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...und dann passiert Unglaubliches!

Leute zu doof zum kochen?


Knut85

Empfohlene Beiträge

Also hab mal ne Bekannte von mir gefragt, die Studiert Ökotrophologie. Sie sagt das mittlerweile einige Fertig Produkte so gut sind das da ruhig 2-3 x pro Woche drauf zurückgreifen kann. Was man wohl vermeiden sollte ist zuviel aus dem Backofen und zu Crossangebratenes (wegen Acrylamid)

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Zwei- bis dreimal die Woche mag zwar vielleicht noch vertretbar sein, aber viele essen solche Fertiggerichte mindestens fünfmal die Woche oder sogar jeden Tag.

Als Verschwörungs-Theoretiker könnte man manchmal fast glauben, die Lebensmittel- und die Pharmaindustrie hätten sich miteinander verschworen um uns das Geld gleich doppelt aus den Taschen zu ziehen:

Die Hersteller von Lebensmitteln, insbesondere der diversen Fertiggerichte bestehen weiterhin auf bestimmte Zubereitungsarten / Zutaten, auch wenn deren Gefährlichkeit erwiesen zu sein scheint - wie beim gehärteten Pflanzenfett, das den Cholesterinspiegel weitaus stärker erhöhen soll als jedes tierische Fett.

Und jetzt ratet mal welche Medikamente sich (neben Blutdrucksenkern und anderen) sich am besten verkaufen: Eben die Cholesterinsenker, für die ohne gehärtetes Pflanzenfett wohl weitaus weniger Bedarf bestünde.

Aber selbst wer nicht auf (verschreibungspflichtige) Arzneien angewiesen ist, der kann seiner Gesundheit immer noch (vermeintlich) Gutes tun indem er sich regelmäßig diverse Mineral- und Vitaminpräparate einwirft - als Ausgleich für das oft nicht ganz so gesunde Fastfood und Fertiggerichte.

Ich selbst muss gestehen dass ich eher zu der oberfaulen Fraktion zähle, aber ich bemühe mich so oft wie möglich immerhin frisches Obst und Salat zu mir zu nehmen.

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Es gibt sicher auch Alternativen bei Fertiggerichten.

Z.B. gibt es da einen Anbieter von Tiefkühlmenüs (in fast jedem gut sortierten Supermarkt erhältlich) der auf Zusatzstoffe weitgehend verzichtet.

Dann gibt es einen Öko-Lebensmittel Hersteller der z.B. auch Chips anbietet, die aus Biokartoffeln hergestellt wurden, in Olivenöl gebacken und mit Paprika gewürzt werden. Eine sehr leckere Alternative zu den Supermarktchips. Sicher etwas teurer aber da sie insgesamt reichhaltiger sind, isst man nicht soviel davon ;)

Hier kann man auch sehr leckere Fertiggerichte beziehen, in denen keine Zusatzstoffe enthalten sind.

Bei Pizza kann man z.B. auch auf Fertigteig zurückgreifen, die Pizza dann aber mit frischen Zutaten belegen, auch immer noch besser als Tiefkühlpizza und nicht ganz so aufwendig als wenn man sie mit frisch zubereitetem Teig macht. Obwohl ich sagen muss, dass nix über selbst gemachten Hefeteig mit Olivenöl, Knoblauch und Kräutern geht. Außerdem kann man dann noch prima Pizzabrötchen aus dem Teig machen.

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Also mit Fertigteig schmeckt mir auch viel besser als Tierfkühlpizza. Aber meinst du die ist wirklich gesünder? Ich meine ob du schockgefrostetes Gemüse oder frisches Gemüse in den Ofen schiebst - viel Vitamine haben die doch beide nicht mehr. Und ob du gefrohrene oder frische Salami brutzeln lässt - das Acrylamid hast du so oder so.

Ich dachte immer frisches Obst und Gemüse bringens vom Gesunden her nur dann wirklich, wenn roh verzehrt.

Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Ansonsten sehe ich das auch so, dass man Fertiggerichte nicht pauschal abwerten sollte. Es gibt solche und solche und Qualität hat eben immer ihren Preis.

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Solange du Gemüse nicht übermäßig verkochst oder verkokeln lässt, also vorsichtig mit umgehts, bleiben da normalerweise genug Vitamine über, vobei ungegart ja immer noch am besten ist. ;) Bei Tiefkühlgemüse bleiben sogar mehr Vitamine erhalten , weil das direkt nch Ernte und Verarbeitung Schochgefroren wird und das "frische" oft schon Tage irgendwo rummliegt und scho viel verloren hat. Dosengemüse hat allerdings von vornerein kaum noch Inhalt, ob man es nun "frisch" aus der Dose holt oder noch mal weiterkocht macht fast keinen Unterschied mehr. Außerdem ist dieses auch noch oft genug mit einer Drönung Konservierungstoffen oder sowas geimpft.

Wenn man auf Acrylamid verzichten will, sollte man den Verzehr von Backwaren generell einstellen. Das heißt auch Brot usw. , stärkehaltige Backwaren wie Chips und Pommes sind sogar noch anfälliger. Gegenwärtig kann man die Entstehung von dem Zeug nur auf ein Minimum begrenzen, wenn man die Temperatur beim Backen und frittieren auf 175 Grad begrenzt. Das mache ich aber auch nicht :P

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Ich habe gestern Abend mit einem sehr netten Mädchen zusammen einen sehr sehr leckeren Salat gemacht, der aus folgenden Zutaten bestand:

1X Gurke

1X Eisbergsalat

2X Tomate

2X rote Paprika

1 Dose Thunfisch

Das ganze klein gemacht und mit Balsamico-Dressing verfeinert. Das mag zwar alles einfallslos klingen aber ich steh auf die Simplen Dinge...

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Ich habe gestern Abend mit einem sehr netten Mädchen zusammen einen sehr sehr leckeren Salat gemacht, der aus folgenden Zutaten bestand:

1X Gurke

1X Eisbergsalat

2X Tomate

2X rote Paprika

1 Dose Thunfisch

Das ganze klein gemacht und mit Balsamico-Dressing verfeinert. Das mag zwar alles einfallslos klingen aber ich steh auf die Simplen Dinge...

Das sind auch meistens die besten Dinge ! :thumbup:

Kleiner Tip noch. Ich bevorzuge eine Vinaigrette , am besten mit Dijon Senf. Einfach 1 Tl Senf in Olivenöl einrühren. Zwiebeln (oder Schalotten) kleingehackt reingeben. Man kann auch noch Knoblauch kleingehackt reingeben und etwas ziehen lassen, damit sich der Geschmack im Öl voll entfalten kann und dann nach Belieben Essig einrühren.

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Kommen wir mal weg von der Tinte.

Ich kenne viele Leute die am Morgen gar nichts essen können. Bei mir hingegen ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit und kann sogar meine Laune für den Rest des Tages beeinflussen.

Zu einem perfekten Frühstück gehört für mich auf jeden Fall frische Brötchen, Milch und Zwiebelmett. Das sind so die wichtigsten Dinge. Ich mag es Morgens gerne Herzhaft. Abgerundet wird das Frühstück dann entweder mit Früchten und einer Person mit der ich die Nacht verbracht habe :-)

Wie steht ihr so zum Frühstück bzw. Essen am Morgen?

Grüße

Maniac

Bearbeitet von Maniac
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Zu Schulzeiten habe ich nie gefrühstückt. Inzwischen esse ich jeden Morgen eine Kleinigkeit. Meistens ein Stück Kuchen oder Brot mit was Sü$em drauf. Das brauche ich als eigentlicher Spätaufsteher, um trotzdem früh in die Gänge zu kommen. Dazu meistens einen Kaffee bzw. Schocko-Cappuchino.

Was morgens gar nicht geht, ist etwas fettig-/deftiges. Das liegt mir wie Blei im Magen. genauso kalte Getränke. Die vertrag ich aber auch den Tag über nicht.

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Unter der Woche esse ich zum Frühstück eigentlich meist immer nur 2 Bananen und ein paar Mohrrüben und /oder nen kleinen Salat. Das gibt Energie für den Tag. Am WE gönne ich mir dann aber meist ein ausgiebigeres Frühstück mit Baguette, Brötchen, Ei (doer Rührei), Salat.

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