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...mit dem bekloppten Merkmal der Sensation

Fringe


archer84

Empfohlene Beiträge

Hab mir mal die erste Folge zu JJ Abrams neuer Serie "Fringe" angesehen.

Hier meine ersten Eindrücke:

Zu aller erst muss man sagen: es kommt sehr oft wieder ein typische Abrams Feeling auf. Es geht um mysteriöses, wieder steht irgendwie eine große Firma hinter allem, die Dharma Initiative der Serie ist der Großkonzern Massive Dynamics. Es wird auch schon wieder von einem "Muster" (Pattern) geredet, das hinter verschiedenen Aktionen steht.

Die Handlung der ersten Folge:

Auf einem Flug greift plötzlich eine Krankheit um sich. in kürzester Zeit schmilzt die Haut von den Passagieren ab. Das Flugzeug landet automatisch auf dem Bostoner Flughafen und wird von einem Spezialteam betreut.

Schnell sind Oliva Dunham und ihr Partner (und Liebhaber) John auf einer vielversprechenden Spur, bei der er jedoch schwer verletzt wird und ebenfalls an dieser Krankheit leidet. Er wird sofort in ein künstliches Koma versetzt, dadurch verlangsamt sich der Verlauf der Krankheit.

Dunham macht Walter Bishop ausfindig, einen genialen Wissenschaftler, der auf diesem Feld experimentiert und jetzt in der Psychatrie sitzt. Sie braucht seinen Sohn Peter Bishop um an ihn ranzukommen. Zusammen kommen sie dann dahinter, dass Massive Dynamics irgendwie mit in der Sache drin hängt.

Die Darsteller: sind sehr nett. Besonders Jackson glänzt als Nachwuchswissenschaftler. Die Darstellerin der Dunham muss noch ein wneig in ihre ROlle hineinwachsen.

Die Musik: Wieder von Abrams Kollge Giacchino gemacht und streckenweise hört es sich sehr bekannt an ;)

Irgendiwe fühlt es sich an wie: Akte X: the next generation. Ich gebe der Folge die Schulnote 3+

Eure Meinungen?

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  • 2 Wochen später...

Habe mir gerade den Piloten reingezogen und fühlte mich bestens unterhalten. Die Qualität der Produktion bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau und da wir die Macher schon von "Lost" kennen, findet sich auch das entsprechende "Mystery Flair" wieder. Ich bin mal gespannt, in wieweit die Serie das Tempo hält, welches im Piloten vorgelegt wurde - das erschien mir nämlich deutlich fixer, als z.B. bei Lost.

Witzig auch wieder Deutsche mit amerikanischen Akzent zu sehen und den Bruce Darnell Verschnitt kennen wir doch von irgendwo her. Jericho Zuschauer werden als kleines Trostpflaster auf einen alten Bekannten im Maincast treffen.

Ich bleibe auf jeden Fall erstmal am Ball.

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  • 1 Monat später...

Ich finde, die Serie wird mit jeder Folge besser - und spannender.

Und Walter Bishop ist wirklich klasse - als nicht ganz so verwirrter Wissenschaftler wie er oft tut.. ich sag nur "Her name ist Astrid." ;)

Wie lange muss ich jetzt auf 1x07 warten? Weiß einer von euch, an welchem Wochentag Fringe gesendet wird?

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  • 3 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Ich denke eher dass das wir Akte X auf so herausragende Sendeplätze wie 23:30 Uhr verschoben wird.

Im allgemeinen nimmt die Serie inzwischen Fahrt auf. In der letzten Episode wurde der Grundstein für die zweite Staffelhälfte gelegt. Offensichtlich ist Olivia stärker in das "Pattern" integriert als sie dachte und es ihr lieb ist. Bin mal gespannt wie es weiter geht und welchen Plan dieser David Jones hat. Zudem stellt sich mir mme rnoch die Frage: Wer ist der Massive Dynamics Gründe Bell?

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Tja, gerade habe ich meine Meinung geändert. Ich werde mir Fringe nicht auf Pro7 antun, nachdem ich einen Artikel darüber in meiner TV-Zeitung gelesen habe. Ich zitiere:

Um die Serie um 20.15 Uhr zeigen zu können, lässt Pro7 sie schneiden.

Nein danke, ich habe keine Lust auf irgendetwas zu verzichten, den meist wird so dämlich geschnitten, dass der Inhalt der Epi verloren geht.

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@Polarus: Ich denke, die schneiden nur die echt widerlichen Szenen mit den Toten raus - die ist nämlich wirklich nicht für jüngere Zuschauer geeignet. Der Rest wird wohl ungeschnitten bleiben. Für das Verständnis ist es eigentlich nicht notwendig, sich diese Bilder anzutun....

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Hab mir heute die Pilotfolge angetan: Mein Gott, war die Scheiße.

Nicht eine einzige originelle Idee, durchschnittlicher Cast, so realismusnah wie die Simpsons, die dieser Abrams-Müll leider verdrängt hat, und visuell gnadenlos langweilig.

Und damit hat sich Fringe für mich auch schon erledigt.

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Hab mir heute die Pilotfolge angetan: Mein Gott, war die Scheiße.

Nicht eine einzige originelle Idee, durchschnittlicher Cast, so realismusnah wie die Simpsons, die dieser Abrams-Müll leider verdrängt hat, und visuell gnadenlos langweilig.

Und damit hat sich Fringe für mich auch schon erledigt.

Kann ich nur unterstreichen. Hast Du dir eigentlich mitlerweile die Simpsons zu Gemüte geführt, ich hab in Erinnerung, dass du einer der Wenigen seist, der sie noch nie gesehen habe. Aber dein Kommentar sagt mir, dass du dich mit denen angefreundet hast?

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Kann ich nur unterstreichen. Hast Du dir eigentlich mitlerweile die Simpsons zu Gemüte geführt, ich hab in Erinnerung, dass du einer der Wenigen seist, der sie noch nie gesehen habe. Aber dein Kommentar sagt mir, dass du dich mit denen angefreundet hast?

Jup! Dank meiner Kinder!

Die Simpsons sind zwar nicht so gut wie Spongebob oder Southpark, aber doch ganz nett ...

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Naja, war nicht übel die Folge heute, ein bisschen wie "Akte X" auf Steroiden und LSD...

Das einzige was mir nicht gefallen hat waren diese 3D-Schriftblöcke, die den Namen des jeweiligen Ortes wiedergaben und so wirkten als wären sie Teil der Szene, in Wahrheit aber nur dieselbe Funktion hatten wie sonst einfache 2D-Untertitel.

Trotzdem werde ich nächste Woche wieder reinschauen, allein schon um ein Gespür für Abrams' Vorgehensweise zu kriegen. LOST sehe ich mir zwar nicht an, aber nachdem was ich von dort mitbekommen habe scheint Fringe in weiten Teilen sehr ähnlich zu sein was die surreale Dramatik betrifft.

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