Das neue Universum

[Vulkan-Elf]

Sagt mal jemand dem Orcis Roberto und dem Kurtzman-Alex Bescheid, dass sie Deutsch lernen und mitlesen sollen, was die Fans+Nerds gerne im neuen Star Trek -Universum bzw. der neuen Zeitlinie oder was auch immer gerne hätten, erwarten und sich ausmalen

Wir arbeiten mit den Grundlagen, die der jüngste Film geliefert hat, spinnen diese fort, spekulieren über die Folgen der Ereignisse und lassen uns von Star Trek 12 schocken, weil da alles ganz anders passiert Dass etwa Vulkan futsch ist und Spock eine Liaison mit Uhura hat, wird wenigstens in diesem Thread als Gegenheit akzeptiert. Wie's weitergehen könnte soll uns interessieren, nicht wie es hätte anders sein sollen als es nun ist. Auch die Übertragung des bekannten Trek ins neue soll uns beschäftigen.

Und damit fange ich gleich mal an: Hatten die Klingonen im Kobayashi-Maru-Test schon Tarnvorrichtungen bzw. tauchten urplötzlich auf? Gemäß TOS dürften sie die ja noch nicht haben und ich hoffe, in der neuen Zeitlinie werden sie die von den Romulanern auch nie erhalten. Das kann gerne eine exklusive Technologie der (ab TNG) durchtriebenen Romulaner sein/bleiben und somit auch ihre Verschlagenheit veranschaulichen (oder verschwinden lassen ^^). Die Klingonen, wenn sie noch/wieder die Proud Warrior Race Guys des 24. Jh. sind, sollen sich lieber tollkühn und frontal in den Tod stürzen. (erstaunlich viele davon sind in DS9 Kanonenfutter gewesen...) Ich weiß nicht so recht, ob Kahless das Anschleichen und Überraschungsangriff so sehr gutgeheißen hätte wie eine direkte Herausforderung. Und selbst wenn die kommenden Klingonen keine knurrenden Kriegerhünen sind, mögen sie sich doch bitte durch andere Technologie hervortun als nur die zweite Tarnvorrichtungsrasse zu sein und durch deutlich anderen Charakter als die Romulaner.

Waren aber eben diese in TOS schon solche Axtschwinger wie in Star Trek 2009 und damit eher die Klingonen des 24. Jahrhunderts? Mir fallen zu TOS-Romulanern nur Hinterhalte und Heucheleien ein. Auf der anderen Seite würden sie vielleicht gut als Gegenstück zu den Vulkaniern passen, würden sie ihren Gefühlen sehr freien Lauf lassen, was ja auch der Grund für die Spaltung des Ursprungsvolkes war. Auch Deanna Troi charakterisierte sie als sehr launenhaft. Solche haben wir in extremer Form vielleicht jüngst gesehen und sehr gegensätzlich zu den beherrschteren, von Kalkül geprägten Romulanern des 22. und 24. Jh. Doch wie launenhaft und den Emotionen ergeben, sollten sie sein, um den ausgekochten Gegensatz der Vulkanier darzustellen?

[Cpt.Walters]

Das hab ich mit meiner Schwester auch schon disskutiert. Jetzt können sie ja wieder von forne anfangen: nEues TOS, dann TNG dann VOY dann DS9 dann plötzlich doch wieder ENT und dann wieder einen Zeitsprung.. und nochmal TOS/TNG/VOY/DS9/Ent

Oh bitte lasst das der einzige Zeitsprung gewesen sein.

Und bitte keine kleinen Spock-juniors.

Was euch fehlt ist ein richtiger Bösewicht (Seht euch "Die Rache des Kahns" an, dann wisst ihr wie ein richtiger Bösewicht daherkommt)

Bitte keine Romulaner mehr - die mussten schon genug oft hinhalten. Kein Volk kann einfach nur immer Böse sein, immerhin waren sie in DS9 mit der Föderation verbündet.

Die Borg hätten das Kalieber zum Dauerbösewicht, und immerhin wurden sie in der neuen Zeitlinie noch nicht vernichtet - aber bitte nicht so schnell verweichlichen lassen wie bei VOY.

[Aqvamare]

Diese neue zeitlinie wird halt nur noch maximal 2 weitere Filme existieren. Spätestens im dritten Film der neuen Crew wird am Ende ein William Shatner als James Tiberius Kirk in Alt einen Zeitsprung durchführen bis kurz vor das USS Kelvin Ereignis, Nero und Kirk zerstören sich dabei gegenseitig und die Zeitlinie ist wiederhergestellt und Kirk hat mal wieder das Universium gerettet.

[eiskaltduscher]

Ich vermute im nächsten Film werden die Klingonen die Bösen sein! Und ich hoffe wir sehen wieder mal ein paar Andorianer. Vielleicht ein Konflikt mit dem neuen Vulcan-Planeten und den Andorianer, das die Klingonen ausnutzen um einen Streit zwischen denen auslöst... ach was weiss ich!

Vielleicht sehen wir auch Admiral Archer der auf die Enterprise kommt und auf Scotty trifft... das wäre bestimmt lustig zu sehen wie Archer Scotty verbal fertig macht!

[stocky0001]

Ja der Gesichtsausdruck von einem Fäusteballenden Archer der zu Scotty sagt: Wo ist Portos der XXVII.

[Knut85]

Hoffentlich zerfällt Archers 160-jährige Faust dabei nicht zu Staub^^

[eiskaltduscher]

Vielleicht ist sein Kopf aber auch nur noch Futurama-Like in einem Wasserglas drin und wird von B-4-4-B-4 getragen! ^^

[Knut85]

Oder er hat längst ins Gras (2245) gebissen und sein letzter Portos wurde der Sternenflotte vererbt, die ihn als Maskottchen behielt.

[Vulkan-Elf]

Andorianer möchte ich auch wiedersehen. Wie in dem Serien-Wunsch-Thread gesagt: am besten im freundschaftlichen Dauerclinch mit einem Tellariten. Neckereien und ausdrucksstarke Antennenbewegungen sind doch bestimmt publikumswirksam.

[Fading]

ich fürchte eher, wir werden Gunganer, Sullustaner und Wookies zu Gesicht bekommen

[Tolayon]

Also zuerst einmal:

Eigentlich sollte man die Zerstörung von Vulkan oder irgendetwas sonst NICHT wieder rückgängig machen - denn gerade DAS ist es was das Abramsversum von der alten Realität unterscheidet.

Auf der anderen Seite jedoch müssen wir ohne einen erneuten korrigierenden Eingriff einen teuren Preis für diesen Reboot bezahlen:

Die alte Zeitlinie wird durch die neue komplett überschrieben, was heißt dass die 40 Jahre STAR TREK zuvor (ENTERPRISE mal ausgenommen) so nie stattgefunden haben.

Ich glaube nämlich nicht an die Erklärung von Orci mit dem Parallel-Universum - die dient einzig allein dazu, die Hardcore-Nerds zu beruhigen. Nimmt man hingegen die Zeitreisen und ihre Auswirkungen so wie sie bisher in den Serien und Filmen gezeigt wurden, hat eine Veränderung der Zeitlinie stets die Zukunft (bzw. die jeweilige "Gegenwart" des Universums) verändert. Und genau das geschieht meinem Verständnis nach durch die Ereignisse des neuen Films.

Wer also die letzten 40 Jahre STAR TREK weiterhin als gültig und existierend betrachten will, muss davon ausgehen dass das Abramsversum von vornherein in einem Paralleluniversum angesiedelt ist - glaubwürdig wäre es meiner Meinung nach auf jeden Fall.

Denn wer weiß schon wohin ein Schwarzes Loch führt? Ich meine, theoretisch hätten Nero und Spock Senior genauso gut in der Cartoon-Welt der "Glücksbärchis" oder im STAR-WARS-Universum landen können (dann hätte vielleicht der Todesstern die Narada kurzerhand weggepustet )

So gesehen scheint eine Zeitreise mit gleichzeitigem Wechsel in ein Parallel-Universum gar nicht so abwegig. Dass der alte Spock die alternative Realität nicht als solche erkennt, dürfte zum einen an die bereits erfolgten Eingriffe durch Nero liegen und zum anderen daran, dass die Unterschiede zum ursprünglichen StarTrek-Universum nur in marginalen Kleinigkeiten bestanden (eben all diese winzigen Ungereimtheiten, die den Erbsenzählern schon bei der USS Kelvin aufgefallen sind).

Zumindest für mich selbst werde ich die zuletzt genannte Parallel-Universums-Theorie als Erklärung für alle Veränderungen nehmen; wer dagegen unbedingt will dass die letzten 40 Jahre STAR TREK einfach so den Abfluss runtergespült werden, kann sich ruhig mit einer "einfachen" Zeitreise begnügen.

Was nun die Spekulationen zum weiteren Verlauf des neuen Universums betrifft - da muss ich noch genauer darüber nachdenken. Denn streng genommen müssten die Veränderungen immer gravierender werden, je weiter die neue Zeitlinie voranschreitet.

Wer weiß, vielleicht sehen die Sternenflotten-Schiffe im 24. Jahrhundert dann mehr so aus wie die Sternenzerstörer aus STAR WARS?

[mrspock]

Erwartungen habe ich eigentlich nicht viele, da man im Abramversum wohl mit allem rechnen muss.

Aber trotzdem: was mich interessiert ist die Klingonenkrankheit. Es soll ja im Herbst die DVD rauskommen. Dort wird auch die Szene zu sehen sein wo Nero auf Rura Penthe ist. Einen Ausschnitt dieser Szene war ja schon im ersten Trailer zu sehen. Und dort sieht man Gestalten die eine Maske tragen. Vielleicht tragen einige Klingonen zu der Zeit vor lauter Schande wie Menschen auszusehen einfach Masken. Das ist jetzt nur eine Theorie.

Tolayon ich muss dir Recht geben, wie du früher immer schon gepostet hast, dass die Autoren das mit dem Paralleluniversum nur gesagt haben um uns zufrieden zu stellen; aus diesem Film geht jedenfalls nicht hervor ob diese Zeitmanipulation die alte Zeitlinie ausgelöscht hat oder nicht. Nach den Regeln der bisherigen Star Trek- Filmen/Episoden wäre aber genau das eingetreten. Und dass muss ich sagen, das wäre wirklich der ultimative (und nicht akzeptable)Super-Gau.

Für mich jedenfalls lebt das ursprüngliche Universum weiter(wenn auch ohne Romulus).

Vieleicht ist es aber auch so, wie du gerade geschrieben hast, dass die Narrada gleich nachdem sie aus dem seltsamen Schwarzen Loch rauskommt schon in einem anderen Universum ist.

Meine Wünsche:

Beim nächsten Film sollte die Trauer um Vulkan zum Ausdruck gebracht werden. Auf einer verlängerten DVD-Fassung wäre sowas doch spielend möglich. Überhaupts sollten die Dialoglastigen Szenen, die heutzutage ja scheinbar niemand mehr sehen will auf Extended-DVD´s in den Film mitintegriert werden. Für die Fans kann man ruhig mal Filme mit 2 1/2 oder 3 Stunden bringen, denn dann wären die Filme vielleicht auch wirklich episch und hätten mehr Tiefe.

Nochmal zur Story: ich würde mir wünschen, dass Leonard Nimoy ein weiteres Mal dabei ist und mindestens ebensolange wie beim 11.Film. Überhaupts sollte das Thema Romulus und Vulkan weiter eine Rolle spielen.

Na ja was gibt´s sonst noch: Ich glaube jeder will jetzt sehen wie es mit dem Liebespaar Uhura und Spock weitergeht(genau genommen wollten wir´s glaub ich ja nicht sehen, aber wenn schon denn schon)

Bearbeitet 12. Mai 2009 von mrspock

[Rubenbauar]

Das mit den Paralleluniversen lässt sich mit Sicherheit nicht klären.

In Star Trek Enterprise gibt es in der vierten Staffel doch auch die beiden Folgen wo die Defiant aus dem Spiegeluniversum auftaucht, während bei TNG "Die alte Enterprise" sich auf einmal das hießige Universum komplett ändert.

Lässt man Paralleluniversen aber nicht zu, so führt dies eigentlich zwangsläufig zu einem Paradoxon.

Nero ändert die Zeitlinie und Zerstört Vulcan, somit kann im späten 24. Jahrhundert kein Spock von Vulcan aus zum Romolus aufbrechen um die Supernova zu zerstören.

Man kann auch schlecht in die Vergangenheit reisen und seinen Vater töten.

Bleibt also nur das Pralleluniversum zur Erklärung. Alles andere ist nicht möglich.

[TheSuliban]

In Star Trek Enterprise gibt es in der vierten Staffel doch auch die beiden Folgen wo die Defiant aus dem Spiegeluniversum auftaucht, während bei TNG "Die alte Enterprise" sich auf einmal das hießige Universum komplett ändert.

Darin sehe ich nicht unbedingt einen Fehler begründet.

Die TOS-Defiant reist in die Vergangenheit des Paralleluniversums (sei Zeit t1). D.h. es ändert sich daher nicht die Vergangenheit des Paralleluniversums, da kein Schiff aus der Vergangenheit von t1 fehlt - es stammt ja aus der Zukunft. Es würde sich höchstens die Zukunft des Paralleluniversums t>t1 ändern. Dies kann auch der Fall sein - wir kennen ja die Zukunft des Paralleluniversums nicht im Detail - d.h. was wir gesehen haben, ist vielleicht bereits die Veränderung, welche halt im Gegensatz zur TNG-Folge persistent ist, da keine Wiederherstellung der Ursprungszeitlinie erfolgt. Unabhängig davon, kann die TOS-Folge zum Paralleluniversum bereits die in der ENT-Folge gezeigten Entwicklungen berücksichtigen.

[Tolayon]

In mindestens einem Kommentar zu den News über den möglichen Nachfolger STAR TREK XII wurde spekuliert, dass die Romulaner im "Abramsversum" nun versuchen könnten, einen aggressiven Expansionsfeldzug zu führen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Nero schaltet mal so kurzerhand die Konkurrenz, bestehend aus Klingonen und Sternenflotte weitgehend aus und gibt wahrscheinlich sogar noch seinen "Landesgenossen" in der Vergangenheit entsprechende Hinweise und Technologie aus dem 24. Jahrhundert.

Das heißt, im nachfolgenden Film könnten wir einen "epischen" Krieg einer möglichen Allianz zwischen Föderation und Klingonen gegen die Romulaner sehen.

Passen würde das bei Abrams wie die Faust aufs Auge, zumindest wenn es darum ginge, STAR TREK weiter an STAR WARS anzunähern. Irgendeine tiefergehende Moral, wie sie im gegenwärtigen Film von vielen Kritikern vermisst wird, dürfte es dann aber aller Wahrscheinlichkeit nach auch im Nachfolger nicht geben (außer vielleicht die: "Die Macht sei mit dir, Jim!" )

[tichy]

Star Trek XII : Revenge of the Fallen

Nero ist gar nicht tot, er ist durch das Loch in die TNG Zeit gefallen und hat dort ebenfalls eine

alternative Zeitlinie etabliert. Wir sehen wie sich alle das erste mal trafen, wie in Mission Farpoint. nur irgendwie anders. mit mehr Action und ohne Q, den kann man nähmlich nicht abknallen. Also wird es einen anderen Gegner geben und zwar .... Nero. Der versucht den Planeten mit der Farpoint Station zu sprengen.

Warum??? Er will jetzt nicht nur eine Welt ohne die Föderation er will eine Welt ohne Star Trek. Bei der Farpoint Mission schafft er es. Und da die ultra talentierten Drehbuch Cracks in ihre Fortsetzungen von allem immer etwas mehr reinpacken gibt es jetzt, wie durch einen vom Schicksal herbeigeführten Zufall, 2 Naradas. Picard kennt Nero natürlich auch, aber das war ja ein anderes Leben, das kennen wir ja bereits. Wenn er von Picard alle gemacht wurde kommt er dann auch langsam bei Bajor an, danach macht er den ganzen Delta Quadranten Platt und zum krönenden Schluss gibt es dann den Temporalen Kalten Krieg in einem schillerndem Logik-Feuerwerk in einer Trilogie, die natürlich von Anfang an als eine Trilogie geplant ist, zu sehen.

Bearbeitet 17. Mai 2009 von tichy

[Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin]

Also, die letzten 40 Jahre ST waren nicht umsonst, denn dieser Zeitstrang hat existiert, bevor er verändert wurde, oder, noch besser, es gibt viele Zeitstränge in vielen Universen, die sich parallel entwickeln (Mehrweltentheorie) und wer sein kleines Trekkieversum durch Abrams Werk zerstört findet, der kann sich ja problemlos ein anderes Trekkieversum aussuchen, denn es ist wie in der Quantenphysik: unsere Realität minfestiert sich beim Hinsehen und da kann ich halt bei TOS, TNG, DS9 und VOY hinsehen, oder bei ENT, oder bei ST XI!

J. J. Abrams ist der geniale Schöpfer des ST-Multiversums!

...und das gibt es nur bei ST und in keiner anderen Serie in dieser Form!

[tichy]

So ein Quatsch... natürlich kann ich hinsehen wo ich will! Jederzeit! Egal wie viele Welten existieren..............

Außerdem ist das bei Comics seit eh und je so das es verschiedene Universen gibt. Bei den Power Rangers ist das auch so. Außerdem wurde dieser Multiversums Mist nicht in einer Sekunde im Film erwähnt, nicht mal das es eine alternative Zeitlinie ist. Viel mehr sagt Spock das ihre Zeitlinie Gestört wurde.... Dieser Multiversums quatsch ist

eine finte von den Machern, das haben sie mal in einem Interview gesagt um nicht im vornerein gehängt zu werden.

[rhizin]

Mal von allem abgesehen: Abrams ist der Regisseur und NICHTS weiter.. egal ob man nun loben oder verteufeln will, der Mann hat sich den Film weder alleine ausgedacht noch ihn allein umgesetzt. Es hat also herzlich wenig Sinn, immer nur auf der einen Person rumzuackern.

Bearbeitet 17. Mai 2009 von rhizin

[tichy]

Also meine lieblings papnasen heißen Orci und Kurtzman!!!! Auf denen kann eh viel besser rumgehackt werden

Ich sag ja guter Film mit relativ schlechtem Drehbuch. Relativ schlecht weil :

Dialoge sind witzig und haben ne menge energie!

Figuren sind ganz gut getroffen!

Schlecht ist nur die selten dumme Geschichte, fast so dumm wie die von Nemesis.

Diese Zeitreise Mist ... ne ne ne.

Eindutig nicht J.J. verschulden.

J.J. sollte man für die Sets köpfen, für den Maschinenraum und diese komische Raumbasis auf Delta Vega.

[Knut85]

Tichy, Du wirs mir immer sympatischer

[tichy]

Ach Knut, das geht wieder weg, das kommt durch die Enttäuschung über den neuen Film

[rhizin]

J.J. sollte man für die Sets köpfen

Dann müssen wir aber auch die Set-Designer mit auf den Hackblock legen... (fand keines der Sets wirklich gelungen... außer die Akademie vielleicht). Wenn ich jetz grade an Akademie denke.. ist es nicht komisch, dass Kirk anscheinend direkt nach seinem 3. Kobayashi-Versuch eine Anhörung vor scheinends der ganzen Akademie bekommt? Keine Untersuchung vorher und alle Studenten/Ausbilder werden sofort von wo auch immer dahin abberufen (zumindest saßen da ja genug rum). Aber weiß schon, Kirk ist halt wichtig .

*bevor sich wieder jemand aufregt, hier würden Morddrohungen gegen die Macher von ST 11 ausgespochen... es handelt sich um rein hypothetische Vorschläge ;-)

Bearbeitet 17. Mai 2009 von rhizin

[Tolayon]

Also Herrschaften... Wir sind doch zivilisierte Leute!

Wenn schon dann würde ich vorschlagen Abrams, Orci, Kurtzman & Co. erstmal durch das komplette Wasser-Rohrsystem der neuen Enterprise zu jagen. Anschließend noch ein Dauer-Marathon quer durch die Eingeweide der Narada, das sollte dann insgesamt reichen

[tichy]

Jo, die 3 durch die Wasserrohre und dann die Notöffnung geschlossen lassen.