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Die entgültige Ausprägung von mächtig.

Das Gruselkabinett


mrspock

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Es gibt unfassbare Dinge auf der Welt: menschliche Handlungen die jedem Horrorfilm Ehre machen würden. Nur leider spielen sie in der Realität:

Ich fang´mal mit zwei Beispielen an:

Der "Künstler" Gregor Schneider möchte sterbende Menschen ausstellen lassen!!!!!!!!!!!!!!!!! Er will damit die "Schönheit" des Todes" zeigen. Er ist ja auch der Auffassung dass der Tod zuviel verdrängt wird und möchte mit einem öffentlich zugänglichen Sterberaum die Ästhetik des Todes gesellschaftsfähig machen.

Noch ein Horror-Künstler:

Der Däne Evaristti will einen zum Tode verurteilten Amerikaner einfrieren und dann zu Fischfutter verarbeiten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Besucher seiner Ausstellung können das "Futter" dann an Goldfische verfüttern!!!!!!!!!!!!!!!Der Sinn hinter dem Ganzen soll sein, dass hier Aufmerksamkeit gegen die Todesstrafe erreicht werden soll. Nach meiner Meinung wird sich deshalb nicht großartig was ändern was die Todesstrafe betrifft. Was aber die menschliche Ethik betrifft-so meine Meinung- wäre mit einer solchen Aktion

ein neuer Höhengipfel der totalen Geschmacklosigkeit erreicht. Ich frage mich was geht in solchen Menschen vor, die solche Aktionen planen. Ich finde das sowas von pervers, also echt schlimmer geht´s kaum noch.

Und sowas unter "Kunst" zu deklarieren nenne ich einfach nur "krank".

Ob die genannten "Künstler" überhaupt ihre "Aktionen" durchführen können bezweifle ich erst mal. Aber alleine die Gesinnung zu haben sowas wirklich durchführen zu wollen ist einfach nur erschreckend. :shock::shock::shock:

Hier ein Link dazu:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,576004,00.html

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Einen sterbenden Menschen auszustellen, halte ich auch für äußerst fragwürdig. DIe Verfütterungssache dürfte allerdings durchaus ihre Wirkung erzielen. Man stelle sich vor, das pasiert wirklich. Gerade im konservativ/christlichen Lager, also da wo die Todesstrafe besonders viele Befürworter hat, wäre doch die Empörung sicher am größten. Dann müssten sich diese Leute allerdings die Frage gefallen lassen, was daran so schlimm sein soll eine leblose Hülle zu verfüttern, während man einen lebenden Menschen guten Gewissens das Leben aushauchen darf.

Bearbeitet von Knut85
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tja... das ist eigentlich ohne worte....

in sachen todesstrafe fällt mir nur ein satz aus einer doku ein, der es trifft.

"..... seit jahresbeginn wird in texas hingerichtet wie im akkord....."

dazu kann sich jetzt jeder sein denken.

und hier haben wir noch den passenden song, indem die samples aus der doku verwendet wurden

tötungsmaschine mensch

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Mir wird schon ganz anders, wenn ich den Begriff "Aktionskünstler" lese.....

Der größte Teil dieser Jungs und Mädchen nehmen diesen Begriff doch nur als Entschuldigung ihren Fetisch in der Öffentlichkeit auszuüben. Und im Falle von "Körperwelten" wird es sogar noch unterstützt.

Ich finde es einfach nur geschmacklos. Und man hat den von Hagens ja leider nie richtig nachweisen können dass er seine Leichen auf illegalem Wege beschafft. Allerdings wurde er doch mal irgendwie verdächtigt wenn ich mich nicht irre.....

Mir ist die ganze Geschichte jedenfalls suspekt.

:dizzy:

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"Was" die machen ist mir eigentlich egal - ob nun Tote an Goldfische verfüttern, tausend nackte Menschen auf ein Foto bannen oder Gebäude in Stoff eintüten. Kunst kennt keinen vordefinierten Ermessensspielraum, so finden sich immer Befürworter, die solchen Aktionen das "Prädikat Wertvoll" aufdrücken.

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Ich finde jetzt nicht, dass einem das egal sein sollte. Auch Kunst muss irgendwo ihre Grenzen haben. Es sollte nicht alles Vorstellbare nach Beliebigkeit ausgelebt werden.

Ich geb mal ein anderes fiktives Beispiel: im PC-Spiel "Bioshock" gibt es einen irren "Künstler" namens Sander Cohen, der gerade getötete Personen fotografieren lässt und die Bilder eingerahmt als großartiges Gesamtkunstwerk betrachtet und sich daran regelrecht ergötzt. Wie gesagt, dass ist fiktiv.

Einen vordefinierten Ermessenspielraum gibt meiner Meinung nach die menschliche Moral und Ethik. Wenn das aber nicht mehr vorhanden ist oder immer weiter verschoben wird, finde ich das eine sehr schlechte Entwicklung der Menschheit.

Bearbeitet von mrspock
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Mir ist das egal, weil geltendes Recht die nötigen Grenzen abstecken wird. Wenn sterbende Menschen sich mit ihrer Zustimmung "präsentieren" lassen, dann habe ich damit kein Problem - soll doch jeder selbst bestimmen, in welcher Form er dahinscheidet. Klar ist das perfide, aber es ist mir trotzdem egal, weil ich mir das ja nicht ansehen muss. Das muss übrigens niemand - insofern empfinde ich diesbezüglich die Nachfrage verwerflicher als das Angebot.

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Was von Hagen da macht finde ich ist schon interessant und irgendwie auch unheimlich. Das Beispiel mit dem Fischfutter ist vieleicht grenzwertig aber es würde auf jedenfall für Gesprächstoff sorgen. Knuts Meinung dazu trifft den "Nagel am Kopp" - wie man so schön sagt.

Generell ist Kunst, vor allem moderne (!!!!!!) viel zu abhängig vom jeweiligen Betrachter. Irgendetwas ist Kunst wenn es genug Äugler gibt die denken und sagen das es Kunst ist. Dabei ist es völlig egal ob es ursprünglich mal als Kunst gedacht war oder nicht. Es gibt da ne Frau die mal mit ihrem Regelblut große Bilder. Soll heißen sie mischt es in die Farben. Das die Bilder eigentlich wie Geschmier aussehen und nicht wie etwas das unbestreitbar Können erfordert verwundert dort auch nicht.

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  • 2 Wochen später...

Hier hab ich weitere Beispiele jenseits des guten Geschmacks:

In Peking gibt´s ein Restaurant und da werden Penisse von verschiedenen Tieren serviert!!!!!!!

Ausserdem gäb´s noch Schaf-und Hirschföten!!!!!!!!

Also für mich ist das einfach grauenhaft eklig.

Hier ein Artikel zu dem Restaurant, das frei ins deutsche übersetzt soviel wie "Kraft im Topf" heißt(die Chinesen glauben ja dass das Essen solcher Speisen die Potenz fördert)

http://www.spiegel.de/reise/staedte/0,1518,549481,00.html

Vielleicht ein paar Stufen niedriger, aber trotzdem ziemlich daneben(und vor allem eklig) finde ich dass es in Taiwan ein Restaurant gibt, das ihr Essen in Gefäßen anbieten, die genau wie Toiletten aussehen und das ganze Design des Restaurants ist im WC-Stil gehalten. Dies ist zwar schon in einem anderen Thread kurz geschildert worden, ich wollte es aber hier nochmal erwähnen. Dieses Restaurant hat übrigens auch schon Nachahmer bzw.Ableger gefunden, das heisst es ist also wirklich ein Bedarf für sowas da! :kotz::kotz::kotz:

Bearbeitet von mrspock
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Ich sehe nicht verwerfliches daran, Tierpenise und Föten zu essen. Eine Leberwurst oder Blutwurst ist sicherlich nicht unekeliger, zumindest, wenn man wüsste, was da alles drin ist. Ich selbst würde zwar nicht auf die Idee kommen Penise oder Föten zu essen, Rinderzunge oder Schweineleber esse ich aber auch gelegentlich. Das finden ja auch manche schon widerlich ;) Widerlich finde ich dagegen, wenn Leute sich nur durch Pulver und sonstige chemieverseuchte Fertiggerichte ernähren.

Das Restaurant, das ganz aufs WC setzt, habe ich auch mal im Fernsehen gesehen. Ich finde das eigentlich ganz witzig, zumal das ja nur Optik ist. Ich würde sogar gerne mal dort essen gehen. Dass manche schon keinen Hunger mehr haben, wenn jemand beim Essen was von "aufs Kloh gehen" erzählt, habe ich übrigens noch nie verstehen können ;)

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Fernöstliche Esskulturen werden sich niemals mit den Unseren vereinbaren lassen. Mich schaudert es auch, wenn man Auszüge von dessen vorgehalten bekommt, was sich die Leute da teilweise alles reinziehen. "Schlecht" kann das Essen aber nicht sein, denn die Chinesen & Co. haben eine längere Lebenserwartung als wir .

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Wie heißt es doch so schön?

Die Chinesen essen allles was fliegt - außer Flugzeugen, alles was schwimmt, außer U-Booten und alles was läuft außer ... Keine Ahnung ... Kampfläufern

Mein Arbeitskollege, seines Zeichens Italiener der ein ziemliches ;) Deutsch spricht und der ein glühender Anhänger der gelben Schar ist drückt sich immer so aus: Die fress´ alles was bewege! Recht hat er...

Bearbeitet von Hugin
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Stimmt, wobei ich mir da bei den Kampfläufern nicht so sicher bin, da diese ja theoretisch essbar sind^^

Ich dachte eigentlich an die Dinger aus Star Wars - und das würde ich meinem Magen doch nicht antun ^^.

Hier aber etwas, das wirklich nur krank, abartig und widerlich ist. Hab ich heute in einem anderen Forum gelesen:

Der costaricanische Kreative Guillermo "Habacuc" Vargas lies einen Straßenhund einfangen, ihn in seiner Gallerie anbinden und verhungern. Das nennt er dann "Aktionskunst" :wallbash:

Hier einige Links:

YouTube = This is NOT art!!!!

Kommentar vom Spiegel Online

Und hier ein Link zur Online-Petition welche das Boykott des "Künstlers fordert.

Hab auch auch unterschrieben.

Willkommen an Bord btw.

Danke!

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Wann lernen die Menschen, dass sie nicht über andere Kulturen urteilen können...

Wir (fr)essen Schweine und Rinder, etwas, dass in anderen Kulturen nicht hoch angesehen wird. Franzosen werfen lebendige Frösche in kochend heißes Wasser...

Unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Essensgewohnheiten. Jedem das seine. Was bei uns ein Schlachttier ist, ist woanders ein heiliges Tier. Was bei uns ein Haustier ist, wird anderswo gegessen.

Müssen wir immer Amerikaner spielen (überspitzt ausgedrückt) und jedem unsere ach so tollen Moralvorstellungen aufdrücken?

Bearbeitet von Alessandro
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  • 1 Monat später...

Hm also ich bin dem Verzehr von Föten oder Geschlechtsorganen von Tieren nicht unbedingt abgeneigt,denn meiner Meinung nach kann man doch durc haus alles am Tier verwerten.Viel ekelhafter finde ich da schon das gezielte Mästen von Tieren(Gänsestopfleber!!!)bei dem die Tiere furchtbar leiden und letztendlich fast nur die Leber verwertet wird.Da ist es schon besser wenn man ein Schwein zum Verzehr schlachtet,auch alle zu essen was nicht giftig und ungesund ist.Wobei man niemanden dazu zwingen sollte alle szu essen.

Zu diesen"Aktionskünstlern" ist,denke ich, nicht viel zu sagen.Meinetwegen machen die Aktionen,aber nichts wobei Lebewesen zu schaden komen oder nach ihrem Tod zur Schau gestellt werden.

Qapla'!

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An Gorkon den zweiten:

Da spricht wohl der Klingone aus dir.

Ich bin ja eher der Vulkanier-Typ. Ich könnte mir sogar vorstellen(wenn es sein müsste) nur vegetarisch zu essen, tu´s aber letztlich doch nicht.

Eklig ist halt für jeden was anderes. Ich persönlich mag auch überhaupts keine Blutwurst und Organe(auch Innereien genannt). Für mich ist das schon eklig. Ich weiß natürlich, dass sich das alles nur im Kopf abspielt. Ich gebe ja zu, dass das durchaus schmackhaft sein kann. Ebenso mag dies für tier. Föten und Penise gelten.

Was Fertiggerichte betrifft bin ich jetzt auch nicht so der grosse Freund davon, aber eklig finde ich es nicht.

Eklig finde ich auch mit Chemiezeugs hergestellte Nahrung nicht. Ob´s gesund ist, ist natürlich die andere Frage.

Wieder andererseits ist es aber auch so, dass es auch bei frischer natürlicher Nahrung sehr fraglich ist, ob es gesund ist. Ich denke hier mal an die ganzen Pestizide. Und im Fleisch die Antibiotika ist auch nicht so das Wahre.

Kürzlich kam auch in den Nachrichten, dass viele Gewürze stark belastet sind. Und wenn man auf der Autobahn nach Italien fährt, sieht man überall den Traubenanbau. Gut gewürzt mit den Autoabgasen. Und in Bayern sind die frischen Pilze aus dem Wald teilweise immer noch ganz "schön" radioaktiv.

Heutzutage weiß man eigentlich kaum noch was wirklich gesund und völlig unbedenklich ist. Am ehesten vielleicht Bio-Ware. Nur die kann man sich bei schmalem Geldbeutel auch nicht umbedingt leisten.

Ein extremes Beispiel an Auffassung von korrektem Essen sind die sogenannten Frutarier. die sich ausschließlich von pflanzl. Produkten ernähren, die die Natur ihrer Ansicht nach "freiwillig" zum essen hergibt und die nicht die Zerstörung der individuellen Pflanze von der sie stammen zur Folge hat. Also: keine Kartoffeln, Rüben, Lauch oder Spinat. Hingegen Obst, Nüsse, Beeren und Getreide stehen auf ihren Speiseplan. Warum machen die das?

Sie begründen das teilweise aus ethischen Gründen, also dass keinem Organismus das Leben genommen wird.

Die Computerfirma "Apple" soll übrigens ihren Namen vom Mitbegründer Steve Jobs bekommen haben, der in den 1970er Jahren Frutarier war und damals sich hauptsächlich von Äpfeln ernährte.

Bearbeitet von mrspock
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Ich bin froh in einem Land zu leben dass sowohl die Würde der Menschen (Grundgesetz Artikel 1(1)) schützt als auch den Umgang mit Tieren weitgehend regelt (wobei da wenn es nach mir ginge einiges verbessert werden könnte). Soviel zum Thema "Unfug mit Sterbenden/Toten in der Kunst".

Das mit den Tötungsarten verschiedener Tiere (hier genannt wurden Frösche, aber oft werden ja auch Hummer genannt) ist so eine Sache. Letztendlich kann ich noch damit leben solange es halbwegs schnell geht und die Tiere wirklich verspeist werden - sprich das ganze einem Zweck dient.

Solche Aktionen wie die von Herrn Varga sind für mich völlig indiskutabel und mit Recht in vielen Ländern strafbar. Das hat nichts mit Kunst zu tun.

Ansonsten mag ich als alter Klingone mein Schwein oder meinen Fisch am liebsten roh!

(klingt irgendwie klingonischer als zu sagen „ich mag gerne Mettbrötchen und ich liebe Sushi…)

Qupla' !

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  • 1 Monat später...

Ich habe wieder was für´s Gruselkabinett zu berichten:

Es hört sich an wie aus einem Horrorfilm:

Das Famadihana-Fest auf Madagaskar.

In diesem größten mehrtägigen Fest wird jedem Verstorbenen mindestens alle 10 Jahre eine besondere "Ehre" erwiesen.

Es werden dabei die Knochen des Vorfahren aus dem Familiengrab ausgegraben. In einer ekstatischen Tanzprozession werden die Überreste von den Familienangehörigen auf Schultern und Händen herumgetragen. Dabei sorgen Musikanten für Tanzmusik. Desweiteren findet ein Festessen statt und man berichtet den Verstorbenen was sich so alles in der Familie ereignet hat. Später werden die Gebeine gewaschen und in Leichentücher eingehüllt um sie dann wiederum erneut ins Grab zu legen.

Sinn dieses Festes ist die familiäre Beziehung aufrechtzuerhalten. Nach dem Glauben haben die Toten immer noch grossen Einfluss auf die Hinterbliebenen.

Huch, also für mich(und wohl dem allergrößten Teil unserer Kultur) wäre das eindeutig Schändung der Totenruhe.

Aber: andere Länder, andere Sitten

Ich will das jetzt auch gar nicht bewerten oder die Leute gar irgendwie verurteilen, aber gruselig ist das jetzt wirklich.

Bearbeitet von mrspock
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  • 1 Jahr später...

Es ist zwar nicht gerade die neueste Meldung aber ich mache hier mal weiter:

Tom Cruise hat die erste Babyscheisse von seiner Tochter von einem "Künstler" als Skulptur anfertigen lassen!!!!

Und das ganze wurde anscheinend dann bei e-bay versteigert!!!

Hier ist der Link dazu:

http://www.caplakesting.com/danedwards/index.htm

Es ist das dritte Foto von oben

Ich finde das einfach komplett bescheuert!

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