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...wir sind die besseren Tänzer!

FAIR HAVEN


Apogee

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Oh ja, als Klingonin hat sie mir auch besser gefallen.

Aber zu einer anderen Folge. Tuvok rennt mit aufmüpfigen Maquis-Leuten in Starfleet-Trainingsanzügen durch das Schiff und die Leute auf den Decks grinsen auch noch. Zum Glück für den Vulkanier sind die Maquis dann doch ganz nett und retten ihm sogar das Leben.

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Jetzt wird's aber schon ganz schön ruhig in diesem schönen Projekt.

@Apogee: Ich wollte schon längst was zu Deinem Rogue Trek Thread schreiben, aber witzigerweise hängt mein Rechner sich immer auf, wenn ich da auf Antworten gehe. Aber auch nur da  ??? . Mein dämlicher Rechner scheint DS9 nicht so zu mögen. Dem werde ich's zeigen! Haha!  :ugly:

Aber auch wenn's jetzt hier nicht hinpassst, will ich kurz meine Meinung dazu schreiben.

Ich fürchte der Herr Behr hat wirklich recht. DS9 hatte durch seine Konzeption schon im Fernsehen Probleme, die Gelegenheitszuschauer zu halten, das wird im Kino auch nicht funktionieren. Das größte Problem ist glaube ich die extrem hohe Kontinuität, die sich da aufgebaut hat. Ein paar Folgen verpasst und schon versteht jemand, der sich nicht so damit auskennt nicht mehr, was da abgeht. Andererseits ist das der Hauptgrund, warum ich die Serie so gerne mochte.

Dann hatte DS9 natürlich einen ganz anderen Look, eben nicht so glatt  und dunkler wie bei sonstigen Trek-Serien, die Charaktere waren meiner Meinung nach ebenfalls kantiger, aber auch tiefer und interessanter.

Die vernünftigste Lösung wird wohl tatsächlich diese Buchreihe sein. Hab's noch nicht gelesen, aber sogar Mr. Behr ist ja dieser Ansicht, und dem tut's bestimmt weh, sein Baby in andere Hände abzugeben.

Jetzt aber zurück ziu Voyager.

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Schade, daß dieser schöne Thread so schnell eingeschlafen ist. Da mach ich mal weiter mit der Erwähnung einer "Reiseetappe" der Voyager in ihrem ersten Jahr, die ich persönlich ein bisschen daneben fand. Ich meine die Episode "Die '37er", wo sie zu Anfang diesen alten irdischen Truck im All treibend finden, und dann später Amelia Earhart, die Flugpionierin, die auf merkwürdige Weise verschwand, in Stasis entdecken. Das ganze erinnerte mich auch ein wenig an die TNG Episode "Die neutrale Zone", wo ich den Handlungfaden mit den "aufgetauten" Leuten auch nicht sonderlich mochte. Dafür hatte die Folge den Romulanerbonus, die sich dort ja zum ersten Mal seit langer Zeit mal wieder melden, und diese Andeutung machen, sie wären das letzte Jahrhundert andersweitig beschäftigt gewesen. Da gibt's ja die Theorie, daß sie Ärger mit den Borg hatten ... was ich aber nicht glaube. Zurück zu Voyager ...

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Bitte, bitte Apo, gern geschehen. Das war auch im Zuge von "wieder mehr Star Trek im StarTrekBoard".

Eine interessante Folge fand ich "Jetrel", über den reuhmütigen Wissenschaftler, auf dessen Kappe die Vernichtung von Rinax ging. Ich fand, es war besonders für Neelix (und Jetrel natürlich) eine sehr gute Charakterfolge mit einer sehr interessanten Problematik!

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stimmt war neelix nie wieder mit so starken emotionen zu sehen. der grundgedanke ist auch problematisch, man ist ein wissenschaftler und macht eine falsche entdeckung, das geht jedesmal in die hose! man sollte lieber kein wissenschaftler sein! oder einer dem keiner was zutraut, dann ist man nicht in gefahr missbraucht oder verleitet zu werden.

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Ich fand es schade, daß man Neelix nur so wenig ernsthafte Charakterszenen gegeben hat. Natürlich gab es da noch mehr, aber eigentlich nie wieder so wie hier. Hier wurde seine "binimmerlustigundmirkannniewasanhabenundhabniewasFalschgemacht"-Maske drastisch durchbrochen, als er zugeben muß, daß er einfach ein "Feigling" war. Kann man ihm in dieser Situation aber nun wirklich nicht verdenken.

Was Jetrel angeht ... das ist das Dilemma visionärer Wissenschaftler. Man denke nur an das Beispiel Atombombe. Sein völlig sinnloses Bestreben, alles ungeschehen zu machen, weil er es nicht mehr aushielt, das Monster zu sein, und weil er sich über die Konsequenzen seiner Arbeit im Rausch des wissenschaftlichen Strebens nach Erfolg nicht genug bewußt war ... das ging mir schon ans Herz. Da wird ein indirekter Massenmörder schon fast wieder sympathisch ... aber nur fast. Das spiegelt natürlich auch die oft völlig unreflektierte Forschung in unserer Zeit wieder, wo man auch um des Wissens und um der Ergebnisse wie besessen forscht, aber sich einen Dreck drum kümmert, was daraus entstehen kann, wenn dieses Wissen dann praktisch genutzt werden kann. Sich dann von der Schuld freisprechen zu wollen ... da ist es einfach zu spät!

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also die atombombe wurde als bombe entwickelt und gebaut, kein: oh das haben wir nicht gewollt! vielleicht findest du ein anderes beispiel.

ich wette neelix wäre belieber wenn er mehr charakter, wie in eben dieser episode, entwicklen hätte können.

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Sehe ich das in deiner Signatur richtig gbsweetie? Du hast gerade dein Abi gemacht? Darf man gratulieren?

Tja, der Atombombenvergleich passt aber schon, wenn auch nicht soooo gut. Die Leute, die die Theorien dafür entwickelten, hätten sich des Interesses des Militärs und vor allem bestimmter Regierungen bewußt sein müssen. Sie haben aber nicht soweit gedacht, und schwups ist ihnen das aus den Händen geglitten, sie haben plötzlich selbst an der wirklichen Bombe mitgebaut und zack ... wo die Bomben dann gelandet sind wissen wir ja. Aber ich gebe zu , der Vergleich hinkt ein wenig.

Aber ich hoffe, Du weißt, was ich gemeint habe, Apogee.

Aber nun zu einer anderen Folge. Was haltet ihr von Die Augen des Toten? Das war die Folge, in der Tom Paris durch implantierte Gedächtnisengramme immer wieder den Tod eines Mannes erleben muß, den er angeblich umgebracht haben soll. Ich fand, das war eine recht spannende Krimifolge. Was meint ihr?

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Ich mag Die Augen des Toten, obwohl ich mich immer wundere, warum Paris das "Bandzählwerk" in seiner Erinnerung nicht aufgefallen ist, wo Tuvok es in der Gedankenverschmelzung sofort entdeckt. Ich fand auch den Kopfschmuck der Planetenbewohner aus Federn interessant, der in einer anderen Folge auf einem anderen Planeten wieder auftauchte. Ich weiß aber nicht mehr, in welcher Folge. Außerdem bin ich auch der Meinung, daß Die Augen des Toten eine ganz passable Krimistory ist.

Recht witzig fand ich auch die übliche Arbeitsteilung im Paris-Kim Team. Harry Kim, das fleissige Bienchen, und Tom Paris, der Ladykiller :D  Meine Paris-Kim Lieblingsfolge ist übrigens Das Hochsicherheitsgefängnis, weil Harry da einmal zeigen kann, was in ihm steckt.

Atombombe: Ich denke, die meisten Wissenschaftler, die daran mitgearbeitet haben, wußten sehr wohl, daß das Ganze in einer Bombe enden würde aber dachten aber, daß sie wegen ihrer hohen Zerstörungskraft ohnehin nie eingesetzt würde. Als ich die Folge das erste Mal gesehen habe, dachte ich, daß Jetrel die ganze Zeit noch etwas anderes im Sinn hatte und war ehrlich gerührt und überrascht, als es klar wurde, wie sehr ihm die ganze Zeit belastet hatte, was er mit der Kaskaden-Bombe anrichtete. Vom moralischen Dilemma her gehört Jetrel und mehr noch Equinox meiner Meinung nach zu den stärksten Folgen und zu denen, die einen am meisten zum Nachdenken anregen.

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nochmal: die atombome wurde bewußt erdacht und gebaut, mit absicht, mit dem auftrag ein "DoomsdayDevice" zu entwickeln! Das wollten sie! Sie haben davon geträumt und waren stolz und begeistert vom "erfolg" ihrer entwicklung! Sie waren auch davon überzeugt das es in ordnung ist hunderttausende von menschen auf einen schlag zu töten und millionen von menschen körperlich und geistig zu vertümmeln und ihre zukunft (gene) zu vernichten. dem ist auch heut noch so!

menschen haben noch nach jedem einsatz einer massenvernichtungswaffe euphorisch gefeiert das jetzt andere tod waren und unglaublich viele leiden.

deshalb ist das kein passendes beispiel, da keiner der entwickler der atombombe diese entwicklung bereut hat! warum auch, es war doch so ein "erfolg"

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Na ja, soweit ich weiß, waren die Wissenschaftler in den USA vor allem davon überzeugt, daß Hitler-Deutschland auch an der Atombombe bastelt und sie schneller sein müßten. Und wenn ich mich recht erinnere, sind später (nach Hiroshima und Nagasaki) wenigstens Einstein, Oppenheimer und Bohr Bedenken wegen ihres Engagements für die A-Bombe gekommen. Tauben und Falken wird es garantiert auf jeder Seite gegeben haben und garantiert wußten alle, die daran mitgearbeitet haben, was die Bombe anrichten kann.

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  • 2 Wochen später...

In der Episode "False Profits" trifft die Voyager auf einen Planeten auf dem sich zwei Ferengi als Götter ausgeben.

144138.jpg

Ich fand diese Episode sehr spannend, vor allem weil sie Voyager mit TNG verbindet [Der Barzanhandel]. Die Ferengi halten die Wesen des Planeten mit einem Replikator in Schach mit dem Sie viele Dinge "herbeizaubern". Janeway, der Spielverderber, sorgt dafür daß die Ferengi ihre Strafe bekommen.. *g*

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