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möchte von jetzt an nur noch Loretta genannt werden. Das ist ihr Recht als Internetseite!

Star Trek 11 - eure Bewertung


Eure Bewertung des Films  

156 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • 10/10 Punkte
      25
    • 9/10 Punkte
      42
    • 8/10 Punkte
      30
    • 7/10 Punkte
      17
    • 6/10 Punkte
      5
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      7
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      15


Empfohlene Beiträge

Ein weiterer Minuspunkt war gegen ende des Filmes. Nämlich als Neros Schiff von der Singularität verschlungen wird und Kirk zuerst Nero retten wollte, dieser lehnte zwar ab, aber anstatt ihn gegen seinen Willen zu retten, was wirklich dem Naturell des Charakters und auch dem der Sternenflotte entsprochen hätte,ließ Kirk aus allen Rohren auf das „Sinkende Schiff“ feuern.

Und niemand Zögerte sonderlich bei diesem Befehl. Niemand hinterfragte diese Aktion, die dem gleichkommt wie wenn man einem am Boden Liegenden mit einem Schuss niederstreckt.

Und da ist es egal, was Nero vorher getan hat, wenn man so was tut, ist man keinen deut besser als er selbst. In dieser Hinsicht waren Kirk und auch Spock einfach enttäuschend.

Die Szene hat mich auch mit am meisten genervt. Wie du gesagt hast, Kirk hätte nero und co. an Bord und in arrestzellen beamen sollen.

mein Punktewertung

7/10 Punkte. --> ohne langes Gerede, weil die Diskussion hier imo nix bringt.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Jemand der gerade Milliarden Vulkanier mit Vorsatz getötet hat, rettet man nicht.

Das ist genau das was mich in Startrek schon immer gestört hat, das man dem Bösewicht tatsächlich die Hand

reicht nachdem er Massenmord begangen hat.

Was auch vollkommen unlogisch ist, da dann die handelnden Personen nämlich tatsächlich völlig frei von

Emotionen wären.

Hier gehts schliesslich nicht um irgendetwas vergleichbar, lapidares, wie ein Raumschiff geklaut zu haben sondern

um das Auslöschen eines Volkes. Denjenigen der dann ruhig sitzen bleibt und den Massenmörder auch noch

rettet möchte ich sehen, selbst in einer mit perfekten Menschen bevölkerten Zukunft....

Das ist genau die gleiche Geschichte wie damals in "The search for spock" als Kirk dem Mörder seines Sohnes die Hand reicht. Vollkommen unglaubwürdig.

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Narrisch. Jetzt redest Du Schwachsinn. Versetzt mal diese Situation auf ein wirkliches Ereignis. Demnach dürfte man keine Kriegsverbrecher mehr verhaften und vor Gericht bringen, sondern man müßte sie alle ohne Verhandlung und Verurteilung gleich abknallen wie bei einer Treibjagd.

Also wenn man so auf diesem Wege Selbstjustiz für richtig befindet , so ist das für mich mehr als befremdent und vor allem erschreckend. Oder ist da jemand der Ansicht dass das Abknallen alle 6 Millarden Opfer zurück bringt?

Bearbeitet von CptJones
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Natürlich gibt es auf der Enterprise Rohre, Picard. Was ich mir aber nicht vorstellen kann, dass ein zukünftiger Maschienenraum aussieht wie einer aus dieser Zeit. Noch dazu im Star Trek Universum der Warpantrieb erklärt und erläutert wurde, sorry, passt einfach nicht. AUSSER, du willst halt den Maschieneraum so aussehen lassen, dass JEDER denkt, jep, ist möglich, weill schon so gesehen. Was bedeutet, stell Bic Mac her, den nur der will jeder FRESSEN. Das ist aber nicht Trek sondern Science Fiction!!

Aber egal, so wird halt modernisiert, auf verallgemeintert verarbeitet.

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Optisch und designtechnisch fand ich Star Trek XI hervorragend. Auch die Schauspieler wußten bis auf Simon Pegg(zu überdreht) und dem Chekov Darsteller zu überzeugen. An der liebesgeschichte zwischen Uhura und Spock störte ich mich überhaupt nicht. Im Gegenteil. Habe erst kürzlich "The Man Trap" wieder auf DVD gesehen. In der Anfangsszene zwischen Spock und Uhura könnte man durchaus eine frühere Beziehung zwischen den beiden hineininterpretieren. Schließlich ist Spock Halbvulkanier. Da ist alles möglich.

Bestens hat mich die erste Hälfte des Filmes unterhalten. Etwas konstruiert und schwach war dahingegen die Storyline ab Delta Vega, wo Kirk auf Spock trifft. Eric Bana wirkte als Nero auch etwas unterfordert.

Das wichtigste ist m. E gelungen. Die Interaktion zwischen den alten Charakteren wurde durch die neuen Darsteller perfekt eingefangen. Genauso wie Batman Begins(wo ich das letzte Drittel auch etwas enttäuschend fand) sehe ich St XI als Grundlage für einen Neubeginn an.

7/10

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Mit der Beziehung Spock/Uhura hatte ich, ganz unabhängig von den "alten" Zuständen, keine Probleme. Wir bekommen gezeigt, dass Spock seine Gefühle nicht abgestreift hat, aber sie auch zu großen Teilen kontrolliert und nicht so recht weiß, wie er sie ausdrücken soll.

Edit: Nicht zu vergessen, dass Uhura nicht schlecht aussieht und er auch nur n Kerl ist ;)

Bearbeitet von Vulkan-Elf
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Das rettet den Vulkan nicht, neuer Bohrer angesetzt und tschüss Vulkan und Kirk & Co sind genau so schlau wie vorher.

Mal sehen wir haben: Kevlin vs. Narada, dann Enterprise vs. Narada, dann Spocks Flitzer aus dem 24. Jahrhundert und Enterprise vs. Narada.

Die Gefechte reissen einen mit (so wie den Crewman der Kelvin) und man bekommt aus neuen Blickwinkeln neue Einblicke.

Neu ist nicht gleich schlecht.

Die Gefechte reißen einen überhaupt nicht mit, weil man kaum was erkennt vor lauter bunter Strahlen...

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Achso: Jede Zetilinie wurde mit Star Trek VII ad absurdum geführt. Und darüber beschwert sich hier irgendwie auch niemand. Ihr merkt, ich schaue gerade Kabel1 happy.gif

Genauso wie jeder bisherige Star Trek Film den ein oder anderen groben Logikschnitzer im Drehbuch hatte...

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Ich hab den Film gestern abend im Kino gesehen und ich muss sagen ich bin begeistert. Der Film hat zwar auch seine Schwächen, die hier schon zu genüge diskutiert wurden weshalb ich darauf nicht mehr weiter eingehen will, aber welcher ST-Film hat keine Schwächen? Die Story finde ich soweit auch ganz ok, sie hat nicht mehr oder weniger Tiefgang als die meisten ST-Filme. Die Leute, die sich beschweren, dass der Film nicht genug Tiefgang hatte kann ich nicht ganz verstehen, denn die alten Filme hatten oftmals auch nicht den Tiefgang den hier manche fordern. Ich glaube ST wird hier teilweise über die Maßen glorifiziert und Dinge angedichtet, die es bei den Filmen eher selten gab. Für Tiefgang bei ST waren immer die Serien verantwortlich, aber nicht die Filme, mit denen will das Studio Geld verdienen.

Ich will jetzt aber nicht weiter die Kritiker kritisieren sondern mmich viel mehr dem Film widmen. JJ hat einiges bei ST verändert manche Dinge kommen gut an manche weniger. Das der Maschinenraum aussieht wie eine Fabrik fand ich nicht ganz so gut. Ich finde den Schritt zwar völlig ok, den Maschinenraum fand ich früher immer viel zu sauber und zu klinisch, so stellt man sich einen Maschinenraum eigentlich nicht vor. Ich fand hier das Design aus Enterprise schon gut, dass erinnerte wirklich an einen Maschinenraum. Hier muss JJ denke ich nochmal ansetzen, mit dem Vorsatz das weniger mehr sein kann.

Ich persönlich fand auch den Spagat den JJ geschafft hat zwischen Action und Charaktermomenten ok. Die Mischung hat hier eigentlich sehr gut gepasst. Ich hab die Szenen jetzt nicht nachgezählt, aber ich würde fast sagen die Charakterszenen waren in der Mehrzahl und dominierten den Film. Ich fand auch nicht das die Charakterszenen zu schnell abgehandelt wurden, aber das ist meine persönliche Einschätzung kann jeder anders empfinden.

Die Schnitte bei Actionszenen fand ich generell nicht zu schnell. Ich hatte schon die größten Befürchtungen das die Szenen unübersichtlich sein würden nachdem was ich hier gelesen hab, aber ich fand es ging eigentlich noch. Wenn ich an die Actionszenen in der Bourne-Triologie denke, finde ich wirklich das die Actionszenen hier nicht zu schnell sind. Bei Bourne habe ich eher den Überblick verloren als bei ST 11.

Interessant fand ich zudem, dass nicht unbedingt Kirk im Mittelpunkt des Films stand, sondern viel mehr Spock. Aus den Vorabinfos und Trailers hätte man denken können, dass Nero sich an Kirk rächen will, aber dem ist ja nicht so. Generell kann man sagen die Charaktere wurden gut getroffen, aber das wurde hier ja auch schon öfters erwähnt.

Mein absolutes Highlight im Film war das Ende. Als Nero mit seinem Schiff flieht und einer seiner Leute sagt das ein zweites Schiff im Anflug sei. Als dann auf einmal die Enterprise erschien liefs mir kalt den Rücken runter. Das war schon ein starker Moment, zumindest empfand ich das so keine Ahnung wem es noch so ging.

Mein Fazit:

Generell hat mich der Film sehr überzeugt, aber auch nicht vollends. Es ist sicherlich kein perfekter Film, aber ich glaube auch nicht das es den perfekten Film gibt. Es gibt sicherlich einige Fehler und Schwächen trotzdem kann man sagen das es ein guter Film, ja ein guter ST-Film ist. Ob der Film die Rettung des Franchise ist wird sich in Teil 12 zeigen. Abrams hat mit Teil 11 die Latte hochgelegt, aber nicht so hoch als das man sie nicht überspringen kann. Ich denke hier ist wirklich der Vergleich mit Batman angebracht. ST 11 kann als der Beginn durch gehen in dem die Charaktere usw. eingeführt werden, abegrundet werden kann das ganze durch überzeugende Fortsetzungen, die vielleicht das Niveau von Dark Knight erreichen können.

Noch ein Satz zum Schluss zu den ewigen Nörglern. Ja es wurde einiges verändert, aber auch die Zeit hat sich verändert. Geschichten werden anders erzählt als vor 10 oder 20 Jahren, die Geschwindigkeit hat zugenommen. Ich kann verstehen, dass man sich als Fan auf den Schlips getreten fühlt, aber ich denke so schlimm als das man hier den Weltuntergang beschreien muss ist es nicht. Hier wurde niemand ermordet oder sonst was, es ist nur ein Film nehmt nicht alles so ernst am Ende ist es nur Unterhaltung die Spass machen soll.

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Narrisch. Jetzt redest Du Schwachsinn. Versetzt mal diese Situation auf ein wirkliches Ereignis. Demnach dürfte man keine Kriegsverbrecher mehr verhaften und vor Gericht bringen, sondern man müßte sie alle ohne Verhandlung und Verurteilung gleich abknallen wie bei einer Treibjagd.

Also wenn man so auf diesem Wege Selbstjustiz für richtig befindet , so ist das für mich mehr als befremdent und vor allem erschreckend. Oder ist da jemand der Ansicht dass das Abknallen alle 6 Millarden Opfer zurück bringt?

Ok, dann setze ich diese Situation dochmal auf ein potentiell wirkliches Ereignis. Ich muss dabei zuschauen wie jemand meine Familie abschlachtet.... ich weiss nicht was du tun würdest aber die Gefahr wäre mit Sicherheit da das ich im Affekt den Tod meiner Familie rächen würde. Das wäre natürlich nach dem Gesetz Selbstjustiz und auch falsch aber es wäre nachvollziebar.

Das man natürlich Kriegsverbrecher vor Gericht stellen muss aber akzeptiere das erstmal wenn du selbst unmittelbar betroffen bist. Um nichts anderes ging es!

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Ok, dann setze ich diese Situation dochmal auf ein potentiell wirkliches Ereignis. Ich muss dabei zuschauen wie jemand meine Familie abschlachtet.... ich weiss nicht was du tun würdest aber die Gefahr wäre mit Sicherheit da das ich im Affekt den Tod meiner Familie rächen würde. Das wäre natürlich nach dem Gesetz Selbstjustiz und auch falsch aber es wäre nachvollziebar.

Das man natürlich Kriegsverbrecher vor Gericht stellen muss aber akzeptiere das erstmal wenn du selbst unmittelbar betroffen bist. Um nichts anderes ging es!

Ich finde das wirklich unter aller Kanone was du uns hier vorsetzt! Hallo, gehts noch?! Es geht hier um einen Film und du kommst mit solchen widerlichen Beispielen an. Get a Life!

Du hast wirklich eine tolle Art mit Kritik umzugehen, sry aber ich bin einfach noch fassungslos... :wallbash:

Und da sag doch einer bitte nochmal, dass Hardcore Fans, die auf Canon schwören, schlimm wären! Narrisch schiesst hier ja wohl den Vogel ab!

Bearbeitet von Captain Fleming
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Dumm nur dass man dich hinterher auch wegen des gleichen Verbrechens töten könnte. Denn dann würde die gleiche Argumentation wieder greifen. Und wieder und wieder.....

Davon abgesehen, selbst im Film wurde eine Vorschrift Zitiert die es vorsieht das Kommandieren Offiziere, die durch die Mission Persönlich Kompromittiert sind sofort von ihrem Kommando entbunden werden müssen. In dem Fall hätte nicht mal Kirk das Kommando bekommen dürfen.

Man kann Vorschriften und Gesetze nicht einfach so abschütteln, nur weil diese dann Unbequem werden.

Sicher ist die Reaktion nachvollziehbar, aber dennoch macht es sie nicht richtiger.

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Ich finde das wirklich unter aller Kanone was du uns hier vorsetzt! Hallo, gehts noch?! Es geht hier um einen Film und du kommst mit solchen widerlichen Beispielen an. Get a Life!

Du hast wirklich eine tolle Art mit Kritik umzugehen, sry aber ich bin einfach noch fassungslos... :wallbash:

Und da sag doch einer bitte nochmal, dass Hardcore Fans, die auf Canon schwören, schlimm wären! Narrisch schiesst hier ja wohl den Vogel ab!

Sagt der, der von einer Ermordung von Startrek spricht und Abrams am liebsten töten würde.

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mit *** editiert

Auch von mit gibts 9/10 Punkten. Ich will nicht dinge wiederkauen, die schon 1000 mal gesagt wurden, daher die Kritik in alle Kürze:

- Nokia im Oldtimer: Nö *** ähnlich sinnlos wie der Joystick.

- Hat die Wasserrutsche im Maschinenraum auch noch einen anderen Nutzen als den Transport von Scotty?

*** Naja Wasseraufgebreitung braucht man immer, egal.

- Wie konnte Nero seinen Borer so schnell reparieren? Ich dacht Sulu und Kirk hätten den kaputt gemacht.

*** der macht das, ich vertrau in den Mann ;)

- Kirk, Sulu und unbekanntes Rothemd hätten beim Eintritt in die Atmosphäre verglühen müssen.

*** In der Zeit, denk auch. Spaceshuttles juckeln glaub ich gemütlicher runter.

- Warum trifft sich die Flotte mitten im Nirgendwo und nicht bei der Erde?

*** hab ich mich auch gefragt, vielleicht weil alle (7) Erdschiffe wegflogen und der Rest der Flotte sammelt sich aufm weg zurück zur Erde. mhm nee Strange. Wie die Borg in ST8.

- Hätte dieses Borer dingens nicht eine Fultelle auslösen müssen?

*** Fultelle? Ja aber mal andere Frage, hätt der nicht genauso verdampfen müssen so wie die den da runter jagen?

Abgesene von ein paar Schwächen, ein guter Film, den nächsten bitte!

*** Jep.

Checkov war nach dem 2ten mal sehen meine Kultfigur.

Der Anfang war einfach nur gut. Bis zum Bohrer alles (fast) perfekt.

Und bitte lasst es ein Synchro Error sein, dass eine Supernova droht eine *Galaxy* zu zerstören.

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Nennst du jetzt bewusst jeden der den Film grottig findet, einen Kinderschänder? Was ist denn das für ein dämlicher Vergleich?? Das ist nicht mal ne Provokation - das ist voll daneben!

Der Kaepten will IMO zum (zu Recht) Ausdruck bringen, dass das Vokabular einer Kritiker unangemessen ist und eine beängstigend geringe Distanz zum Medium nahezulegen scheint.

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Stimmt, Flemming war das nicht, das war Knut. Falsch zugeordnet, mein Fehler.

Das Flemming hier gleich anfängt zu weinen nur weil es mal ein bisschen härter zu geht und tatsächlich über Film gesprochen wird und nicht alles heile, heile Welt ist, erschliesst sich mir nicht.

Über einen Film in dem zig Milliarden Vulkanier umgebracht werden kann man durchaus auch über Fragen der

Ethik und Moral sprechen.

Es ist vollkommen natürlich das Menschen unendlichen Zorn empfinden wenn ihnen ein Familienmitglied oder Freunde gewaltsam genommen wurden.

Selbstjustiz ist, wie ich auch in meinem Urprungsthread angemerkt habe zu verurteilen und falsch.

Ich habe aber trotzdem vollstes Verständnis dafür Menschen in Extremsituationen zu extremen Handlungen neigen und damit sind wir wieder bei Startrek 11.

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Etwas wie eine Diskussion zu einem völlig fiktionalen Thema mit etwas wie Vergewaltigung zu vergleichen, ist schlicht und einfach krank. Da hat wohl eher der Verfasser den Bezug zu jeglicher Realität verloren.

Einen Film als Mord(werkzeug) und Grausamkeit zu bezeichnen ist im Falle von ST XI aber ok?

Bearbeitet von Deus Irae
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Nach langer Zeit schreibe ich wieder hier im Forum.

Ich habe nun den neuen Star Trek gesehen. Als Parallel-Universums-Folge war der Film sehr gut. Doch obwohl die ENT-Parallel-Universums-Doppelfolge zu meinen Lieblingsfolgen zählt, interessieren mich Parallel-Universums-Folgen nicht. Ich bevorzuge es, wenn die einzelnen Episoden und Filme das Original-Universum um ein Stück ergänzen.

Dieser Film ist aber leider mehr als bloß eine Parallel-Universums-Folge. Für das was der Film ist, gibt es keinen Namen (Vorschlag, siehe letzter Satz). Für mich war ein Reboot schon immer das Schlimmste was Star Trek passieren könnte. Ich habe mich geirrt. Dieser Film ist noch schlimmer.

Ein normales Reboot würde die alten Episoden ignorieren und alles neu machen. In diesem Film nimmt man aber das Original-Universum, zerstört dort Romulus, löscht dann per Zeitreise alle Ereignisse aus TOS, TNG, DS9, VOY und ST1-10 und beginnt eine neue Zeitlinie in der man Vulkan zerstört. 606 Folgen (ohne ENT) und 10 Filme einfach ausgelöscht und wenn ich die Zeitlinienlöschung ignoriere, ist immer noch Romulus zerstört. Und wenn ich diese Zeitlinie annehme, ist Vulkan zerstört. Und die Alternative? Ich kann den Film ignorieren - aber damit dann auch einen Teil des Kanons.

Ich finde den Film, wie gesagt sehr gut, aber das an Star Trek, was für mich wichtig ist, hat der Film zerstört. Ich werde daher wohl hingehen und den Film nicht als Teil des Kanons ansehen. Mein Star Trek ist tot. Der Film war für mich ein Tritt in den Hintern. Einfach ausradiert... Ich wünschte, ich könnte darauf hoffen, dass im letzten Teil dieser Reihe die alten Zeitlinie wieder hergestellt wird. Aber ich werde versuchen, den Film als etwas unabhängiges zu akzeptieren. Es wäre aber leichter gewesen, wenn er ein normales Reboot gewesen wäre.

Warum musste es denn eine neue Zeitlinie sein?

War der Kanon ein Hindernis? Wenn ja, dann ist es ein Armutszeugnis an die Autoren.

Wollte man sich auf keinen Fall an den alten Design halten müssen? Nun, mich hätte das kein bisschen gestört. Die NCC-1701 hätte ruhig so aussehen dürfen, wie sie im neuen Film aussah. Ich hätte das nicht als Kontinuitätsbruch angesehen. Nur Handlung darf nicht ignoriert werden! Mich hatte auch nie das unterschiedliche Aussehen der Klingonen gestört, bis die eine DS9-Folge es zur Handlung gemacht hatte. Zum Glück lieferte eine ENT-Folge die Erklärung ab.

Abgesehen davon finde ich vier Story-Elemente sehr schade am neuen Film:

- schon wieder Zeitreisen (die sind zu unlogisch)

- schon wieder die Absicht die Erde zu zerstören (gähn)

- schon wieder eine Superwaffe (gähn 2)

- zu viele neue mit gleichzeitig zu wenig bekannten Aliens

Etwas was mir am Film besonders gefiel und womit ich fest gerechnet hatte: Die Erwähnung des Wortes Nyota. Schade nur, dass dieses Reboom es kaputt machte.

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