg, und dafür holen wir uns Unterschichtler ins Land. Beispielsweise haben fast 80 Prozent der Türken keine Berufsausbildung und sind für den Arbeitsmarkt größtenteils überflüssig.

Interessante Zahl! Die hast du woher? Und welche Ausbildung braucht der türkische Lebensmittel-Einzelhändler, -Großhändler, der türkische Dönerbudenbesitzer/-verkäufer, der türkische Friseur ... usw...? Wayne interessiert da eine Ingenieursausbildung, die die deutschen Unternehmen schon längst hätten forcieren können (über Stiftungen, Praktika, Diplom-Arbeiten-Vergabe, Einstellungsgarantien ... ).

Die Politik hat, soweit ich es beurteilen kann, die Institute und Lehramtsstellen vorgehalten, die Industrie war unwillig. Wie sollen wir der Beine machen?

Bearbeitet von Deus Irae
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Die Zahlen habe ich aus einer kürzlich veröffentlichten Studie der Bundesregierung, genauer gesagt von der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer. Aber ich hab da einen Zahlendreher begangen. 80 Prozent aller Intensivtäter in Berlin sind arabischer Abstammung, 72 Prozent der Türken in Deutschland ohne Berufsausbildung. Hab die Araberzahl irrtümlich den Türken zugeordnet. Aber 72 Prozent ist auch imens. Findest du das eigentlich nicht ausländerfeindlich, den Türken das Klischee Gemüsehändler und Dönertürke überzustülpen? Friseur ist übrigens ein Ausbildungsberuf.

Stipendien und Co gibt es neuerdings auch immer mehr für angehende Ingenieure, weil man wohl endlich gemerkt hat, dass wir bald keine mehr haben. Meine Hochschule hat zb erst kürzlich einen dicken Batzen Geld aus der Industrie erhalten.

Bearbeitet von Knut85
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Überfall auf ein Erntedankfest von laut Zeugenausagen südländisch ausehenden Tätern. Ich nehme vorweg das es sich nicht um Spanier oder dergleichen handelt sondern um Muslime. Und wäre das der Fall dann wäre das wohl fundamental motiviert ( eigentlich egal wie es motiviert ist.. ) , da es ein christliches Fest ist.

In muslimischer Denken ist sowas ein großer Sieg, die Gastgebende Nation als Fremder in ihren Festen zu bekämpfen...

Ich muss sagen meine Pappenheimer schreiten großen Schrittes Richtung Umsturz im Denken im Bezug auf Muslime. Nur noch ein paar mehr Vorfälle und die Bürger begehren auf gegen den Rassismus gegen das eigene Volk.

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