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Star Trek (Fans) = Toleranz?


apollo74

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@ stocki0001: Die Toleranz geht ja schon bei den Leuten los, die eben solche Sachen wie "Die JJ" oder ähnlichen Unfug verzapfen. Mir geht es hierbei auch nicht darum, eben solche Sachen zu tolerieren, sondern um die Frage, weshalb manche eben so intolerant sind, dass sie auf jede andersgeartete Ansicht (ob pro oder contra) nur mit Anfeindungen o.ä. reagieren können?

@ Deus Irae: Dein Kommentar finde ich hier jetzt gerade sehr passend als Negativbeispiel. Nicht, dass du jemanden anfeindest, drohst oder beleidigst - nein, dein Beitrag zeigt mir, dass Intoleranz auch mit Überheblichkeit und Sarkasmus daherkommen kann.

Hatte Knut85 in seinem Beitrag noch ernsthaft versucht, die Situation zu beschreiben, wie sie sich in den Staaten darstellt, pickst du dir ein Stück aus seinem Text heraus und kommentierst aus dem eigentlichen Zusammenhang herausgerisssen mit Sarkasmus und einer Überheblichkeit, die mir suggeriert, dass du die Aussage von Knut85 eher lächerlich findest.

Es kann natürlich sein, dass es sich hier um ERscheinungen einer Randgruppe handelt, wie De Malcolm schon meint. In dem Fall wäre natürlich zu überdenken, ob die Kommentarfunktion nicht lieber dahingehend abgeändert werden sollte, dass sie eine direkte Verknüpfung zu einem entsprechenden Forenthema herstellt. Dann müssten sich die Kommentatoren zumindest im Forum regisrtrieren, um ihre Meinungne abzugeben.

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Hatte Knut85 in seinem Beitrag noch ernsthaft versucht, die Situation zu beschreiben, wie sie sich in den Staaten darstellt, pickst du dir ein Stück aus seinem Text heraus und kommentierst aus dem eigentlichen Zusammenhang herausgerisssen mit Sarkasmus und einer Überheblichkeit, die mir suggeriert, dass du die Aussage von Knut85 eher lächerlich findest.

Fein, dann ist die Botschaft fast angekommen (streiche noch das "eher" und ich bin vollkommen glücklich).

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Knuts Posts, die sich auf ST XI beziehen, spreche ich schon lange jede Ernsthaftigkeit ab.

Bearbeitet von Deus Irae
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Hatte Knut85 in seinem Beitrag noch ernsthaft versucht, die Situation zu beschreiben, wie sie sich in den Staaten darstellt,

@apollo74

Eine Aneinanderreihung toller Fremdworte (Bullshit Bingo), die Behauptung über die „Ersatz-Gottheit“ (Polemik) und der völlig deplatzierte Vergleich mit den Kreationisten (WTF?) sind bei dir ein „ernsthafter Versuch“?

Der Schluss „Viele Amis sind Kreationisten --> Kreationisten sind zwangsläufig bescheuert --> Viele Amis mögen den Film weil die eben bescheuert sind“ macht für dich also Sinn?

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Ich werde mal die Kernaussagen zusammenfassen, die ich als ernsthaften Versuch interpretiere:

Gerade im amerikansichen Raum hat das ein beängstigendes Ausmaß erreicht - Kritikeraccounts werden unwiderruflich gelöscht, Nichtbejubler auf persönlicher Ebene diffamiert und mitunter als Ketzer dargestellt [...] Trekmovie ist übrigens eine Hochburg dieser Jünger. Lange bevor der Film rauskam, überschlugen sich dort bereits bei jeder unbedeutenden Newsmeldung die "awesome"s und "impressive"s ohne weitere Ausführungen wie devote Götzenhuldingungen. Heute ist es überhaupt nicht mehr möglich, dort eine wie auch immer geartete Kritik am Film zu üben, wenn sie kein Lobgesang darstellt.

Da sind nicht all zu viele Fremdworte und nur etwas Polemik drin. Die Sache mit den Kreationisten habe ich selbst nicht nachverfolgt, war in dem Zusammenhang auch nicht von übergeordneter Tragweite für mich.

Die Kernaussage, wie ich sie hier nochmal zitiert habe, ist meiner Meinung durchaus ernstzunehmen. Man muss sie nur lesen können.

Mag ja sein, dass die Aussagen von Knut85 vielleicht nicht immer ernstzunehmen sind, darüber möchte ich mir kein abschließendes Urteil erlauben. Doch hier in diesem Zusammenhang steckt für mein Empfinden durchaus Ernsthaftigkeit drin.

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@apollo:

Was diskutierst du noch mit denen??

Deus ist ein arroganter Allwissender, der uns, nach seinen Aussagen, überlegen ist und wir nur einen kleinkarierten Verstand haben.

Mal ehrlich: Lass es sein, es wird immer diese Art von Leuten geben, die einfach nichts anderes als ihre Meinung akzeptieren können. Ist auch ein Grund, warum ich mich hier eher raushalte, weil es einfach sinnlos ist.

Die wollen bzw. können es nicht verstehen, also warum soll ich denn meinen Standpunkt tausend mal neu erklären?? Ist Schade halt, aber müssen wir so hinnehmen.

P.S.:Deus, warum kümmerst du dich nicht um andere Sachen? So wie ich es gehört habe, gibt es Gerüchte, dass Buffy rebooted wird.

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@apollo:

Ist auch ein Grund, warum ich mich hier eher raushalte, weil es einfach sinnlos ist.

Wenn das so wäre, hättest du apollo74 einfach eine PM schicken können. Aber du wolltest deinem Lieblingsfeind Deus einen Reinwürgen. Interessiert mich aber gar nicht. Kannst du das nicht woanders tun?

Ich hatte nicht den Eindruck das apollo74 nicht zurecht gekommen ist. Er hat doch eine gute Antwort geschrieben.

Vielleicht hast ja auch nur du ein Problem (jetzt aber nicht eingeschnappt sein und pathetisch den Austritt ankündigen, das hatten wir schon).

@apollo74

Vergiss die Kreationisten, das ist ein anderer Thread. Keine Ahnung was die hier sollen.

Das Problem ist doch, dass die einen rumweinen dass sie den Film nicht gut finden dürfen, und die andreren weinen rum, dass die den Film nicht schlecht finden dürfen. Ist mir an sich zu viel geflenne.

Außerdem wird hier von zwei Lagern gesprochen die es gar nicht gibt. Nur weil ich den Film mochte bin ich doch kein fanatischer JJ-Jünger...

Bearbeitet von kurn
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@kurn:

Das hast du sehr schön gesagt.

Keine Welt besteht nur aus Schwarz und Weiß, aber leider drängt sich dieses Gefühl hier auf.

ALLE, die den neuen Star Trek Film gut finden, sind in den Augen der großen Kritiker hier offenbar gleich AUTOMATISCH hirnloses Volk, dass jubelt, wenn es ein paar Explosionen auf der Kinoleinwand sehen darf und Abrams der größte Stümper den es gibt.

ALLE, die den neuen Star Trek Film NICHT gut finden, sind in den Augen der großen Verteidiger AUTOMATISCH die großen Nerds, die ewig Gestrigen, die eh keinen Fortschritt respektieren usw.

Im Endeffekt ist das beides Quatsch, und das wissen sicher die meisten auch. Selbst die entsprechenden hartnäckigsten (fanatischsten) Vertreter beider Seiten.

Aber ich kann dem Threadersteller da nur zustimmen, es NERVT einfach. Nicht nur im Forum, sondern eben auch in den Kommentaren ... wenn da jeder zweite Kommentar (mittlerweile ja selbst schon bei den eigentlich nicht Star Trek News wie zB T4 oder so) nur daraus besteht, dass sich beide Seiten gegenseitig an die Gurgel gehen.

Wie gesagt, es gibt durchaus von beiden Seiten die Extreme, aber besonders die Abrams Hasser scheinen sich zumindest hier besonders negativ hervorzutun (in anderen Portalen mags durchaus andersrum sein!), aber Kommentare wie Stirb Abrams! sind einfach nur in jeglicher Form niveaulos. Was durchaus eine besondere Ironie ist ... da diese Leute ja meistens dem Abrams Film jegliche Qualität und Niveau absprechen, selbst dann aber hier teils (nicht alle ...) auftreten wie die Axt im Walde und selbst ein Niveau an den Tag legen, was sich von besagter Axt nicht wesentlich unterscheidet ...

Mich NERVT es offen gsagt nur noch. Ich muss nicht in jeder News immer wieder von den gleichen Leuten hören, wie scheiße sie den Film doch finden oder wie toll. WIR WISSEN ES LANGSAM ...

Bearbeitet von Sloan
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@Sloan:

Dem kann ich nur zustimmen. Das ist es auch,was ich in gefühlten tausend Threads und Newskommentaren immer wieder versuche zu erklären.

Das Problem ist nur, dass es sinnlos ist. Kaum glaubt man, dass es endlich ein respektvolles miteinander der verschiedenen Seiten gibt, muss gleich wieder einer der Extremen aus der Reihe springen und wieder provozieren.

Und da ist Deus letzter Post mal wieder so ein negatives Beispiel, wie man das erreichen kann (wobei ich zugebe, dass ich da auch nicht richtig reagiert habe, aber irgendwann reicht es auch).

Das nervt einfach!

Warum kann man einfach nicht akzeptieren, dass der Film sehr spaltend wirkt und es durchaus nachvollziehbar ist, dass sich einige langjährige Fans enttäuscht sind? Dasselbe gilt auch für die Leute, die den Film für den Film des Jahrtausends halten. Ich bin eher dazwischen; stehe da zwischen beiden Stühlen und kann daher die Pos und Cons des Films beiderseits nachvollziehen.

Eins sollte trotz allem schon drin sein: über die Probleme, Schwächen und Stärken des Films zu diskutieren. Das hat ja hier im Forum ansatzweise einigermaßen funktioniert, wenn da nicht wieder gewisse Leute alles stören müssen.

Und nochwas: wenn sich einige durch die Filmdiskussionen gelangweiligt oder belästigt fühlen: Es zwingt euch niemand hier mitzulesen.

Bearbeitet von Captain Fleming
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Persönlich finde ich es eigentlich gut, dass der Film ein wenig spaltet. Denn so ist er - und damit auch Star Trek - im Gespräch.

Ich habe auch nichts dagegen, dass man sich darüber in Diskussionen austauscht. Wenns sein muss auch mal mit etwas rauerem Ton.

Nur reichen dazu eben 1, maximal evtl 2 Threads.

Mittlerweile gibts aber dazu ... naja, sagen wir zu viele ;) Beziehungsweise breitet es sich eben auf sehr viele Topics aus, die eigentlich nicht dazu da sind, den Film dort zu diskutieren.

Und eben der Hauptpunkt bei Kommentaren, wo es ständig und überall auftaucht.

Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, aber schon Dieter Nuhr hat es schön ausgedrückt ... man darf seine Meinung sagen, MUSS aber nicht. Vor allem nicht zwanzigmal in zwanzig (News)threads eine Meinung herausposaunen (egal ob jetzt pro oder contra) wo es teilweise nicht mal was mit dem Thema zu tun hat ...

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@flemming

Ich stimme dir da zu.

Der Film ist durchaus nicht schlecht, es gibt aber auch Punkte für die ich Abrahms, Oric und Kurtzman die Ohren langziehen möchte.

Bei meiner Bewertung des Films habe ich diese aber heir nicht gepostet, weil ich mir zu 99% sicher war, dass ich dafür von den Hochjubler in die basherecke gestellt werde und von denen die ST XI hassen in die Abrahmsjünger schublade gesteckt werde.

Wobei das die wenigstens im Grunde sind. Aber der eine oder andere fällt halt hier negativ auf (und es gibt solche Typen wie bereits erwähnt aus beiden "lagern") und das überwiegt aber. Zumindest von feeling her.

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Nur reichen dazu eben 1, maximal evtl 2 Threads.

Finde ich auch. Mittlerweile ist es recht unübersichtlich geworden. Jeder meint seine Meinung immer und überall reinposten zu müssen, auch wenn es thematisch eigentlich nicht passt.

@flemming

Bei meiner Bewertung des Films habe ich diese aber heir nicht gepostet, weil ich mir zu 99% sicher war, dass ich dafür von den Hochjubler in die basherecke gestellt werde und von denen die ST XI hassen in die Abrahmsjünger schublade gesteckt werde.

Geht mir genauso. Deshalb habe ich auch noch keine Wertung abgeben und weiß auch nicht ob ich es machen werde.

Bearbeitet von Captain Fleming
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Das Problem ist nur, dass es sinnlos ist. Kaum glaubt man, dass es endlich ein respektvolles miteinander der verschiedenen Seiten gibt, muss gleich wieder einer der Extremen aus der Reihe springen und wieder provozieren.

Und da ist Deus letzter Post mal wieder so ein negatives Beispiel, wie man das erreichen kann (wobei ich zugebe, dass ich da auch nicht richtig reagiert habe, aber irgendwann reicht es auch).

Das nervt einfach!

Das ist bitter.

Immerhin ist es bezeichnend, dass du Knuts Posts nicht respektlos oder negativ empfindest.

Also spar dir bitte die Krokodilstränen aus dem nicht blinden Auge.

@all

Schon mal überlegt, ob Toleranz bzw. Intoleranz überhaupt die geeigneten Begriffe sind, um das zu beschreiben, was in Diskussionsforen unter Usern abgeht?

Die Begriffsbestimmung auf Wiki ist IMO ein ganz netter Ansatz für eine weitere Diskussion:

„Toleranz ist der Verzicht auf die Option, ein gegen sich gerichtetes Übel abzustellen.“ Daher kann nur toleriert werden, was 1. ein Übel darstellt (Gutes, Positives oder Berechtigtes kann demnach nicht toleriert werden.) 2. gegen sich gerichtet ist (Was einen selbst nicht betrifft oder nichts angeht, kann man nicht tolerieren.) 3. man muss über die Option verfügen, das Übel, statt es zu tolerieren, genauso gut auch abstellen zu können. (Wer diese Wahlmöglichkeit nicht hat, der kann logischer Weise sein Erdulden nicht als freiwillige Hinnahme des Übels, also als Toleranz bezeichnen.)

Wer beabsichtigt, Toleranz auszuüben, muss sich also fragen:

  1. Handelt es sich tatsächlich um ein Übel?
  2. Geht das als Übel Festgestellte mich überhaupt etwas an?
  3. Habe ich tatsächlich die Möglichkeit, statt Toleranz zu üben, das Übel abzustellen?
Bearbeitet von Deus Irae
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Das ist bitter.

Immerhin ist es bezeichnend, dass du Knuts Posts nicht respektlos oder negativ empfindest.

Also spar dir bitte die Krokodilstränen aus dem nicht blinden Auge.

Ich habe es gar nicht nötig Krokodilstränen zu vergießen, schon gar nicht, weil du der Auslöser dafür bist.

Ich habe in meinen letzten Post auch nicht ein einziges Wort zu Knuts Posts verloren, aber was ich rede ich denn da, du weiß es ja sowieso alles besser :sleeping:

Ich behaupte ja zudem auch nicht, dass Knut sich da immer sehr diplomatisch verhalten hat. Er provoziert ja auch gewissenermaßen. Das macht ja fast jeder irgendwie auf seine Art.

Aber und das ist der kleine aber feine Unterschied zu dir: Wenn er es macht, dann in Maßen, meistens argumentiert er aber sachlich, und das sind alles Eigenschaften, die ich bei dir, bis auf ein paar Ausnahmen nicht sehe. Stattdessen kommen die immer gleichen vorhersehbaren, abwertenden Kommentare.

Also öffne doch bitte mal deine Augen, bevor du hier immer nur mit dem Finger auf andere zeigst.

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Aus gegebenem Anlass möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ich unter Abramsjünger nicht jeden verstehe, dem Abrams Star Trek gefällt. Das habe ich zwar in der Vergangenheit schon mehrmals getan, aber gerade gewissen Stammusern scheint das aus unerklärlichen Gründen entgangen zu sein. Es ist schön zu lesen, dass ein unvoreingenommener Neuuser das dagegen gleich auf Anhieb richtig erkannt hat. Gejaule darüber, dass ich Fremdwörter benutze und ja ganz böse übertreibe, lasse ich mal unbeantwortet.

@Fleming: In der kurzen Zeit seit Einführung der neuen Boardregeln hat Deus Irae schon zwei Verwarnungen für sein "Verhalten" bekommen. Es lohnt nicht mehr, sich über ihn aufzuregen. Der ist eh bald weg vom Fenster.

Bearbeitet von Knut85
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Aus gegebenem Anlass möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ich unter Abramsjünger nicht jeden verstehe, dem Abrams Star Trek gefällt. Das habe ich zwar in der Vergangenheit schon mehrmals getan, aber gerade gewissen Stammusern scheint das aus unerklärlichen Gründen entgangen zu sein. Es ist schön zu lesen, dass ein unvoreingenommener Neuuser das dagegen gleich auf Anhieb richtig erkannt hat. Gejaule darüber, dass ich Fremdwörter benutze und ja ganz böse übertreibe, lasse ich mal unbeantwortet.

@Fleming: In der kurzen Zeit seit Einführung der neuen Boardregeln hat Deus Irae schon zwei Verwarnungen für sein "Verhalten" bekommen. Es lohnt nicht mehr, sich über ihn aufzuregen. Der ist eh bald weg vom Fenster.

Tja da kann man nur sagen, das Torlerieren wir mal :dumdiedum:

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Hab gestern Abend wieder Star Trek 1 gesehen und recht viele Parallelen zu ST 11 entdeckt:

+ mit Robert Wise ein Regisseur dem das Star Trek Universum nicht vertraut war

+ völlig neues Design für die Enterprise und Uniformen

+ sehr großes Budget

+ trotz Schwächen im Drehbuch kam der Film sehr gut bei den Fans an und legte den Grundstein für eine erfolgreiche Filmserie

+ Canonbrüche. Ich erinnere mal an das veränderte Aussehen der Klingonen

Ob man damals auch schon von "Wise Jüngern" sprach?

Genauso wie Wise gelang es Abrahms dem Star trek Franchise neues Leben einzuhauchen und mit neuer zeitgemäßer Optik einen hervorragenden Grundstein für einen noch besseren 12 Film zu liefern, der dann auch ein rund um überzeugendes Drehbuch vorweisen kann.

Edit: WTF! Das passiert, wenn man nebenbei das CL Finale schaut. Kann einer der Mods meinen Beitrag bitte in den offiziellen ST11 Thread verschieben? Danke...

Bearbeitet von shane
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