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007: Quantum Of Solace


Polarus

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OK, ich weiß, ich bin knapp 1 ½ Monate zu früh dran, aber meine Vorfreude als Bond-Fan kennt keine Grenzen. :mrbanana: :mrbanana: :mrbanana:

Ich erwarte vom neuen Bond nichts Geringeres als dass er Casino Royal toppt. Für mich war dieser Film schon ein gelungener Reboot der Reihe und brachte Bond in das 21. Jahrhundert. Ich hoffe, dass der 22. Film wirklich da ansetzt, wo der letzte aufhörte und man damit anfängt eine kontinuierliche Story zu erzählen und nicht wie bei den alten Bond (die mir aber alle gefallen haben) immer wieder nur eines zu bringen: Einen Kerl, der die Herrschaft anstrebt.

Ich denke dass das Ende von Casino Royal viel potential bot und die ersten beiden Trailer zeigen ja auch schon, dass der Film zum einen ein wahres Actionfeuerwerk wird, zum anderen wohl aber auch mehr Focus auf die Charakterentwicklungen legen könnte. Das Bond wieder mal in die Rolle des Rächers schlüpft ist für mich klare Berechnung und eine Anspielung an "License to kill", wobei ich mich noch nicht festlegen will, ob dies nicht eine Werbekampagne ist und der Eindruck nur im Trailer vorgetäuscht wird.

Etwas enttäuscht bin ich vom neuen Titelsong "Another way to die" von Alicia Keys und Jack White. Ich habe gerade die ersten Ausschnitte gehört und finde, dass diesem Song trotz der beiden großen Namen etwas fehlt. Chris Cornell hatte es letztes Mal mit "You know my name" geschafft einen klasse Rocksong abzuliefern, der in die Tradition der Bondsongs passte. Der neue Song klingt etwas platt. Aber gut vielleicht muss man den ganzen Song hören und ihm auch eine zweite Chance geben, was ab dem 28.10.2008 möglich ist, wenn er offiziell veröffentlicht wird.

Ab 06.11. läuft dann das Highlights meines Kinojahres (neben "The Dark Knight") im Kino an. Mal sehen, ob ich Premierenkarten für den 05.11. ergattern kann.

Ich freu mich auf jeden Fall auf einen genialen Daniel Craig als Bond.

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Muss dir recht geben. Ich warte auch schon gespannt auf den neuen Film. Dabei haben ja Casino Royale und der Trailer die Messlatte verdammt hoch gelegt. Bin da sehr gespannt, ob der Film dies erfüllen kann. Allein der Cast ist ja wieder hochbrilliant-bewährt besetzt mit Dench und Craig. Und auch Forster hat bisher sehr gute Filme abgeliefert und muss nun zeigen, dass er auch das Action Genre beherrscht.

Und der Song... hab ihn mir grade mal angehört.. naja... lasst uns mal hoffen, dass der nur schlechte Qualität hatte und im Kino viel besser rüberkommt :)

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Ich denke dass das Ende von Casino Royal viel potential bot und die ersten beiden Trailer zeigen ja auch schon, dass der Film zum einen ein wahres Actionfeuerwerk wird, zum anderen wohl aber auch mehr Focus auf die Charakterentwicklungen legen könnte.

Kann da leider nicht ganz zustimmen. Leider flachte der Film nach der Folterszene ziemlich ab und die Liebesgeschichte und das Finale in dem untergehenden Haus war zu aufgesetzt bzw. überdreht. Bis auf die letzten 10 Minuten ist Casino Royale aber der bisher beste Bond Film und auch ich bin schon wahnsinnig auf die Fortsetzung gespannt!

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  • 2 Wochen später...

Nachdem ich mir nun den neuen Bondsong mehrfach angehört habe muss ich sagen, dass er zwar nicht grottenschlecht ist, aber nicht wrklich etwas rüberkommt. Ich habe so das Gefühl, dass White versuchte den Soul und das Feeling der alten Klasiker wie "Goldfinger" oder "Diamonds Are Forever" einzufangen, gleichzeitig jedoch den rockigen Neubeginn von Chris Cornell in "YOu know my name" für "Casino Royal" fortzuführen und dies ist aus meiner Sicht leider misslungen.

Ich weiß auch nicht ob es clever war einen Song zu komponieren, der "Another Way To Die" heißt, wo der vorletzte doch schon "Die Another Day" hieß.

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  • 1 Monat später...

Endlich war ich im neuen Bond! Das Kino war proppevoll und ich saß in der zweiten Reihe, was das Kinogefühl ein wenig schmälerte.

Der Film war größtenteils gut und schloss direkt an "Casino Royal" an. Bond ist härter, düsterer und kompromissloser geworden. Bondliebhaber werden nicht so begeistert sein, dabei bewegt sich auch dieser Film sehr nahe an einer literarischen Vorlage von Ian Flemming.

Schon jetzt ist für mich klar, dass es einen weiteren Film mit dieser Thematik geben wird.

Schade fande ich, dass vor allem in den ersten Minuten der Eindruck entsteht, hier würde die Bourne-Trilogie immitiert. Schade, sowas hat das Franchise nicht nötig. Auch den Titelsong und das Intro fand ich recht dürftig.

Ein Gang ins Kino lohnt sich jedoch in jedem Fall. Interessanterweise wird die CIA weitaus weniger positiv als üblich dargestellt.

8/10 Punkten

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So war gestern Nacht ebenfalls im Kino gewesen. Und das sogar in der letzten Reihe hinten!^^

Der Streifen hat Casino Royale sogar um längen getoppt. Zum Teil kehrten auch ein wenig die trockenen Sprüche aus der Roger Moore Ära zurück,was mir hier und da einen schmunzler einbrachte. Ich muss gestehen dass ich Graig immer besser als 007 finde. Er macht die Figur auf eine gewisse Art und weise Kaltschnäuziger, so wie er von Ian Flemming eigentlich gedacht war und auf der anderen Seite wieder Menschlicher, verletzbarer ohne dabei was vom Zauber des ganzen einzubüßen.

Auch die Action war wirklich gelungen. Kann mich nur anschließen - ein Besuch im Kino kann ich nur Empfehlen.

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Dann hab ich wohl stellenweise nen anderen Film gesehen...

Titelsong: noch schlechter als Madonnas "Die another Day"

Intro: Hmmm... ja. Da war eines - über das zu reden es sich aber nicht lohnt. Kein Vergleich zu den meist grandiosen Animationen der und vor allem des Vorgängers.

Den Vergleich mit Bourne... - keine Ahnung wie du darauf kommst... vielleicht hätte ich nicht nur den ersten - oder du (Werewolf) besser nicht die beiden Fortsetzungen gesehen.

Der Streifen hat Casino Royale sogar um längen getoppt
Okay... wenn ich nur wüsste an welcher Stelle...

War für mich ein netter Actionfilm mit ordentlicher Gewaltdarstellung (für diese FSK), hier und da konnte man sehr deutlich sehen wie sich die Schauspieler vorm Greenscreenhintergrund bewegten und manche Schnitte und Szenenwechsel empfand ich als negativ verwirrend. Die Hintergrundgeschichte war auch nicht so überzeugend und der Schlussgag mit dem Motoröl in der Wüste... also ich weiß nicht.

Völlig daneben fand ich den extremen Überfluss an Touchscreens. Wirkte sehr aufgesetzt, als hätte jetzt der MI6 I-Phones in Schreibtische und Wände integriert...

Naja.... netter Film eben - ansehen, zu den Akten legen und auf den nächsten warten.

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Ich fand den FIlm alles in allem unterhaltend. Das wars aber schon. Story hatte der Film ja fast gar nicht. Ich hatte das Gefühl, dass man vom letzten Streifen noch ein paar Seiten Drehbuch über hatte und das mit massig Action auf einen Film aufgebläht hat. DIe Action war auch nicht besoners einfallsreich, schnelle Schnitte haben dem dann noch den Rest gegeben. Mehr als ein paar Namen sind nicht vom Franchise übrig geblieben. Die eizige Eleganz, die James Bond noch austrahlt, kommt vom Maßanzug. Das wars dann schon. Bond ist ein kaltblütiger Killer geworden, der auf Blutlachen steht. Am Ende wundert man sich auch noch, warum der Film so früh vorbei ist und denkt, das hätte auch ein Michael Dudikoff Film sein können.

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CptJones ist mir zuvorgekommen: Ian Fleming hatte genau diesen Bond ersonnen. Die beiden letzten Filme waren deutlich näher am Originalroman, als viele Bondfans glauben möchten.

Etwas zu viel des Guten war es jedoch für mich, als James mit einem Transportflugzeug einen Jagdflieger besiegt. Diese Szene fand ich außerordentlich schwach.

PS: DiCaprio möchte schon seit längerem einen biographischen Film über Ian Fleming realisieren.

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Aus Wikipedia:

1939 stieg Fleming in den Marine-Nachrichtendienst ein und arbeitete sich rasch zum Lieutenant und persönlichen Assistenten des Direktors John Godfrey hoch. Ab 1941 wurde er als Verbindungsoffizier zum US-Marinegeheimdienst eingesetzt, und ab Ende 1943 kommandierte er eine speziell ausgebildete Einheit der Royal Marines, die Fleming's Red Indians, für die er einige gefährliche Kommandos plante und durchführte, bei deren Aktionen er aber nicht unmittelbar dabei war. So war Fleming 1940 u. a. dafür zuständig, Gibraltar und Südspanien vor der Radar-Überwachung durch die Deutschen zu schützen. Dieser Auftrag hatte den Codenamen Operation Goldeneye. Er fühlte sich von den Möglichkeiten der Kriegsspionage inspiriert und schickte William Donovan Notizen, in denen er erläuterte, wie man den OSS, einen Vorläufer der CIA, aufbauen könnte. Donovan war davon so angetan, dass er Fleming einen .38 Colt Police Positive mit der Aufschrift „For Special Services" überreichte.

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Habe jetzt auch den neuen Bond Film gesehen.

Sicherlich der härteste Bond Film aller Zeiten. Allein die Szene wo Bond seinen Freund auf den Müll entsorgt spricht Bände. Solch eine Gleichgültigkeit habe ich bisher in keine anderen Film gesehen.

Als ziemlich störend fand ich leider die zu hektisch geschnittenen Actionszenen. Teilweise war es da wirklich sehr schwierig den Überblick zu behalten. Auch die Überblendungen zu der Oper, die in einigen Kritiken als Regieleistung dargestellt wurde, wußte mich leider nicht so Recht zu überzeugen.

An der Darstellung Craigs gibt es dafür aber absolut gar nichts zu bemängeln. In meinen Augen der beste Bond

Unterm Strich bleibt ein guter Actionfilm, der sich aber leider von der Erzähltechnik allzusehr an die Bourne Triologie annähert.

2-

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Auch die Überblendungen zu der Oper, die in einigen Kritiken als Regieleistung dargestellt wurde, wußte mich leider nicht so Recht zu überzeugen.
Mir hat der Stil dort außerordentlich gut gefallen.

der sich aber leider von der Erzähltechnik allzusehr an die Bourne Triologie annähert.

Also doch noch einer, der es so sieht wie ich^^

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Puh, nachdem ich wochenlang keinen Babysitter hatte, hat es am Freitag endlich geklappt. Ich war in Bond!!!!

Und was soll ich sagen: Ich bin von der konsequenten Fortsetzung der neuen Ausrichtung der Bond-Reihe begeistert, auch wenn es kleine Wermutstropfen gibt.

Die Handlung setzt wunderbar an und ist gespickt mit Spannung und Action, wobei letztere in diesem Film ganz klar im Vordergrund steht. Dies ist aber nicht schlimm, da die Actionausrichtung zur neuen Bondrichtung dazugehört.

Die Handlung, die sich um die Organisation dreht, die ihre Finger überall drin hat und die den Tod der Liebe von Bond zu verantworten hat, ist gut gemacht, wenn auch etwas sprunghaft. Dies ist auch mein einziger Wermutstropfen am Film. Die Geschichte um die Organisation „Quantum“ ist für mich zu lückenhaft erstellt worden. Man hat sich zu wenig Zeit genommen diese Organisation genauer darzustellen und ihre Wichtigkeit herüberzubringen. Stattdessen springt man von einem Drehort zum nächsten und stellt Green in den Mittelpunkt, dessen Verfolgung jedoch nicht konsequent genug für mich ist. Auch durch seine Befragung am Ende vom Film erfährt man nicht viel über die Organisation, was aber vermutlich wegen des 3. Films mit Craig so gewollt ist, da man dann daran anknüpfen kann.

Insgesamt fühlte sich der Film an manchen Stellen so an, als ob man Szenen gedreht aber herausgeschnitten hätte, wodurch die Logik und die Übersichtlichkeit etwas gelitten hat.

Nichtsdestotrotz ist der Film ein Actionfeurwerk, der neuen Generation, dass mich mehr als nur zufriedenstellte. Genial fand ich den Einfall endlich mal die CIA und die Geheimdienste insgesamt als die Bösewichter darzustellen. Es war Zeit aus den Guten auch mal die Bösen zu machen.

Eine gelungene Fortsetzung der Neuausrichtung, die für den nächsten Film einiges eröffnet und hoffen lässt.

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Hm, James Bond.

War ich bei Casino Royale noch etwas geblendet von der promotion Maschinerie und der kompromisslosen Aktion und habe den Film noch ein "gut" gegeben, habe ich QoS diesmal sehr distanziert geschaut und, ich muss zugeben, ich habe 2 Anläufe gebraucht um den Film zu Ende zu schauen.

Bond wirkte für mich in allen Situationen extrem austauschbar (was ja sicherlich auch einige Bourne Vergleiche hier zeigen) und ist extrem "unbond". Mir ist klar, da ich selber einige Bond-Romane mein eigen nenne, dass sich der Film Bond dem literarischen Bond wieder ein Stückchen nähert, allerdings muss man auch berücksichtigen wer wen in der Rangfolge (zumindest auf den Mainstream bezogen) abgelöst hat. Bond hat hier einen Evolutionsschritt zu weit, in die Profillosigkeit gemacht. Wieviele brutale und Eiskalte Killer gibt es in der neueren Filmgeschichte? Richtig, unzählige! Wie viele Bondtypen (alá der Bronsnan/Connery/Moore Darstellung) gibt es in der neueren Filmgeschichte? Ich kenne keinen.

Sicherlich muss Bond mit dem Zeitgeist gehen (nebenbei, wie Star Trek auch) und ich finde das haben die "Macher" ja auch bis jetzt ziemlich gut hinbekommen allerdings wurde diesmal gänzlich auf Bond-Flair verzichtet. Hinzu kommt noch ein grausiger Soundtrack.

Das einzige was Bond noch geblieben ist sind seine Bondgirls und ein Aston Martin. Aber auch Bourne hatte seine Gespielinnen (die zudem auch nicht so unglaublich eindimensional waren) und wesentlich mehr internationalen Flair (obwohl die Theaterszene wirklich noch mit zu dem besten gehörte was dieser Bond zu bieten hatte). Am allerschlimmsten finde ich aber seinen Gegenspieler. Noch nie war ein "Villain" so blaß.

Von mir bekommt der Film bestenfalls ein "Außreichend". Wer allerdings auf anspruchslose aneinandergereihte Actionsequenszen ohne nennenswerte bzw. packende Handlung steht ist hier gut bedient.

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Am allerschlimmsten finde ich aber seinen Gegenspieler. Noch nie war ein "Villain" so blaß.

Bei dem Bösewicht kann ich Dir nur zustimmen. Dieser Green war kein richtiger "Schurke" wie sie es früher waren. Auch wurde die Person von Almaric unglaublich unterirdisch und uncharismatisch verkörpert. Da müssen sich die Macher deutlich etwas überlegen.

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  • 2 Wochen später...

Ich war letzte Woche im Kino und fand den Film ganz unterhaltsam. Allerdings vermisse ich in den neueren Filmen mehr und mehr den alten Charme der alten Streifen. Handfestes und nicht ganz verblödetes Actionkino ist zwar ganz nett, doch mit Bond assoziere ich einfach etwas Anderes, auch wenn das vielleicht nicht viel mit den Romanen zu tun hat, die ich selbst nie gelesen habe. Streckenweise habe ich mich sogar etwas gelangweilt, denn in Bezug auf Action stehe ich nicht ganz hinter der Philosophie "Viel hilft Viel" - auch einige Darsteller wirkten auf mich etwas hölzern.

Fazit: Eine 3- für rasante Unterhaltung

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Hm. Ist zwar echt schon ne kleine Weile her, dass ich ihn gesehen hab, aber so bisschen kann ich ihn mir noch in Erinnerung rufen. Tja, Casino Royal war wirklich ne Innovation im Bond-Universum. Es war eine gute Neuauflage, deswegen hatte ich mich auch auf die Fortsetzung gefreut, die ja direkt an CR anknüpfen sollte, was sie ja letztendlich auch tat. Aber das wars auch, was QoS mit seinem Vorgänger gemeinsam hatte.

Die Story hing an manchen Stellen ordentlich durch und iich hatte halt wie andere das Gefühl, man versuche Bourne zu kopieren. Die schauspielerischen Leistungen waren bei fast allen ziemlich weit unten (außer vlt. M.) ;) und mich konnte keiner so richtig überzeugen. Selbst Craig der meiner Meinung nach zu hoch gelobt wurde.

Na ja und die Szene mit der Oper, die im Vorfeld ebenfalls so hochgelobt wurde, als Geniestreich, war na ja nicht gerade enttäuschend, aber hach.. ich hab in manchen Animes Szenen in diese Richtung gesehen, die mich weitaus mehr gepackt haben als diese Szene.

Na ja unterhaltsam war er dennoch, aber wie gesagt, weit hinter den Erwartungen ;) von daher. Hoffe der nächste wird wieder besser.

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Mensch dieses Jahr kann mich aber fast kein Action Film überzeugen (außer DarkKnight). Max Payne ist schlecht und JamesBond QoS ist der wohl schlechteste Bond aller Zeiten in meinen Augen! Warum? Weil es einfach kein Bond mehr ist. Es ist ein Mix aus Tansporter, XXX und Bourne.

Diesmal hatten wir zwar eine Verfolgungsjagt aber was ist das? Ein Aston Martin von der Stange? Keine Raketenwerfer, keine Ölspuren, Kugelsichere Scheiben, EMP Raketen oder Haken, einfach garnichts. Klar eine Tarnvorrichtung ist too much aber ein Bond Auto ohne Umbauten? Wenn man sich mal die alten Bonds anschaut, Raktenwerfer hinter der Heckscheibe, U-Boot Autos, der 7ner BMW mit jeder Menge Tools.

Beim neuen Bond wird zuviel auf Martial Arts wert gelegt. Ist ja schon fast ein Steven Seagal Film. Der Alte Bond hat sich nie so rumgeprügelt. Auch wahr überhaupt kein Bond Feeling zu spüren weil auch kaum Gadgets zum einsatz gekommen sind. Ein Handy was ohne Objektiv super Bilder auf mehrere hundert Meter machen konnte? Hallo so logisch wie die Tarnvorrichtung. Kein Q keine Gadgets sehr schade.

Er trinkt im Flugzeug kein Martini er sagt nicht einmal "Mein Name is Bond James Bond!" Naja der Soundtrack war schonmal besser, wenigstens gibt man sich noch beim Intro mühe, was auch das einzige Bond mäßige war.

Naja was auch mal wieder mega überflüssig war, die MI6 Mitarbeitering. "M" will Bond zurück holen und schickt statt 5 Möbelpacker einfach ne schöne Schreibtisch Hockerin, sorry aber da schaltet man einfach nur noch ab und dann auch noch wundern warum das nicht geklappt hat.

Naja kann ja eigentlich nur noch aufwärts gehen nach dem Desaster, mit einem Kampfpanzer durch St. Petersburg fahren ist cool, ein schnelles Kampflugzeug mit einer Transportmaschine vom Himmel holen einfach nur lächerlich.

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