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Star Trek XI - die (noch) ungelösten Fragen


mrspock

Empfohlene Beiträge

Zur Ceti-Kreatur ist zu sagen, dass es auch Chekov damals noch relativ pasabel überstand, während bei seinem Reliant-Kommandanten dies nicht geschehen ist. Vielleicht ist da jeder Mensch unterschiedlich anfällig und kann sich auch verschiedenartig schnell wieder erholen.

Übrigens: die Antwort zum blauen Vulkanhimmel von TValok gefällt mir sehr gut, ich sehe ich muss wieder mehr ENT schauen ;)

Ja und zum Viele-Lichtjahre-Beamen kann man wohl nur sagen, da müssen die Raumschiffe wirklich einen "Beam-Schutz" in Zukunft haben, also na ja das ist wirklich nicht die beste Idee von den Autoren gewesen.

Aber "Bok´s Vergeltung"(die Folge mit dem Subraumtransporter) werde ich mir dann doch auch ansehen.

Vor kurzem habe ich mir nochmal "Das letzte seiner Art" und "Der Fall Charlie" angeschaut. Da kann man doch tatsächlich leichte Flirtversuche von Uhura an Spock reininterpretieren.

Es scheinen sich tatsächlich einige Fragen zu lösen.

Ich hab noch was anzubieten:

Die Supernova und das Schwarze Loch könnte man vielleicht auch anders bezeichnen. Ich würde sie eher als unbekannte Raumanomalien bezeichnen. Denn damit liese sich vielleicht auch am ehesten die Zeitreise als auch die Überlebenschance der beiden Raumschiffe erklären.

Bearbeitet von mrspock
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Das mit dem schwarzen Loch ist so eine Sache. Alles was es bisher darüber gibt sind Theorien und wilde Spekulationen! Wie können nicht mal im Ansatz sagen, wie es sich wirklich verhält! Letztendlich kann im schwarzen Loch selbst immernoch eine sagen wir mal stabile sphäre sein, die ein überleben ermöglicht. D.h. es kann so oder so nicht ausgeschlossen werden, dass Zeitreisen mit schwarzen Löchern möglich sind. Auch ein Harald Lesch weiß soetwas nicht, auch wenn er sich immer so aufführt als wüsste er es.

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Mir sind auch drei Sachen aufgefallen, die ich mir nicht wirklich erklären kann.

1. Zum Beamen von Kirk und Scotty auf die Enterprise. Interessant, dass die meisten sich hier Gedanken über den benötigten Energieaufwand machen, aber woher zum Teufel weiß Scotty wo sich die Enterprise befindet? Da es einen riesigen Radius gibt in dem sich die Enterprise mit Warpflug nach ein paar Stunden befinden kann ist die Wahrscheinlichkeit doch recht groß, dass Scotty und Kirk eher mitten im All rematerialisiert werden.

2. Ich weiß nicht genau welchen Maximalwarp die Enterprise A besitzt. in TOS wird glaub ich öfters mal mit Warp 8 geflogen, vielleicht schafft sie auch Warp 9.

Vulcan liegt irgendwas zwischen 10-20 Lichtjahre von der Erde entfernt.

Beim dem doch recht kurzen Flug nach Vulcan wird irgendwann von einer Ankunftszeit von 3 Minuten auf Vulcan gesprochen. Man kann also vermuten, dass der Flug nicht Stunden gedauert hat.

Jetzt kann jeder aber mal grob überschlagen wie lange man mit Warp 9 nur für 10 Lichtjahre braucht. Das dauert 2,5 Tage!!

Komisch, dass diese Tatsache noch niemand aufgefallen zu sein scheint.

3. Wieso sitzt Pike auf einmal im Rollstuhl. Erst ballert er noch einen Romulaner über den Haufen und kann gesützt durch Kirk wenigstens noch gehen und auf einmal dann wieder nicht mehr?!

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Keine Sorge, im Film ist maximum Warp der Enterprise auf 4 beschränkt, also dauert alles viel, viel länger. Zum erfassen der Enterprise duch Scotty/Spock, ist halt die heimliche Abhörstation der Sternenflotte gewesen, gerichtet gegen die Vulkanier. Wer vertraut schon Leuten mit spitzen Ohren?. Ausgestattet mit massiven Sensoren, überdimonsenierten Generatoren und Planetaren Schildern die den Planeten gegen jegliche gravitmetrische Interferenz schützen, verursacht durch das Schwarze Loch Vulkan, was ja bekanntlich eine Umlaufbann mit Delta Wega teilt.

Halt die gepimpeste, stärkste Bodenstation die wir jemals in Star Trek gesehen haben, besetzt mit zwei Leute und einen nie gezeigten Rettungsteam, oder gab es gar kein Rettungsteam, die Basis musste ja schließlich Geheim bleiben.

:wallbash:

Bearbeitet von Aqvamare
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Hiho!

@Rubenbauar:Das die TOS Enterprise warp 9 fliegen kann,liegt,soweit ich wei8,daran,dass im 23 Jahrhundert eine andere Warpskala verwendet wird,die Original Cochrane Unit.

Zu dem Quark mit der Bodenstation fällt mir aber nichts ein.

Qapla'!

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Halt die gepimpeste, stärkste Bodenstation die wir jemals in Star Trek gesehen haben,

hm.. dann hätten sie aber auch mal den Schlachthausflur pimpen sollen...vielleicht sind abfallende Fliesen aber auch grade in Mode in der Zeit.. wer weiß

Bearbeitet von rhizin
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hm.. dann hätten sie aber auch mal den Schlachthausflur pimpen sollen...vielleicht sind abfallende Fliesen aber auch grade in Mode in der Zeit.. wer weiß
Ich hatte ja schonmal geschrieben, dass die Station aussieht wie ein alter Russenbunker aus dem Kalten Krieg - inklusive des Megafon-Lautsprechers über der Tür :crazy:
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Das mit dem schwarzen Loch ist so eine Sache. Alles was es bisher darüber gibt sind Theorien und wilde Spekulationen! Wie können nicht mal im Ansatz sagen, wie es sich wirklich verhält! Letztendlich kann im schwarzen Loch selbst immernoch eine sagen wir mal stabile sphäre sein, die ein überleben ermöglicht. D.h. es kann so oder so nicht ausgeschlossen werden, dass Zeitreisen mit schwarzen Löchern möglich sind. Auch ein Harald Lesch weiß soetwas nicht, auch wenn er sich immer so aufführt als wüsste er es.

Ein Schwarzes Loch ist doch eigentlich nur eine ins extremste verdichtete Massekonzentration.

Wieso soll darin sowas wie eine stabile Sphäre sein, die ein Überleben ermöglicht? Und vor allem: Da gibt´s ja nix zum durchfliegen und woanders rauskommen, geschweige denn irgendwelche Indizien wieso man da in eine Vergangenheit reisen könnte.

Indizien gibt es aber zum Wurmloch-Phänomen. Dazu gibt es ja wirklich in der Physik Theorien, die das zumindest theoretisch für möglich halten.

Aber wie gesagt: im Falle eines Schwarzen Loches gibt es eigentlich nicht die geringsten Anhaltspunkte über oben beschriebene Wirkungsweisen.

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Ein Schwarzes Loch ist doch eigentlich nur eine ins extremste verdichtete Massekonzentration.

Wieso soll darin sowas wie eine stabile Sphäre sein, die ein Überleben ermöglicht? Und vor allem: Da gibt´s ja nix zum durchfliegen und woanders rauskommen, geschweige denn irgendwelche Indizien wieso man da in eine Vergangenheit reisen könnte.

Indizien gibt es aber zum Wurmloch-Phänomen. Dazu gibt es ja wirklich in der Physik Theorien, die das zumindest theoretisch für möglich halten.

Aber wie gesagt: im Falle eines Schwarzen Loches gibt es eigentlich nicht die geringsten Anhaltspunkte über oben beschriebene Wirkungsweisen.

Auch die totale Schwerkraft ist nur eine Theorie - wie es in einem schwarzen Loch aussieht, was dort wie wirkt ist auch nicht bekannt und wissen tun wir letztendlich garnichts darüber. Wir können immer nur spekulieren und rechnen und hoffen, dass wir keine Null vergessen haben (wie Sarek bei der Kalkulation der perfekten Frau^^)

Genausogut könnte es sich bei einem schwarzen Loch "nur" um einen Riss in der Raum-Zeit handeln und dann wären Raum/Zeit Reisen wesentlich denkbarer als bei der Theorie eines schwarzen Loches, das alles aufsaugt ... weil es so unglaublich schwer ist ....

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Was hier auch schon des Öfteren kritisiert wurde war ja der nur fünf Minuten oder weniger dauernde Flug von der Erde nach Vulkan - und das bei angeblich Warp 4(?) als Höchstgeschwindigkeit.

Alles klar, was? Den Kanon unberührt lassen, aber Plausibilität und Logik mit Füßen treten. Genau so lieben wir unser STAR TREK! :ugly:

Da eine auch nur halbwegs stimmige Erklärung zu finden scheint so gut wie ausgeschlossen. Etwas abenteuerlicher ließe sich immerhin folgende Hypothese formulieren:

Die neueren Sternenflotten-Schiffe verfügen alle über zwei Warpantriebe: Einen Standard der aus welchen Gründen auch immer nicht schneller kann als Stufe 4 und eine Art "Notfall"-Transwarp, der von der Funktion her mit dem Sprungantrieb aus dem "Galactica"-Reboot vergleichbar ist. Das dürfte auch den von einigen erwähnten visuellen Unterschied hinsichtlich des Warptunnels erklären.

Wer weiß, vielleicht ist aus dem Schwarzen Loch durch das die Narada gestürzt ist kurze Zeit später noch ein zylonischer Raider aus obigem "Galactica" erschienen. Die Sternenflotte hat ihn prompt auseinandergenommen und die darin enthaltenen Antriebskomponenten mit einigen Modifikationen assimilert :dumdiedum:

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Das ist doch ganz einfach erklärbar. Das schwarze Loch hat gravimetrische Verzerrungen emitiert, wobei in Folge dessen eine persistente Lorentz-Kontraktion des Raums zwischen Erde und Vulkan entstanden ist, deren Skalierungsfaktor eine relativistische Dependenz zu mit Warp-Geschwindigkeit reisenden Entitäten besitzt (damit kann es bei späteren Folgen/Filmen beliebig lange dauern und man ist dennoch immer Canon-konform).

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Meine Erachtens waren die drei Minuten die zeit, welche der Rest der Flotte Vorsprung hatte, weil Sulu vergessen hatte die "Handbremse" zu lösen.

ich bin der Flugzeit auch immer von mehreren Stuidne ausgegangen, bei max Warp durchaus noch erträglich.

Und bevor jemand schreit in TNG war alles besser.

ich erwähne da mal die die Folge "das Interface"

Da erwähnt ja geordi dass er drei Wochen zuvor sein Mutter besuchen wolte, weil sie in der Nähe war. In der Epsiopde wird aber erwähnt das die letzte nekante Postion der Hera 300 Lichtjahre von der Enterprise entfernt war.

geht man mal davon aus, das beide Schiffe in die genau entegensgesetzte richtung fleigen (unwahrscheinlich, aber der einfachehti) würden beie Schiffe indrei wochen 150 LJ zurück legen, was 2600*c entspräche. das wäre laut TNG warpskale irgen woe zwischen 9,7 und 9,8 leigt

Der empfohlene Maximum für beide Schiffsklassen liegt aber bei 9,6.

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Nee... kaum hat Sulu den Warpdrive endlich in Gang bekommen, macht Checkov die Durchsage, dass sie in 3 Minuten bei Vulcan eintreffen. Es macht filmisch nicht den Eindruck, als würde da irgendwo ernstzunehmende Zeit vergehen, da er nebenbei auch die gesamte Mission erklärt.. würden die tatsächlichen 2 Tage Zeit zwischen Start und Ankunft liegen, wäre Kirk 2 Tage bewußtlos gewesen und Checkov hätte doch wohl sicher die Mission gemeinsam mit dem Abflug erklärt und separat auf die Ankunft hingewiesen.

Bearbeitet von rhizin
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Die Flugzeiten waren in Star Trek schon immer so lange wie man es im Film gerade gebraucht hat.

z.B. Star Trek 8 Ent-E ist an der rom. neutr. Zone und hört live den Borgangriff mit an und fliegt dann schwups zur Erde zurück.

Bei Wolf 359 war man nicht so weit weg und die Flotte war schon lange Matsch als die Ent-D ankam...

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jetzt mal, was anderes, warum hat das noch keiner der rumhopsenden Logikkritiker erfasst?

Der Ingenieur der Kelvin sagt beim ersten Bericht Waffen ausgefallen... Während gerade die Phaser feuern...

Die Kelvin feuert später noch 2x. Phaser und Torpedos.

Ist das ein Synchro Problem?

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Kennen wir die Mission der Kelvin bevor sie dazu abkommandiert wurde das "Phänomen" zu erkunden? Vielleicht hatte neben ihrer Besatzung noch zusätzlich Leute an Bord, Kolonisten oder ein Infantrie Kontingent um eine koloniale Garnison zu verstärken?
Gene Roddenberry wollte kein Militär in Star Trek haben, insofern fallen Infantrie Kontigente schon mal aus. ;) Familien bzw. Kolonisten könnte sie aber durchaus an Bord gehabt haben.

Selbst Pike nennt die Föderation eine "humanitäre Flotte". ;)

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Gene Roddenberry wollte kein Militär in Star Trek haben, insofern fallen Infantrie Kontigente schon mal aus. ;) Familien bzw. Kolonisten könnte sie aber durchaus an Bord gehabt haben.

Selbst Pike nennt die Föderation eine "humanitäre Flotte". ;)

Die Sternenflotte ist das Militär, sie übernimmt die Verteidigung des Raums der Föderation, da es schon MACOs bei ENTERPRISE gibt, gibt es auch Infantrie die die Kolonien verteidigen. Humanitär? Allein der Ausdruck ist rassistisch.

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Zwei Fragen, die mich umtrieben:

1. Die Romulaner unter Nero waren usprünglich Bergleute, Minenarbeiter und keine Soldaten ... dafür, dass sie sonst nur irgendwo rumbohren, machen sie ganz schön einen auf dicke Hose

2. Die ENT fliegt fröhlich mit WARP vor sich hin, das Abbremsmanöver, um hinter den Saturnmond zu kommen, erfolgt über mündlichen Countdown ... 3 ... 2 ... 1 ... vorbei .... (sollte es eigentlich heißen)

Bearbeitet von Deus Irae
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  • 2 Wochen später...

Bei der Kelvin dürften die Abzeichen wohl für die sichtbarste Verwirrung sorgen...

Daneben gibt es aber auch noch andere Klenigkeiten, die einem (nicht nur) als Erbsenzähler auffallen:

- 800 Mann Besatzung auf einem Schiff, das nicht größer als die ursprüngliche Constitution-Klasse sein kann?

- Die vierstellige Registriernummer mit einer "Null" vorne dran

- Name und Registriernummer in Schrift der viel später spielenden TOS-Kinofilme

- Deflektorschüssel größtenteils blau leuchtend statt massiv Kuper-/Golden metallisch

Die letzten drei von den obigen Kritikpunkten sowie das spätere Enterprise-Abzeichen auf der Kelvin könnten zum einen ein Hinweis auf meine Theorie sein, dass der Film schon von Anfang an in einem Parallel-Universum mit zunächst nur minimalen bis kleineren Unterschieden zum ursprünglichen TOS spielt.

Andererseits ließen sich alle Ungereimtheiten auch auf diverse Versuche der Sternenflotte zurückführen, welche unter anderem das bekannte Delta-Abzeichen damals noch exklusiv für die Kelvin einführten.

Im Original-Universum wurde dieses Abzeichen dann zunächst nur von der Enterprise aufgegriffen und später in der gesamten Sternenflotte übernommen.

Im "Abramsversum" hingegen wurde das Delta-Emblem mit der Kurve unten aufgrund von George Kirks heldenmutigem Einsatz schon vorzeitig vom Rest der Sternenflotte übernommen - quasi als Ehrerbietung.

Bearbeitet von Tolayon
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- 800 Mann Besatzung auf einem Schiff, das nicht größer als die ursprüngliche Constitution-Klasse sein kann?

- Die vierstellige Registriernummer mit einer "Null" vorne dran

- Name und Registriernummer in Schrift der viel später spielenden TOS-Kinofilme

- Deflektorschüssel größtenteils blau leuchtend statt massiv Kuper-/Golden metallisch

Der einzig relevante Punkt ist die Frage nach der Besatzung bzw. der Menschen an Bord (alles andere ist nerdiges Canon-Gedöns, das für die innere Logik des Films unerheblich ist).

Wenn man beim ersten Punkt als Hilfsüberlegung auf die Größe und Besatzung von Flugzeugträgern abstellt, dann wäre 800 Mann ein Wert, der in Anbetracht der Schiffsgröße (Constitution-Klasse) durch und durch plausibel ist

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Quatsch!; kaum jemand will das immer gleich nervig-nerdige Deus-Gedöns lesen.

Da sich auch ST XI in die bewährte Star Trek- Reihe eingliedert(oder eingliedern will), darf man schon fragen warum die Kelvin 800 Mann Besatzung hat. Nicht umsonst haben die Autoren gesagt, dass die Kelvin in der ursprünglichen Zeitlinie spielt.

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