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Die Enterprise und ihre Größe


tichy

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Nichtsdestotrotz ist der Bau eines 300 - 700 Meter langen Raumschiffes am Boden völliger Unsinn. Das käme nie in den Orbit.

Völliger Schwachsinn.

Nun .. zumindest die Voyager kann offensichtlich auf Planeten landen und auch wieder starten und für die alte Enterprise ist ein Flug durch die Atmosphäre eines Planeten kein Problem, um nur zwei beliebige Beispiele zu nennen ...

Wenn du dich schon über physikalische Unplausibilitäten unterhalten willst, dann aber bitte nicht an dieser beliebigen Stelle aufhören, denn das käme nun wirklich nicht als ehrlich gemeint Kritik rüber. Also sprechen wir doch auch über das Beam, das Warpen, Zeitreisen, Telepathie und Hortas Kinder ...

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Nun .. zumindest die Voyager kann offensichtlich auf Planeten landen und auch wieder starten und für die alte Enterprise ist ein Flug durch die Atmosphäre eines Planeten kein Problem, um nur zwei beliebige Beispiele zu nennen ...

Wenn du dich schon über physikalische Unplausibilitäten unterhalten willst, dann aber bitte nicht an dieser beliebigen Stelle aufhören, denn das käme nun wirklich nicht als ehrlich gemeint Kritik rüber. Also sprechen wir doch auch über das Beam, das Warpen, Zeitreisen, Telepathie und Hortas Kinder ...

Zum Thema Voyager: das Schiff wurde gebaut, um auf Planeten landen und wieder starten zu können, die Enterprise nicht. Das die 1701 in "Morgen ist gestern" in der Atmosphäre gelandet ist, liegt nur daran, dass sie sonst den Menschen nicht an Bord bekommen hätte, der ja für die Story der Folge wichtig war. Da hätte man lieber eine Gemini oder Mercury-Kapsel nehmen können, die hätte die Enterprise auch im Orbit abfangen können.

Alles andere, was du aufgeführt hast, sind fiktive oder halbfiktive Technologien, die nichts daran ändern, dass man einen Flugzeugträger wie die USS John F. Kennedy CV - 67, der mit seinen 315 Metern Länge rund 90.000 Tonnen wiegt, selbst wenn man ihn mit Triebwerken ausstatten würde, physikalisch gesehen NIEMALS in den Orbit kriegen würde. Der Treibstoff, der benötigt würde, würde selbst schon wieder tausende Tonnen wiegen.

Selbst wenn man vom Impulsantrieb ausgeht, würde der Rückstoß, der nötig wäre, um ein Schiff wie die Enterprise zu bewegen alles im Umkreis und bis zu einer Tiefe von mehreren Kilometern verdampfen. Stell dir jetzt mal vor, wie die Erde aussehen würde, wenn ganze Flotten auf diese Art gebaut werden würden! Und die Enterprise wurde im neuen Film ja nicht in der Kalahari gebaut, sondern in Iowa, USA.

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Zum Thema Voyager: das Schiff wurde gebaut, um auf Planeten landen und wieder starten zu können, die Enterprise nicht. Das die 1701 in "Morgen ist gestern" in der Atmosphäre gelandet ist, liegt nur daran, dass sie sonst den Menschen nicht an Bord bekommen hätte, der ja für die Story der Folge wichtig war. Da hätte man lieber eine Gemini oder Mercury-Kapsel nehmen können, die hätte die Enterprise auch im Orbit abfangen können.

Hat man aber nicht, oder?

Alles andere, was du aufgeführt hast, sind fiktive oder halbfiktive Technologien, die nichts daran ändern, dass man einen Flugzeugträger wie die USS John F. Kennedy CV - 67, der mit seinen 315 Metern Länge rund 90.000 Tonnen wiegt, selbst wenn man ihn mit Triebwerken ausstatten würde, physikalisch gesehen NIEMALS in den Orbit kriegen würde. Der Treibstoff, der benötigt würde, würde selbst schon wieder tausende Tonnen wiegen.
Wieviel Treibstoff muss man denn mitführen, um ein Warp-Feld zu erzeugen?

Selbst wenn man vom Impulsantrieb ausgeht, würde der Rückstoß, der nötig wäre, um ein Schiff wie die Enterprise zu bewegen alles im Umkreis und bis zu einer Tiefe von mehreren Kilometern verdampfen. Stell dir jetzt mal vor, wie die Erde aussehen würde, wenn ganze Flotten auf diese Art gebaut werden würden! Und die Enterprise wurde im neuen Film ja nicht in der Kalahari gebaut, sondern in Iowa, USA.

Lustig, dass du in Bezug auf die Warp-Technologie von fiktiver Technik sprichst, in Bezug auf das Hochhieven des Schiffes ein solche Technik nicht in Betracht ziehst. Vielleicht benutzen sie Lastballons, vielleicht montieren sie zunächst Hilfstriebwerke, die einen Senkrechtstart unterstützen, vieleicht existiert eine Art Traktorstrahl-Technologie, eventuell "stößt sich das Schiff an Energiefeldern ab", die es auch im Weltraum schützen und hinterlässt somit keinen bleibenden Eindruck ... uswusf.

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Hat man aber nicht, oder?

Wieviel Treibstoff muss man denn mitführen, um ein Warp-Feld zu erzeugen?

Lustig, dass du in Bezug auf die Warp-Technologie von fiktiver Technik sprichst, in Bezug auf das Hochhieven des Schiffes ein solche Technik nicht in Betracht ziehst. Vielleicht benutzen sie Lastballons, vielleicht montieren sie zunächst Hilfstriebwerke, die einen Senkrechtstart unterstützen, vieleicht existiert eine Art Traktorstrahl-Technologie, eventuell "stößt sich das Schiff an Energiefeldern ab", die es auch im Weltraum schützen und hinterlässt somit keinen bleibenden Eindruck ... uswusf.

Jetzt mal bitte ehrlich. Reboot-Relaunch-Re-Imaging hin oder her: JEDES RAUMSCHIFF (das größer als ein Shuttle ist) IN STAR TREK WURDE IN EINEM RAUMDOCK GEBAUT! JEDES, VERDAMMT NOCH MAL!

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Sicher kann mans nicht direkt vergleichen, aber bedenke das die Kelvin doppelt so groß ist wie ne Nimitz und nur ein 1/4 der Besatzung braucht.. Die ISS ist ist zwar so groß wie ein Fußballfeld hat aber kaum Volumen..

Und ich glaube immernoch das die 800 leute an bord der Kelvin nicht ausschließlich besatzung ist. Sondern wohl auch familien der besatzung, siehe Enterprise D oder USS Saratoga (Sisko/wolf 359). Aufm ozean kannst über webcam mit deiner liebsten sprechen, im all stell ich mir das schwierig vor wenn du paar tausend lichtjahre (die fed hat ja ne größe von ca. 8000) von deinen liebsten entfernt bist.

Gut Familie stellt die schiffsbauer vor andere herausforderungen, schulen, kindergärten (auf der E-D kein prob°°) natürlich auch die versorgung ect.

Meine ganz persönliche meinung aus realistischer sicht; Die neue enterprise ist ein konstrukt von leuten die unbedingt in die moderne wollten und das alte alt aussehen lassen möchten. Das hat man ja von 7 auf 8 auch verlangt, die ersten modelle und zeichnungen der E waren ein flop, die produzenten wollten etwas größeres und eindrucksvolleres als die Galaxy. Nun die designer haben sich in der größe durchgesetzt (die E ist ja kleiner) die produzenten aber bei der länge ...

Damit halte ich die aktuelle Enterprise für einen schlag ins gesicht für alle die an den alten filmen hingen und (tng-ds9) eher für Star Trek halten ...

sehen wir wie es ist; es soll zuschauer ins kino locken, das klappt offenbar, geld regiert die welt °°

Und im bezug auf die Nimitz; die betten an bord sind rund um die uhr belegt, genauso wie auf ubooten, 1 bett für 2 leute im wechsel. Und dann sind die 4er kabinen so groß wie meine abstellkammer. Daher denke ich weiterhin sind heutige oder damalige Kriegsschiffe nicht mit star trek vergleichbar, siehe die von mir erwähnte HMS Victory, die liegt in portsmouth immernoch vor anker, geh mal hin schaus dir an, die Leute schliefen da zwischen den kanonen! Ich glaub nicht das jemand an bord der Kelvin oder Enterprise seine hängematte zwischen den Phaserbanken aufgehängt hat ...

mfg

Bearbeitet von Murphy82
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Ich hab eben mal auf der Startseite von SF-Board geguckt und dort links einen Link zur Größe der Enterprise gefunden. Demzufolge ist sie offenbar tatsächlich größer als die E! Damit dürften sich sämtliche Diskussionen (eigentlich) erledigt haben, die immer noch davon sprechen, dass die alte Zeitline sich "irgendwie" einrenken wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine neue A kleiner als die neue * sein sollte. Welche Schiffe auch immer Harriman, Garrett und Picard kommandieren werden (wenn überhaupt), die dürften eher ins STAR WARS-Universum passen.

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Auch wenn ich jetzt erschlagen werde, ich fand die Enterprise gut sie kam im Film gut rüber weder zu groß noch zu klein und auch vom Aussehen her muss sie sich vor keinem ST Schiff verstecken. Ich habe nach wie vor nicht das Problem verstanden das ihr habt mit der Größe. Was ist daran so schlimm das die Enterprise etwas größer ist als früher?

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"Etwas" größer?

Bezogen auf die Varianten D und E (beide wohlgemerkt über 100 Jahre später) durchaus nur "etwas"; im Vergleich zur ursprünglichen TOS-Enterprise ist die Reboot-Version aber mehr als doppelt so lang und hat ca. das 16-fache (!) Volumen...

Aber wie schon gesagt, solange es nicht explizit im Film oder einer möglichen neuen Serie erwähnt wird, ist diese Monstergröße noch nicht absoluter Canon.

Außerdem, ein solches Riesenschiff und dann der Vergleich mit dem "Boden der Tatsachen" oder einer generell "bodenständigeren" Ausrichtung (symbolisiert durch den Zusammenbau auf dem Boden), das passt nicht zusammen.

Eine 300-400 Meter lange Enterprise auf diese Weise zu bauen und hochzubekommen ist noch relativ glaubwürdig; bei einer über 700 Meter langen schwindet diese Glaubwürdigkeit schon zusehends (zumal die Szenen am Boden mit der unfertigen Enterprise tatsächlich auf eine Größe zwischen 300 und 400 Metern hindeuten).

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Die Nimitz ist laut Wikipedia 317 Meter lang. Die Kelvin soll also 634 Meter lang sein? Hallo?

Ich denke, die Kelvin ist weitaus kleiner als die Enterprise. Die Sache mit den 800 Mann ist meines erachtens einfach nur ein, wie ich es nenne, Cooler-Spruch-im-Trailer-Unsinn, ebenso wie die Zusammenlötung der Enterprise am Boden.

lol, was Hallo?? Schon mal dran gedacht das die Kelvin BREITER und HÖHER ist... und wieso sollten die nicht zwischen den Torpedos pennen, wir wissen rein gar nix von dieser Zeit..

@Roddenberry

Was willst du eigentlich? Auf dein Scheiß Spruch kann jeder hier verzichten! Entweder du hast was zur Diskussion beizutragen oder du hältst deine Fresse!

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lol, was Hallo?? Schon mal dran gedacht das die Kelvin BREITER und HÖHER ist... und wieso sollten die nicht zwischen den Torpedos pennen, wir wissen rein gar nix von dieser Zeit..

@Roddenberry

Was willst du eigentlich? Auf dein Scheiß Spruch kann jeder hier verzichten! Entweder du hast was zur Diskussion beizutragen oder du hältst deine Fresse!

Captain wir werden angegriffen ...

Torpedos abfeuern!

Sry captain, die crew rollt noch ihre hängematten zusammen ...

Gut vor 200 - 300 jahren waren die leben der crew vielleicht nicht so wichtig, heute ist und in star trek geh ich mal stark davon aus das es anders ist.

Und im bezug auf den zusammenbau am boden und das die da nicht so groß wirkt, das täuscht denk ich; die shuttles sind ja auch ne nummer gewachsen. Wenn man da paar dutzend kadetten reinkriegt.

Ich halt die größe der Enterprise schon für wichtig, mir sind die 40 jahre vor dem film wichtiger als das danach, und mal abgesehen von der größe gibts noch viel mehr ungereimtheiten die eben jene 40 jahre total übern haufen schmeißen und das gefällt mir garnicht. :wallbash:

mfg

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Ich halt die größe der Enterprise schon für wichtig, mir sind die 40 jahre vor dem film wichtiger als das danach, und mal abgesehen von der größe gibts noch viel mehr ungereimtheiten die eben jene 40 jahre total übern haufen schmeißen und das gefällt mir garnicht. :wallbash:

Verstehe ich dich richtig? Du magst nur keine neuen Ungereimtheiten. Die Ungereimtheiten, die sich im Laufe von 40 Jahren angesammelt haben reichen dir vollkommen?

Ansonsten habe ich mittlerweile etwas den Überblick verloren, wer hier welche Position vertritt, daher nochmals: 1000 Mann auf einem 300, 400 oder 500 Meter langen Schiff sind alles andere als unplausibel: es müssen drei Schichten besetzt werden, die Infrastruktur ist gewaltig, wissenschaftliche Spezialisten - jeweils einschließlich Stab - führen unterschiedlichste Experimente durch, irgendjemand muss das Ding fliegen und ein anderen die Aliens vor der Tür halten.

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lol, was Hallo?? Schon mal dran gedacht das die Kelvin BREITER und HÖHER ist... und wieso sollten die nicht zwischen den Torpedos pennen, wir wissen rein gar nix von dieser Zeit..

@Roddenberry

Was willst du eigentlich? Auf dein Scheiß Spruch kann jeder hier verzichten! Entweder du hast was zur Diskussion beizutragen oder du hältst deine Fresse!

Du scheinst wirklich keine anderen Probleme zu haben :sleeping: Faszinierend!

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Ich habe diesen Thread so verstanden: die Größe der Enterprise im Film war kein Störfaktor, da es relativ wenig gab, mit dem man die Größe vergleichen konnte. Das ganze Hickhack wegen der Größe entstand doch nur, weil offizielle oder semi-offizielle Quellen die Größe des Schiffes mit über 700 Metern angegeben haben, was größer ist als die Enterprise-E, die über 100 später gebaut wurde.

Ich persönlich halte die neue Enterprise nur für etwas größer als die Constitution-Klasse.

Und zum Thema Besatzungsstärke: Völlig egal, ob etwas realistisch ist oder nicht, es ist nun einmal seit jeher bekannt, dass auf einem Schiff der Constitution-Klasse ca. 400-450 Leute ihren Dienst versehen. Diese Truppenstärke wurde in der TOS immer wieder genannt.

Die Besatzung der Enterprise-D besteht aus 1012 Offizieren, Crewmitgliedern und Zivilpersonen (offizielles Cutaway-Poster und verschiedene Nennungen in TNG).

Es geht nicht um Realismus, sondern darum, was 40 Jahre lang gegolten hat, und in STAR TREK 11 (womöglich) umgestoßten wurde. Ich schreibe deshalb womöglich, weil ich mich nicht erinnern kann, dass jemand im Film sagt: "Mit unseren 700 Metern sind wir das größte Schiff!" oder "1000 Besatzungsmitglieder - und nur eine Toilette!"

Im Buch zum Film hält man sich sogar noch bedeckter, da wird die Enterprise lediglich dadurch beschrieben, dass sie eine elfenbeinerne Lackierung hat und das ein Torpedo zwischen den Gondeln durchrauscht.

Sonst nicht.

Die Sache mit dem Shuttle, in das viele Kadetten reinpassen, erklärt sich so, dass es eben ein Transport-Shuttle für eben solche Aufgaben ist und kein reguläres Shuttle.

Noch was zum Thema Shuttles: im Buch, ich weiß nicht mehr ob auch im Film, befiehlt George Kirk dem Medivac-Shuttle 34(!), seine Frau von Bord zu bringen. Das würde bedeuten, dass es mindestens 34 spezielle Medivac-Shuttles an Bord der Kelvin gibt. Lt. Technik der USS Enterprise-D besitzt die Galaxy-Klasse 37 Shuttleschiffe.

Womöglich ist die Kelvin ein Schiff für medizinische Notfallsituationen gewesen.

Wer weiß?

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Ja 34 Medi Shuttles, keine Ahnung was sich der Autor wieder dabei dachte.. In meinen vorherigen Posts wollte ich mit 700 Metern klar machen das 1000 Mann, ähnlich wie bei der ENT-D, durchaus realistisch sind.

Aber mal im Ernst, an diesem Film zeigt sich nunmal wieder das auf Realismus wenig Wert gelegt wird.. Wichtiger ist das alles sich gut anhört...

Das neue StarTrek ist nicht mehr da, für Memory-Alpha/Canon, obwohl die Autoren gemeint haben das MA ne wertvolle Quelle für sie war, war ihnen die "Coolnes" doch wichtiger.

StarTrek und sein Canon bestand in meinen Augen ausschließlich aus TNG und DS9, Voyager konnte es wegen dem Delta Quadraten Plot nie sein..

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Ja 34 Medi Shuttles, keine Ahnung was sich der Autor wieder dabei dachte..
Noch was zum Thema Shuttles: im Buch, ich weiß nicht mehr ob auch im Film, befiehlt George Kirk dem Medivac-Shuttle 34(!),

Schon mal bedacht, dass die Zahlenvergabe nicht nummerisch, sondern aus ordnungstechnnischen Gründen erfolgt sein könnte? Die Benennung Panzergrenadierbataillon 269 bedeutet auch nicht zwangsläufig, dass es 269 Bataillone gibt.

Sich ohnehin an solchen Zahlen aufzuhängen, grenzt in meinen Augen an Erbsenzählerei.

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Im Prinzip mag das absolut stimmen - aber wenn man davon ausgeht, dass die USS Kelvin tatsächlich 800 Besatzungsmitglieder hatte und die meisten davon per Shuttle evakuiert wurden...

Dann kann man sich schon halbwegs ausrechnen wieviele von diesen Dingern da insgesamt an Bord gewesen sein müssten (nämlich mindestens 40, wenn man jedes Shuttle mit 20 Mann vollstopft und das dürfte dann auch schon ziemlich die Obergrenze an Evakuierungslimit sein).

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will mich dazu auch mal zu wort melden,

es wird hier dauernd erwähnt das die d und e größer sind und

die sind ja auch 100 jahre später gebaut. schön und gut,

aber was hat bitte die zeit bei welcher ein schiff gebaut wurde

mit der größe zu tun. es ist doch keine konstante das je weiter

die star trek welt in der zukunft fortschreitet die schiffe immer größer werden müssen.

wenn die förderation zu kirks zeiten lust gehabt hätte ein 10 km

langes schiff mit 30 warpreaktoren zu bauen hätten sie das rein

technisch tun können. genauso könnten die in der weiter

entfernten zukunft 1 mann kriegsschiffe bauen die ganze flotten

zerlegen können, die größe ist doch zeittechnisch ein völlig

unrelevantes und unsinniges argument.

und die wahre größe eines schiffes definiert sich ja wohl nicht

über die ausmaße, sondern über die technik.

was mir grad noch so einfällt. mir ist ne ungereimtheit bei der warpgeschwindigkeit

der neuen enterprise aufgefallen, die nx-01 schaffte über warp 5, der nachfolger

der nx serie warp 7 wie in der letzten folge gesagt wurde.

warum schafft dann die neue enterprise gerade mal eben so warp 4?

könnte das au iwie im film verafft haben aber denke mal nicht ^^

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Die wieder einmal veränderte Warpskala ist nur eine der weiteren kleinen Ungereimtheiten, über die ich es ehrlich gesagt leid bin bis zum Tode zu diskutieren.

Was die Größe betrifft, so spielt der Zeitpunkt des Baus durchaus eine Rolle.

Denn je größer ein Schiff, umso fortgeschrittener müsste die Technik sein um es in angemessener Zeit fertig zu bekommen. Der vorgeschlagene 10-Kilometer-Riese dürfte bei den durchschnittlichen Baumethoden des 23. Jahrhunderts mindestens ein paar Jahrzehnte brauchen und alle Ressourcen auffressen, die man sonst für eine gesammte Flotte kleinerer Schiffe bräuchte.

STAR WARS ist in dieser Hinsicht ein weiteres gutes Beispiel:

Bereits zum Zeitpunkt der neuen Prequel-Trilogie betreiben die Völker der Republik und ihre Gegner seit JAHRTAUSENDEN bemannte Raumfahrt, was die vielen übergroßen Schiffe eben aufgrund der in diesem langen Zeitraum erworbenen Technologien und Verfahren durchaus plausibler erscheinen lässt.

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Was die Größe betrifft, so spielt der Zeitpunkt des Baus durchaus eine Rolle.

Deswegen sind Handys heute auch doppelt so groß wie vor 10 Jahren ... und das bei weniger Features ..

Denn je größer ein Schiff, umso fortgeschrittener müsste die Technik sein um es in angemessener Zeit fertig zu bekommen.

Was ist angemessen?

Die Beurteilung der Angemessenheit richtet sich nach den Erwartungen und Anforderungen.

Will man aufrüsten, weil man glaub, das sei notwendig, scheint es natürlich sinnvoll den Kriegsschiffoutput pro Zeiteinheit zu steigern. Unter der Voraussetzung, dass sich die Technik der Schiffe selbst nicht ändert, kann man den Output tatsächlich über innovativere Produktuionstechniken steigern. Eine andere Möglichkeit wäre das Abspecken der Schiffe oder das Drehen an beiden Schrauben (andere Produktionsprozesse, veränderte Technik).

Geht man davon aus, man lebte in einem Friede-Freude-Eierkuchen-Universum und könnte lediglich vor sich hin forschen, dann dürfte man bei der Beurteilung der Angemessenheit eher die Zügel schleifen lassen und den Fokus auf die sukzessive Optimierung der inneren Werte des Schiffes legen.

Aber das nur so nebenbei ....

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aber was hat bitte die zeit bei welcher ein schiff gebaut wurde

mit der größe zu tun. es ist doch keine konstante das je weiter

die star trek welt in der zukunft fortschreitet die schiffe immer größer werden müssen.

warum schafft dann die neue enterprise gerade mal eben so warp 4?

könnte das au iwie im film verafft haben aber denke mal nicht ^^

Wie ich in einem vorherigen Post sagte, es geht nicht um Realismus, sondern darum, das in den über 40 Jahren Trek die Schiffe-werden-größer-Sache nun einmal fest etabliert wurde.

Natürlich kann man argumentieren, dass die Voyager oder die Defiant, die zwischen der D und E gebaut wurden, nur halb so groß (oder noch kleiner) wie die D sind. Doch die Intrepid oder die Defiant-Klasse wurden ja nicht konzipiert, um einmal das Flaggschiff der Föderation zu stellen. Jedes Flaggschiff der Sternenflotte bzw. Föderation trägt den Namen Enterprise und stellt immer das größte und am besten ausgerüstete Schiff der Flotte dar, da es die Föderation bei vielen Gelegenheiten offiziell vertreten muss.

Zum Thema Warpgeschwindigkeit: Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, die genauen Warpfaktoren wurden erst nach dem Kampf mit der Narada genannt, weshalb man argumentieren könnte, dass Warp 4 aufgrund der Schäden zustande kommt.

Nichtsdestotrotz bleibt der relativ kurze Flug nach Vulkan weiterhin unplausibel.

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