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...so lecker wie die krosse Krabbe!

User vs. Amerika


tichy

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Oh Mann

Eigentlich hab ich das Ganze ja nur aus Zufall gefunden, weil ich gerade auf die Rezension der neuen BSG Folge hier warte. Aber was hier geschrieben wird ...

Tut mir leid fürs "Troll füttern", aber das find ich dann doch zu arg.

Ich will ja gar nicht mal leugnen, dass ein gewisser Antiamerikanismus gerade (mal wieder) in Mode ist und das in vielen Fällen auch eher primitiv bzw. wenig durchdacht sein mag.

Aber so eine gleichermaßen primitive Schwarz-Weiß Malerei, wie sie hier primär von tichy vorgenommen wurde, sprengt dann doch langsam die Grenzen des Erträglichen.

Das dann auch noch auf die "gute Amerikaner - böse deutsche Nazis" Schiene zu bringen ...

Ich denke, man kann gerade in Deutschland behaupten, dass die Geschichte nach wie vor sehr ernst genommen wird ... man denke nur an den wesentlich geringer ausfallenden Nationalstolz im Vergleich mit vielen anderen Ländern, wie Frankreich, England oder eben auch Amerika ... eben weil immer noch in vielen Fällen so etwas gleich in die Nähe des Nationalsozialismus gebracht wird. Da zeugen solche Unterstellungen doch bestenfalls von massiven Unwissen.

Amerika hat vieles bewirkt und verändert in der Welt, und dabei bleibt eben nun einmal auch festzuhalten, dass dazu genauso viel negatives wie positives gehört.

Es hat nun einmal nix mit Verschwörungstheorien, sondern mit FAKTEN zu tun, wenn man kritisch anmerkt, dass Amerika (die Regierung bzw. die Geheimdienste) vieles beigetragen haben ... wer hat denn damals Hussein unterstützt in dessen Krieg gegen den Iran? Oder wer hat denn die ganzen bösen Terroristen nach Afghanistan gebracht, um "den bösen Russen" von da zu vertreiben?

Von Vietnam und Korea erst gar nicht zu reden.

Sicher ists falsch, einseitig Amerika zu verteufeln, aber es in einem strahlendem Weiß zu vergöttern bleibt den historischen Wahrheiten nicht weniger fern.

Ebenso ist es eben ein Fakt, dass sich in jüngster Vergangenheit da einiges getan hat, was nunmal nicht positiv betrachtet werden kann. Das offiziell erlaubte Foltern und "Antiterrorismusmaßnahmen" wie Guantanamo Bay ist einfach mal keinen Deut besser als die Folterungen anderer Regierungen oder Regimes (China, Russland).

Und Aussagen wie:

Wie gesagt ein Möglicher Atombomben angriff auf Deutschland wäre keine Gräultat der Amerikaner gewesen.

Weil die Deutschen vorher ein parr Millionen Menschen gekillt haben.

Da kann man nur den Kopf schütteln und sich fragen, ob du selbigen benutzt hast, bevor du sowas schreibst.

Ein Atombombenangriff, wie im Falle von Japan, auf ZIVILE Städte, ist selbst im Krieg eine Gräueltat, die deswegen nicht besser wird, weil die andere Seite vorher "ein paar Millionen Menschen gekillt haben". Man mag das ja militärisch alles begründen können, wenn man will ... aber moralisch bleibt es verwerflich.

Ebenso wie die Kriegsverbrechen der Deutschen oder anderer Länder.

Also bitte nicht keinen blinden Antiamerikanismus, sondern auch keinen blinden Amerikanismus!

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Top-Benutzer in diesem Thema

Wirfst du mir blinden Amerikanismus vor?

----------------

Natürlich finde ich es gut das keine Atombomben auf Deutschland gefallen sind, keine Frage. Ich finde Atombomben schrecklich. Das ändert aber nicht das eine Atombombe auf Deutschland eine nachvollziehbare Kriegshandlung gewesen wäre um die verantwortung bei den Nazis gelegen hätte. Und es stimmt schon das wir hier von Glück sprechen können das es nicht passiert ist.

Vietnam, Irak, Korea und die USA und ihr Staats und wirtschafts System zu kritiesieren ist legitim. Allerdings sollte doch darauf geachtet werden wie man Kritiesiert, darauf das man nicht das individuum entwertet.

Und zum Thema Schwarz Weiß Malerei. Dem ist nicht so, ich habe kein Gut Ami Böse Nazi Bild gezeichnet.

Ich meine nur das den Nazis nichts gutes anzudichten ist, den das waren sie nicht. Und alles was im Krieg passiert ist gescha aufgrund ihrer Taten, punkt das muss überhaupt nicht diskutiert werden. Und ich meine jetzt NAZIS nicht deutsche.

Bearbeitet von tichy
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Ein Einsatz von Atomwaffen ist in meinen Augen nie eine gerechtfertigte Kriegshandlung, schon gar nicht, wenn sie rein gegen Städte eingesetzt wird. So war es der Fall in Japan, so wäre es der Fall in Deutschland gewesen. Die Städte Hiroshima und Nagasaki wurden extra aufgrund ihrer Lage und Beschaffenheit ausgewählt um die Auswirkungen der Waffe vollends zu testen. Anders wäre es auch nicht in Deutschland gewesen. Ein Einsatz von Atomwaffen, speziell gegen zivile Ziele ist einfach nicht vertretbar. Genauso war es mit den Bomberangriffen der Allierten, speziell der Briten, die hauptsächlich zivile Ziele anflogen. Und gegen Ende des Krieges Angriffe flogen, die nichts mit irgendwelchen strategischen Zielen zu tun hatten. In den Nürnberger Prozessen wurde das zwar angesprochen, aber man wurde damit abgewiesen, es sei nicht Teil des Prozesses, tja der Sieger diktiert nunmal die Geschichte.

Und mit deiner Aussage hast du jeden Deutschen als Nazi abgestempelt, der direkt hinter dem Regime stand und es aktiv unterstützt hat. Und das war letztendlich nicht der Fall. Und das die deutschen keine Ehre hätten, die man verteidigen könnte.. finde ich auch traurig, wir bleiben wohl immer das Tätervolk schlechthin.

Zum Thema Weltpolizei:

Die Frauen in Afghanistan die endlich ihre Kopftücher ablegen dürfen sind sehr Froh darüber. Die Leute im Irak die endlich nicht mehr unter Sadam geknechtet werden sind auch sehr Froh darüber.

Aber wartet, ich weiß ja, Kopftücher wollen alle Arabische Frauen tragen weil es ihre Partriachische Kultur so vorschreibt und sie deswegen total Glücklich sind damit und WIR Deutschen uns ja darin üben sollten fremden Kulturen ganz offen gegenüber zu stehen auch wenn sie Unterdückung beinhalten.

Wie gesagt.. beide "Terrorregime" wurden massiv unterstützt.. von der freisten Demokratie der Welt ;) In beiden Fällen waren sie nicht mehr kontrollierbar und man bügelte kleine Falten im Hemd aus. Und der Einsatz von Giftgas seitens der Iraker gegen die Iraner wurde weitesgehend gebilligt. Und ich meine, dass Hussein in den letzten Jahren seiner Amtszeit zu einem ziemlich handzahmen Tiger wurde. Wie es dort mit den Menschenrechtsverletzungen in den letzten Jahren dort genau abging, kann ich nicht genau sagen, aber man darf andere Länder nicht wegen Menschenrechtsverletzungen anprangern, oder sogar deswegen dort einfallen, wenn man sich selbst nicht einmal daran hält. Und wenn man dann noch fadenscheinige andere Beweise vorbringt ist das alles sehr dubios. Zumahl man erst einmal sich die Ölquellen gesichert hat. 2003 hieß es: "mission accomplished" und die Soldaten kehren bald nach Hause. Doch das "bald" erstreckt sich bis heute und wirft auf alle Beteiligten kein gutes Licht. Und ganz ehrlich, ich kann keinem eine westliche Kultur aufzwingen.

Nun ja.. wir haben Amerika einiges zu verdanken, positives wie negatives. Und ich denke nicht alles ist Gold was glänzt.

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Ein gewisser Anti-amerikanismus ist in den letzten Jahren sicherlich nicht zu leugnen gewesen. Neben einer dilettantischen Präsidentschaft spielte auch sicherlich das Werkeln von Michael Moore eine Rolle, den ich früher zwar sehr geschätzt habe, inzwischen jedoch für platt halte. Er kann aber nur so erfolgreich sein, wenn er auf etwas aufbauen kann. In der Tat sind viele Bürger in Europa amerikakritisch. Dies ist nicht verkehrt, wurde dann jedoch in ein Extrem gesteigert. Hört man sich Gespräche an den Stammtischen Deutschlands an, so wird deutlich, dass einem der große Freund auf der anderen Seite des Ozeans suspekt ist. Vielleicht fürchtet man ihn, vielleicht beneidet man ihn auch ein wenig. Die Gründe sind vielschichtig.

Schade, dass es bei diesen Diskussionen immer nur die beiden Extreme gibt: die Amerikahasser und die Liebhaber. Ein Mittelweg wäre wünschenswert.

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Ähm, ja ich will nun auch mal meinen Senf dazu abgeben.

Erstmal: Mich nervt es immer, dass gleich auf die "Anitamerikaner" rumgehackt wird. Sowieso finde ich das Wort völlig ungeeignet.

Ich bin zum Bespiel ein "Antiamerikaner", allerdings auf die Politik bezogen.

Da finde ich es schon fast unverschämt, mir von Tichy anhören zu müssen, dass wir alles hassen, was aus Amerika kommt/stammt.

Seine Schwarzweißmalerei ist des Threads auch unwürdig, sodass man das hier eigentlich gleich schließen kann.

Ich bin ein allgemeiner Kritiker, das gilt nicht nur Amerika, sonder z.B. auch hier bei uns.

Wie gesagt, die Politik von den USA finde ich katastrophal und das ist meine Meinung. Das hat auch GARNIX mit zweiter Weltkrieg etc. zu tun.

Sowieso kann ich nicht die Leute ausstehen, die immer mit WW2 kommen als gäbe es nix anderes und man müsse Amerika ewig dafür dankbar sein. Ich meine ich bin fast ein halbes Jahrundert danach geboren und Lebe für die Gegenwart und Zukunft.

Was auch wiederrum nicht heißen soll, dass man WW2 vergessen soll, ganz im Gegenteil, wer mir das unterstellen will, will hier die Leute aufhetzen. Ich will nur damit zeigen, dass immer wieder WW2 als Argument hervorgekramt wird, aber ÜBERHAUPT nicht mehr aktuell ist, wenn ich die heutige Politik von Amerika kritisiere.

Hier noch eine kurzer Einschub: Ich bin aber auch regelmäßig erschüttert, dass gerade im konservativen Süden Amerikas recht viele "Dumme" gibt, ohne dass dass jetzt menschenverachtend sein soll.

Auch wir haben viele "Nicht so gut gebildete" Menschen. Das ist nun mal so.

Ich will nochmals betonen, dass ich Amerika an sich nicht hasse, im Gegenteil ich mag ihre Filme :smiling: , und ja bin ihnen auch dankbar für ihren Einsatz im WW2, und etc.

@Tichy: Ich bin der "jemand" bei den Kommentaren in Treknews, also wenn du mich auf deine persönliche Hassliste setzen willst <_<

P.S.: Michael Moore ist so eine Sache, früher fand ich ihn toll, mittlerweile eher nicht.

Man darf aber auch nicht alles Gold nehmen, was er sagt. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

Man muss ihn so verstehen: Er spitzt/übertreibt eine bestimmte Situation auf äußerste, was aber nicht heißen soll, dass er unrecht hat (sonst könnte er seine Dokus auch sein lassen); es ist eben seine Art Filme zu drehen.

Bearbeitet von Captain Fleming
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Also alles amerikanische zu boykottieren, weil gerade "bushito" am Hebel sitzt ist schon "blöd".

Klar, manchmal sieht man eben "rot" wenn man vielleicht "aufgereizt" worden ist...z.B. durch gewisse Medien...

Zumal die Bush-Administration ja wirklich nicht das amerikanischen Volk ist. Zum Beispiel sagt Larry Hagman-bekannt als J. R. Ewing aus der amerikanischen TV-Serie Dallas-das Präsident Bush "gefährlich als auch intellektuell beschränkt" ist. Hagmann gilt als mit einer der schärfsten Kritiker des US-Präsidenten Bush.

(in Wikipedia gelesen). Das finde ich schon bemerkenswert.

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Nazis WAREN Deutsche....

nicht zu vergessen Österreicher! Und wehe, jemand will mir Antiösterreichismus oder Verallgemeinerung vorwerfen :lol: :lol: :lol: :lol: Das wäre dann gemäss dem Motto "Alle halten mich für arrogant - dabei gebe ich mich mit denen doch gar nicht ab" :lol: :lol: :lol: :lol:

Von den ganzen hitzigen Debatten abgesehen hatte der Thread auch was gutes. Einer der "Kommentatoren" hat sich registriert, um konstruktiv mitzudiskutieren. Immerehin ein (wenn auch unbeabsichtigter) Verdienst von tichy.

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nicht zu vergessen Österreicher!
Also so was schlägt doch dem Fass den Boden aus, :shock: wie kannst du nur so was behaupten! Österrereicher waren da niemals mit dabei, hier in diesem Forum wächst der Antiösterreichismus ins unermessliche, diese ganzen Vorurteile habe ich einfach satt, als nächstes wird uns noch die Erfindung der Sachertorte oder des Apfelstrudels vorgeworfen. :ugly:

Antiösterreichismus - dieses Wort muss man sich ermal auf der Zunge zergehen lassen. :D

Bearbeitet von Jones
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@Tichy: Ich bin der "jemand" bei den Kommentaren in Treknews, also wenn du mich auf deine persönliche Hassliste setzen willst dry.gif

Soll ich jetzt Lachen?

1. Kenne ich dich nicht und Hasse ich dich schon gar nicht......

2. Habe ich hier NIEMANDEM unterstellt das er Alles was aus Amerika kommt Hasst.

(ist nicht nachweißbar)

Ich habe eine Schwammige, nicht weiter begründete Kritik an der sogenannten bush Administration, die Rassistisch ist und viele Bürger der USA verunglimpft und Beleidigt, Kritisiert. zu Recht.

Interesanter weiße wird mir deswegen Schwarz Weiß Malerei veorgeworfen obwohl das genau der Punkt ist den ich an der Amerika Kritik anprangere. (Ich tippe auf unbewusste Verteidigungs Reaktion wegen fehlender Argumente)

Es wird Gesagt : Böse "Weltpolizei" Amerika bzw. Böser Bush vs. Rest der Welt.

Ohne jede Differenzierung wird alles nahezu verteufelt was Bush tut und tat und das ganze auch noch auf den Rest der USA Abgewälzt. Mit Tatsächlichem Wissen über Bush kam bis jetzt niemand.

Ich behaupte einfachmal das die Meisten Leute Bush Scheisse finden weil sie eigentlich gar nichts von ihm wissen außer dem Michael Moore Scheiss und anderen Presse Gefaßel von RTL2 o.ä.

Wer von euch Amerika Kritikern kann mir den eine fundierte Kritik an den USA, deren Wertsystemem, deren Wirtschaft und deren Administration liefern. Da bin ich ja mal gespannt.

Besonders gespannt bin ich bei den Leuten die ihr Maul sperrangelweit Aufreißen und zum Boykott Amerikanischer Produkte Aufrufen und meinen sie sie seien Politische Gegner der USA.

Dann zeigt mal wie Politisch ihr seit ;) ich lache jetzt schon, den wenn ihr es währt dann würden Argumente von alleine kommen.

Ja Nazis waren Deutsche aber das trifft umgekehrt nicht unbedingt zu.

Deutsche waren nicht gleich Nazis.

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Wer von euch Amerika Kritikern kann mir den eine fundierte Kritik an den USA, deren Wertsystemem, deren Wirtschaft und deren Administration liefern. Da bin ich ja mal gespannt.

Ich finde nicht gut, dass es keine staatliche Parteienfinanzierung in den USA gibt. Dadurch werden Kandidaten für politische Ämter gezwungen, sich Spender zu suchen. Dadurch widerum erhöht sich massiv die Gefahr der Parteilichkeit oder gar Bestechlichkeit, da man den Geldgebern etwas schuldet. Das ist für mich ein Kritikpunkt am politischen System der Vereinigten Staaten.

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Wie wäre es zum Beispiel mit dem mangelhaften Krankenversicherungssystem der USA? Als ein ach so fortschrittliches Land gibt es dort keine Pflichtversicherung, sondern nur private Versicherer. Das hat u.a. zur Folge, das ca. 15% der Amis (40 Millionen Menschen) KEINE Krankenversicherung haben. Diese Leute können sich auch so teilweise keine notwendigen Behandlungen leisten, weil medizinische Behandlung in den USA recht teuer ist. Der Staat will daran nix ändern, von wegen zu hohe Kosten für den Bundeshaushalt und deswegen sollten die Leute sich um sowas selbst kümmern. Ich sehe da irgendwo die Logik nicht hinter...Das US-Militär kann zig tausend Bomben, zig Millionen Patronen in fremden Ländern und damit Billarden an US-Dollar verschießen, um denen "Demokratie" zu bringen, auf das es denen dort besser geht, aber in ihrem eigenen Land können sich nichtmal dafür sorgen, das auch die armen Menschen eine vernünftige medizinische Versorgung haben?

Und wo wir gerade beim Krieg sind: Was ist mit den Genfer Konventionen? International gültige Regeln zum Umgang mit Kriegsgefangenen werden in Guantanamo einfach ausgesetzt und verdreht, wie es der Regierung in dem Kram passt. "Water Boarding", was nichts anderes ist, als dem Gefangenen gefühlt ertrinken zu lassen wird als "Verhörtechnik" und nicht als Quälerei angesehen. Mach das mal mit nem GI und du hast die ganze Armee auf der Backe!

Und was ist mit dem Kyoto-Protokoll? Als einer der größten Verschmutzer dieses Planeten haben die USA nicht unterzeichnet, weil sie ihre Wirtschaft in Gefahr sehen. Die Industrie scheffelt Millarden, kann aber keine Millionen ausgeben, damit sie in ein paar Jahren noch nen Planeten haben, wo sie ihre Waren herstellen können?

Die Liste könnte sicherlich noch mit einigen Punkten weitergeführt werden, die auch für dich ausreichend "fundiert" sein sollten.

Eins sollte klar sein: Nicht alles aus den USA ist schlecht, aber es ist weiß Gott nicht alles super dort drüben!

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Ich habe eine Schwammige, nicht weiter begründete Kritik an der sogenannten bush Administration, die Rassistisch ist und viele Bürger der USA verunglimpft und Beleidigt, Kritisiert. zu Recht.

Interesanter weiße wird mir deswegen Schwarz Weiß Malerei veorgeworfen obwohl das genau der Punkt ist den ich an der Amerika Kritik anprangere. (Ich tippe auf unbewusste Verteidigungs Reaktion wegen fehlender Argumente)

Es wird Gesagt : Böse "Weltpolizei" Amerika bzw. Böser Bush vs. Rest der Welt.

Ohne jede Differenzierung wird alles nahezu verteufelt was Bush tut und tat und das ganze auch noch auf den Rest der USA Abgewälzt. Mit Tatsächlichem Wissen über Bush kam bis jetzt niemand.

Den Hintergrund deiner Kritik hat kaum einer bestritten. Vielmehr die Art und Weise oder eben auch deine Art zu argumentieren. Und das ändert sich auch nicht.

Du betreibst in fast jedem deiner Posts diese Schwarz Weiß Malerei. In vielen der letzten Postings wurde sehr differenziert dargestellt, was die einzelnen Leute am System USA bzw. der Politik Bush gut finden oder nicht. Dinge wie der Irakkrieg, Folterungen und der Verstoß gegen Menschenrechtskonventionen (Guantanamo) sind doch keine Verschwörungstheorien. Denn diesen Eindruck vermittelst du, eben mit solchen Sätzen wie "Mit tatsächlichem Wissen über Bush kam bis jetzt niemand"

Bush ist Präsident und hat das Ganze somit an oberster Stelle abgesegnet.

Sicher hast du Recht, dass man es mit zu populistischer antiamerikanischer Kritik auch übertreiben kann, und dass Michael Moore nunmal ein Satiriker ist und deswegen schon als Faktum mit Stilmitteln wie Überspitzung und Übertreibung arbeitet und deswegen nicht jedes seiner Worte/Filme für absolut wahre Münze genommen werden kann, sollte auch klar sein.

Aber er kann das auch nicht ohne jegliche Grundlage tun, denn Missstände gibt es nunmal in den USA zu Genüge.

Und grade beim Thema Bush Administration ... du sagst, sie ist gut (zumindest verteidigst du sie scheinbar massiv) und das muss dann als Fakt so stehenbleiben, andere kiritisieren sie und müssen es ins Detail begründen? Mal ganz davon abgesehen, dass das durchaus einige gemacht haben ... wie wäre es denn wenn du zur Abwechslung mal Argumente bringst. Und komm bitte nicht mit WW2, das ist Geschichte und betrifft die aktuelle Politik der USA nicht mal mehr am Rande.

Ist doch nur erstaunlich, dass offenbar in den USA selbst ein großer Wechselwille vorhanden ist, und auch McCaine als republikanischer Kandidat durchaus einen Politikwechsel propagiert.

Scheint also doch nicht alles so blütenweiß zu sein ?!?

P.S. Mag ja sein, dass diese Schwarz Weiß Malerei nicht deinem Denken entspricht ... aber dann solltest du dringend andere Formulierungen und eine andere Argumentation wählen

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Ohmann....

Erstmal: Ich habe mich nicht extra wegen dieser Sache registriert^^, ich war schon länger hier im Forum tätig, wurde aber dann "faul".

@Tichy

Das mit der Hassliste war Ironie, aber tut mir leid, wenn ich dir das extra erklären muss.

Lieber Tichy, was dein Problem ist, dass du mich und ein paar andere einfach nicht verstehst, was wir dir sagen wollen. Immer wieder fegst du alles über einen Kamm, sagst dass wir keine Argumente haben etc.

Wo bleiben denn deine "tollen" Argumente?

Ich habe ja u.a. gesagt, warum ich dein Argument mit WW2 daneben finde, wo bleibt denn da deine Reaktion?

Das was du an Kritikern kritisierst, kann ,man genauso umdrehen und dir vorwerfen, dass du zum Beispiel alles mit einer rosaroten Brille siehst.

Hinterfragst du eigentlich auch mal dass allgemeine Geschehen (und ich rede hier nicht nur von Amerika!) ???

Würde dir jedenfalls mal guttun.

Ich will auch nicht JEDESMAL betonen, dass ich ein totaler Amigegner bin, sondern eben einige Sachen (ich führe sie jetzt nicht alle auf) mehr als schlecht finde.

Da ist unter anderem die bereits erwähnten Menschenrechtsverletzungen, polt. Fehlentscheidungen (man denke nur daran, dass Saddam vorher mit Waffen unterstützt wurde), ein völlig verkorkstes Geheimdienstnetz, ach und noch so vieles.

Noch was zu deinen immer wieder selben Anschuldigungen, dass wir alle auf RTL 2 Niveau sind.

Das ist unglaublich arrogant von dir.

Da kann ich ja auch behaupten, dass du dein Amerikabild von den (z.T. von amer. TV-Mogulen beherrschten) Medien beeinflussen lässt. <--- hier bitte nicht wieder eine Reaktion ala "du weiß nix, du bist Antiamerikaner usw."

Ich schaue mir übrigens grundsätzlich keine privaten Nachrichten an bzw. nehme sie ernst.

Aber Weltspiegel etc. schon. <--- ist hier aber auch nur ein Teil, vom dem ich Infos beziehe.

Habe zuhause jede Menge Fachbücher (nein, nicht Michael Moore, stattdessen von Leuten wie Scholl-Latour) über am. Aussenpoltik, Geheimdienste, etc.

Natürlich darf man nicht überall alles auf die Goldwaage legen, da liegt eben die Kunst, Infos zusammenzutragen und zu Interpretieren.

Ich rate dir eins Tichy: Sei mal etwas cooler, die Kritik bezüglich Amerika ist mehr als durchaus angebracht , dagegen ist dein ja schon fast blinder Partiotimus für Amerika (was mir hier doch sehr stark auffällt) genaut das, was du an uns so kritisierst.

Bearbeitet von Captain Fleming
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In der Regel finde ich solche Diskussionen ja sehr amüsant.

Doch dann tauchen Sätze auf wie

Wie gesagt ein Möglicher Atombomben angriff auf Deutschland wäre keine Gräultat der Amerikaner gewesen.

Weil die Deutschen vorher ein parr Millionen Menschen gekillt haben.

,

bei denen ich fast kotzen muss. Das Verbrennen und Verdampfen, das Verstrahlen und Verstümmeln von kleinen Kindern (den man ensthafterweise keine Schuld an den Massakern der Deutschen und ihrer ausländischen Verbündeten zuschreiben kann) ist keine Gräueltat? Menschen - egal ob schuldig oder unschuldig - zu einem grauenvollen, langsamen Tod zu verdammen ist keine Gräueltat? Das Töten von Menschen ist keine Gräueltat?

Was für einer Menschen verachtenden Ideologie folgen solche Aussagen? Was geht im Hirn eines Menschen vor, der eine Gräueltat durch eine andere Gräueltat rechtfertigt und der Opfer gegen Opfer aufrechnet?

Bitt, tichy, klär mich auf!

1. Wer mit Amerikanisch sein Milititarismus, Skrupelosigkeit, Lügen u.s.w gleichsetzt ist ein Rassist!

Kann es sein, dass du den Begriff "Rassismus" sehr weit auslegst? Welche Rasse meint man denn, wenn man Amerika mit Militarismus, Skrupellosigkeit und Lügen gleichsetztz? Gibt es die Rasse "Amerikaner"?

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@captain Fleming:

Habe zuhause jede Menge Fachbücher
von Leuten wie Scholl-Latour) über am. Aussenpoltik, Geheimdienste, etc.

Da hast du dir meines Erachtens eine gute Info-Quelle zugelegt. Peter Scholl-Latour ist wie kein zweiter am Puls des politischen Weltgeschehens und seine älteren Bücher lesen sich fast wie Prophezeiungen. Seine Bücher sind extrem hilfreich, wenn man auch nur ansatzweise die komplexen Zusammenhänge und Verflechtungen verstehen will, die z.B. zu den Kriegen im Irak und in Afghanistan führten. Er ist zudem ein richtiger Insider, der sich in den arabischen Ländern ausgezeichnet auskennt.

Zum eigentlichen Thema will ich gar nicht so viel sagen, denn da$ ich absolut kein Fan des politischen Amerika bin, habe ich schon desöfteren kundgetan. Nur so viel: Manche schie$en bei der Diskussion doch etwas übers Ziel hinaus. Amerika kritisiert man besser einmal zu oft als einmal zu wenig (denn ich finde, man lä$t den USA viel zu viel durchgehen).

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Was die Schuld der Nazis angeht, und das jedes Mittel recht war um sie zu Stoppen, da gibt es mit mir keine Diskussion. Das ist Klar wie Klosbrühe. Ich finde es ziemlich bedenklich wenn sich nach dem was die Nazis mit dem rest der Welt gemacht haben sie jemand in Schutz nimmt. Krieg ist nie Schön, aber zu dem Zeitpunkt wo pläne erarbeitet wurden auf Deutschland Atombomben zu werfen war ein ganzer Kontinent Unterworfen, mehrere Millionen Menschen Industriell vernichtet u.s.w.

Das ist die Gräultat! Und letzendlich war jedes mittel gerecht welches half die Nazis zu Stoppen, und wenn es die Atombombe gewesen wäre! Ein Atombomben einsatz wirkt im vergleich zum Holocaust wie ein Sonntags Picknick!!!

oder glaubt ihr ernsthaft das der 2.WW durch Diplomatie beendet wurde?

Zum Thema Amerika:

Ihr werft mir ja hier sachen vor. Angeblich schreibe ich von einem guten Amerika. Ich glaube ihr versteht nicht was ich meine. Gut ich muss ehrlicherweise zugeben das ich mich wirklich im "Ton" vergreifen kann. Aber mein Anliegen ist das Die USA nicht gesondert zu allen anderen "Völkern" der Welt Kritiesiert werden. Aber genau das findet statt. Den Amerikanern werden Eigenschaften zugeschrieben. Es wird sehr Schwammig Argumentiert wenn z.B. gesagt wird Die Amis und dann später bei nachfrage ist es immer nur noch die Politik. Doch wenn es nur die Politik wäre warum kommen dann solche Ansagen wie die, das Die Serie REvolution Boykotiert wird weil dort ein Planet "New America" heisst, obwohl nichteinmal klar ist warum der Planet so heisst und was in der Serie passieren wird ( Echt der peinlichste Boykott aufruf EVER ).

Oben werden dinge aufgeführt, z.B. Krankenversicherung, die in den USA nicht richtig laufen. Und das sind Probleme einer Demokratischen Gesselschaft. Absolute Kritik würdig, absolute Lösbar. Vieles ist Kritikwürdig das ist ja auch klar.

Aber genauso ist die EU absolute Kritik würdig. z.B. unterscheidet sich die Einwanderer Politik der EU nicht stark von der der Staaten. Aber es würde niemals jemand eine Serie Boykotieren wenn der Planet New Europa, New Berlin oder new Bern heist. Und Warum. Weil man sich ja als Volk sieht. Und Wir als Volk, das haben wir bei der oberpeinlichen WM ja gelernt, müssen Zusammenhalten auch wenns uns Scheisse geht.

Wir müssen uns Behaupten und wir müssen unsere Ehre verteidigen. Grob Ausgedrückt.

Aber ist es nicht so? Die Kritik die sich angeblich an eine Regierung richtet wird auf alle Leute Projeziert die in den USA leben. Man Fordert das recht auf Stolz der Deutschen, unabhängik von den Verbrechen der Vergangeheit, zurück und spricht es einem anderem Volk ab.

Es geht nähmlich gar nicht um Politik , GLAUBE ICH, sonst wäre die Bundesregierung hier nähmlich schon in der Luft zerissen worden für ihren Einsatz im Kosovo oder Afghanistan oder Irak(Ja sie waren im irak!!!!).

Es geht eher darum das die meisten Menschen ein feindbild brauchen. und die USA bieten sich gerade an.

Und weil es so schön ist nimmt man auch noch die dinge aus der Vergangenheit und verdreht sie um die Amis schlecht darstehen zu lassen. Oder man fängt mit der Kritik einfach grundsätzlich bei den USA an.

Statt sich über den Holocaust Aufzuregen, regt sich mancheiner lieber über die Amis auf, das sie überhaupt in den krieg eingegriffen haben und das sie Atombomben geworfen haben......

Wisst ihr, wenn nicht überall USA ganz oben auf jeder Kritik stehen würde, würde ich mich nicht über Antiamerikanismus beschweren.

Ach ja

seine älteren Bücher lesen sich fast wie Prophezeiungen.

Genau das ist das Problem an dem typen, Bücher über solche ernsthaften Themen sollten sich wie Sachbücher nicht wie Prophezeiungen lesen, das vernebelt das Urteilsvermögen.

Bearbeitet von tichy
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Na dann ist ja gut, dass du kein bisschen vernebelt rüber kommst... :no:rofl:

:laugh: Das ging mir nach tichys Post auch durch den Kopf

Geil waren die Ausführung zu Solz und Ehre oder Ehre und Stolz.

Das eigentlich Komische an dem ganzen Gesabbel ist, dass er genau die Differenzierungen nicht trifft, die er in Bezug auf Ami-Land - zu Unrecht - einfordert, dass er genau die Feindbilder aufbaut, die er anderen vorhält.

Bei wem steht Amerika-Kritik ganz oben auf der Tagesordnung? Wenn ich mich in der seriösen Presse umschaue, dann ist Kritik an Amerika fast immer Kritik an einzelnen Phänomenen; politischen Entscheidungen oder Handeln. Die Kritik, die tichy behauptet, existiert faktisch nicht. Genau deshalb ist eine solche Diskussion auch so unergiebig.

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Es geht eher darum das die meisten Menschen ein feindbild brauchen. und die USA bieten sich gerade an.
Ich frage mich ehrlich was dazu Chinesen, Araber oder Afrikaner, ganz zu schweigen von Juden, sagen würden.

Ernsthaft, natürlich sind die USA im Moment unpopulär. Aber es gab in gewisser Hinsicht schon immer Ressentiments gegenüber dem großen Nachbarn auf der anderen Seite des Teichs, nur dass diese inzwischen offener artikuliert werden.

Aber ist es nicht so? Die Kritik die sich angeblich an eine Regierung richtet wird auf alle Leute Projeziert die in den USA leben. Man Fordert das recht auf Stolz der Deutschen, unabhängik von den Verbrechen der Vergangeheit, zurück und spricht es einem anderem Volk ab.

Das ist richtig, die Kritik am amerikanischen Patriotismus (der leider manchmal unreflektiert daherkommt) ist oft polemisch und wird der Sache nicht gerecht. Jedoch kann man die Nationalstolzdebatten in Deutschland und den USA überhaupt nicht miteinander vergleichen.

In Deutschland geht es um die schwierige Frage, ob man stolz sein kann auf ein Land, welches den größten Krieg in der Geschichte ausgelöst und mehrere Völker in Europa fast ausgerottet hat.

In den USA, einem echten Einwanderungsland, war und ist der Patriotimus der Kitt, der die Bevölkerung zusammenhält. Wenn es nicht den (übersteigerten) Nationalstolz gäbe, worauf sonst sollten sich Schwarzr, Weiße, Chinesen, Hispanos, Moslems, Juden, Protestanten, Nordstaatler, Südstaatler besinnen? Dass es dennoch unter diesen Volksgruppen Differenzen und Abgrenzung gibt, zeigt nur umso mehr, wie wichtig der einigende Nationalstolz für ein Einwanderungsland ist, in dem jeder Bürger andere fremde Wurzeln hat.

Bitte also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Bearbeitet von Werewolf
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Und warum soll es unrecht sein das ich das einfordere?

Ist es deiner Meinung nach auch bei andern nationen unrecht das einzufordern oder nur bei den Vereinigten Staaten? Wenn Nein, dann solltest du die erste Frage doppelt beantworten!

Ja es stimmt das die USA nicht mit der BRD verglichen werden kann.

In den USA leben ein parr Millionen Menschen mehr als hier.

@alle möglichen

Engegen eurer Behauptungen konstruiere ich keine Feindbilder.

Ich bin nicht antideutsch oder gegen sonst eine Nation. Egal ob Irak, usa, Israel oder iran.

Ich bin nur dagegen das die Menschen die dort leben durch ihre Staats grenzen definiert werden.

Und da mir der Anti-Amerikanismus besonders aufällt argumentiere ich gegen ihn.

Wir könnten die gleiche debatte über Anti-Islamismus oder Anti-Semitismus führen.

Mal ne Frage in die Runde. Wie sehr ihr das, war das eingreifen der Allierten in den WW2 legitim?

Was denkt ihr darüber?

Ach ja, und all die die mit tollen TROLL sprüchen kommen. Lasst das posten sein oder Argumentiert!

Bearbeitet von tichy
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Und warum fordere ich das zu Unrecht ein?
Hab mir meinen Post noch einmal durchgelesen und frage mich, worauf Du hinauswillst. Ich habe dir keinen Vorwurf gemacht.

Ja es stimmt das die USA nicht mit der BRD verglichen werden kann.

In den USA leben ein parr Millionen Menschen mehr als hier.

Ist dies wirklich der einzige Unterschied?

Mal ne Frage in die Runde. Wie sehr ihr das, war das eingreifen der Allierten in den WW2 legitim?

Was denkt ihr darüber?

Es gab kein "Eingreifen" seitens der Alliierten. Die Briten und Franzosen hatten Beistandsabkommen mit Polen. Den USA wurde durch Hitler der Krieg erklärt. Folglich war es Selbstverteidigung und damit unzweifelhaft legitim.

Bearbeitet von Werewolf
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