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...so fröhlich wie Ihr Kind.

Wahl im Iran


tichy

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Hey jai jai, es ist Wahl im Iran. Und es sieht bis jetzt ganz gut aus, das Achmadinedschad nicht gewählt wird.

Und das währe, meiner Meinung nach, das beste was dem Land passieren kann.

Ich denke ohne ihn sind viele tolle Sachen möglich.

u.a. ein Dialog mit den USA und Israel,

Mehr rechte für Jugendliche, wie öffentliches Musizieren.

Überhaupt Rechte für Homosexuelle.

Bessere Rechte für Frauen.

Und in Folge dessen vieleicht auch eine bessere Wirtschaftslage.

Wie denkt ihr darüber?

Ich denke ja nicht das sich die Gemüter bei diesem Thema alzu sehr aufreiben werden.

Oder gibt es hier doch ein parr Achmadinedschad Sympathisanten?

Vor einer Universität skandierten Studenten " Bye Bye Achmadinedschad, Diktator, Lügner" gerade dann als Achmadinedschad die Uni besuchte. Super. Weiter so. Ich hoffe das Mussawi, der wichtigste Gegenkanditat, das Rennen macht. Seine Partei hat schonmal vorläufig den Wahlsieg erklärt. Umfragen zu folge bekommen sie 60%.

Aber man kann ja nie wissen, Achmadinedschad ist auch Wahlbetrug zuzutrauen.

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Hey jai jai, es ist Wahl im Iran. Und es sieht bis jetzt ganz gut aus, das Achmadinedschad nicht gewählt wird.

Und das währe, meiner Meinung nach, das beste was dem Land passieren kann.

Volle Zustimmung!

Überhaupt Rechte für Homosexuelle.
Soweit würde ich nicht gehen. In den arabischen Ländern ist man doch generell zu konservativ eingestellt, als dass der neue Präsident das auf die Tagesordnung bringen könnte.

Aber mehr Rechte für Frauen ist auf jeden Fall drin. Damit wirbt er ja auch ganz groß.

Aber man kann ja nie wissen, Achmadinedschad ist auch Wahlbetrug zuzutrauen.
Das fürchte ich auch. Ich denke auch, dass er ein wenig Diktator-like auftreten wird. Er hat ja nach einem Fernsehduell öffentlich gesagt, dass ihn anzugreifen ein Verbrechen sei und dass derjenige ins Gefängnis kommen wird. Vielleicht wird er ja tatsächlich nicht davor zurückschrecken, Polizei und Militär einzusetzen. Vielleicht ist aber alles nur heiße Luft.
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Ich hoffe auch auf einen Wahlsieg von Mussawi und schlecht stehen seine Chancen auch nicht. Allerdings bestimmt die Richtlinien der Politik der Religiöse Führer Ali Khamenei, zudem ist nach den letzten Wahlen das Parlament konservativ dominiert und den Wächterrat, dem alle Gesetze zur Prüfung vorgelegt werden müssen, gibt es ja auch noch.

Mussawi müsste, wenn er denn gewählt wird, den Teil der Konservativen auf seine Seite ziehen, der Ahmadinedschad kritisch gegenübersteht, z.B. Ali Laridschani und Mohsen Rezai, indem er Vertreter dieser Gruppe in die Regierung einbindet. Dann hätte er auch eine gewisse Verhandlungsposition gegenüber Ajatollah Khamenei und könnte möglicherweise eine solidere Außen- und Wirtschaftspolitik sowie ein gewisses Maß an gesellschaftspolitischen Reformen durchsetzen. Gerade in der Gesellschaftspolitik dürfte aber mit einer solchen Allianz kaum mehr Freiheit machbar sein, als unter dem vorletzten Präsidenten Chatami.

Wahlbetrug ist natürlich eine Gefahr, gerade bei einem knappen Ergebnis. Und der Kommandeur der Revolutionsgarde hat auch schon mit einer Niederschlagung eventueller Proteste gedroht. Nicht nur für Iran, sondern auch für die amerikanische Nahostpolitik, steht viel auf dem Spiel.

@Captain John Luec-Pica

Der Iran ist zwar ein islamisches, aber kein arabisches Land. An große Verbesserungen für Homosexuelle glaube ich aber auch nicht.

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Ich hasse es ja euch ein wenig in die Parade zu fahren, aber der Präsident der da gewählt wird ist eine Marionette, nicht einmal ein Dikator. Der eigentliche Diktator im Iran ist der Oberste Führer Seyyed Ali Chamene'i und der wird nicht gewählt sondern von einen zwölfer Gremium von obersten Geistlichen ausgesucht. Diese islamische Republik ist keine Demokratie. Diese Puppenteather ist vollkommen irrelevant da ohnehin der Oberste Führer alles bestimmt. Was den Rest der Politiker und das Parlament angeht, die kann Chamene'i jederzeit durch seine Garden und Spitzel umbringen lassen. Ob Ahmadinejad oder Mussawi in das Amt "gewählt" wird ist völlig wurscht. Wenn sie weiter mit dem Atomprogramm machen wie bisher, werden bald in Teheran sowieso ein paar Parkplätze frei.

Ach noch etwas, die Leute im Iran sind Perser keine Araber.

Bearbeitet von logan3333
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Und das Thema und all die Spekulationen haben sich erledigt.

Achmadinedschad ist mit 60% wiedergewählt worden. Ob er sie sich ehrlich erarbeitet oder zusammenbetrogen hat ist da wohl leider nur zweitrangig, er wird jetzt in seinem Stuhl noch ein paar weitere Jahre kleben und die Welt tierisch nerven mit seinem Säbelgerassel.

Der Iran wird uns nun leider weiterhin als internationaler Zankapfel ins Auge fallen. :(

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Ich hasse es ja euch ein wenig in die Parade zu fahren, aber der Präsident der da gewählt wird ist eine Marionette, nicht einmal ein Dikator. Der eigentliche Diktator im Iran ist der Oberste Führer Seyyed Ali Chamene'i

Das ist nicht ganz korrekt. Der Präsident übernimmt die innenpolitische Detailarbeit und hat da großen Gestaltungsspielraum.

Ansonsten kann ich das Ergebnis nicht glauben. Eine absolute Mehrheit im ersten Wahlgang gegen drei Konkurrenten ist nach meiner Erfahrung mehr als unwahrscheinlich. Ob da alles mit rechten Dingen zuging, kann ich nicht so ganz glauben.

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Ich hasse es ja euch ein wenig in die Parade zu fahren, aber der Präsident der da gewählt wird ist eine Marionette, nicht einmal ein Dikator. Der eigentliche Diktator im Iran ist der Oberste Führer Seyyed Ali Chamene'i und der wird nicht gewählt sondern von einen zwölfer Gremium von obersten Geistlichen ausgesucht. Diese islamische Republik ist keine Demokratie. Diese Puppenteather ist vollkommen irrelevant da ohnehin der Oberste Führer alles bestimmt. Was den Rest der Politiker und das Parlament angeht, die kann Chamene'i jederzeit durch seine Garden und Spitzel umbringen lassen. Ob Ahmadinejad oder Mussawi in das Amt "gewählt" wird ist völlig wurscht. Wenn sie weiter mit dem Atomprogramm machen wie bisher, werden bald in Teheran sowieso ein paar Parkplätze frei.

Ach noch etwas, die Leute im Iran sind Perser keine Araber.

Der iranische Präsident ist weder eine Marionette, noch ein Diktator, da stimme ich Werewolf zu. Der Iran ist ein autoritär regiertes Land mit kollektiver Führung, in dem der Religiöse Führer zwar die machtvollste Position einnimmt, aber in dem es auch noch andere Machtzentren gibt. Zu diesen zählen die Präsidentschaft, das Parlament, der Wächterrat, der Expertenrat, die Revolutionsgarde usw.. Du verwechselst übrigens den Wächterrat mit dem Expertenrat wenn du schreibst, dass der Religiöse Führer von einem zwölfköpfigen Gremium ausgewählt wird. Die Wahl erfolgt durch den Expertenrat, der 86 Mitglieder hat, der Wächterrat trifft allerdings eine Vorauswahl unter den Kandidaten, die für den Expertenrat kandidieren, ebenso wie bei Präsidentschafts- und Parlamentswahlen. Dass die Iraner keine Araber sind hatte ich auch schon geschrieben. Das hast du vermutlich überlesen, in der Eile uns „in die Parade zu fahren“.

Was den Wahlausgang angeht, er stellt eine erste ernste Niederlage für Obamas Nahostpolitik dar, ob nun ehrlich erreicht, was man mit guten Gründen bezweifeln kann, oder nicht. Netanjahu wird sicher in seiner ansehenden Rede nicht versäumen durch die Blume darauf hinzuweisen, dass er sich in seiner Forderung dem Kampf gegen Irans Atomprogramm Vorrang vor der Zweistaatenlösung zu geben bestätigt sieht. Und auch in den USA selbst werden Obamas Kritiker sich gestärkt. Ich hoffe er schafft es dennoch erst einmal Kurs zu halten.

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Und das Thema und all die Spekulationen haben sich erledigt.
Erledigt? Wohl kaum, jetzt fängt der Spass erst richtig an an. Ich denke das die Situation

eindeutig ist. von wegen die Landbevölkerung hat sich entschieden. Das war sicherlich ein Betrug.

Noch vor Wochen kamen Stimmen vom Land die besagten das sie sich von Achmadinedschad verarscht fühlen.

Musawi spricht von Wahlbetrug und ein Journalist verkündet :

Zitat von Spiegel.de

Was die nächsten Tage bringen werden, wagt indes auch Tadschik nicht zu prophezeien. "Wenn dieser Wahlbetrug nicht aufgeklärt wird, besteht die Gefahr, dass es zu einem Putsch gegen die Regierung kommt", sagte er jedoch.

Die Menschen sind Sauer und ich hoffe das es zu einem Aufstand kommt!

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Der iranische Präsident ist weder eine Marionette, noch ein Diktator, da stimme ich Werewolf zu. Der Iran ist ein autoritär regiertes Land mit kollektiver Führung, in dem der Religiöse Führer zwar die machtvollste Position einnimmt, aber in dem es auch noch andere Machtzentren gibt.
Och, bitte sei doch nicht so naiv, wie nennt man eine Figur die in einen Staat eine "machtvolle" Position einnimmt, wenn die Regierung nicht demokratisch gewählt wird sondern autoritär regiert wird. Richtig Diktator. Im Dritten Reich gab es auch das "Reichssicherheitshauptamt" oder das "Oberkommando der Wehrmacht" sind auch Machtzentren oder die "Stasi" in der DDR. Deshalb sind das nicht authoritäre Regime sondern Dikaturen. Sicher hat die islamische Repubik auch eine "Verfassung", aber das Dritte Reich hatte auch seine Rassegesetze. Das eine verschafft Steinigungen in den Strassen, das andere KZs.

Zu diesen zählen die Präsidentschaft, das Parlament, der Wächterrat, der Expertenrat, die Revolutionsgarde usw.. Du verwechselst übrigens den Wächterrat mit dem Expertenrat wenn du schreibst, dass der Religiöse Führer von einem zwölfköpfigen Gremium ausgewählt wird.

Ich sage der Wächterrat sucht den Obersten Geistlichen aus. Wer darfs sein lieber Expertenrat: Hitler, Göbbels, Himmler oder Göring.

Die Wahl erfolgt durch den Expertenrat, der 86 Mitglieder hat, der Wächterrat trifft allerdings eine Vorauswahl unter den Kandidaten, die für den Expertenrat kandidieren, ebenso wie bei Präsidentschafts- und Parlamentswahlen.
Mit anderen Worten, wer darf heute ja sagen zum Diktator.

Was den Wahlausgang angeht, er stellt eine erste ernste Niederlage für Obamas Nahostpolitik dar, ob nun ehrlich erreicht, was man mit guten Gründen bezweifeln kann, oder nicht. Netanjahu wird sicher in seiner ansehenden Rede nicht versäumen durch die Blume darauf hinzuweisen, dass er sich in seiner Forderung dem Kampf gegen Irans Atomprogramm Vorrang vor der Zweistaatenlösung zu geben bestätigt sieht. Und auch in den USA selbst werden Obamas Kritiker sich gestärkt. Ich hoffe er schafft es dennoch erst einmal Kurs zu halten.

Nein, das was Obama macht war richtig. Streck den Ölzweig aus, versuche einen Dialog zu etablieren. Nun hat der Iran den Ölzweig weggeschlagen und verfällt in die alte Politik. Jetzt ist eine militärische Operation leichter zu rechtfertigen da man eine glaubwürdige politische Lösung versucht hat.

"Ich bin nicht gegen Kriege nur gegen dumme Kriege." Barack Obama.

Bearbeitet von logan3333
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65 % für den Amtshinhaber? Jetzt mal alle die Hand heben, die meinen es wäre mit rechten Dingen zu gegangen!^^

Irgendwie war es schon ab zu sehen, dass Achmadinedschad auf seinem Stuhl kleben wird. Die Wahl war daher nur eines, eine Farce. Das Spiegelt sich auch in den Drohungen in Richtung der Iranischen Opposition wieder.

Obama hat es wirklich versucht. Vielleicht wird man es nochmal versuchen.Mann kann es nur hoffen, denn sonnst blüht uns durch aus folgendes Szenario:

Wenn Achmadinedschad die Atombombe hat, dann ist die Chance dass er diese auf Israel nieder gehen lässt sehr groß, oder das Israel den Erstschlag ausführt. Und voilà! Wir haben den ersten Nuklearen Krieg. Wohl bekomms.

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Och, bitte sei doch nicht so naiv, wie nennt man eine Figur die in einen Staat eine "machtvolle" Position einnimmt, wenn die Regierung nicht demokratisch gewählt wird sondern autoritär regiert wird. Richtig Diktator. I

Nein, die nennt man dann einen autorität regierenden Staatschef. Die Wissenschaft unterscheidet da zwischen autoritär und autokratisch.

Der Vergleich mit dem Dritten Reich hinkt hier ohnehin gewaltig, wurden doch hier fast alle (wichtigen) Kompetenzen in den Händen einer Person vereint, was hier nicht der Fall ist.

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Ich denke, gefährlich ist (wie so vieles) eine sehr subjektive Einschätzung. Geht vom Iran unter dieser Staatsführung eine unmittelbare Gefahr für Europa und den Westen aus? Ich denke eher nicht. Rasselt die Staatsführung gerne mit dem Säbel, um sich als regionale Macht zu etablieren? Sicherlich. Aber leider hat die jüngste Vergangenheit gezeigt, dass die Staatsform der Demokratie nicht per se eine Garantie der Rechtsstaatlichkeit ist.

Der Iran ist im Wandel, man sollte ihm auch Zeit geben, um diesen zu vollziehen.

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Obama hat es wirklich versucht. Vielleicht wird man es nochmal versuchen.Mann kann es nur hoffen, denn sonnst blüht uns durch aus folgendes Szenario:

Wenn Achmadinedschad die Atombombe hat, dann ist die Chance dass er diese auf Israel nieder gehen lässt sehr groß, oder das Israel den Erstschlag ausführt. Und voilà! Wir haben den ersten Nuklearen Krieg. Wohl bekomms.

Nun, es gibt warscheinlich einen Präventivkrieg. Isreal und die USA lassen es wohl nicht auf einen Atomkrieg ankommen. Luftschläge und Kommandoaktionen, warscheinlich auch einen Bodenkrieg an der Grenze zum Irak.

Nein, die nennt man dann einen autorität regierenden Staatschef. Die Wissenschaft unterscheidet da zwischen autoritär und autokratisch.

Der Vergleich mit dem Dritten Reich hinkt hier ohnehin gewaltig, wurden doch hier fast alle (wichtigen) Kompetenzen in den Händen einer Person vereint, was hier nicht der Fall ist.

Direkt oder indirekt, der Oberste Führer bekommt was er will.

Der Iran ist im Wandel, man sollte ihm auch Zeit geben, um diesen zu vollziehen.
Oh, toll von einer Bande von Verrücken mit Bomben zu einer Bande von Verrücken mit Atombomben.

Geht vom Iran unter dieser Staatsführung eine unmittelbare Gefahr für Europa und den Westen aus? Ich denke eher nicht.

Sicher ungefähr sowenig Gefahr wie von Tschernobyl.

Bearbeitet von logan3333
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@Werewolf

Politikwissenschaftler wäre etwas hoch gegriffen, aber meine Kenntnisse im Bereich der Politologie reichen durchaus über den populärwissenschaftlichen Bereich hinaus ;-).

@logan3333

Im Falle der DDR spricht man, wenn der Begriff Diktatur Verwendung findet, von einer Diktatur der SED, nicht von einer Diktatur Erich Honeckers, obwohl er bis kurz vor dem Ende der DDR die machtvollste Position im Apparat eingenommen hatte. Damit unterscheidet man ein System, in dem eine Gruppe von Personen herrscht, unter denen die Macht nach bestimmten Regeln verteilt ist, von einer Alleinherrschaft, wie etwa im Irak unter Saddam Hussein. Natürlich gibt es auch dort Institutionen, auf die sich der Diktator stützt, aber deren Führung steht ganz zu seiner Disposition.

Weiter hatte in der DDR das Volk keine Möglichkeit, auf die Zusammensetzung der Volkskammer oder des Ministerrats Einfluss zu nehmen. Im Iran hat dagegen die Wahl von Chatami 1997 gezeigt, dass nicht immer der Kandidat des Religiösen Führers gewinnt. Die iranische Machtelite wird auch nicht von einer Einheitspartei zusammengehalten, sondern ist heterogener strukturiert. Deshalb ziehe ich die Bezeichnung „Autoritäres Regime mit kollektiver Führung“ vor.

Was nun deine Analogie bezüglich der Wahl des Religiösen Führers angeht, so habe ich noch nirgends gelesen, dass im NS-Regime Wahlen stattgefunden hätten, bei denen verschiedene Funktionäre mit Hitler um die Führung von Staat und Partei konkurrierten. Aber vielleicht kannst du ja diesbezüglich meiner Naivität mit den Früchten deiner Weisheit aufhelfen. Wenn der Religiöse Führer stirbt, eine Abwahl ist zwar theoretisch möglich aber unüblich, wird zwischen den verbleibenden Machtzentren ausgehandelt wer der Nachfolger wird. Die Zusammensetzung des Expertenrats ist dafür keineswegs irrelevant.

Was schließlich dein Obamazitat angeht, in Anbetracht der Auswirkungen eines weiteren militärischen Konflikts auf Irak und Afghanistan, der ohnehin schon gegebenen Überdehnung der amerikanischen Machtressourcen und dem hohen Staatsdefizit der USA wäre auch jetzt ein Krieg gegen Iran aus meiner Sicht kein sehr „kluger“ Krieg.

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Nun, es gibt warscheinlich einen Präventivkrieg. Isreal und die USA lassen es wohl nicht auf einen Atomkrieg ankommen. Luftschläge und Kommandoaktionen, warscheinlich auch einen Bodenkrieg an der Grenze zum Irak.
Mit welchen finanziellen Mittelln? Mit welchen Truppen?

Direkt oder indirekt, der Oberste Führer bekommt was er will.

Welche außenpolitischen und innenpolitischen Maßnahmen hat der Ayatollah in letzter Zeit durchgesetzt?

Überhaupt, auch der französische oder US-amerikanische Präsident bekommen, außer im Falle des Divided Government bzw. Cohabitation, "das, was sie wollen". Dadurch ist das System ja nicht automatisch rigide oder gar autoritär.

Oh, toll von einer Bande von Verrücken mit Bomben zu einer Bande von Verrücken mit Atombomben.

"Verrückt" ist dann doch subjektiv. Mit der gleichen Einseitigkeit könnte man eine jahrezehntelange Freundschaft zu einer Nation, welche die Bombe schon eingesetzt hat und sich in zwei unsinnige Kriege verheddert hat, verrückt nennen.

Eine Differenzierung in Gut und Böse ist einfach, bringt uns jedoch keinem Lösungansatz weiter. Wichtiger wäre es, zur Analyse politischer Vorgänge zu fragen: warum?

Bearbeitet von Werewolf
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@Werewolf

Was meinst du ? Woran siehst du den Wandel im Iran dem man Zeit geben soll?

An Achmadinedschad? Der ist ja wohl kaum ein Indikator.

Ich Stimme zu das es einen Wandel gibt, aber der wird von Achmadinedschad

ganz übel bekämpft.

Klar vom Iran geht nicht unbedingt Gefahr aus, sondern von Achmadinedschad und seinen Leuten.

Von Menschen die anderen Menschen nicht einmal die kleinsten Freiheiten erlauben.

Ich muss ja jetzt keine Auflistungen der Repressionen gegen seine Politischen Gegner machen, oder?

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Was meinst du ? Woran siehst du den Wandel im Iran dem man Zeit geben soll?
Der Umstand der hohen Wahlbeteiligung macht dies ebenso deutlich wie die offen zu Tage tretenden Demonstrationen in der Woche vor der Wahl. Auch werden verstärkt westlich konnotierte Wahlkampfmethoden verwendet, über die eine immer freier werdende Presse berichtet. Zudem erhöht sich die Jugendbildung und das damit verbundene politische Interesse.

Ich muss ja jetzt keine Auflistungen der Repressionen gegen seine Politischen Gegner machen, oder?

Sicherlich nicht. Leider sind mir diese Repressalien aus meinem eigenen Umkreis bestens bekannt.

Jedoch muss man die verschiedenen Perspektiven berücksichtigen: aus unserer Sicht ist der Iran (zu Recht) nicht als Demokratie einzustufen. Verglichen mit einem Iran vor 15 Jahren sind die Unterschiede/Fortschritte jedoch evident.

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Im Falle der DDR spricht man, wenn der Begriff Diktatur Verwendung findet, von einer Diktatur der SED, nicht von einer Diktatur Erich Honeckers, obwohl er bis kurz vor dem Ende der DDR die machtvollste Position im Apparat eingenommen hatte. Damit unterscheidet man ein System, in dem eine Gruppe von Personen herrscht, unter denen die Macht nach bestimmten Regeln verteilt ist, von einer Alleinherrschaft, wie etwa im Irak unter Saddam Hussein. Natürlich gibt es auch dort Institutionen, auf die sich der Diktator stützt, aber deren Führung steht ganz zu seiner Disposition.

Weiter hatte in der DDR das Volk keine Möglichkeit, auf die Zusammensetzung der Volkskammer oder des Ministerrats Einfluss zu nehmen. Im Iran hat dagegen die Wahl von Chatami 1997 gezeigt, dass nicht immer der Kandidat des Religiösen Führers gewinnt. Die iranische Machtelite wird auch nicht von einer Einheitspartei zusammengehalten, sondern ist heterogener strukturiert. Deshalb ziehe ich die Bezeichnung „Autoritäres Regime mit kollektiver Führung“ vor.

Saddam Hussein hatte seine Baath Partei und seinen Familien Klan und stützte sich nicht auf Institutionen, Hitler auf NSDAP und seine Führungsklicke (Bohrmann, Himmler, Speer, Göbbels, Keitel ...), und Seyyed Alī Chāmene'ī hat seine Mullahs und das zwölfer Gremium. Alles irgentwo das Gleiche und eine Diktatur.

Chatami 1997 ist ein Kanidat des Religiösen Führers, da er durch das zwölfer Gremium bestätigt wurde. Nur weil er sich nicht selbst als einen bezeichnet, heist das nicht das er einer ist. Heute habe ich eine Puppe mit Roten Kleid, morgen eine mit einen Schwarzen usw ....

Was nun deine Analogie bezüglich der Wahl des Religiösen Führers angeht, so habe ich noch nirgends gelesen, dass im NS-Regime Wahlen stattgefunden hätten, bei denen verschiedene Funktionäre mit Hitler um die Führung von Staat und Partei konkurrierten. Aber vielleicht kannst du ja diesbezüglich meiner Naivität mit den Früchten deiner Weisheit aufhelfen. Wenn der Religiöse Führer stirbt, eine Abwahl ist zwar theoretisch möglich aber unüblich, wird zwischen den verbleibenden Machtzentren ausgehandelt wer der Nachfolger wird. Die Zusammensetzung des Expertenrats ist dafür keineswegs irrelevant.

Dikaturen egal welcher Bauart versuchen sich immer doch die Heuchlung demokratischer Formen zu legitimieren, NSDAP wurde gewählt zusammen mit dem konservativen Zentrum und wurde per Ermächtigungsgesetzt der Weimarer Republik zur Diktatur, in der DDR wurde überall "Demokratisch" draufgeschrieben und mit Plebiszit zur SED Ja gesagt, und bei Seyyed Alī Chāmene'ī gibt es eben Puppentheater wärend er alles bestimmt.

Was schließlich dein Obamazitat angeht, in Anbetracht der Auswirkungen eines weiteren militärischen Konflikts auf Irak und Afghanistan, der ohnehin schon gegebenen Überdehnung der amerikanischen Machtressourcen und dem hohen Staatsdefizit der USA wäre auch jetzt ein Krieg gegen Iran aus meiner Sicht kein sehr „kluger“ Krieg.

Franklin Delanore Roosevelt hat genau die gleiche Politik betrieben wie Obama jetzt, und der Iran begeht jetzt den selben Fehler wie das japanische Kaiserreich, deutet wirtschaftliche Schwierigkeiten als Schwäche der Verteitigung. Pustekuchen. Nach dem 2. Weltkrieg hatte die USA auch eine riesige Verschuldung, ist aber egal gewesen da sie den Krieg gewonnen hatten.

Mit welchen finanziellen Mittelln?

Nun zunächst einmal haben die Amerikaner nach dem Irak Krieg den Irak in einen Satelitenstaaten umgewandelt und kontrollieren damit die 2. größten Rohölreserven der Welt, dann darf ich dich daran erinnern das die USA ihr eigenes Geld druckt und die Weltökonomie weitesgehens durch IWF und Weltbank kontrollieren. Oh Barry braucht einen Kredit, no problem Mr. President.

Mit welchen Truppen?
Verteidigung des Iraks: 82nd Airborne, 101st Airborne, 1st und 4th Infantry, Iraqi Ground Forces 9 leichte Infanteriedivisionen (1.-8. und 10.) mit jeweils 3 bis 4 Infanteriebrigaden, 1 Panzerdivision (9.) mit 2 Panzerbataillonen, ausgerüstet mit Kampfpanzern vom Typ T-72und Schützenpanzern vom Typ BMP-1, 1 motorisiertes Transportregiment zur Unterstützung der Infanteriedivisionen.

Paramiliärische Streitkräfte: Modschahedin-e Chalgh

Luftangriffe und Kommadooperationen:

379th Air Expidionary Wing, 509th Bomb Wing (B2), Theodore Roosevelt Carrier Strike Group, Iwo Jima Expeditionary Strike Group, 1st Special Forces Operational Detachment-Delta (Airborne), 1st 4th und 25th Airwing (Israelische Luftwaffe)

Welche außenpolitischen und innenpolitischen Maßnahmen hat der Ayatollah in letzter Zeit durchgesetzt?

Das macht er eben nicht öffentlich dafür hat er ja seine Marionetten. "Niiiiemand hat vor eine Mauer (Bombe) zu bauen!"

Überhaupt, auch der französische oder US-amerikanische Präsident bekommen, außer im Falle des Divided Government bzw. Cohabitation, "das, was sie wollen". Dadurch ist das System ja nicht automatisch rigide oder gar autoritär.
Barry will Kyoto unterschreiben, oops geht nicht der Senat sagt nein, Barry will ein Rettungpaket schnüren oops geht nicht der Senat sagt nein, Sarkozy will ein Gesetz damit man Filesharer vom Internet abtrennen kann oops Verfassunggericht sagt geht nicht ist nicht Verfassungsmäßig usw ..... Gewaltenteilung, Demokratie.

Verrückt" ist dann doch subjektiv. Mit der gleichen Einseitigkeit könnte man eine jahrezehntelange Freundschaft zu einer Nation, welche die Bombe schon eingesetzt hat und sich in zwei unsinnige Kriege verheddert hat, verrückt nennen.

Al Kaida im Afganistan steht mit dem Rücken zur Wand (Pakistan) und im Irak sieht die Lage relativ, Surge sei Dank stabil aus. Afganistan hat den Krieg übrigens begonnen (11. September, schon vergessen) die waren verrückt. Und nun Hussein, der hat auch schon vorher Ärger gemacht. Das waren Verrückte die Kriege begonnen haben.

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Afganistan hat den Krieg übrigens begonnen (11. September, schon vergessen) die waren verrückt. Und nun Hussein, der hat auch schon vorher Ärger gemacht. Das waren Verrückte die Kriege begonnen haben.

Afghanistan hat "den Krieg", den du meinst, nicht begonnen! Das war ein Anschlag von Al Kaida, einer Terrorgruppe, die unter Anderem in Afghanistan und vielen anderen Ländern operiert hat und es immer noch tut. Du begehst einen schweren Fehler, Afghanistan, die Taliban und Al Kaida in einen Topf zu werfen.

Ja, Saddam hat schon vorher Ärger gemacht. Im ersten Golfkrieg mit Hilfen aus den USA gegen Iran und im zweiten Golfkrieg gegen Kuwait. Zwischendrin und kurz danach auch noch gegen Gruppen der eigenen Bevölkerung. ABER nicht beim dritten Golfkrieg, da haben die USA angefangen, mit viel Lügen und Propaganda.

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Dikaturen egal welcher Bauart versuchen sich immer doch die Heuchlung demokratischer Formen zu legitimieren, NSDAP wurde gewählt
Das ist verkürzt dargestellt. Die NSDAP wollte mit den "Systemparteien" nichts zu tun haben und hat mehrfach die Ablehung des Systems Weimar betont sowie deren Abschaffung gefordert.

Nun zunächst einmal haben die Amerikaner nach dem Irak Krieg den Irak in einen Satelitenstaaten umgewandelt und kontrollieren damit die 2. größten Rohölreserven der Welt, dann darf ich dich daran erinnern das die USA ihr eigenes Geld druckt und die Weltökonomie weitesgehens durch IWF und Weltbank kontrollieren. Oh Barry braucht einen Kredit, no problem Mr. President.

Du wirst es nicht glauben, auch Europa, Japan und andere Länder drucken ihr eigenes Geld. Zweitens können die USA nur mittelbar durch Ölimporte Geld machen, da diese durch Privatfirmen verkauft werden und man den Gewinn nur durch Steuern einziehen kann.

Barry will Kyoto unterschreiben, oops geht nicht der Senat sagt nein, Barry will ein Rettungpaket schnüren oops geht nicht der Senat sagt nein, Sarkozy will ein Gesetz damit man Filesharer vom Internet abtrennen kann oops Verfassunggericht sagt geht nicht ist nicht Verfassungsmäßig usw ..... Gewaltenteilung, Demokratie.
Beide Länder haben, wie ich eingangs sagte, kein Divided Government mehr. Auch wenn Parteien in den USA eine geringere Rolle spielen, so wird der derzeitige Kongresst keine Maßnahmen des Präsidenten stoppen, da die Demokraten eine 2/3 in der Gesamtheit des bikammeralen Systems besitzen. Auch im Senat dominieren die Demokraten. Ohnehin schnürt der US-Präsident keine Pakete, er lässt schnüren, denn die US-amerikanische Exekutive kann keine Gesetzesvorschläge einbringen.

Zudem gibt es in Frankreich kein Verfassungsgericht, sondern ein Verfassungsgremium.

Al Kaida im Afganistan steht mit dem Rücken zur Wand (Pakistan) und im Irak sieht die Lage relativ, Surge sei Dank stabil aus. Afganistan hat den Krieg übrigens begonnen (11. September, schon vergessen) die waren verrückt. Und nun Hussein, der hat auch schon vorher Ärger gemacht. Das waren Verrückte die Kriege begonnen haben.

Faszinierende Erkenntnisse! Wieviele der WTC-Attentäter waren Afghanen? Von welcher afghanischen Regierung eines Bürgerkriegslandes wurde die Mission in Auftrag gegeben?

Inwiefern haben Saddam Husseins Taten in der Vergangenheit zum Krieg 2003 geführt?

Die von der aufgelisteten stationierten Einheiten sind imposant, spiegeln aber nicht die Kampfkraft der Vereinigten Staaten wieder. Mannzahl ist mitnichten gleich Kampffähigkeit.

Das macht er eben nicht öffentlich dafür hat er ja seine Marionetten. "Niiiiemand hat vor eine Mauer (Bombe) zu bauen!"

Ohne Belege könnte ich ebenfalls vehement das Gegenteil behaupten. Ohne Darstellungen bringt das ganze aber nichts.

Bearbeitet von Werewolf
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Das ist verkürzt dargestellt. Die NSDAP wollte mit den "Systemparteien" nichts zu tun haben und hat mehrfach die Ablehung des Systems Weimar dargestellt.
Ja, und?

Du wirst es nicht glauben, auch Europa, Japan und andere Länder drucken ihr eigenes Geld. Zweitens können die USA nur mittelbar durch Ölimporte Geld machen, da diese durch Privatfirmen verkauft werden und man den Gewinn nur durch Steuern einziehen kann.

Europa, Japan und andere Länder haben nicht den gleichen Einfluss wie die USA bei IWF und Weltbank.

Beide Länder haben, wie ich eingangs sagte, kein Divided Government mehr. Auch wenn Parteien in den USA eine geringere Rolle spielen, so wird der derzeitige Kongresst keine Maßnahmen des Präsidenten stoppen, da die Demokraten eine 2/3 in der Gesamtheit des bikammeralen Systems besitzen. Auch im Senat dominieren die Demokraten. Ohnehin schnürt der US-Präsident keine Pakete, er lässt schnüren, denn die US-amerikanische Exekutive kann keine Gesetzesvorschläge einbringen.
Wie soll das zusammen passen, was schreibst du da für einen Blödsinn, auf der einen Seite sollen die Parteien keine große Rolle spielen aber ohne sie kann man keine Gesetze erlassen. Nur weil die Demokraten gerade den Senat und das Repräsentantenhaus beherrschen muss es keine gemeinsame Linie geben, wie gesagt auch Demokraten haben für und gegen Gesetziniativen die über einen dem Präsidenten nahen Abgeordneten eingebracht wurden gestimmt. Von daher bekommt der Präsident auch nicht alles was er will. Und ja das französische Verfassungsgericht ist der französische Verfassungsrat. TOmatos TomAtos.

Faszinierende Erkenntnisse! Wieviele der WTC-Attentäter waren Afghanen? Von welcher afghanischen Regierung eines Bürgerkriegslandes wurde die Mission in Auftrag gegeben?

Inwiefern haben Saddam Husseins Taten in der Vergangenheit zum Krieg 2003 geführt?

Terroranschläge wurden auf afganischen Boden vorbereitet und ein Großteil des Trainings wurde dort ausgeübt. Taliban haben nichts gegen diese Vorbereitungen unternommen und sie später auch noch geleugnet. Damit sind sie genau so schuldig, wie Al Kaida und Bin Laden selbst. Das die Attentäter keine Afganen waren kommt daher das es leichter ist vor dem 11. September in die USA zu bekommen, leichtere Infiltration. Wieviele RAF Mitglieder waren DDR Staatsbürger?

Inwiefern haben Saddam Husseins Taten in der Vergangenheit zum Krieg 2003 geführt?
Verweigerung der Inspektionen diverser Militärischer, Wissenschaftlicher Einrichtungen und Paläste. Ingnoranz diverser Auflagen durch den UN Sicherheitsrat.

Die von der aufgelisteten stationierten Einheiten sind imposant, spiegeln aber nicht die Kampfkraft der Vereinigten Staaten wieder. Mannzahl ist mitnichten gleich Kampffähigkeit.

Mannzahl nicht aber Feuerkraft:

b2%20f18_3.jpg

Ohne Belege könnte ich ebenfalls vehement das Gegenteil behaupten. Ohne Darstellungen bringt das ganze aber nichts.
Wenn du Belege willst dann such in Teheran.

Du begehst einen schweren Fehler, Afghanistan, die Taliban und Al Kaida in einen Topf zu werfen.

Leute die nichts gegen Verbrecher unternehmen sind für mich genau so schuldig wie die Verbrecher selbst.

Ja, Saddam hat schon vorher Ärger gemacht. Im ersten Golfkrieg mit Hilfen aus den USA gegen Iran und im zweiten Golfkrieg gegen Kuwait. Zwischendrin und kurz danach auch noch gegen Gruppen der eigenen Bevölkerung. ABER nicht beim dritten Golfkrieg, da haben die USA angefangen, mit viel Lügen und Propaganda.

Ich bin sicher Barry schafft den Krieg gegen den Iran mit weniger Lügen und Propaganda.

Bearbeitet von logan3333
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Tut mir leid, in Sachen militärischen Kenntnissen kannst Du mir leider nichts vormachen. Ein Photoshopbild überzeugt mich nicht.

Ich ziehe mich ohnehin aus der Diskussion zurück, da mich der Populimus doch zu stark stört.

Bearbeitet von Werewolf
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