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...von der schönen Bäckerin

Die Wahl in Bayern


CptJones

Wahl in Bayern  

13 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Diesesmal klappt es nicht

    • Die CSU muss eine Koalition mit einer anderen Partei eingehen
      13
    • Die Oppositionsparteinen Koalieren miteinander und schicken die CSU in die Opposition
      0


Empfohlene Beiträge

Erste Prognosen laufen mit größter Wahrscheinlichkeit auf eine Koalition zwischen CSU und FDP hinaus.

Auch wenn ich im "Hessen"-Thread geschrieben habe dass die CSU grundsätzlich eher koalitions-unfähig ist, so dürfte ihr in diesem Fall keine andere Wahl bleiben.

Ein Einzug der Linkspartei dürfte dank der Freien Wähler noch einmal verhindert worden sein, auch die SPD hat von der Niederlage der CSU nicht profitiert - eher im Gegenteil, sie hat sogar geringe Verluste gegenüber der letzten Landtagswahl gemacht.

Ich denke das was heute in Bayern geschehen ist und in den kommenden Tagen dort noch weiter passieren wird, deutet die Rückkehr der klassischen Schwarz-Gelb-Koalition auf allen Ebenen an.

Auch denn die Bundestagswahl erst in einem Jahr sind, so denke ich kann man schon jetzt davon ausgehen dass auch die nächste Bundesregierung wieder die erwähnte Farbkombination haben wird.

Die SPD dürfte jedanfalls auf längere Sicht - außer in einigen Bundesländern vielleicht - nicht mehr regierungsfähig sein, was sie in Bayern ohnehin niemals war.

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Tja - eigentlich keine Überraschung. Offenbar hat die CSU es nicht geschafft, ihre Stammwähler zu mobilisieren, denn soweit wurde der Wahl eine geringe Beteiligung nachgesagt. Ich schätze auch, dass viele Stammwähler der Partei "wegsterben" (alte Leute) und neue Wählergenerationen eher in der Lage sind, über den erzkonservativen Tellerrand zu blicken. Der SPD scheint es gleichwohl nicht zu gelingen, das Ergebnis der letzten "Wahlschelte" zu optimieren - das scheint der Partei im Rausch der Freude über den Wahlverlust der CSU allerdings noch nicht so ganz klar geworden zu sein. Das lässt zumindest das Statement von Steinmeier vermuten.

Glückwunsch an die kleinen Parteien, die sich wohl knapp 40% der Stimmen sichern konnten.

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Eine 4-Parteien Koalition ist dan wohl doch eher unwahrscheinlich, also wird es die CSU wohl mit der FDP machen (was spräche auch dagegen?). Das Ergebnis hat mich in der Deutlichkeit der Verluste der CSU dann doch schon ein bisschen überrascht, ich hatte eher mit ca. 47 Prozent gerechnet, da das ja auch aus so ziemlich allen Umfragen hervorging. Aber wie man sieht, heißt das ja heute nicht mehr viel^^

Ein bisschen merkwürdig fand ich, dass die FDP sofort gesagt hat, sie will mit der CSU koalieren. Ich glaube sie könnte mehr von ihren Inhalten durchsetzen, wenn sie die CSU ein wenig zappeln lassen würde, denn im Endeffekt ist die CSU doch auf sie angewiesen. Mit den Grünen (thematisch so gut wie keine gemeinsamkeiten und von Frau Hadertauer auch schon ausgeschlossen), der SPD (warum sollte man eine GroKo machen, wenn es nicht zwingend notwendig ist) oder den Freien Wählern (eher Kommunalpolitik-orientiert und wohl doch eher ein recht bunter Haufen) gibt es wohl keine richtigen Alternativen.

-ich weiß, das ist Offtopic, aber ich glaube ein eigener Thread dazu lohnt nicht-

Ein interessantes Ergebnis gab es auch in Brandenburg (Kommunalwahl):

SPD: 25,6% (+2,1%)

Linke: 25,3% (+3,9%)

CDU: 19,8% (-8,3%)

Freie: 12,7% (+8,4%)

FDP: 7,2% (+0,6%)

Grüne: 4,2%(-0,3%)

Erstmal: Gut, dass die rechten es nicht geschafft haben allzu viele Stimmen zu holen, auch wenn sie sich mit 3,4% um 2,1% verbessern konnten. Was natürlich auch auffällt: Die CDU hat ihren Spitzenplatz eingebüßt und die traditionell starken Linken konnten noch mal hinzugewinnen. Interessant finde ich aber auch bei diesem Ergebnis, dass offenbar viele konservative Wähler aus dem CDU-Lager zu den Freien gewechselt sind. Im übrigen hat die GroKo, die ja in Brandenburg regiert damit, zumindest auf kommunaler Ebene, keine Mehrheit mehr.

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Ich denke auch dass die CSU mit der FDP koalieren wird. Mir ist das aber gar nicht recht. Ich befürchte nämlich, dass der Nichtraucherschutz wieder aufgeweicht werden wird. Die massiven Stimmenverluste hat die CSU unter anderem auch wegen dem strengeren Nichtraucherschutzgesetz(im Vergleich zu den anderen Bundesländern) bekommen. Das ist wie gesagt meine Vermutung. Die FDP und die Freien Wähler, die ja beide massiv aufgeholt haben in den Wählerstimmen sind ja für eine Aufweichung des Nichtraucherschutzes.

Schade ich habe mich schon gefreut, dass ich ab nächstes Jahr auch die Bierzelte endlich ohne stinkende Kleider, ohne brennende,roten Augen und ohne heiserer Stimme verlassen kann. Und bei den Kneipen werde ich wieder die Wahl haben ob ich mit Raucher-Bekannten mitgehe und den blauen Dunst über mich ergehen lassen

werde oder den Aussenseiter spiele und nicht mitkomme. Tolle Aussichten.

Mir wär´s lieber die CSU macht´s mit der SPD oder den Grünen. Aber das ist nur Wunschdenken.

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Ein historischer Tag. Nun ist die CSU eine Partei wie jede andere auch und ihr bundespolitischer Einfluss wird zunehmend schwinden. Man darf gespannt sein, was dies für die Union an sich bedeutet.

Die SPD und Franz Maget feiern sich wirklich selbst, dabei ist das Ergebnis mehr als blamabel. Auch die Hoffnung auf eine Viererkoalition ist in meinen Augen einfach nicht ernst zu nehmen, denn eine solche Regierung könnte niemals auf Dauer stabil bleiben.

Mich wundert dennoch der Verlust der CSU. Gerade bei der niedrigen Wahlbeteiligung habe ich erwartet, dass die meisten Oppositionellen aus Frust ("bringt ja eh nichts") zu Hause bleiben und so die CSU wieder deutlich zulegen wird. Da scheine ich mich aber mit meiner Einschätzung geirrt zu haben.

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Was die FDP betrifft, so denke ich hat sie sich gerade auch deshalb so schnell angeboten weil sie dann den besagten Nichtraucherschutz aufweichen, wenn nicht sogar ganz kippen kann...

Das von mir bereits vor der Wahl vermutete Scheitern der Linkspartei (wenn auch etwas knapp) war in einem solch konservativen Land wie Bayern vorauszusehen. Die Protestwähler, die sonst für die CSU gestimmt hätten haben sich wohl so gut wie ausschließlich den Freien Wählern und der FDP zugewandt.

Die Stimmen für die Linken kamen daher von Wählern die sonst der SPD ihre Stimme gegeben hätten; so gesehen könnte man sagen dass die SPD ohne die Linkspartei vielleicht doch auf über 20 Prozent gekommen wäre.

Angesichts der dramatischen Wahlniederlage der CSU würde es mich übrigens nicht wundern, falls Franz Josef Strauß auf einmal doch wieder von den Toten auferstehen und die jetzige Parteiführung ordentlich schelten sollte :ugly:

Ein nicht unwesentlicher Punkt für dieses Scheitern dürfte wohl auch der mangelnde Unterhaltungs-Wert der neuen Doppelspitze der CSU gewesen sein:

Weder Beckstein noch Huber verstehen es Bierzelte zu füllen und die Leute darin zum Tosen zu bringen. Strauß konnte das hervorragend, Stoiber stand ihm in nichts nach - aber den beiden Neuen fehlt es dahingehend an jeglichem Biss.

Mehr noch: Beckstein als Franken dürfte so mancher ultrakonservativer Oberbayer wohl allein wegen seiner Herkunft nicht gewählt haben.

Bearbeitet von Tolayon
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Vieles wurde schon erwähnt, wie etwa der entzauberte Mythos der CSU und ihre Zurechtstutzung auf ein Landesverbandformat und die niedrieg Wahlbeteiligung: die wahr ja wirklich unter aller Sau und so niedrig dass man ja praktisch schon nicht mehr von einer wirklichen Wahl sprechen kann.

Aufgrund der Verluste bei der CSU steht für mich Fest: Huber wird sich nicht halten können als Vorsitzender. Und auch Beckstein wird seine Probleme bekommen. Wenn die CSU wieder erstarken will, muss sie sich von den beiden lösen und mit jemand jungem einen Neuanfang wagen. Vielleicht haben sie dann eine Chance. andererseits kann mir das so auch recht sein :hehe

Noch ein Satz zu - meiner - SPD: am historisch schlechten Wahlergebnis gibts nichts schönzureden. Aber: nichtsdestotrotz muss Maget so auftreten wie er es getan hat! Denn in dieser einmaligen Chance in der die CSU so desaströs verloren hat muss noch mehr Salz in die Wunde um den Verlust für die CSU noch größer zu machen. So war es doch auch bei der letzten Bundestagswahl. Da schnitt die CDU ebenso unerwartet schlecht ab und was macht Gerd: Voll reinhalten und eindreschen! Mit dem Ergebnis: der Preis der CDU wurde noch höher bei den Koalitionsverhandlungen (dass die SPD kein Kapital rausgeschlagen hat seither ist ein anderes Thema). Und so mussten es jetzt auch alle anderen machen. Die Niederlage für die CSU noch schmerzlicher machen, damit sie sich noch schleppender davon erholt.

Übrigens verwunderz mich die FDP ein wenig (was auch mit mangelnder Wahlkampfkenntniss zu tun hat). SIe sagte doch: der deutlichste Kontrast zu schwarz. Für mich heißt das doch auf DIstanz zur CSU zur gehen und nicht als Koalitionspartner heranzueilen ;)

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Übrigens verwunderz mich die FDP ein wenig (was auch mit mangelnder Wahlkampfkenntniss zu tun hat). SIe sagte doch: der deutlichste Kontrast zu schwarz. Für mich heißt das doch auf DIstanz zur CSU zur gehen und nicht als Koalitionspartner heranzueilen

Mit Kontrast zu schwarz bezog man sich natürlich vor allem auf das NRSG, auch auch die Pendlerpauschale. Ein Kontrast kann aber auch als Korrektiv wirken. Wer würde schon Regierungsverantwortung ablehnen? Immerhin kann man ja auch die Rechnung aufstellen, dass konservativ + liberal zu = Mitte führt. Außerdem möchte man natürlich mit dem koalieren, mit dem es die größten Schnittmengen in Sachen Zukunftsplanung gibt. Da bleibt fast nur die CSU.

Für den Bund würde ich mir auch mal wieder SPD + FDP wünschen, aber da sind die Gräben derzeit einfach zu groß.

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Die CSU hat sich in jüngster Zeit mit einigen Aktionen selbst zum Affen gemacht. Hauptsächlich denke ich da an die Steuersenkungen, die groß angekündigt worden sind und dann sofort von der CDU und SPD (zurecht) als Realitätsfern ad Acta gelegt wurden. Nach Außen wirkt das so, als würde er der CSU an Durchsetzungsvermögen fehlen. Taktisch war das also ein ganz dummes und vermeidbares Ding, wie auch die Entscheidung für eine Doppelspitze oder grenzwertige Plakatwerbung.

Das die anderen Parteien Salz in die Wunde dieser Verluste streuen ist verständlich, wirkt aber ausgesprochen lächerlich, wenn das Ziel verfehlt wurde, mit den Verlusten der CSU das eigene Wahlergebnis zu verbessern. Heutzutage scheint bei den Wahlen auch nicht mehr das Ergebnis zu zählen, sondern die Gewinne und Verluste. Komisch, denn beim Fußball regt sich doch auch niemand auf, wenn die Mannschaft in einem Spiel weniger hoch gewinnt als bei der letzten Begegnung.

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Habe zwar jetzt nicht alles durchgelesen und direkt verfolgt, aber mir scheint es gibt gar keine richtigen Volksparteien mehr, wie das früher so war. Vielleicht liegts ja daran, weil die Menschen nunmal verschieden sind und in ihren Lebenssituationen auch. Heutzutage mehr denn je.

Und weils keine deutlichen Mehrheiten mehr gibt, spricht man -hypothetisch gesprochen^^- nur noch von Gewinnen und Verlusten..... da sind dann immer alle die Gewinner.^^

Jedenfalls spricht man schon wieder von einem "Debakel".......--> edit Thema: "Wahldebakel in Bayern" ^^

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Die Volksparteien scheinen in einer Ich-bezogenen, marktwirtschaftlichen Gesellschaft (auch Ellbogengesellschaft genannt) nicht mehr gut anzukommen. Immer mehr Menschen schauen egoistisch nach dem eigenen Vorteil. Was bringt mir persönlich am meisten finanzielle Kraft/Entlastung, was ist für meine persönliche Situation am besten? Gleichzeitig will sich der Mensch von heute nicht mehr festlegen lassen und wird zum Wechselwähler. Die Zahl der ungebundenen Wähler wird m.E. stetig steigen. Das Ende der Volksparteien ist meines Erachtens jedoch noch nicht gekommen, ihre Präsenz wird auf Jahrzehnte noch den politischen Alltag bestimmen.

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Weil ich das eben bei Beziehungen z.B. schon schade fände-so eine Wechselmentalität.

Also z.B. der Spruch "meine aktuelle Freundin" ist so eine Mentalität....

Tja und bei der Politik... wenn die Leute nur wechseln würden...sie zersplittern sich auch in immer mehr Parteien.

Kräfte können dann nicht so gebündelt werden... naja meine Gedanken.^^

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Man kann es doch dem Wähler nicht verbieten, sich die Partei auszusuchen, die das für ihn beste Programm hat. ;)

Ein Weg dies zu mildern wäre ein System, wie es in GB oder den USA praktiziert wird. Natürlich hat ein solches System auch wieder seine Nachteile.

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Darauf wollte ich auch nicht hinaus: Fakt ist, dass die Parteibindungen früher stärker durch soziales Mileu und vor allem die Eltern mitbestimmt wurden. Dies brökelt heute ganz gewaltig, die Menschen werden flexibler und entscheiden sich oft erst an der Wahlurne.

Wie auch immer, in der CSU hat nun der Kampf der Volksgruppen begonnen. Was würde Franz-Josef Strauß nun dazu sagen, dass Franken, Oberbayern und Niederbayern aufeinander losgehen? Seltsame Sache...

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Es ist einfach auch das typische bei Wahlen; jede Seite rechnet es sich schön. Das tolle dabei ist, dass jede Seite damit auch durchaus recht hat ;)

Natürlich hat die CSU massiv verloren und is abgewatscht worden, war bei der Arroganz wohl auch dringend nötig. Im Endeffekt wird sie aber weiterhin recht problemlos weiterregieren können; eine FDP war noch nie ein Koaltionspartner der viele Schwierigkeiten gemacht hat ;)

Auf der anderen Seite war natürlich auch das Ergebnis der SPD historisch schlecht. Und, wie die C-Parteien ja gerne sco schön betonen, das bürgerliche Lager hat immerhin fast zwei Drittel der Stimmen bekommen. Wobei ich gerade in diesem Lager-Denken eh einen Riesenfehler der Parteien sehe, aber dazu gleich mehr ;)

@Tolayon: Mit dem schwarz-gelben Trend bundesweit würde ich dir doch deutlich widersprechen. Wie du am Beispiel der Linken sagst (wo ich sogar weiter gehen würde; hätte die die CSU net sinnloserweise derart zum Thema GEMACHT in Bayern und im Wahlkampf, wären se vermutlich noch wesentlich schwächer gewesen und nicht nur knapp gescheitert) ist Bayern nach wie vor ein sehr konservatives Land und politisch extrem CSU-geprägt, auch wenn diese Wahl evtl. ein erstes Zeichen der Emanzipation war ;)

Aber ich denke den meisten Bayern geht es nach wie vor nicht so, dass sie von einer anderen Partei als der CSU regiert werden wollen, sondern dass die CSU selbst sich ändern soll ... von ihrem hohen Ross mal wieder runterkommen usw.

Deswegen würde ich daraus aber keine übertriebenen Ableitungen für den Bund ziehen, vielleicht abgesehen von einer Sache: schwächelt eine der großen Volksparteien, führt dies nicht zwangsläufig dazu, dass die andere stärker wird.

Dieser Trend ist aber nun, gerade angesichts der Großen Koalition im Bund auch nicht neu. Das war historisch auch meistens so ... gab es große Koaltionen, hat dies die kleinen Parteien gestärkt.

Und eines zeigt sich da eben auch ... wo man früher mal gesagt hat, die PDS werde sich ihrer irgendwann selbst überdrüssig, kann man heute nicht mehr davon ausgehen, dass die Linken schnell zerfallen werden. Sie werden bei Wahlen im Bund mit Sicherheit vergleichbar stark wie die Grünen oder die FDP werden ... wenn (allein schon durch das Protestwählerpotential) nicht noch stärker.

Hier sei mal an Österreich erinnert, wo ja parallel zu Bayern gewählt wurde und zwei rechtspopulistische Parteien gemeinsam fast 30 Prozent geholt haben.

Insofern halte ich eine Koalition Schwarz-Gelb im Bund keineswegs für wahrscheinlich, nur weil es in Bayern wohl so kommen wird. Ebensowenig wie Rot-Grün. Abgesehen von einer Großer Koalition müssen sich die Parteien nunmal drauf einstellen, dass es in Zukunft nicht mehr immer nur Zwei-Parteien-Koalitionen geben wird.

Nur macht es den Eindruck, als sei dazu noch keiner wirklich bereit.

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