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...mit dem guten Geruch der Gier

Welche Autos werden hier gefahren?


Hugin

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Ich halte auch gelegentlich mal an der Tanke an. Allerdings nur im meine Fahrradreifen aufzupumpen^^ Hier in der Stadt kann ich alles zu Fuß, mit dem Fahrrad oder - dem Semesterticket sei dank - alles saubillig mit dem ÖPNV erreichen. Den Supermarkt um die Ecke kann man bequem zu Fuß erreichen und auch einen Wocheneinkauf (zumindest für zwei Personen) kriegt man schon weg, wenn man sich nur geschickt genug anstellt (sprich: großen Rucksack nicht vergessen).

Hier in der Stadt fahren meiner Meinung nach viele Menschen total sinnlos durch die Gegend. Wenn man sich zum Berufsverkehr mal die Autos auf der Straße anguckt, dann kommt einem schon das grübeln. In fast jedem Auto sitzt nur eine Person, viele treten aufs Gas wie die Bekloppten und - das unterstelle ich einfach mal - viele fahren mit dem Auto von ihrer Wohnung, die in der Stadt liegt zum Arbeitsplatz, der auch in der Stadt liegt. Da hört dann bei mir das Verständnis auf. Hier bekommt man eine Monatskarte für die ganze Stadt zum Preis von ein wenig mehr als einer Tankfüllung und kann damit rund um die Uhr fahren wohin man will und so lange wie man will. Sogar in der Nacht fahren viele Straßenbahnen und Busse alle halbe Stunde und während des Berufsverkehrs fahren S und U Bahn im Drei-Minuten-Takt und vielgenutzte Straßenbahnen und Busse im Fünf-Minuten-Takt. Auch andere Vorteile bietet der ÖPNV. Mal abgesehen von Bussen kann man nicht im Stau stecken bleiben und ist fast immer schneller, oder genauso schnell wie mit dem Auto und wesentlich Umweltbewusster ist die fahrt auch noch!

Fazit: Wer da in der Stadt noch Auto fährt ist selber Schuld und soll nicht rumheulen, das das Benzin teurer wird!

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Hab zwar seit über 25 Jahren einen Führerschein, bin auch auch seit über 25 jahren nicht mehr Auto gefahren.
Jetz nimm es nicht persönlich aber wenn du 25 Jahre kein Auto mehr gefahren bist wollte ich dir auch nicht unbedingt begegnen im Straßenverkehr :).

Den werd ich wohl nicht hergeben-stecken zuviele Erinnerungen damit dran....
Kriegst die Polster nimmer sauber gell ? eheh

@ Kurn : die R Klasse ist deluxe! Ich bin mal mitgefahren..

Das die VW Passat zuverlässig sind hört man immer wieder aber ich bin gespannt ob sich die neueren Modelle auch bewähren.

Nur bei den SUV´s in der Stadt wo das Geländegängige bestenfalls bei einem Bremshügel zum tragen kommt, kann ich auch nur den Kopf schütteln.
Naja die SUV´s sind ja gar nicht Primär fürs Gelände gebaut. Und die Leute die soeinen kaufen denken das auch nicht. Da geht es eher um den Status da diese Autos die dicksten Dinger sind. Ausserdem vermitteln sie ein Gefühl der Sicherheit. Aber im Prinzip hab ich nichts gegen SUV´s in der Stadt wenn der Lenker das Fahren beherrscht.

Ich fahre nicht Fahrrad und esse auch kaum Milchprodukte, da ich die erpresserischen Methoden stinkreicher Bauern (Milchstreik) nicht unnötig unterstützen möchte.

Meinst du das jetzt ernst? Ist zwar Offtopic ab hier aber du hast leider überhaupt keine Ahnung.

Mit einer Km-Leistung von 50.000+ im Jahr spare ich den Sprit, wo ich nur kann.

Das klingt ja nach Stationierungsmodell "Heimatnah" - hab ich auch gehabt. Wollte damals auch Heimatnah. AGA hab ich dann in Berlin gemacht. SGA dann in Marienberg \ Sachsen. Aja ich wohn in Karlsuhe...

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Also mein Vater fährt zwar einen Touareg, ist aber trotzdem alles andere als ein "Bonze". Ich bin auch schon ein paar mal mit dem Wagen gefahren und finde insbesondere die hohe Sitzposition sehr angenehm. Da spricht man eher von einer Aussicht als einen Blick auf die Strasse. Auch das Luftfahrwerk macht Freude, denn es kann je nach Wunsch von matschig bis straff eingestellt werden - das ist auch in der Stadt schon was anderes als mein Skoda. Aber der größte Reiz war für mich in der Tat die Sitzposition, die ein wenig an eine Fahrt im VW Bus erinnert^^

Jetz nimm es nicht persönlich aber wenn du 25 Jahre kein Auto mehr gefahren bist wollte ich dir auch nicht unbedingt begegnen im Straßenverkehr :).

Es gibt auch genug Leute, die fahren jeden Tag mit dem Wagen und lernen es trotzdem nicht^^

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Das klingt ja nach Stationierungsmodell "Heimatnah" - hab ich auch gehabt. Wollte damals auch Heimatnah. AGA hab ich dann in Berlin gemacht. SGA dann in Marienberg \ Sachsen. Aja ich wohn in Karlsuhe...

Ach ja, inzwischen ist Heimat ein relativer Begriff.

Ich finde den öffentlichen Verkehr in HH in Ordnung. Zwar nicht optimal, aber halt in Ordnung.

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@ Kurn

Hast Du dich auch mal jenseits der deutschen Hersteller mal umgesehen? Bei Citroen gibt es entweder den C5 III Kombi oder den C4 Picasso, die ebenfalls für Familien gut geeignet sind.

Nichts gegen Franzosen oder Italiener, aber ihre Autos konnten mich bisher nicht überzeugen. Ist aber rein Subjektiv.

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Das kann ich nur unterstreichen. Wenn man Angst haben muss, dass der Jogurtbecherplastik Türgriff beim Anpacken abfällt, und die Plastikschaltung selbst bei Neuwagen schon total wackelig in der Hand sitzt, kann ein solches Auto nicht überzeugen. Am schlimmsten finde ich die Modelle, die kein Tacho und sowas mehr haben, statttdessen eine Digitalanzeige aus der Konsolenmitte wuchert. Dann doch lieber ein Japaner, wenn es denn unbedingt ein Ausländer sein muss.

Abgesehen davon stecken in einem deutschen Auto deutlich mehr hiesige Arbeitsplätze als in einem Ausländer. Da man bei Elektronik und Co schon fast ausschließlich nur noch ausländische Produkte beziehen muss, finde ich es besonders wichtig, wenigstens noch bei Autos auf die Herkunft zu achten. Sonst haben wir irgendwann keine Großbetriebe mehr und werden gänzlich zum Spielball anderer Nationen.

Bearbeitet von Knut85
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Das kann ich nur unterstreichen. Wenn man Angst haben muss, dass der Jogurtbecherplastik Türgriff beim Anpacken abfällt, und die Plastikschaltung selbst bei Neuwagen schon total wackelig in der Hand sitzt, kann ein solches Auto nicht überzeugen.

Das findest Du auch bei den deutschen Herstellern, unter anderem auch Autos wie 5 er BMWs die sich nach einer halben Stunde von selbst ohne zu tun entriegeln, oder VW Passat die man in die Werkstatt bringen muss nur um den Beifahrer Airbag zu deaktivieren wenn man einen Kindersitz auf dem Beifahrersitz installieren will.

Oder was Innovationen angeht, waren die Franzosen auch wesentlich früher da. Nicht VW und co haben zB das Kurvenlicht erfunden. Das gabs schon 1965 bei Citroen als Option beim DS.

Ich bin schon genug Deutsche Autos gefahren um zu Wissen dass die auch nur mit Wasser Kochen. Wenn ich dagegen halte dass unser 16 Jahre alter BX im vergleich zu einem Baugleichen VW noch Rostfrei dastand spricht dass wohl für sich.

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Das findest Du auch bei den deutschen Herstellern, unter anderem auch Autos wie 5 er BMWs die sich nach einer halben Stunde von selbst ohne zu tun entriegeln, oder VW Passat die man in die Werkstatt bringen muss nur um den Beifahrer Airbag zu deaktivieren wenn man einen Kindersitz auf dem Beifahrersitz installieren will.

Solche Probleme kommen bei den Franzosen ja noch hinzu. So zb beim Twingo meiner Schwester, wo dauernd irgendwelche Warnlampen leuchten.

Oder was Innovationen angeht, waren die Franzosen auch wesentlich früher da. Nicht VW und co haben zB das Kurvenlicht erfunden. Das gabs schon 1965 bei Citroen als Option beim DS.

Wen interessiert denn, was die Franzosen 1965 mit ihren Autos gemacht haben. Modernes Kurvenlicht kann man damit ohnehin nicht vergleichen.

Ich bin schon genug Deutsche Autos gefahren um zu Wissen dass die auch nur mit Wasser Kochen. Wenn ich dagegen halte dass unser 16 Jahre alter BX im vergleich zu einem Baugleichen VW noch Rostfrei dastand spricht dass wohl für sich.

Ich halte dagegen, dass der 206 meines ehemaligen Meisters nach drei Jahren unicht war (kein Cabrio) und der Citroen eines Arbeistkollegen nach zwei Jahren seine Lackierung verloren hat. Frag mich nicht, was für Modell das war. Einer dieser Smartähnlichen Rollschuhe, den man oft in orange sieht. Mein ehemaliger Chef ha übrigens auch eine Zeit lang nur Peogot als Firmenwagen gekauft. Mittlerweile ist er wieder bei VW, weil die Franzosen dauernd in der Werkstadt sind und sich die Monteure über die Enge des Cockpitts beschwert haben.

@Polarus: Wobei die in jüngster Zeit plötzlich massive Qualitätsprobleme haben. Mittlerweile sind da die deutschen Hersteller wieder vorn.

Trotzdem muss ich sagen, dass jeder das Auto fahren sollte, das ihm gefällt.

Bearbeitet von Knut85
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Ich bin schon genug Deutsche Autos gefahren um zu Wissen dass die auch nur mit Wasser Kochen.

Aber mit gutem deutschen Wasser :hehe

Also da bin ich patriotisch.

Außerdem habe ich für italienische Autos zu große Füße :blink: .

Ich glaub ich hab schon die meisten Marken (auch Franzosen) rosten sehen. Ob das Argument so aussagekräftig ist... (außer bei meinem alten Astra - der hatte quasi einen eingebauten Selbstzerstörugnsmechanismus :vava: ).

Aber Fall du nur unserer Wirtschaft in den Rücken, ist schon okay. :P

Bearbeitet von kurn
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Abgesehen davon stecken in einem deutschen Auto deutlich mehr hiesige Arbeitsplätze als in einem Ausländer.
Naja, das ist nun doch etwas übertrieben. Sicherlich will einem das die Industrie gerne weißmachen, aber so ganz stimmt das dann doch auch nicht. Nur mal VW als Beispiel: Der Polo und der Sharan kommen aus Spanien, der New Beetle aus Mexico und der Transporter aus Polen. Und die Einzelteile kommen zum großen Teil wahrscheinlich eh auch nicht aus Deutschland.
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Alleine VW beschäftigt in seinen Werken gut 100.000 Menschen in Deutschland. Die ganzen hiesigen Zulieferer wie Bosch und Konsorten noch gar nicht mitgerechnet. Der Transporter kommt laut Wiki übrigens aus Hannover :P

http://www1.ndr.de/wirtschaft/dossiers/vol...standorte2.html

Renault beschäftigt dagegen direkt nur 550 Leute in Deutschland. http://www.renault-weblog.de/2007/09/25/re...in-deutschland/

Diese propganada kommt auf 18.000, wenn man die ganzen Händler und Werkstädten einrechnet. Bei einer entsprechenden Martverschiebung könnten diese allerdings sicherlich beiVW Werkstädten anfangen, da ja auch VWs gewartet werden müssen. Eine Zahl die zu den VW Zahlen noch Händler und Servicepartner hinzufügt, ist mir leider nicht bekannt.

Bearbeitet von Knut85
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Dann ist dieser auch sicherlich für den osteuropäischen Markt gedacht. Konzerne bauen nämlich auch ganz gerne ein Werk vor ort. Möglicherweise ist e auch eine andere Version. Aer du hast recht, ich hätte mir das genauer angucken sollen.

Bearbeitet von Knut85
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Privat würde ich mir auch nur deutsche Autos kaufen, denn Deutschland baut meiner Meinung nach die Besten und Schönsten Autos und hat in diesem Metier sicher auch die bedeutendsten Innovationen auf den Markt gebracht. Ich bin echt kein Patriot oder Flaggenschwenker, aber da lass ich mir nichts vormachen.

Und persönliche Empfehlungen oder Warnungen vor bestimmten Fahrzeugtypen sollten nach meinen Erfahrungen nicht beachtet werden. Wer mit einem Auto auf die Schnauze fällt oder Hörensagen aufschnappt, der wird sicher nichts positives darüber berichten, auch wenn hunderttausende, andere Fahrer mit dem gleichen Fahrzeugtyp glücklich sind.

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Fahrt ruhig eure Weißwürste! *g*

Bei mir haben BMW und co einfach ein Negativ Image und dass wird sich bei mir auch nicht mehr ändern. Dafür hatte ich zu viele beinahe im Kofferaum gehabt und deren Fahrer haben mit einem Benehmen geglänzt, wo jeder Klingone wie Knigge dagegen durchgehen könnte.

Klingt zwar vielleicht Merkwürdig, aber deswegen und auch aus anderen Gründen kommen solche Autos für mich nicht in Frage.

Bei mir wird es wieder ein Franzose oder sogar ein Ami werden. Aber ein deutsches Auto kommt mir nicht in die Familien flotte.

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Ich fahre einen Fiat Uno 1.1 i.e., der Verbrauch liegt derzeit bei 6.2l E85. Ich fahre hauptsächlich nur ab und zu an Wochenenden, dann wenn ich von meinem derzeitigen Wohnort in meine alte Heimat in Hessen fahre (170 km). Ansonsten steht das Auto, da ich entweder mit Rad, Fahrgemeinschaft oder zu Fuß unterwegs bin.

Ein neues Auto bei der derzeitigen Lage zu kaufen wäre Fatal, da alle Autos welche mit fossilen Brennstoffen betrieben werden in schon absehbarer Zeit nicht mehr zu gebrauchen sein werden. Wer sich hier also einen schönen dicken BMW mit toller Ausstattung kauft, dem kann man leider nicht mehr helfen.

Peak Oil ist hier das Thema mit dem man sich mal befassen sollte, wenn es extrem läuft gibts bereits 2013 kein Land mehr was Erdöl exportieren wird (Eigenbedarf vs. Produktion).

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