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China, Menschenrechte und die Olympischen Spiele


belgariath

Sollte man die Olympischen Spiele boykottieren?  

28 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sollte man die Olympischen Spiele boykottieren?

    • ja
      19
    • nein
      3
    • kann mich nicht entscheiden
      1
    • mal schauen wie sich die Lage entwickelt
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    • mir doch egal
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Nein Alessandro, es ist für mich der Beweis, dass Pisa eindeutig nach oben hin Frisiert wurde und die Wahrheit mehr als Unterirdisch ist.

Aber andererseits ist ein Fake auch sehr Wahrscheinlich. Nichts desto trotz ein Normal gebildeter Mensch erscheint neben unserem Freund hier wie Q!

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Solche Strasseninterviews sind nach meiner Vermutung reine Fakes. Bei TV Total mit Stefan Raab gab´s auch immer solche irrwitzig dummen Interviewpartner, das habe ich Anfangs immer noch für bare Münze genommen. Als ich solche "Interviews" aber immer öfter sah, von da an konnte ich nicht mehr daran Zweifeln, dass das ausschließlich zur Belustigung der Fernsehzuschauer inszeniert sein musste.

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Solche Strasseninterviews sind nach meiner Vermutung reine Fakes. Bei TV Total mit Stefan Raab gab´s auch immer solche irrwitzig dummen Interviewpartner, das habe ich Anfangs immer noch für bare Münze genommen. Als ich solche "Interviews" aber immer öfter sah, von da an konnte ich nicht mehr daran Zweifeln, dass das ausschließlich zur Belustigung der Fernsehzuschauer inszeniert sein musste.

Was heißt inszeniert?

Natürlich suchen sich die Interviewer schon gezielt die Personen aus, von denen sie hoffen, dass sie sie bloßstellen können; und selbstredend wird nicht jedes Interview gezeigt, sondern nur die, die diesen Anspruch erfüllen. Insofern erfpögt die Ausstrahlung immer im manipulativer Absicht und ist niemals repräsentativ. Dennoch glaube ich schon, dass die Interviews darüber hinaus authentisch sind.

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http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,573181,00.html

Sehr schön dabei die Aussage von Zhang:

Als Beispiel nennt er seine Idee der silberfarbenen Blöcke während der Eröffnungsfeier, die sich wie chinesische Schriftzeichen aus dem Setzkasten einer traditionellen Schreibmaschine hoben und senkten. "Darsteller gehorchen Befehlen, sie können es wie Computer tun. (...) Das ist der chinesische Geist."

Dann macht sich Zhang über die Ausländer lustig, die so etwas "nicht erreichen könnten", allein schon wegen der "Menschenrechte".

Erinnert mich ein wenig an 1984...

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Das war es dann, die Farce ist vorbei. Die Kritik des Spiegels kann ich nachvollziehen. Nun warte ich auf 2012, wenn mein liebstes Sportereignis in der Stadt mit den meisten Überwachungskameras der Welt stattfinden wird.

Ach ja: der Spiegel war in einem anderen, recht zynischen Artikel der Meinung, dass die Öffnung Chinas wunderbar geklappt habe. Daher solle man sich jetzt für Pjongjang 2016 stark machen!

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Ich fürchte so schnell wird sich in China nichts ändern - eher im Gegenteil: Durch die Olympischen Spiele wurde gerade in den jungen Chinesen ein so starker Patriotismus geweckt, dass sie jede Kritik an ihrem Land als einen Angriff auf dessen Souveränität deuten. In einer Nachrichtensendung wurden heute antiwestliche Kampagnen mit deutlicher Drohgebärde gezeigt, die diese jungen Chinesen ins Internet stellen.

Wie es aussieht bezieht dieser neu entfachte Nationalstolz sich auf das China wie es jetzt ist - weshalb eine Änderung gerade in Sachen Menschenrechte zumindest für Erste in noch weiterer Ferne gerückt zu sein scheint, als sie es vorher schon war.

Mir kommt das Ganze so vor als ob dieses Riesenland uns seinen goldenen Mittelfinger zeigt und für unsere Menschenrechte einfach nur Spott übrig hat.

Ich selbst habe mir die Spiele übrigens nicht angesehen, aber auch deshalb weil ich kein großer Sportfan bin.

Wie gesagt, was die Menschenrechte betrifft so ist Chinas wirtschaftliche und politische Macht wohl einfach zu groß, als dass wir diesbezüglich auf eine (zumindest baldige) Besserung hoffen können. Eher übernehmen sogar noch westliche Länder teilweise die diktatorischen Attitüden Chinas - Stichwort Guantanamo.

Bearbeitet von Tolayon
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