Es ist Deine Schuld!

[eiskaltduscher]

Hab auch vorhin den neuen Film gesehen und danach war mir eigentlich klar, dieser Film wird definitiv die Star Trek Fanbase spalten! Ab jetzt gibt es die "alten" Trekkies, die den neuen Film komplett ablehnen werden und die neuen Fans, die diese Veränderungen akzeptieren und es lieben.

Warum es Deine Schuld ist, lieber Trekkie? Ich bin selbst ein Trekkie und verfolge das hier ständig mit, aber ich kann hier nur noch den Kopf schütteln. Die meisten sind hier so festgefahren... da hilft wohl echt nix mehr! Ihr seit schuld, weil ihr Star Trek zu ernst genommen habt, ständig nach Logikfehler sucht und für Sci-Fi Fans komischerweise gegen das Neue seit?! Ich bin ja auch Fan, aber das "alte" Star Trek war nicht mehr wirtschaftlich. Und die letzten Fans die man noch mit dem letzten Film erreichen wollte waren auch nur wieder am meckern... davon kann sich Paramount auch keine neue Enterprise bauen!

Mir war klar das der neue Film ein Neustart werden würde, sicherlich bin ich auch nicht mit allem zufrieden, aber ganz ehrlich... so frisch und jung hätte ich mir Star Trek nie erträumt! Der Film war bis zur letzten Minute spannend und zeigte verdammt viel Mut! Den Mut einen so krassen Einschnitt zu wagen!

Zeiten ändern sich, warum muss dann Star Trek in der Vergangenheit verweilen? Welch Paradoxon! Wenn ihr Euer altes Star Trek haben wollt, schnappt euch einen alten Camcorder und baut die schäbigen Kulissen aus den 60ern wieder auf! Alle anderen begrüße ich in der echten "Next Generation"!

Ich hoffe das gibt Stoff um mal darüber nachzudenken warum es nicht wie immer weiter gehen konnte... denkt mal drüber nach!

[Knut85]

Noch so einer, der meint, jeder, der Abrams Machwerk nicht ohne Einschränkungen hypnotisiert bejubelt und vor Meister JJ Lobgesang skandierend auf die Knie fällt, sei ewig gestrig und zu borniert, um zu merken, dass er die Star Trek-Attrappe in Wirklichkeit gut findet. Ich habe schon genug dieser Pseudomoralpredigten gelesen und bin ihnen mittlerweile überdrüssig. Noch ein paar davon und ich werde ausfallend^^

[rhizin]

Es muss auch nicht immer weitergehen. Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist... und er Punkt ist lange überschritten.

[Werewolf]

Ich denke, ein solcher Thread ist absolut der falsche Weg.

[MrPicard]

Es muss auch nicht immer weitergehen. Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist... und er Punkt ist lange überschritten.

Genau meine Meinung. Ich identifiziere mich mit Roddenberrys Idee von Star Trek. Nicht mit der von JJ Abrams - von der hatte ich spätestens die Nase komplett voll nachdem ich das erste Foto der Kiddie-Crew gesehen habe. Der Punkt zum Aufhören ist in der Tat ewig überschritten. Alles, was man jetzt macht, erzürnt die "alten" (OMG jetzt bin ich schon alt @.@) Fans nur noch mehr und spaltet somit das Fandom nur noch weiter.

Ich habs aber auch mittlerweile so ziemlich satt, von anderen Fans ständig beschimpft zu werden dafür, daß ich New Trek ablehne. So langsam werd sogar ich sauer. Ich schweige ja lange, aber irgendwann ist mal gut. Insofern bin ich hier auch Werewolfs Meinung... Beschimpfungen und Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter - aber irgendwann wehr ich mich jetzt halt auch mal...

[F31!x]

Es ist jeder Manns eigene Sache wie er das sieht und ob er Star Trek XI als Teil des Universums sieht oder nicht...traurig ist nur, dass sich an diesem Punkt die Fanbase wohl wirklich spalten wird und das hat was mit Intoleranz auf beiden Seiten zu tun. Genau das ist ein Wert den Star Trek uns nicht vermitteln wollte, Intolerant zu sein.

Kann für beide Seiten fühlen, ich ziehe innerlich meinen Strich zwischen neu und alt und damit geht es mir persönlich auch ganz gut, ich mein ich kann alles genießen ob nun neu oder alt - beides macht Spaß und darauf kommt es doch eigentlich auch an oder?!

Vermute aber auch, dass der Thread hier wohl die Flamme auf dem heißen Stein sein wird...

[rhizin]

Leben kann ich damit auch... ich kann gut den letzten Film als "was wäre wenn" Geschichte abhaken und gut ist. Trotzdem hat er noch jede Menge Fehler in der Handlung. Schade nur, dass normales Diskutieren wohl nicht mehr möglich ist. Statt mal wirklich Argumente zum Thema zu bringen kommt immer nur "das sind die unflexiblen Altfans, die haben nun mal ne Macke". Muss mir alles gefallen, nur weil Star Trek draufsteht. Oder hab ich gefälligst die Klappe zu halten und wenigstens alles abzunicken, wo Star Trek draufsteht. Keine Ahnung. Kann mich noch gut an die Debatte um den HdR erinnern... da konnte man wenigstens diskutieren und kritisieren, ohne gleich in irgendwelche Schubladen verfrachtet zu werden. Wem der Film gefällt - fein, akzeptiert. Aber deswegen sollte man doch mal drüber schwatzen können.

[F31!x]

Der Film hat Fehler, das ist gar keine Frage, der Fehler hat auch in meinen Augen Lücken und schwächen die ich bereits in anderen Postings beschrieben habe.

Das Problem ist und da liegst du richtig der "Absolutismus" entweder mann lehnt es komplett ab oder findet es komplett "geil". Dazwischen ist...NICHTS bzw. sind es nur wenige die dazwischen stehen.

Von den einen werden die Fehler im Film "hingenommen" und "gesehen" für andere bedeuten die kleinsten Dinge den Untergang von allem...da liegt der Kern im absoluten.

[Maniac]

Macht mal jemand diesen schwachsinnigen Thread zu? Das ist ja nicht zum aushalten auf welcher Basis man hier eine Diskussion führen will!

[MrPicard]

Von den einen werden die Fehler im Film "hingenommen" und "gesehen" für andere bedeuten die kleinsten Dinge den Untergang von allem...da liegt der Kern im absoluten.

Naja du mußt aber auch sehen, daß Abrams uns auf gewisse Weise ja gar keine andere Wahl gibt als die Sache entweder abzulehnen oder anzunehmen. Er re-bootet das Franchise in einer alternativen Zeitlinie. Das ist ein absoluter und radikaler Schritt, den eben viele nicht mehr mitgehen wollen, da er eine Art Abkehr von Star Trek bedeutet, wie wir es kennen (das leugnet ja nun wohl niemand mehr, schätze ich... ob es eine gute oder schlechte Abkehr ist, das ist dann wiederum ein Streitpunkt).

Niemand hätte sich derart (Betonung auf derart, aufgeregt hätte man sich wohl dann eventuell doch, aber nicht so) aufgeregt wenn er einen Film gemacht hätte, der nach Nemesis spielt, irgendwann im 25. Jahrhundert, und wenn er dann einiges an Neuerungen gebracht hätte. Aber da ihm das ja zuviel Arbeit war scheinbar, re-bootet er einfach das gesamte Franchise und stellt TOS komplett auf den Kopf, um Trek mainstreamtauglich zu machen. Da muß man sich nicht wundern, wenn die Fans zu absoluten Standpunkten tendieren, es ist einfach eine Umkehr, eine Umwälzung... und genau das bringt mich 'alte Dame' auf die Palme... ich versuche, mich erst gar nicht mehr drum zu kümmern und den Film von vorneherein zu ignorieren, aber man ist dann doch wütend manchmal.

Trotzdem, du hast recht, bisher hab auch ich fast nur extreme Reaktionen erlebt, es gibt in der Tat kaum ein "dazwischen". Aber der Film polarisiert das Fandom schon seit seiner Ankündigung, insofern ist das Gestreite momentan wohl auch eine Folge davon.

[Cpt.Walters]

Meine Bescheidene Meinung zum Thema: Es macht Absolut keinen Sinn sich so dermassen aufzuregen (Spock würde sagen es ist unlogisch). Die Entscheidung wurde von anderen gefällt, auf die wir absolut keinen Einfluss haben (Leider). Wir können den Film nur akzeptieren, oder nicht. Aber das ganze geschreihe hier und in anderen Thrats bring genau gar nichts, weil die Verantwortlichen lesen hier nicht mit Somit ist eure ganze Aufregung hier für die Katz!

[mrdavis]

Also Abrams ist nicht das Hirn dahinter. Der hat einfach nur die Regie übernommen als das Drehbuch schon stand. Wenn ihr euch aufregen wollt, dann tut das doch bitte über jemanden euresgleichen - nämlich den alten Trekkie Roberto Orci (Fan von TOS).

Ich persönlich finde eine Ansiedelung des Reboots in der TOS-Zeit besser als im 25 oder 26. Jahrhundert und ich kann Euch auch sagen warum:

Je weiter man in die Zukunft geht, desto mehr entfernt man sich von dem, was vertraut ist. Mittlerweile schafft es ein Schiff sogar durch die ganze Galaxis zu fliegen. Irgendwann kommen dann andere Galaxien. Da fehlt mir der Charme. Auch was das Design angeht. Die ersten Star Trek Filme sind wunderbar nostalgisch. Die TNG Filme lassen das stark missen. Es ist einfach so ein Gefühl, das ich schwer beschreiben kann. Obwohl meine erste Erfahrung mit Star Trek TNG war, finde ich die alte Crew rückblickend viel sympathischer und menschlicher. Abgesehen von Picard, Data und vielleicht noch Worf war der Rest der Crew ziemlich austauschbar und nichtssagend. Fühlt Euch bitte nicht direkt wieder beleidigt. Aber das wurde dann mit DS9 und VOY nur noch schlimmer und gipfelte in Enterprise - einer Serie mit viel unausgeschöpften Potential und vor allem den langweiligsten Charakteren des gesamten Franchise.

Die TOS Charaktere hatten ihre Ecken und Kanten. Das ist einfach viel sympathischer und jeder Versuch so etwas mit neuen Charakteren zu kreieren wirkt entweder wie ein Abklatsch oder halt wie im Falle der anderen Serien langweilig.

Jetzt dürft Ihr auf mich eindreschen :-)

[eiskaltduscher]

Was ich mit diesem Thread bezwecken wollte war eigentlich ein Versuch der "Versöhnung"! Denn wenn man einfach akzeptiert, dass alles bisherige weiter existiert und der neue Film einfach ein komplett neues Kapitel aufschlägt und vieles verändert, dann können wir alle vielleicht viel entspannter miteinander umgehen. Deswegen nannte ich den Thread "Es ist Deine Schuld!", denn an diesem Streit tragen wir Fans bei, egal auf welcher Seite man steht. Wieso muss es denn so extrem sein? Wieso kann man sich nicht einfach freuen das Star Trek eine neue Chance bekommen hat wieder ein Phänomen zu werden? Ein neues Publikum zu begeistern und in neue Welten vordringen, wo noch nie... ihr wisst schon! Verdammt, es brechen neue spannende Geschichten an die echtes Potential haben! Trek is Back!

[rhizin]

Wer streitet denn.. bisher haben hier Leute unterschiedliche Meinungen geäußert.. das nennt man Diskussion. Wenn wir alle einfach mal so alles akzeptieren wie es ist, ohne uns darüber auszutauschen und eben gerade gegenteilige Meinungen vorzubringen, dann braucht es keine Foren mehr, sondern nur noch einen einzigen "Ich auch" Knopf auf der Seite.

[eiskaltduscher]

Es gibt hier auch tolle Diskussionen, aber leider auch welche die einfach alles scheisse finden, so kann man auch keine Diskussion führen! Es geht hier ja um die scheinbare Aufspaltung der Fans!

Ich selbst find jetzt aber auch nicht alles toll! Gibt einige Fehler, darüber kann man diskutieren, aber deswegen muss man nicht alles nieder machen oder den Leuten vor den Kopf stoßen die es toll fanden.

[Spezies 8473]

Warum es Deine Schuld ist, lieber Trekkie? Ich bin selbst ein Trekkie und verfolge das hier ständig mit, aber ich kann hier nur noch den Kopf schütteln. Die meisten sind hier so festgefahren... da hilft wohl echt nix mehr! Ihr seit schuld, weil ihr Star Trek zu ernst genommen habt, ständig nach Logikfehler sucht und für Sci-Fi Fans komischerweise gegen das Neue seit?! Ich bin ja auch Fan, aber das "alte" Star Trek war nicht mehr wirtschaftlich. Und die letzten Fans die man noch mit dem letzten Film erreichen wollte waren auch nur wieder am meckern... davon kann sich Paramount auch keine neue Enterprise bauen!

Zu kalt geduscht?

Bearbeitet 7. Mai 2009 von Spezies 8473

[Malle]

Der film an sich war doch gut.

man tausche nur die Namen und Rassen aus und streiche das Star Trek.

[GasCan]

Viele Kritiker machen eigentlich einen Fehler sie hauen auf Abrams ein ohne Ende obwohl sie sich eigentlich bei ihm bedanken müssten. Klingt komisch ist aber so, weshalb werde ich jetzt erläutern.

Erstens Paramount wollte den Reboot nicht Abrams, wenn ich mich richtig erinnere wollte Paramount ihn noch gravierender. Ganz zu Beginn des Projekts stand eigentlich Michael Bay als Regiessuer parat, dieser übernahm dann aber die Regier bei Transformers und nicht bei ST 11. Was eigentlich auch gut so war Bay passt eher zu Transformers (guter Film) als zu ST. Abrams übernahm dann Regie und er hat zwar einen Reboot durchgeführt aber auch versucht soweit wie möglich der klassischen Serie treu zu bleiben siehe z.B. die Uniformen. Abrams hatte also den Druck seines Auftragsgebers einen Reboot durchzuführen aber zu gleich gab es da die Fans die bei jeder Veränderungen gleich rumheulen.

Ich will Abrams hier nicht zu sehr loben, da ich den Film noch nicht gesehen habe, aber allein die Trailer zeigen ja das viele Dinge beibehalten wurde, was bei einem Reboot nicht selbstverständlich ist.

[Narrisch]

Von den zahlreichen Kritiken zu Startrek 11 die ernst zu nehmen sind, also beispielsweise die Weltpresse oder den einschlägigen Fachzeitschriften, ist der überwiegende Teil mehr als positiv.

Folgt man dem ein oder anderen Betonkopf muss man jedoch davon ausgehen das die gesamelten Krititken alle mehr oder weniger von Mr. Abrams gekauft worden sind.

Wer seinen Lebensinhalt nicht in der Welt von vorgestern verbringt weiß das es anders ist.

In diesem Forum wird davon gesprochen das Startrek von Abrams "ermordert" worden wäre, es wird von einem nicht "Canon" gerechten "Machwerk" gesprochen.

Das alte Startrek ist bereits vor Jahren gestorben, lange bevor Abrams überhaupt gefragt wurde einen neuen Versuch zu wagen. Das alte Startrek ist deswegen gestorben weil man sich jahrelang, so wie die katholische Kirche nicht bewegt hat und der gute Rick Berman, Ende der neunziger noch wie in den 80ern produziert hat.

Das mag für ein paar Freaks, die in schlecht sitzenden Sternenflottenuniformimitaten sich vor versammeltem Publikum gerne zum Narren machen natürlich ganz toll sein, was natürlich auch ihr gutes Recht ist, aber damit lässt sich nunmal kein Geld verdienen, jedenfalls nicht gut genug um ein teures Science Fiction Spektakel auch nur ansatzweise profitabel zu machen.

Hier wird Gene Roddenbery verehrt wie ein Halbgott. Ohne Frage hat Roddenberry eine Unterhaltungsserie geschaffen die durch die Themenwahl auch einen gewissen Anspruch hatte. Dabei vergessen Roddenberrys Jünger aber alzu gerne das der gute Mann ein mitunter sehr unangenehmer, tyranischer Produzent war, der jahrzehntelang ein massives Alkoholproblem hatte und seinen Mitmenschen gegenüber alles andere als immer freundlich, mitfühlend und ihnen der gute Startrek Onkel war. Nicht ohne Grund hat man Roddenberry als Executive Producer von TNG abgeschossen. Richtig gut wurde TNG erst als er mehr oder weniger nichts mehr zu entscheiden hatte.

Startrek 11 ist großartig, mit großen Löchern in der Story was aber, wie schon in einem anderen Post deutlich gemacht, bei Startrek nichts neues ist.

Bei meinem gestrigen Kinobesuch hatte ich zum allerersten mal das Vergnügen das auch nicht Startrekinsider ihren Spaß mit diesem Universum hatten, Sätze wie "ich dachte schon das der Film ganz ok ist, aber das er mir wirklich gefällt dachte ich nicht" waren nicht die Ausnahme.

Eine der Hauptmaximen von Startrek ist es, die Augen für neues offenzuhalten, Startrek 11 muss einen nicht gefallen, diesen Film aber so brutal zu verreisen wie es einige hier tun, zeugt von einem Fanatismus der grenzwertig ist und allmählich eine Schwelle erreicht die an Realitätsverlust grenzt.

[eiskaltduscher]

Dem kann ich nur zustimmen!

Das hab ich eben auf TrekMovie.com gefunden:

Quelle: TrekMovie.com

[eiskaltduscher]

Kleiner Nachtrag: Bisher scheint dem großteil der US-Fans ebenfalls diesen Film gefallen zu haben: TrekMovie.com

[Kaepten John Luec-Pica]

@eiskaltduscher

ABSOLUT TOP!!! Sehr schön, sehr schön! Genau so ist es.

[LuthySloan]

Was ich mit diesem Thread bezwecken wollte war eigentlich ein Versuch der "Versöhnung"! ... Deswegen nannte ich den Thread "Es ist Deine Schuld!", denn an diesem Streit tragen wir Fans bei, egal auf welcher Seite man steht.

Gut, du willst Versöhnung, dass glaub ich einfach mal.

Ich finde die Schuldzuweisung kam sehr unglücklich rüber. Es schien so als wolltest du die Schuld der *einen* Seite "Hardcore Trekkies" geben. Und abschließend wollen sie sollen dich doch verstehn.

Wenn jemand mir Schuldzuweisungen macht und dann was von ich soll ihn verstehen/versöhnen sagt, würd ich ihm nen Vogel zeigen.

Ein besserer Weg fände ich, wenn man (also erstmal du als Threadstarter) *seine* Schuld eingesteht. Das könnte Tatsächlich motivieren das andere auch ihre Fehler eingestehen.

Alternativ kann man auch weniger auf Schuld gehen, als ehr auf das was einen (dennoch) verbindet.

Ich für meinen Teil finde es ok, wenn jemand Teile von Star Trek weniger mag. Für den einen ST11 für den anderen ENT, für den nächsten DS9.

Und jeder auch seine Lieblingsserien/Episoden hat.

Insgesamt wird es für die meisten Fans schon Filme geben den sie sich gemeinsam ansehen und andere eben nicht.

Eine 100%ige Harmonie/Gleichheit brauche ich nicht.

Gerne darf man sich darauf besinnen dass jeder seine eigene, individuelle und subjektive Meinung hat. Und man die Meinungsdifferenz einfach ganz gelassen akzeptiert.

just my 2 cent.

[eiskaltduscher]

@ LuthySloan: Der Threadtitel sollte jeden Ansprechen und natürlich auch provozieren! Ist ja schließlich ein "Streitthema"!

[LuthySloan]

@kaltduscher

Klar is es ein Streitthema.

Ich bin jedoch diesbezüglich ehr der Fan von Deeskalation statt Provokation.

Dann könnten beide Seiten mal einen Schritt zurücktreten und eingestehen der andere darf auch seine Meinung haben.

Meiner Meinung nach würde deinem Wunsch nach Versöhnung entsprochen wenn du statt der Karrikatur zu provozieren, den Hardcore Trekkies zu sagen sie dürfen ihre Meinung haben, auch wenn sie deiner nicht enstspricht.

Vielleicht kommt dann statt einem Rückprovozierendem "Zu kalt Geduscht" mehr Verständniss für deine Meinung.

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Zu Meiner Meinung:

Der Film hat pros und cons.

Star Trek Feeling vermisse ich schon lange. (Voyagepisoden... Braga, Berman, Enterprise Season 1-3, Nemesis...)

Auch ich rufe nach mehr Forschung, Plausibilität und Tiefgang.

Canonverstöße bei Alternativen Zeitlinien (!) sind mir fast egal.

An einem Grabenkrieg habe ich wenig Interesse, eigene Meinung reicht.

Ich frage mich, was nun, wo finde ich Forschung, Plausibilität und Tiefgang?

Babylon 5 deckte zweites und drittes ab. Andere Filme in anderen Genres gibt es auch noch.

Und natürlich die Welt außerhalb des Fernsehers.

Ich mag die Freundschaften die ich in den Star Trek Szenen geschlossen habe und die werden auch bleiben selbst wenn wir über ST11 völlig verschiedener Meinung sind.

Ich empfehle Star Trek Live Rollenspiel. Erschafft doch selbst eine Story, spielt in der Story.

Ich geh noch einmal in ST11 rein und dann is gut. Letzendes nur eine von vielen Star Trek Produktionen.