Zum Inhalt springen
ausgezeichtnet...

Kritiken zu Star Trek: Monitor


Werewolf

Empfohlene Beiträge

klingt interessant und einleuchtend; dann war also alles was vor dem Ersten Kontakt geschah in beiden Universen gleich.

Aber dann wäre das Spiegeluniversum eine alternative Zeitlinie.

3: 02 Zukünftige Probleme

Ist die DNA eines Andorianers tatsächlich kompatibel zu dieser Spezies, die sich auch noch durch einfaches küssen Fortpflanzen? Eine etwas ungewöhnliche Instanz in einer Biologischen Struktur, gut, nicht ganz unrealistisch, aber ich halte es für unwahrscheinlich, das sich sowas tatsächlich entwickeln kann.

Dumm gelaufen für Ardev, obwohl es 25 Jahre her war. Er hatte sich schon bemüht die oberste Direktive einzuhalten, aber was will man machen, wenn man bei einer unterentwickelten Rasse buchstäblich bei jemanden in den Vorgarten knallt und dann auch noch bewusstlos ist??

Aber die Andeutung im letzten Satz detuet irgendwie darauf hin, dass Sektion 31 seine Finger im Spiel hatte.

3: 03 Gewöhnung

Ein Schiff der Defiant-Klasse das mal eben einen cardassianischen Frachter ins Jehnseits befördert....häää

Als dieser Vorfall auf der Monitor untersucht wurde, auf diesem Bild das den Moment des Angriffes zeigt befürchtete ich erst das sie auf der Hülle eine Erde in der ein Schwert steckt als Logo entdecken würde. Ich habe nicht ganz kapiert wo die das Schiff herhatten, angeblich aus Einzelteilen zusammengesetzt. Aber auch dieser hinterlistige Trick mit dem Sensorschatten brachte nix; es hilft halt nix die Monitor kampfunfähig zu machen wenn sie noch einen funktionierenden Transporter und Schraubenschlüssel haben

:0  :0  :0  :0  :0  :0

Tip: immer einige Schraubenschlüssel im Transporterraum bunkern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen
  • Antworten 1,9Tsd
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

@transwarpspule:

Genau das ist das Paralleluniversum, eine andere Zeitlinie. Es gibt im Buch noch Erklärungen dafür, wieso diese Universum uns so nahe steht und uns die anderen verschlossen bleiben (siehe in der Folge, in der Worf von Universum zu Universum springt). Aber das würde zu lange dauern und so genau erinnere ich mich auch nicht mehr. lies einfach die Bücher, dann wird dir alles klar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3: 04 Erworbene Dienste

hmmm. Diese Folge setzt sich hauptsächlich aus Rückblenden zusammen, von Lewinskis mysterischem Auftrag mal abgesehen. Verfolgungswahn und Unsicherheit, die Folgen von den Aktionen von Sektion31 wurden nun noch durch diesen seltsamen Geheimbund verstärkt. Er ist zu einem Spielball von Fanatikern geworden, woin er auch blickt, er wird ausgenutzt. Ich bin gespannt wie und ob er sich davon wieder erholen kann. Nun ist er erstmal auf diesem Schiff "gefangen" ; der Geheimbund Zombies, welcher eigentlich Sektion31 in seiner Art und Weise seines Vorgehens noch um einiges übertrifft.

3: 05 Das Unvorstellbare

Ein Mord, ein Täter, ein Fall. Ein seltener Fall, aber eben doch nichts ungewöhnliches. Lediglich die Tatsache das es eben nicht nur Mord war verleiht der Situation ihr Potential. Eine etwas ungewöhnliche These mit diesem Dämon, der sich ähnlich der Pah´Geister Wirte suchen, eine wahrscheinliche Erklärung, obwohl das in der Story nicht explizit verdeutlicht wurde. Aber es ist trotzdem unwahrscheinlich, das der Täter (der Wirt) keine Spuren hinterlies, naja, womöglich wurden sie von Q gelöscht.

3: 06 Der Spion, der von der Erde kam

Die Story begann wie im wilden Westen. Lewinski lieferte sich gleichmal eine Prügelei wie aus dem Bilderbuch und landet dann auch wie erwartet in einer Zelle. Die Geschichte an sich ist ziemlich verworren, so dass ich Zweifel hatte, dass ich alles richtig interpretiert hatte: Ist McMor jetzt ein Mitglied von Sektion31 oder nicht? Ich hab den Eindruck, dass sich mitlerweile so viele Geheimbünde ineinander verwurschtelt haben, dass es nicht mehr möglich ist, irgendwelche vernünftige Informationen zu extrpolieren, geschweigedenn zu erhalten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Transwarpspule

1. Die Bücher heißen Das Gespenst/Dunkler Sieg/ Die Bewahrer und sind wirklich spannedn und gut zu lesen

2. Zu 3x06: McMor ist eine Figur von mir, die in meiner eigenen Star Trek Serie auftaucht und sich auch durch die beschriebene tragische Geschichte auch von der Sternenflotte lossagt. Er ist kein Mitglied von Sektion 31, arbeitet jedoch mit ihm zusammen um seine Ziele zu erreichen, da er mit ihnen in einem ganz anderen Verhältnis steht wie Lewinski. Die Geschichte wird in einer Fortsetzung aufgelöst. Da wird dann noch so manches klarer. Entweder bei Monitor oder ich schaffe es irgendwann mal meine Serie soweit voranzutreiben, dass es soweit kommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3: 07 Zusammenbruch

Diese Folge hat mir am wenigsten gefallen, was nicht heisst, das sie schlecht ist, aber Drogenprobleme erinnern zusehr an die Gegenwart. Dann erinnert sich der Captain noch an seine Vergangenheit, bzw, sie kommt wieder hoch; und fokussiert innerlich die Zerstörung an. Obwohl das Leben auf Riegel wirklich ein Thema für sich ist ist dessen ganzes Ausmass doch schockierend.

3: 08 Trauer

Am Anfang ist das Chaos, aus Caos wird Zufall, Aus Zufall werden Indizien, Aus Indizien werden Fakten. John Lewinski hatte gelernt die gegebenen Umstände gleich zu integrieren, da sich der Orginalzustand in den letzten Monaten zu häufig als Fälschung herausstellte. Das ging dann soweit, das er im Rachewahn auf Price losgeht. Aber war es tatsächlich Zufall, der Lauf der Zeit spricht dafür und es ist extrem schwierig das Gegenteil zu beweisen.

Als Anmerkung muss ich da noch dazusagen, dass es schon ein dickes Ding ist den Admiral einfach so aus seinem Sarg zu beamen, aber manchmal wird Anstand eben zu einem Luxus, dann wenn mann Feuer mit Feuer bekämpfen muss.

3: 09 Die Romulanische Falle

Eine romulanische Splittergruppe?? Und vor allem verwunderlich da die romulanische Ideologie doch relativ flexibel ist. Aber es ist klar, jedenfalls kristallisierte sich das raus, das sie einen Regierungswechsel anstreben. Da kommt die Monitor natürlich ungelegen. Der Trick mit dem Schraubenschlüssel klappte diesmal leider nicht, und so wurde Price gefangengenommen. Aber umso schwieriger die Flucht war, desto einfacher war die Befreiung, ein etwas unrealistischer Gegensatz! Aber trotzdem eine gute Folge und ich binn gespannt, wie´s weitergeht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3: 10 Das Kelvin Massaker

äääh wie war das: Warpfaktor 9,999548875546876754 durch Pi und multipliziere das Ergebnis mit 1/9997875 von Warpfaktor 9,544583468356898628657 und rechne Warpfaktor 110054,66587 hinzu und berechne daraus die resultierende Geschwindigkeit in Lichtjahre pro Durchschnittslebenszeit eines Schiffes der Galaxyklasse!

Eine tolle Abiaufgabe welche mit der einfachen Antwort: es gibt keinen Warpfaktor 110054,66587 zu lösen ist ( ich habe den unrealistischen ungefähren Wert: 10^235 Lichtjahre pro 8 Jahre herausbekommen). wouw, wenn man so Sicherheitssperren überwinden kann, haben Spione leichtes Spiel, ein gute Parallele zum Schraubenschlüssel übrigens.

Aber nun zur eigentlichen Story:

ein Energiewesen drang in den Körper des Bruders von Arena Tellom ein und zerstörte mal eben eine Raumstation; aber was sollte das bezwecken?? Ich meine, was hat es davon? Hoffte es das sich die Geschichte so abspielt wie es gekommen ist?

Aber gut, Der "Dämon" ist über verschiedene Zwischenwirte zum Kapitän gelangt und dieser nimmt nun Kurs auf diesen mysteriösen Nebel nicht nur dass seine Crew da noch reingeflogei ist , nein, sie reagierte auch noch nicht , als er dann den Befehl zum deaktivieren der Schilde gab, spätestens da hätte doch jeder hellhörig werden müssen und ihn ausser Gefecht setzen müssen. Uns was ist mit dem Wesen passiert als die Körper zum Schluss betäubt worden waren? wieso hatten sie dann nicht die Angreifer übernommen? gerade am Schluss der Story fehlt mir da etwas der Durchblick. Trotzdem gut geschrieben, das ist es was ich seit TNG vermisse.

3: 11 Das Ende

Hmmm  ausgerechnet die Klingonen wollen nun einen diplomatischen Weg gehen, ich habe den Eindruck, das das nicht lange gutgehen wird.

John hat es also geschafft, die Machenschaften von Sektion31 sind aufgeklärt, aber der Weg dahin erschin mir auch hier etwas zu einfach, das man nur eine Wand sprengen muss. Ich hatte erwartet, das sich dieser Raum tief unter der eigentlichen begehbaren Konstruktion befand. Eine Sache verstand ich auch nicht, was ist da eigentlich genau abgelaufen, als Lewinskis Shuttle explodierte?

Johns Namen ist nun reingewaschen und sein Alter Posten sollte ihm jetzt wieder zur Verfügung stehen. Ich freue mich auf die Session 4, die hoffentlich geplant ist.

;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ab heute heißt es: der Countdown!

Ich habe hiermit den Starttermin der vierten Staffel festgesetzt:

Ab dem 16.3.2003 geht die Serie offiziell weiter!

post-18-41924-monitorseason4.jpg

Soweit ich das von diesem Stand beurteilen kann ( Sechs Folgen sind schon fertig ) war noch nie ein Staffel so abwechslungsreich. Von der Verschwörung über spannende Episoden bis zu irsinnigen Comedy-Folgen wird für jeden Geschmack, so hoffe ich zumindest, etwas dabei sein.

Und ja: es wird definitiv eine Fortsetzung zu "Das Unvorstellbare" geben. Ich habe gestern mit ersten Groblpanungen für eine solche Folge begonnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte melde Dich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Du kannst nach der Anmeldung einen Kommentar hinterlassen



Jetzt anmelden

  • Bilder

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.