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...the imperial Empire

Idee: Voyager Reboot


tichy

Empfohlene Beiträge

Wegen dem Zeichnen:

Ich könnte vielleicht auch ab und zu mal Bilder dem Projekt beisteuern. Allerdings habe ich mit dem Zeichnen von Humanoiden ein paar Probleme. (Ich bin momentan dabei, zu üben um diese Probleme "auszubügeln") Außerdem würde mein Stil bei Humanoiden wahrscheinlich einen Stilbruch zu den anderen Zeichnern bedeuten, die du für den Projekt gewinnen würdest. (Und ich werde wahrscheinlich keine Zeit haben, eine ganze Episode zu zeichnen, weil ich unter Anderem momentan selbst einen Comic plane.)

Vielleicht kann ich auch einige 3D Modelle deinem Projekt beisteuern, sofern ich dazu Zeit habe, es gewünscht ist, es keine technischen Probleme mit meinen Modellen gibt und meine Modelling Fähigkeiten dir dazu reichen. (Meine Modelle werden allerdings oft ziemlich detailreich. Das könnte zu Problemen bei Animationen führen. (Bei manchen Modellen bekam ich vor einiger Zeit wegen dieses Detailreichtums sogar Probleme mit dem Rendern.))

Ich hab noch ein paar Ideen für deine Story:

-Im Storyark um den Fürsorger könnte es vielleicht zu einem Notfall kommen, bei dem die "Navigationssysteme" der Voyager ausfallen und das Schiff abzustürzen droht, aber noch knapp manuell gelandet werden kann. (Bei der Notlandung sollte es auch Probleme mit dem Wind geben, die die Crew beachten muss.) In der Nächsten Episode müsste die Crew das Schiff dann reparieren. Vielleicht währe es auch eine gute Idee, wenn die Maquis sich zuerst weigern, bei der Reparatur zu helfen und verschwinden wollen, (und vielleicht sogar einige Ersatzteile stehlen), später aber doch zurück kommen und helfen. Kurz bevor die Maquis zurück kommen wird die Voyager angegriffen und die Maquis lenken die Feinde ab.

- Jemand beim Pfadfinder Projekt wird bezichtigt, über die Midas Phalanx Spam verschickt zu haben und deshalb droht ihm die Entlassung. Einige seiner Kollegen helfen ihm aber dabei, den wahren Täter zu ermitteln. Dieser Täter ist ein Cracker, der über einen Trojaner einige Computer des Pfadfinder Projekts zu Zombie Rechnern machte und über sie die Mails schickte, weil Quark ihm dafür eine menge Latinum bot. Der Cracker wird bestraft und muss deshalb dem Pfadfinder Projekt helfen.

- Einige Leute in der Sternenflotte wollen wegen dem Vorfall allerdings das Projekt beenden, da sie glauben, es könnte von Spionen des Dominions benutzt werden, um an taktische Daten der Föderation zu kommen. Barclay wird geschickt, diese Politiker umzustimmen.

Bearbeitet von SSJKamui
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Auf die Angebote 3D und Zeichnungen werde ich zurück kommen.

Ich habe eine Idee für eine Folge in der die Legende der Maschinen erzählt wird, die Legende der Borg.

Die Erzählung soll so mit Bildern untermalt sein das die Borg nicht so gezeigt werden wie sie ausehen.

Sie sollen so gezeigt werden wie man sie sich vorstellt wenn mann schon viel von ihnen gehört, sie aber noch nie gesehen hat. Und da sind abstrakte Zeichnungen gefragt, vieleicht sogar Comic Strips im Picasso Stil.

Allerdings muss ich sagen das ich die Ideen nicht besonders Gut finde.

Die Heutige Situation in sachen Computer Sicherheit haben nichts mit der in der Zukunft zu tun, und die Föderation würde ihren Kontakt zur Voyager sicher nicht abrechen. Und was sollen z.B. die Romulaner mit Informationen über die Voyager. Die Landung in der ersten Folge zu verbraten finde ich auch nicht gut, und die Maquis wissen ganz genau das sie ohne die Voyager keine Chance haben. Warum sollten sie abhauen? Die Maquis wollen schlielich auch nach Hause und dazu brauchen sie zumindest die Voyager, ohne Crew.

Gruß Tichy

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Auf die Angebote 3D und Zeichnungen werde ich zurück kommen.

Ich habe eine Idee für eine Folge in der die Legende der Maschinen erzählt wird, die Legende der Borg.

Die Erzählung soll so mit Bildern untermalt sein das die Borg nicht so gezeigt werden wie sie ausehen.

Sie sollen so gezeigt werden wie man sie sich vorstellt wenn mann schon viel von ihnen gehört, sie aber noch nie gesehen hat. Und da sind abstrakte Zeichnungen gefragt, vieleicht sogar Comic Strips im Picasso Stil.

Das hört sich echt interessant an. Ich werde mir demnächst die Werke Picassos noch mal genauer angucken und den surrealistischen Stil üben.

Allerdings muss ich sagen das ich die Ideen nicht besonders Gut finde.

Sorry, ich hatte meine Ideen leider auch etwas missverständlich formuliert.

Die Heutige Situation in sachen Computer Sicherheit haben nichts mit der in der Zukunft zu tun, und

Die rudimentären Dinge werden sich aber wahrscheinlich nicht ändern. Außerdem vermutet man zwar, dass in Zukunft Firewalls stark weiterentwickelt werden und sogar mit KI Systemen ausgestattet werden, damit sie sich selbstständig veränderten Situationen anpassen können, aber ein unknackbares System kann es nicht geben, da niemand alle möglichen Schwachstellen direkt finden kann.(Systeme, die eine Sicherheitslücke schließen können ja auch selber umgangen werden und manchmal reichen auch nur minimale Veränderungen eines Virus aus, um die Schutzsysteme, obwohl sie den alten Virus entdecken können wieder zu überlisten.) Zudem werden sich in Zukunft zwar die Sicherheitssysteme weiterentwickelt haben, aber die Hackertools bestimmt auch. Insbesondere deshalb, da es ja auch immer undichte Stellen in den Sicherheitsbehörden geben kann, zum Beispiel durch Kriminelle, die sich genau dort einschleichen.

die Föderation würde ihren Kontakt zur Voyager sicher nicht abrechen.

Ich hatte eigentlich überlegt, dass dieser Vorfall passieren sollte, bevor ein erfolgreicher Kontakt zur Voyager hergestellt werden konnte und es deshalb noch keine sonderlichen Erfolge fürs Pathfinder Projekt gibt und deshalb das Projekt zuerst scheinbar mehr Gefahren als Nutzen bringt. (Vielleicht könnte man meine Idee ja, falls sie in irgendeiner Weise doch angenommen wird so umbauen, dass diese Politiker sich dadurch umstimmen lassen, das eine erfolgreiche Kommunikation mit der Voyager hergestellt werden kann.)

Und was sollen z.B. die Romulaner mit Informationen über die Voyager.

Ich hatte das eigentlich nicht so gemeint, dass über das Projekt Daten über die Voyager gestohlen werden könnten, denn diese Daten währen ja in Anbetracht der Situation der Voyager auch ziemlich nutzlos und außerdem könnte man um Konstruktionspläne dieses Schiffs zu bekommen ja gleich die Utopia Planitia Werften hacken und bräuchte dazu ja nicht umbedingt die Midas Phalanx. Ich dachte eher daran, dass die Systeme des Pathfinder Projekts mit dem restlichen Föderationsnetzwerk verbunden sind und wahrscheinlich deshalb ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten, da jede Kommunikationsmöglichkeit auch eine mögliche Angriffsfläche ist. Und damit meine ich nicht nur Spionage, sondern auch Sabotageakte. Außerdem hatte ich mir überlegt, dass das Pfadfinder Projekt wegen der großen Distanz, über die es senden muss anfangs Probleme mit der Filterung und der Benutzung anderer Sicherheitssysteme haben könnte, insbesondere da diese Systeme ja auch viel Rechenleistung brauchen und die Kommunikation verzögern würden.

Die Landung in der ersten Folge zu verbraten finde ich auch nicht gut

Ich meinte eigentlich nicht, dass die Landung direkt in der ersten Folge passieren sollte, sondern dass die ersten Folgen einen zusammenhängenden Ark bilden. Der Absturz sollte dann erst gegen Ende des Arks , zum Beispiel in der dritten Folge passieren.

und die Maquis wissen ganz genau das sie ohne die Voyager keine Chance haben. Warum sollten sie abhauen? Die Maquis wollen schlielich auch nach Hause und dazu brauchen sie zumindest die Voyager, ohne Crew.

Sofern ihr Raider zerstört werden würde bräuchten sie tatsächlich die Voyager, aber der Raider müsste ja nicht umbedingt direkt zerstört werden. Man könnte es auch machen, dass die Voyager nicht hinter einem Maquis Schiff her ist, sondern mehreren. (Das würde meiner Meinung nach vielleicht sogar besser sein, denn dann würde das Kräfteverhältnis Voyager/Maquis etwas ausgeglichener sein, da man mit mehreren Schiffen auch mehr taktische Möglichkeiten hat.)

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Immer mal wieder einzelne Schiffe aus dem Alpha- und Beta Quadranten auftauchen zu lassen, wäre eine tolle Abwechslung und bietet sicher Stoff für interessante Stories.

J.J.

Nicht nur aus den Quadranten, auch Schiffe aus dem Gamma Quadranten und Schiffe aus anderen Galaxien.

Idee :

Ein einsamer Vorta , dem seine Jem Hadar weg gestorben sind weil er im Delta Quadranten nicht das kleinste Tröpfchen White finden konnte, lebt auf einem kleinen Mond und führt ein bescheidenes zurückgezogenes und isoliertes leben. Bis eines Tages ausgerechnet ein Schiff der Föderation vor seiner Haustür auftaucht.

Das besondere: der Vorta behauptet das er vor langer langer Zeit entführt wurde und nicht weiß wer die Menschen sind. Janeway fängt an ihm zu Trauen doch der Vorta trägt ein Dunkles Geheimniss mit sich herum. Den die Wahrheit ist das er das Schicksal des Alpha Quadranten kennt, weil er eine Angriffswelle gegen DS9 plante bevor er entführt wurde. Seit dem lebt er auf dem Mond und widmet sich der Kunst und dem Wissen.

In der Voyager sieht er eine Möglichkeit wieder nach hause zu kommen.

Bei der Folge muss natürlich sehr streng auf den Canon geachtet werden, denn DS9 will ich noch nicht umschreiben.

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So, hab mich eben in deinem Forum registriert.

http://de.youtube.com/watch?v=fjoWCdzhuFI hier sind einige abstrakte arbeiten von Picasso dabei.

Und hier ist eine tolle Picasso webseite : http://picasso.csdl.tamu.edu/picasso/

Danke, die Links sind mir bestimmt sehr Hilfreich.

Idee :

Ein einsamer Vorta , dem seine Jem Hadar weg gestorben sind weil er im Delta Quadranten nicht das kleinste Tröpfchen White finden konnte, lebt auf einem kleinen Mond und führt ein bescheidenes zurückgezogenes und isoliertes leben. Bis eines Tages ausgerechnet ein Schiff der Föderation vor seiner Haustür auftaucht.

Das besondere: der Vorta behauptet das er vor langer langer Zeit entführt wurde und nicht weiß wer die Menschen sind. Janeway fängt an ihm zu Trauen doch der Vorta trägt ein Dunkles Geheimniss mit sich herum. Den die Wahrheit ist das er das Schicksal des Alpha Quadranten kennt, weil er eine Angriffswelle gegen DS9 plante bevor er entführt wurde. Seit dem lebt er auf dem Mond und widmet sich der Kunst und dem Wissen.

In der Voyager sieht er eine Möglichkeit wieder nach hause zu kommen.

Bei der Folge muss natürlich sehr streng auf den Canon geachtet werden, denn DS9 will ich noch nicht umschreiben.

So eine Episode könnte echt interessant werden, weil dadurch ja auch Ängste bei den Crewmitgliedern geweckt werden könnten, um das Schicksal des Alphaquadranten und den Verwandten und Freunden der Crewmates, die sich noch im Alphaquadranten befinden. Außerdem könnte man ja den Vorta zu einem regulären Charakter machen und so (noch mehr) Spannungen zwischen der Crew erzeugen.

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  • 5 Monate später...

Das hier gibt es ja auch noch ;). Habe ne lange Denkpause , was das hier angeht, hinter mir und irgendwie die Lust verloren. Ich mag die Idee immer noch. Mir ist allerdings bewusstgeworden was das für ne Arbeit ist und die möchte ich nicht an ein Fan Projekt verschenken. ;) mal sehen, vieleicht wird sich das über die Jahre mal zu einem Fan Roman oder so entwickeln.

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