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...isse cremig - isse wahnsinn!

Gehts nur mir so oder sterben die guten Serien aus.


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Na gut mit dem LOST Beispiel hast du recht.

Das mit dem A-Team hast du aber nicht verstanden.

Egal. An alle die Dexter nicht mögen .... Asche über euer Haupt, euch sollte man aus allen Foren der Welt verbannen, euch Ausbluten lassen, zerschneiden und anderen Killern zum Frühstück servieren ;):dumdiedum:

zum Thema Konsequenz bei Dexter. Dexter ist ja keine typische Serienkiller Sendung, in Dexter geht es sehr stark um die Maske. Anders als bei Jekyll setzt sich Dexter die Maske ganz bewusst auf und das zieht er sehr konsequent durch. z.B. In der 2. Staffel gerät er dadurch in eine Gruppe Anonymer Süchtiger. Nur weil er seiner Freundin vorgaukelt er habe eine Sucht damit sie nicht hinter sein Geheimniss kommt. Spitze. Aber genug der Lobeslieder. Streiten wir uns weiter um die Qualität anderer Serien.

Wo wir schon bei Michael C. Hall sind, Serien wie Six Feet Under haben es vor ein parr Jahren leichter gehabt. Aus dem Grund den Deus Irae angesprochen hat. Dem kann ich nur zustimmen :

Der Grund dafür, dass es heute neue gute Serien schwer haben, ist IMO der, dass es zur Zeit zuviele gute Serien gibt.

Ab 2010 wird Steven Moffat, der auch Jekyll geschrieben hat, Doctor Who übernehmen. Ich Denke da wird Doctor Who auch nochmal einiges an Qualität gewinnen. Moffat will sich auch deutlich von Russel T. Davies absetzten der die ein oder andere Folge/Staffel schon komplett verissen hat und wirklich schlechtes TV ablieferte.

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Und was ist heute? Kaum bringt etwas Geld wird es ausgeschlachtet.

Anfang: CSI Las Vegas -> CSI Miami -> CSI New York -> Navi CIS -> CSI London -> usw

Anfang: Popstar -> DSDS -> Deutschland sucht das Supertalent ->Germany next Top Model

Anfang: Cold Cases -> Without a Trace -> Akte Mord -> Criminal Intent -> The District

Anfang: BigBrother -> Frauentausch -> Das perfekte Haus -> Toto und Harry -> Unterwegs im Revier

Anfang: Das perfekte Dinner -> Die Kochprofis -> In Teufels Küche ->Kocharena -> Mein Restaurant

Anfang: Smallville -> Heroes -> Supernatural -> Moonlight

Anfang: Boston Legal -> Law&Order -> Shark ->L.A. Law -> The Practice

Ich denke man erkennt worauf ich hinaus will. Das gleiche leider auch im Kino, immer nur Fortsetzungen als müsste man aus wirklich jedem Film eine Triologie erstellen. Lost ist da eigentlich auf weiter Flur schon ein leuchtendes Beispiel.

Naja mit dieser Einstellung ist es ja auch kein Wunder, dass du den Wald vor lauter Bäumen nicht siehst

Gut bei der zweiten, vierten und fünften Zeile gebe ich dir sogar recht.

Aber ansonsten vergleichst du eien Golden Deli mit einen Boskopf. Sind beides Apfelsorten, aber sie sind unterschiedlich in Süße, Größe und wei saftig sie sind.

Ich hoffe du verstehts, was ich meine.

Es ist nämlich aich immer die Frage, wie das jeweilige Grundshema interpretiert wird.

Zum beispiel die Krimiserien. bei CSI liegt eher der Focus darauf, forensische Beweise zu sammeln und diese dann auszuwerten. Befragungen sind da er zweitrangig und es wird logisch kombiniert und dann der Schuldige damit festgenagelt. Und fast imemr gibtes meistens mehrere Fälle pro Episode.

Bei NCIS hingegen werden her mal Türen eingetreten und der Focus lieg meines Erachtens mehr auf den Hauptfiguren. Es hat in der Serie schon einige tolle B-Plots gegeben, welche die Episoden aus dem scheinbaren Einheitsbrei haben rausragen lassen

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Da wird "Law & Order" in eine Reihe mit "Bosten Legal" gesetzt. Deutlicher kann man die Unkenntnis in meinen Augen leider nicht mehr zeigen...

Zwei hervorragende "Life" Episoden heute haben mir mal wieder gezeigt, dass es sehr wohl mutige neue Serien, mit neuen Ideen und tollen Geschichten gibt. Deswegen nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern selektiv schauen!

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  • 2 Wochen später...

Anfang: CSI Las Vegas -> CSI Miami -> CSI New York -> Navi CIS -> CSI London -> usw

Anfang: Popstar -> DSDS -> Deutschland sucht das Supertalent ->Germany next Top Model

Anfang: Cold Cases -> Without a Trace -> Akte Mord -> Criminal Intent -> The District

Anfang: BigBrother -> Frauentausch -> Das perfekte Haus -> Toto und Harry -> Unterwegs im Revier

Anfang: Das perfekte Dinner -> Die Kochprofis -> In Teufels Küche ->Kocharena -> Mein Restaurant

Anfang: Smallville -> Heroes -> Supernatural -> Moonlight

Anfang: Boston Legal -> Law&Order -> Shark ->L.A. Law -> The Practice

Von wegen das ist neu:

Knight Rider -> Ariwolf -> Street Hawk

Dallas -> Denver-Clan -> Falcon Crest

Außerdem:

Supernatural nat nix mit Heroes oder Smallville zu tun ;)

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Eben.

Diese Ausschlachtung ist doch nun sicher nicht neu.

Streng genommen ist es doch bei Star Trek nicht anders.

Aus dem erfolgreichen TNG Star Trek "Relaunch" bzw Fortsetzung ist dann DS9 entstanden, VOY, bis hin zu ENT. Ist in meinen Augen absolut nichts anderes als zB die CSI Spin Offs, da könnte man ne genauso schöne Kette bilden ;)

Und einer meiner Vorredner hat es gesagt ... NCIS ist eigentlich nicht im Geringsten mit CSI zu vergleichen, dort gehts viel mehr um die (teils schön abgedrehten ;)) Figuren.

Dieses früher war alles besser und innovativer ... naja ... da wurde auch jedes erfolgreiche Format kopiert. Sieht man ja schon an den zig Serien a la Remington Steel etc, die auch irgendwo alle so n bissl das gleiche Genre oder gar Grundtenor hatten.

Das einzige, was gerade ist (in meinen Augen) ist ein kleiner Einbruch im Science Fiction Segment ... aber das ist immer mal ein bissl zyklisch. Man denke nur an den extremen Mystery Boom ... der ging auch irgendwann extrem zurück, und jetzt allmählich kommt da wieder das ein oder andere nach.

Rein qualitativ haben sich Serien in den letzten Jahren und Jahrzehnten allerdings stark weiterentwickelt. Fängt ja schon damit an, dass man heute bei vielen guten Serien oft keinen Unterschied sieht zu guten Kinofilmen, was Effekte, aber teils auch Schauspieler betrifft. Früher waren Serien für Schauspieler nur das Sprungbrett fürs Kino (oder sie habens nie gepackt und sind "nur" Serienschauspieler geblieben) ... heute ist es nicht selten auch umgekehrt und es spielen teils wirkliche Größen in Serien mit - nicht nur als Gastauftritte, sondern im Maincast.

Natürlich sind Geschmäcker verschieden und nicht jede Serie gefällt jedem. Trifft bei mir zum Beispiel auf Firefly zu ... war in meinen Augen ziemlicher Trash und diese obskure Mischung aus Sci Fi und Western hätte wohl eher in die TOS Zeit gepasst ... aber das sei mal dahingestellt.

Aufgrund der größeren Konkurrenz haben es neue Serien heutzutage natürlich schwerer. Unbestritten.

Auf der anderen Seite sieht man allerdings auch oftmals, dass sich dabei eben Qualität durchsetzt. Natürlich gibts auch viele gute Serien, die es nicht schaffen, wobei das halt eh wieder subjektiv ist ...

Aber gerade innovative Serien wie eben BSG, Lost, 24, Dexter, anfangs auch CSI usw setzen sich dabei eben auch durch. Insofern ist doch eher der Druck größer, was gutes zu produzieren und nicht nur irgendwelchen Trash ohne Wiedererkennungswert ...

Und der Vergleich von Äpfel mit Birnen bringt eben nichts. Früher gab es auch Kochsendungen und Unterhaltungssendungen oder Pseudoreportagen. Hat sich heute stellenweise eben "weiterentwickelt" zum Reality Format. Deswegen ist das meiste nicht viel dümmer, als die Vorgänger davon vor 20,30 und mehr Jahren auch schon waren.

Deswegen kann man aber nicht unbedingt sagen, heute gibts ja NUR noch sowas und FAST GAR KEINE (guten) Serien mehr.

Heute gibts eben einfach viel mehr TV Sender, dementsprechend kommt auch mehr in allen Bereichen. Gabs früher 3 Kochsendungen, gibts heute eben 20. Gabs früher 2 Unterhaltungsformate (zu was man heute Big Brother und Co zählen kann) sinds heut eben 15.

Auf der anderen Seite gilt das auch im positiven Fall: es gibt dadurch eben auch mehr gute Filme und Serien für den geneigten Zuschauer zur Auswahl.

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Ich sehe keinen einbruch im SciFi Segment.

Der Caprica Pilot ist da!

Die Werbung für Flash Forward beginnt demnächst vor Fringe.

Fringe läuft

Dollhouse auch, bekommt vieleicht sogar ne 2. Staffel.

Leider hat es Sarah C. Erwischt. Naja.

Ahja. Habe letztens Life gesehen und war begeistert. Wirklich toll, ich

habe das ganze Konzept zwar noch nicht verstanden. Aber die Schluss Szene in der

der Protagonist in diesem Raum mit den Linien an der Wand steht, hat Lust auf wesentlich mehr gemacht.

Bones fand ich auch spitze. CSI war Mist, im speziellen diese Folge.

Und Monk ist ja wohl rießen geil!

Bearbeitet von tichy
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Anfang: Cold Cases -> Without a Trace -> Akte Mord -> Criminal Intent -> The District

Anfang: Boston Legal -> Law&Order -> Shark ->L.A. Law -> The Practice

Da haben sich fehler eingeschlichen ;)

The Practice (ich nehme mal an, dass von David E. Kelley) kam vor Boston Legal und war ein Spinof zu Ally McBeal. Ein weiterer Spinof neben Boston Legal war Boston Public ebenfalls von The Practice.

und ähm "The District" lief vor allen anderen der angegebenen Serien - passt aber weniger in das Profil dieser.

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Da haben sich fehler eingeschlichen ;)

The Practice (ich nehme mal an, dass von David E. Kelley) kam vor Boston Legal und war ein Spinof zu Ally McBeal. Ein weiterer Spinof neben Boston Legal war Boston Public ebenfalls von The Practice.

und ähm "The District" lief vor allen anderen der angegebenen Serien - passt aber weniger in das Profil dieser.

Soweit ich weiß ist The Practice kein Spinof zu Ally McBeal. The Practise bildet zusammen mit Boston Legal ein eigenständiges Universum, die anderen Serien haben damit nix zu tun, auch wenn sie inhaltlich recht ähnlich sind.

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Ahja. Habe letztens Life gesehen und war begeistert. Wirklich toll, ich

habe das ganze Konzept zwar noch nicht verstanden. Aber die Schluss Szene in der

der Protagonist in diesem Raum mit den Linien an der Wand steht, hat Lust auf wesentlich mehr gemacht.

Der Streifenpolizist Charlie Crews saß unschuldig 12 Jahre lang für einen Mord, den er nicht begangen hat. Nun wurde er mit 55 Millionen Dollar entschädigt, doch der inzwischen zum Buddhismus übergetretene Mann wollte zudem in die Mordkommission. Dort will man ihn zwar loswerden, gleichzeitig ist er auf den Spuren der Verschwörung, die ihn hinter Gittern gebracht hat.

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Um mal wieder zum allgemeinen Thema hier zurückzukommen:

Ich finde auch dass die "guten" Serien nicht weniger geworden sind - es ist wirklich so dass es insgesamt mehr Sender und Sendungen als noch vor 15 oder 20 Jahren gibt. Da das meiste davon nur Schrott ist (siehe Doku-Soaps und Casting-Shows), kann leicht der Eindruck entstehen dass gute Qualität sich nicht mehr durchsetzt.

Zum Teil scheint das auch zuzutreffen, aber von der absoluten Zahl her könnte man sagen dass die guten Serien sogar zugenommen haben (je nachdem was man selbst als "gute Serie" bezeichnet; "Knightrider" zum Beispiel war ja in gewisser Weise auch trashig, wenn auch nichtsdestoweniger Kult).

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Um mal wieder zum allgemeinen Thema hier zurückzukommen:

Ich finde auch dass die "guten" Serien nicht weniger geworden sind - es ist wirklich so dass es insgesamt mehr Sender und Sendungen als noch vor 15 oder 20 Jahren gibt. Da das meiste davon nur Schrott ist (siehe Doku-Soaps und Casting-Shows), kann leicht der Eindruck entstehen dass gute Qualität sich nicht mehr durchsetzt.

Casting-Shows und Doku-Soaps sind nicht ohne Grund relativ erfolgreiche Formate und ich behaupte mal, dass hinter z.B. "DSDS" oder "Ich bin ein Star ..." deutlich mehr marketing- und produktionstechnisches Know How steckt als hinter den meisten TV-Serien. Zudem ist die Qualität der Kandidaten z.T. durchaus überraschend hoch.

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Deshalb hört man ja auch so viel von Alexander Klaws und die meisten anderen DSDS Gewinner.

Deshalb schrieb ich ja auch "z.T." (= zum Teil). Daniel Schuhmacher bspw. steckt stimmmäßig die meisten Chart-Interpreten locker in die Tasche, wobei er bedauerlicherweise die Bühnenpräsenz einer Rolle Pumpernickel hat.

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