Vorfreude ist ....

[stocky0001]

Eine alternative Zeitlinie ist eine alternative Realität... alle Möglichkeiten existieren parallell. Somit sind Geschichten, die ohne Bezug zu einer Ausgansrealität spielen, irrelevant. Denn dann könnte man beliebe Änderungen vornehmen, jederzeit, ohne sich an irgendeinen Ablauf, an irgendeine Grundlage halten zu müssen. Auf so einer Basis dürfte ein auch nur einigermaßen nachvollziehbares Arbeiten kaum möglich sein. Hätten sie innerhalb des Filmes den Romulaner-Quark rückgängig gemacht.. von mir aus. Dann wäre es eine durchschnittliche Zeitreisefolge gewesen. Im Nachhinein die Handlung eines ganzen Films rückgängig machen.. unglaubwürdiger geht es wohl kaum.

Ähm, das ist wenn ich mich richtig an den Physik unterricht erinnere etwas anders.

Alternative Realität (Paralelwelt) ist eine Realität y die Paralel zu einer Realität x Existiert.

Wenn aber jemand aus der Realität x in seine vergangenheit reist (immernoch Realität x) verändert er den Zeitlichen ablauf in Realität x, was bedeutet Realität x verändert sich durch einen eingriff in die Geschichte und es wird keine Alternative Realität y erzeugt.

Denkt doch mal nach es wäre doch für Spock einfacher in seine Realität zurückzukommen (auch wenn dies dann in der Vergangenheit bzw synchron zur handlung von ST11 wäre) als eine Zeitreise in die zukunft zu machen, zumindest im fall von ST11, da er aber in seiner Realität festsitzt, kann er keine Zeitreise machen, da die Zeitlinie ja nicht mehr Existiert so wie er sie kennt. Ergo muss er die Zeit erneut Manipulieren, so das die Zeitlinie von Realität x wieder die ist die man kennt.

Alte Zeitlinie Stardate 2233,4 bis 81455,45 (war das glaube ich)

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neue Zeitlinie SD 2233,4 bis ????

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Wobei ich jetzt mal das (-) für bekante Ereignisse im Zeitablauf und (+) für unvorhersehbare Ereignisse im Zeitablauf genommen habe. Ergo Spock kann werder ind die Zukunft reisen noch in eine Alternirende Realität Springen.

Wobei man die alte Zeitlinie nur wieder in bekannte Continuität bringen kann wenn man zu SD 2233,4 Die Narada dierekt Zerstören würde, bevor Sie die U.S.S. kelvin Angreift.

[rhizin]

Laut Quantenmechanik hat jedes Teilchen zu einem bestimmten Zeitpunkt x die Möglichkeit, sich an einer unendlichen Zahl Orte zu befinden - es existieren unendlich viele Realitäten. Sie hängen lediglich von ihren Beobachtern ab. Ändert man eine Zeitline einer dieser Realitäten, ändert man nichts, sondern nimmt nur eine andere der unendlich vielen Möglichkeiten wahr. Es spielt also keine Rolle, ob man nun von einer veränderten Zeitlinie oder einem parallelen Universum, Dimension oder was auch immer spricht. Man könnte als genausogut sagen, ST geht in einem anderen Universum weiter - einem von unendlich vielen. Wenn man nun anfängt, auf dieser Basis Filme zu machen, ohne sie mit einer Ausgangsrealität zu verknüpfen (egal ob ST oder was anderes), könnte man sich in jedem Film/jeder Folge in einem anderen Universum befinden. Vorteil: es stehen einem erzählerisch überhaupt keine Hindernisse mehr im Weg. Nachteil: Es wird arg unübersichtlich, denn es ist alles möglich... wer im einen Film der Gute ist, ist im nächsten der Böse - was funktioniert, wenn man einen Referenzpunkt hat, aber nicht ohne. Star Trek 11 hat sich von seinem Referenzpunkt anscheinend abgekoppelt. Alles neu macht der Mai. Sollte man sich von jetzt an an das New ST Universum halten, gut, dann gibt es halt den vielgepriesenen Neustart. Erzählerisch hat man sich aber damit eine Hintertür geschafften, durch die man sich ganz schnell verlaufen kann.