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sorgt für Wohlbehagen, wohlgemerkt an allen Tagen!

Das Holodeck


mrspock

Empfohlene Beiträge

Was ich interessant finde:

Wenn Captain Archer in Notsituationen(und Ausnahmezustand) ein bisschen Folter betreibt, kommt gleich der große Ansturm der Anständigen. Aber in einer Holodecksimulation würdet ihr Leute, die keine Verbrecher sind gleich umbringen. Erstaunlich!

Aber: es ist ja nur eine Simulation :engel:

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Was ich interessant finde:

Wenn Captain Archer in Notsituationen(und Ausnahmezustand) ein bisschen Folter betreibt, kommt gleich der große Ansturm der Anständigen. Aber in einer Holodecksimulation würdet ihr Leute, die keine Verbrecher sind gleich umbringen. Erstaunlich!

Aber: es ist ja nur eine Simulation :engel:

Bei BSG hat sich darüber auch noch keiner beklagt^^

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  • 6 Monate später...

Das klingt aber sehr nach einem Faschingsscherz! Hihihihi :laugh:

Jetzt kommt mir dann sicher jemand damit, dass die Menschheit auch glaubte, die Erde sei eine Scheibe.... aber, nee - ein holographisches Universum geht mir doch zu weit.

So gerne ich mir manchmal auch wünschen würde, dass z. B. so etwas wie ein Holodeck verfügbar wäre. Ich glaube tatsächlich, dass es sowas eines schönen Tages wirklich geben wird.

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Zurzeit würde ich mir eine schöne Blockhütte an einem norwegischen Fjord oder in den Weiten Kanadas an einem schönen See abrufen, um einfach in Ruhe ausspannen zu können. Nach 3 Hammerwochen wäre dies angebracht, um den Geist mal wieder voll zu befreien und die Müdigkeit durch den Genuss der natur aus den Gliedern zu bekommen.

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Ich würde als erstes wohl auch alle Indiana Jones Filme durchspielen, dann würde ich meinen Heimatort um das Mittelalter generieren, bei uns gibt’s ja immer Mittelalter Feste, wäre genial wenn ich mal wirklich diese Zeit erleben könnte.

Zur Entspannung würde es mich dann in ein kleines Dorf in den schottischen Highlands verschlagen, wo ich dann in einem alten Haus einige ruhige Tage verbringen würde und von Zeit zu Zeit einmal einen Ausritt mit meinem Pferd unternehme.

Bearbeitet von Jones
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Ich würde ein paar alte Konzerte besuchen, vorallem von Depeche Mode der 80'ger Jahre.

Den Fall der berliner Mauer würde ich auch gern mal aus der Nähe beobachten.

Ehrlich gesagt wäre ich wohl total überfordert, denn es gibt so viel Interesantes, daß ich wohl kaum noch zum schlafen kommen würde. Außerdem wöllte ich dort wohl nie wieder herauskommen. Wenn man dann wieder mit unserer kranken Realität konfrontiert wird... :wallbash:

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Außerdem wöllte ich dort wohl nie wieder herauskommen. Wenn man dann wieder mit unserer kranken Realität konfrontiert wird...

Genau deswegen würde ich inzwischen einen weiten Bogen ums Holodeck machen. Da ist die Sucht doch quasi programmiert. Wenn die Phantasie "Realität" wird, wer braucht dann noch die Realität?

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Was könnte man alles mit seinen Freunden oder Freundin machen? Romantisches Essen über den Saturnringe.. oder mit nen Kumpel nen Schlachtschiff fight machen, jeder hat eins.. bzw. Land gegen Land. Ne riesen Strandparty schmeißen.

Und auch mit Freundin, wahrscheinlich würden gewisse Ferengi Programme auch laufen^^

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Ich denke wichtig ist halt: wo geht´s einem besser?

Wenn das Holodeck süchtig macht und man quasi eine Persönlichkeitsstörung bekommt, dann ist das Holodeck sicher nicht gut. Aber wenn ich jetzt im Gaza-Streifen leben müsste, dann käme ich aus dem Holodeck vielleicht nicht mehr freiwillig raus, denn die Realität würde dann anzunehmenderweise mehr seelischen Schaden erzeugen.

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Tja, wo gehts einem besser?

Mir persönlich wäre es egal, ob ich den Bezug zur Realität verliere, wenn ich dafür dem Bombardement eines gewissenlosen Militärapparetes entkommen könnte. Das wichtigste am Leben ist schließlich, es zu genießen und nicht sich des nackten Überleben wollens in Kellern zu verstecken, um vor den Bomben sicher zu sein.

Es ist doch egal, ob man weiß, daß es nicht real ist - Hauptsache es ist besser als die Realität.

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Tja, wo gehts einem besser?

Mir persönlich wäre es egal, ob ich den Bezug zur Realität verliere, wenn ich dafür dem Bombardement eines gewissenlosen Militärapparetes entkommen könnte. Das wichtigste am Leben ist schließlich, es zu genießen und nicht sich des nackten Überleben wollens in Kellern zu verstecken, um vor den Bomben sicher zu sein.

Es ist doch egal, ob man weiß, daß es nicht real ist - Hauptsache es ist besser als die Realität.

Dann kann man aber auch argumentieren, dass diese Menschen sich am besten in Drogen und Alkohol stürzen sollten - Hauptsache sie sind weg von der Realität.

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In gewisser Weiße tauchen wir beim Lesen oder Fernsehen ja auch in eine andere Realität ein, um uns abzulenken oder zu unterhalten. Das Holodeck ist ja im Grunde genommen nur eine viel intensivere Form von Unterhaltung. Nur daß einem dabei die Vorstellung erleichtert wird, da man ja sämtliche Umgebungsmerkmale mit seinen Sinnen wahrnehmen kann. Der Schritt vom Fernseher/Kino zum Holodeck ist für mich also in etwa so,wie der Schritt vom Buch zum Fernseher. Beim Lesen eines Buches kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen, natürlich im Rahmen der Handlung, dafür kann man beim Holodeck sämtliche Phantasien ausleben. Das hat sicher einen Suchtfaktor, aber wie gesagt, es kommt aufs Ergebnis an. Wenn die Sucht meine Situation verbessert, dann isses doch völlig egal, ob ich süchtig bin. Alkohol- oder Drogensucht würde ich deshalb völlig anders einstufen.

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