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...traurige Genialität begehrlicher Nüsse

Vorfreude ist ....


tichy

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Geil rizhin geil, einfach weiter drauf rumhaun. mann ich trink gleich nen jägermeister. ich denk wenn man nimoy und shatner fragte, unter 4 augen, was diue dazu sagen: mega mies. vorallem: man hat versucht die dialoge aus der TOS zeit nachzumachen, going gar nicht bis. bis auf Pilles: mein gott mann, der war original genial.

Aber wenn ich mir TOS anschau, die kommentare und Frechheiten. " dir wird der eigene blitz ins hemdchen fahren", junge, jetzt mach mal sendepause" ," mach mal ne Dose auf, meister"( Der Tempel des Apoll ) und viele viele geile beispiele, im film gar nix. Das war der charakter der 60er und 70er, wie auch bei Bud spencer und terene Hill gern gesehen und gehört.

Bearbeitet von Malle
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Top-Benutzer in diesem Thema

Tja ich fand den Film einfach nur GENIAL, warum, weils STAR TREK ist. Der Film lief bei uns in 3 ausverkauften Kinosälen.

Nun mal wieder zu den Nöglern von euch, leute wacht mal auf, wollt Ihr ne Kopie vom Original? ich nicht, ich fand die Frischzellenkur die JJ dem Fandom unterzogen hat Genial Inziniert und wer auch nur ein klein wenig ahnung von Star Trek hat, der weis zwar das die Ereignisse im Film nie so im bissherigen Star Trek Passiert sind, was ja auch der Gag an der sache ist. Also JJ, mach noch einen.

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Ich kuck TOS eigentlich schon seit ner Weile nur noch auf Englisch... da ist das ganze dann doch sehr viel seriöser, ernsthafter oder wie auch immer... mehr Star Trek halt und weniger "Raumschiffe sind was für Kinder..". Ich finde vor allem Schade, dass man aus dem Film in der Tat was Gutes hätte machen können. Die Schauspieler sind okay... außer dass heute wahrscheinlich wirklich keine Frau mehr auf die Leinwand darf, die nicht über Modelmaße verfügt (Uhura war dann doch ein ganzes Stück kleiner... oder gibts keine kleinen Schauspielerinnen mehr?) Der Spock-Verschnitt muss noch etwas üben, dann könnte er es irgendwann mal schaffen, dass die Mimik nicht nur nachgemacht aussieht, sondern eine eigene Variante finden; Urban als Bones war Klasse, Scotty zu hibbelig, aber ausbaufähig... wie gesagt, man hätte was draus machen können, was, was auch in die bestehende Timeline passt.. aber man wollte halt einfach nicht. Bin mal gespannt, wie das Fandom die Sache letztendlich aufnimmt. Inzwischen sind wohl doch mehr Leute unterwegs, die auf die Classic nicht mehr so viel Wert legen, oder die die Besatzung inzwischen als "neu" ansehen werde, weil sie die alte Serie gar nicht kennen. Aber was wäre wenn... eines der Opfer auf Papa Kirks Schiff ein Vorfahr von Riker war.. okay.. würde mich nicht wirklich stören ;-) ... aber aber aber... wie wollen die jetzt weitere Filme drehen? Auf Basis der alten Zeitlinie oder auf Basis der neuen? Wenn sie sich da mal nicht selber ins Knie geschossen haben. Oder man hängt eine neue alte Serie hintendran? Keine Ahnung wie sich das entwickeln soll. Aber wenn einem gesagt wird, dass alles, womit man sich die letzten 20 Jahre (in meinem Fall) zumindest Star Trek technisch beschäftigt hat, nicht existiert, kommt man sich einfach verarscht vor.. ich mir zumindest. Vergebene Chance, ungerader Film.. ich kuck jetzt ST II und freu mich...

Natürlich ist es in "der" Zeitlinie nicht so passiert. Aber warum soll ich mir einen Film ansehen, der nur eine "Was auch hätte sein können" oder eine "Was wenn" Geschichte erzählt? Ohne jeden Zusammenhang mit der canonischen (sag ich jetzt mal) Zeitlinie? Demnächst taucht Micky Maus auf der Enterprise auf.. hätte ja sein können, in irgendeiner Realität. Also wo jetzt weitermachen? Hakt man den Film als alternative Handlung ab, ist er quasi völlig überflüssig. Tut man es nicht, hat man alles bisherige negiert. Wie nu?

Bearbeitet von rhizin
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oha noch ein Essner. ja beleben ist gut, aber man hätt den Film mit so krassen änderungen auch einfach anders nennen koennen. und ich glaube die mehrheit sind hier diesmal die nörgler, die inderheit sind die befürworter. wird auch seine Gründe haben.zumindest bis jetzt. Bis auf die Namen der Characktere hatte der Film doch mit startrek nix mehr gemein, ja nicht mal vom WARPflug effekt, von der Stimmung auch nicht.

übrigens: cinemaxx Essen: aleo Kino 3 da gabs noch reichlich platz.

St 2 lief doch auf kabel eins die Tage, ich geh nun inne wanne mitm laptop und schau mal ne TOs folge statt dem gewohnten Tropical Heat. dasss muss nun einfach sein.

Bearbeitet von Malle
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Nun ja als Alternative oder hätte wenn so und dieses darf man nicht sagen. Des es spielt ja nicht in einem Alternativen Realität, sondern in einer Alternativen Zeitlinie. Und wenn man sich an Star Trek Episoden Erinnert bei denen an der Zeitline herumgebastelt wurde, gab es immer jemanden der die auch früher oder später Korigierte. Könnte vielleicht auch der FUTURE GUY aus Enterprise sein oder Cpt. Braxton von der Relativity der zum Zeitpunkt der manipulatrion an der Zeitlinie rein zufällig in einem Cronotonen Feld festsass und von den einflüßen der Manipulation der Zeitlinie verschont blieb.

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Eine alternative Zeitlinie ist eine alternative Realität... alle Möglichkeiten existieren parallell. Somit sind Geschichten, die ohne Bezug zu einer Ausgansrealität spielen, irrelevant. Denn dann könnte man beliebe Änderungen vornehmen, jederzeit, ohne sich an irgendeinen Ablauf, an irgendeine Grundlage halten zu müssen. Auf so einer Basis dürfte ein auch nur einigermaßen nachvollziehbares Arbeiten kaum möglich sein. Hätten sie innerhalb des Filmes den Romulaner-Quark rückgängig gemacht.. von mir aus. Dann wäre es eine durchschnittliche Zeitreisefolge gewesen. Im Nachhinein die Handlung eines ganzen Films rückgängig machen.. unglaubwürdiger geht es wohl kaum.

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Ich vergaß... was zum Geier ist "Rote Materie"... hab ich da was verpaßt? Oder ist das halt einfach mal so ein Schwarze Löcher Macher. Und warum macht Spock so ein Theater um die Nova, obwohl Romulus schon platt ist... bei anderen Supernovae hat man nicht so einen Aufstand fabriziert.

Bearbeitet von rhizin
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Ohne provozieren zu wollen, so muss ich doch sagen, dass ich einiges von dem hier Geschriebenen recht befremdlich finde!

Jedem Menschen ist seine Meinung gegönnt, nein, sie ist äusserst erwünscht, doch von einer "Zerstörung" von Star Trek zu sprechen mutet polemisch und undifferenziert an.

Ja, einiges (von mir aus auch vieles) im Film ist "non-canon", es gibt viele Logiklöcher, das Design ist gewöhnungsbedürftig bzw. eben anders (aber deshalb noch lange nicht schlecht; liegt im Auge des Betrachters) und es wird eine alternative Realität geschaffen, was nach Ansicht des Betrachters einen Konflikt zum Bisherigen darstellen kann aber eben auch nicht muss...

Und?

Viele Dinge, die ich als überraschend positiv empfunden habe (Sound, Effekte, Optik, Charakterdarstellung und -Entwicklung) liegen auch im Auge des Betrachters, aber es war ohne jeden Zweifel ein Star Trek Film...

Wenn auch der anderen Art?!

Alles ist im Wandel: Die Welt, das Leben, Dein Leben, Euer Leben, mein Leben, einfach alles, wieso soll Star Trek sich nicht ändern (dürfen)???

Und bevor Leute schreien, dass ich keine Ahnung von Star Trek oder dem Canon habe:

Ich habe alle Filme x-mal gesehen, von TOS und TNG jede Folge 5-10-mal, von DS9 und Voyager jede Folge 2-5-mal und von Enterprise jede Folge 1-2-mal -sprich: Ich bin ein Nerd wie Ihr auch und kenne mich mit Star Trek bestens aus!^^ :thumbup:

Star Trek hat früher so wie es war gut funktioniert. Die Zeiten haben sich geändert. Nemesis und Enterprise (und streckenweise Voyager) haben gezeigt, dass man den Geist von TOS und TNG (aber auch DS9) nicht mehr so einfangen konnte und das dieses Konzept auf die heutige Zeit nicht mehr 1:1 übertragbar ist. Die Welt ist nicht mehr schwarz-weiss. Sie ist grauer geworden.

Ich habe keinen herausragenden Film gesehen, aber einen guten und phasenweise erfrischenden Star Trek -Streifen. Der Grundstein ist gelegt. Hoffentlich wird man sich noch steigern können...

Für wen Star Trek jetzt gestorben ist oder wer gar eine Spaltung der Szene herbeiführen will, der tut mir einfach nur leid.

Die, die im wahren Leben immer als erste abtreten müssen, sind diejenigen, die unfähig sind, sich mit Wandel

zu arrangieren... in allem steckt negatives und positives, nichts ist perfekt. Man muss sich nur darauf einlassen, das Negative akzeptieren zu können und das Positive zu suchen und sich daran zu erfreuen. Dinge schlecht reden ist soooooo einfach...

Ciao

-Basti :welcome:

P.s.: Mein erster Post seit langer, langer Zeit! :smiling:

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Kritikpunkte gibts es viele, sogar sehr viele. Ihr habt in eurem Wahn aber ein paar vergessen:

- Handphaser erzeugen einen Rückstoß?

- Wo ist die typisch romulanische Stirn? (okay, der wurde von euch schon angedeudet)

- Der Föderationsaußenposten auf Delta Vega sah aus wie ein alter Russenbunker inklusive des Megafon-Lautsprechers über der Tür

- Was waren das eigentlich für Bussardkollektoren?

- Wieso sieht die technische Ausstattung von Föderationsschiffen eigentlich 25 Jahre später genau so aus wie auf der Kelvin? Hat sich da wirklich gar nichts verändert?

- Schutzschirme gibts wohl auch nicht mehr...

Und die Liste ließe sich fortführen. Das ist aber alles gar nicht der Kern der Sache. Wenn ich darüber nachdenke, was ich da gerade eben 2 mal gesehen habe, fällt mir eine Zuordnung schwer. Ich überlege gerade, nach welchen Kriterien man den Film eigentlich beurteilen sollte. Ich denke mal folgendes:

1.) Der Film als Film

Viele haben sich ja bereits vorher über die Kameraführung aufgeregt und auch die Lichteffekte waren bereits vorher verteufelt gewesen. Ich fand das alles sehr gut eigentlich. Ich konnte mich nicht über störende Effekte beschweren. Filmtechnisch war das Ganze also eigentlich TOP. Nur eine Sache bereitet mir irgendwie Bauchschmerzen: Gab es eigentlich überhaupt eine Szene, die nicht in der Bluebox gedreht wurde?

2.) Schauspieler und Charaktere

Ihr redet Quark, wenn ihr meint, die Schauspieler wären schlecht gewesen. Die waren alle sehr gut gecastet. Ich gehe sogar so weit, dass ich sage, dass Spock unglaublich gut gespielt wurde. Nur leider war ich von Chris Pine etwas negativ überrascht. Aber auch er hat seine Sache gut gemacht. Bones hätte man ebenfalls nicht besser casten können. Bei Scotty hat man aber in der Zukunft folgendes kleines Problem: Wie bekommt man ihn dick genug *g*. Im Fazit lässt sich sagen, dass alle Schauspieler ihr Bestes gegeben haben, um das unheimlich große Erbe der alten Schauspieler in Würde zu vertreten. Versuche etwas charakteristisches zu schaffen, was jemand anderes mit seiner Art bereits augebaut hat - vor dieser Aufgabe standen die Schauspieler. Und in meinen Augen haben sie diese Aufgabe erfüllt. Die Charaktere waren auf jeden Fall so, wie man sie in groben Zügen kennt.

3.) Der Film als Star Trek

Hier liegt jetzt das Problem. Wir haben einen sehr guten SciFi-Film gesehen. Aber war das Trek? Ich sage: ganz eindeutig ja. Das einzige Kriterium, dass ST für mich hatte, um wirklich ST zu sein, war die Frage, ob ich mich beim Zuschauen richtig fühle. Ja, ST wird bei mir nach Gefühl beurteilt. Kam nun im 11. Film auch dieses Gefühl auf? Irgendwie ja und irgendwie nein. Dennoch überwiegt das Ja. Auf dem Nachhauseweg nach den beiden Filmen ist mir nämlich etwas bewusst geworden. Der Film ist kein reboot und keine Fortsetzung. Er steht einfach völlig neben TNG, DS9, VOY, ENT und sogar neben TOS, denn JJ Abrams hat nicht einen Film gemacht, der sich gut im Regal zwischen all den anderen TrekDVDs platzieren lässt. Nein, Abrams hat viel mehr getan. Er hat ein völlig neues Kapitel in der Geschichte Star Treks aufgeschlagen. Das ist eine ganz neue Generation, die da auf uns zukommt. Star Trek ist tot - es lebe Star Trek! Er hat einfach alles umgeworfen was wir kennen. Das schmerzt im ersten Augenblick und auch mir hat es kurz weh getan. Aber JJ hat etwas getan, für das wir ihm eigentlich schon danken sollten: Er gab uns die Möglichkeit, Star Trek völlig neu zu entdecken. Ich verpreche euch hier und jetzt, dass dieser Film - den ihr für einen Todesstoß haltet - eine neue Generation Trekkies anziehen wird und somit das Fandom und das Franchise mit neuem Leben füllen wird. 1969 träumte Roddenberry von der Phase2 des Treks. 2009 - genau 40 Jahre danach - ist in meinen Augen etwas angebrochen, dass man durchaus als die Phase2 bezeichnen kann. Ich denke, wir dürfen uns noch auf einige schöne Jahre freuen.

Ich würde gern noch mehr ins Detail gehen, aber die Müdigkeit siegt jetzt doch.

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ja man freut sich schon auf die neue generation trekkies die mit ihren nokias rumlaufen :-)

ne witz. Star Trek darf sich verändern, aber doch nicht bitte mitten inder bekannten startrek Geschichte. im 25 jahrhundert, ok, aber mitten drin, wo alles bekannt ist? halte ich fuer mehr als seltsam. da kommt ein lost regisseur daher und meint alle bekannten startrek fakten ändern zu müssen. allein schon dieses beamen über lichtjahre hinweg..nur weiler nicht wusste wie kirk wieder aufs schiff kommen sollte, hatter fix das "transwarpbeamen" eingebracht. und wie wir wissen gabs sowas nie im st-universe. ist ja nr ein beispiel.

und sorry, scotty war mehr als peinlich. unlustig, völlig witzlose kommentare, wird sofort chefingeniuer, obwohl der nur aufm schneeplaneten festsass. hatte scheinbar nie was mit raumschiff konstruktion zu tun.keiner da hat doch seine laufbahn sich verdient, die wurden nur befördert, weil andere tot oder zu dämlich waren, siehe uhura. Vorallem spock und uhura, ein fakt der mal gar nicht geht, wie das transwarpbeamen. dan ains da natuerlich noch die star wars waffen. und erst ist kirk suspendiert und dann wirder auf einmal captain. obgleich er nur kadett ist.

nix gegen ne veränderung. wennse in einem noch nicht geschriebenem startrek zeitalter erfolgt wäre, nach nemesis, aber die bekannte geschichte auseinanderzu reissen, wir reden schliesslich uber 10 Filme, etliche Serien und Episoden.

ob man nach nemesis jetzt ein stilistischen neuanfang gemacht hätte oder nicht, hätte der neutrekki doch gar nicht bemerkt. zumindest wenn der Teil keine, hätte er nach nemesis gespielt, rückblickende Ereignisse inne gehabt.

Pille hat kirk auchn paar spritzen zuviel gegeben, war nach dem ersten mal schon nicht mehr lustig. aber alles lacht...

ich bin übrigens nicht mit TOS aufgewachsen sondern erst zu TNG und dennoch Trekki geworden, vorallem durch TOS, das koennen andere heutzutage immernoch die grade aufwachsen, dazu musses keine stilveränderung der filme geben. durch das schaun der klassiker kirk und picard kann man auch noch sehr gut Trekki werden.

Bearbeitet von Malle
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@Kaepten John Luec-Pica

Stimme dir voll zu! Besser kann man es nicht beschreiben.

Wackelkamera und "Blendeffekte" haben mich allerdings in der ersten Szene mit der Kelvin gewaltig gestört, vor allem dies ganzen riesen aufnahmen und schnellen Cuts - finde das ist zum Ende des Films weniger geworden bzw. eigentlich direkt nach der Szene.

@Film

Was mir nicht gefallen hat:

- Die Szene mit Kirk im Auto hätte man sich sparen können

- Zu schnelle Cuts und zu viele große Gesichtsaufnahmen in der Kelvin-Szene

- Lovestory zwischen Spock und Uhura (es hätte einfach nicht sein müssen - bin gespannt wie bzw. ob wir unseren logischen Spock wieder bekommen).

- Die Narrada war einfach übertrieben

- Design der Maschinenräume - sahen einfach aus wie Industrieanlagen, passt nicht zu den restlichen hoch technisierten Dingen.

Zum Thema "Die gleiche Zeit noch mal"

Nein! Wir erleben die gleiche Zeit eben nicht noch mal - das war im Film doch auch recht gut rüber gebracht, auch wenn der "Countdown" Comic zum Film doch sehr empfehlenswert ist.

Wir haben eine Zeitlinie geschaffen die von vornherein anders beding ist aber die Wege für völlig neues geschaffen hat und diese wurde NACH TNG gegründet - in der Zukunft. Also ich weiß nicht wo das Problem liegt. Ich persl. kann darauf verzichten das 25. Jahrhundert zu sehen, Nemesis war mir mit den ganzen Waffen und diesem übertriebenen techn. Mist schon zu abgedreht als dass es noch irgendwie glaubwürdig rüber kam, dann doch lieber das was wir jetzt haben. Einen fette Prise Star Trek gibt sicher auch Nimoy dazu, absolutes Gänsehaut Feeling für mich persönlich. Muss sogar zugeben, dass mir eine Träne gekullert ist am Ende als Spocks Stimme dann noch mal kam und das übliche "To boldly go..." Wahnsinn! Einfach Trek pur!

Ich sehe in diesem Film im nachhinein auch die große Chance! Und das obwohl ich TOS vergöttere und das auch weiterhin tun werde - aber ich seh darin auch einfach kein Problem. Es ist ja nicht so, dass wir hier wirklich ein Sequel vorgesetzt kriegen - es sind die gleichen Charaktere aber völlig andere Rahmenbedingungen von daher kann man auch nicht wirklich von "Non-Canon" sprechen. Es passt einfach soweit. Und wie John Luec schon sagte - man muss den Film als "Extra" sehen nicht im Regal zwischen den anderen. Es ist eben ein neues Star Trek das sich trotzdem ans alte anschmiegt.

Soweit so gut für heute...um es mit Spocks Worten zu sagen "Viel Glück" ;)

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Jaja hat der mal eben erfunden, da kann man sich ja vieles dazudichten. es gibt nun mal keine Geschichte darüber, der war schon im ruhestand. und dann hätts mans ja in nemesis schon anwenden koennen. is alles nur ausm ärmel geschüttelt.

2tens: kirk war in der originalzeitlinie ja schon der jüngste captain. und wers weiss, oder auch nicht, immerhin war er ja schon Lieutenant auf der Farragut und wurde dann Captain. aber nicht kaddett mit null weltraumerfahrung, und keiner einsatzerfahrung. und SPOCK ist schon commander, aber ne, n kaddett als captain mit null erfahrung is da schon realistischer gell.tz

Bearbeitet von Malle
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Jaja jetzt findet man den Film nicht gleich toll und schon ist man mal wieder ein ignoranter rückwärtsgewandter Fortschrittsablehner... hat sich wirklich nichts geändert in den 10 Jahren, die ich mich aus der "Szene" ausgeklinkt hatte. Mal ne simple Frage: wer bestimmt, was Star Trek ist und was nicht? Die Einschaltquote? Die Kinokasse? Die Anzahl der Leute, die was mit der aktuellen Produktion anfangen können? Ich dachte immer Star Trek definiert sich anhand bestimmter Eigenschaften von Handlung und Charakteren, anhand einer Philosophie, eines Prinzips. Hab mich wohl geirrt. Star Trek ist heute anscheinend, wovon die Mehrheit der Fans behauptet, es sei Star Trek. Komische Definition. Schade nur, das dem das alte Prinzip zum Opfer fällt.

Ich denke mal, die meisten Kritiker begreifen durchaus, dass es sich um eine alternative Zeitlinie handelt. Wir sind vielleicht alt, borniert und unflexibel, aber nicht dämlich. Die Tatsache immer wieder zu wiederholen, macht den Streifen aber auch nicht besser. Selbst ohne diesen Teil der Handlung hat der Film dermaßen viele logische Fehler, daß er einfach nicht funktioniert. Von den Design- und Dialogfragen, die man noch als reine Geschmackssache abtun kann, ganz zu schweigen. Für manche mag das Star Trek sein, für mich ist es das definitiv nicht. Die Story hat eher den Charakter eines Marvel Comics.

Die Nova.. die war doch in der Nähe von Romulus. Spock hat ein Schwarzes Loch draus gemacht. Wäre es den Romulanern mit einem Schwarzen Loch im System irgendwie besser gegangen.. so ohne Sonne und mit jeder Menge Schwerkraft. Warum hat man die bedrohten Planeten nicht einfach zumindest parallel evakuiert. So eine Nova entwickelt sich normalerweise nicht von heute auf morgen.... und die weiter entfernten Systeme hätten auch noch ein paar Jahre Reserve, bis die Strahlung dann auch wirklich eintrifft. Ich verstehs einfach nicht, vielleicht kann ja mal jemand erklären...

Bearbeitet von rhizin
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Mal ne simple Frage: wer bestimmt, was Star Trek ist und was nicht? Die Einschaltquote? Die Kinokasse? Die Anzahl der Leute, die was mit der aktuellen Produktion anfangen können?

Paramount

Ich dachte immer Star Trek definiert sich anhand bestimmter Eigenschaften von Handlung und Charakteren, anhand einer Philosophie, eines Prinzips. Hab mich wohl geirrt.

Jup! ST definiert sich ausschließlich über die Äußerlichkeiten des Universums, in dem es spielt. Kommen Vulkanier vor, ist es ST, tauch Anakin auf, ist es SW.

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Ohne Ideale funktioniert Phantasie nunmal nicht.

Aber wer setzt die Maßstäbe für diese Ideale?!

Waren das Kant und Rousseau? Die Gesellschaft von gestern? Die Gesellschaft von heute? Jeder Mensch für sich selber? Gene R.?

Und sind diese Ideale mit dem neuen Film gestorben? Ist jeder, der dem neuen Film etwas gutes abgewinnen kann ein Verräter an den "alten Werten"?

Die Werte der goldenen TNG-Ära, die Ideale von Picard und co. sind doch schon viel früher ins Wanken geraten.

Bei DS9 wurden sie des öfteren über Bord geworfen, wenn auch noch kritisch hinterfragt. Bei Voyager und Enterprise sind diese Ideale dann teilweise ohne jegliche Reflektion abhanden gekommen?

War nicht auch die Kirkära zuvor viel schneller mit dem Phaser bei der Hand, als es später die TNG-Crew war?

Star Trek steht für viele Dinge, viele Eigenschaften, die es groß gemacht haben und wofür wir es lieben, aber es ist in erster Linie auch Unterhaltung.

Wir befinden uns mit Star Trek in der Luxussituation, zwischen ganz vielen Formaten der Unterhaltung wählen zu können und *ohgraus* wir können es alles haben.

Es gibt Dinge im Leben, bei denen man sich entscheiden muss: Ich kann nicht gleichzeitig an mehreren Orten auf der Welt leben. Wenn mein Partner polygam, ich aber monogam leben möchte, dann muss ich für mich eine Entscheidung treffen, mit der ich leben kann (und muss).

Gott sei dank kann ich mir bei Star Trek den Luxus leisten, alles gleichzeitig gut zu finden.

Schlimm, dass es soetwas auf unserer all zu freien, konventionslosen Welt noch gibt... :rolleyes:

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In Leipzig waren 10 verkleidete. 1 Klingone und 9 Sternenflotten leute.

Wirklich peinlich fand ich das nicht. Allerdings waren bis auf den Klingonen, eine super Süße TOS Redshirt Lady und einen herrn in Galauniform alle in übergroßen schlabbersachen an.

Und das ist schon ... naja. Warum?

Das nervt mich auch an den meisten Fanfilmen. Die Klamotten passen nicht. Zu Groooß.

War Voll, Es wurde viel gelacht !

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Ja, hier in MR habe ich auch ein paar wahre Schöhnheiten in Uniform bewundern dürfen. Ich war positiv vom Fandom überrascht. Auch in der Krise nach Nemesis und der Absetzung ENTs sind sie alle dabei gewesen. Vielen war die Hoffnung regelrecht ins Gesicht geschrieben. Beim zweimaligen Verlassen des Kinos habe ich auch immer wieder nicht-trekkies hören dürfen, die alle sehr vom Film angetan waren, manchmal kam sogar ein "Mann, war der Film cool!".

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... jeden Tag zum Buchladen zu rennen und zu gucken, ob der Countdown-Comic da ist.
Amazon hat ihn lagernd! Wirklich nötig ist der Comic vor dem Film ja nicht, aber er erklärt doch einiges was zuvor passiert...

Übrigens hatte ich meinen Countdown Comic auf der FedCon mit und der Zeichner, der dort kostenlos signiert hat, hat mir hinten einen Data reingezeichnet und signiert!

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