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...die Krankheit ohne Heilung

Kritiken zu Star Trek: Monitor


Werewolf

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@ Hoshi

Schon gut, schon gut. Ich sag nie wieder was zu einer Monitor-Folge
bitte nicht eingeschnappt sein, war doch nur Spaß!

Dann dürfte es auch nicht solche Threads geben. Oder ihr benennt den Thread um. Statt "Star Trek Monitor - Eure Meinung ist wichtig", lieber "Star Trek Monitor - Schmiert uns Honig ums Maul und steckt uns Zuckerstangen in den Arsch".

Wer reagiert hier über, ich oder Hoshi? Aber hat ja irgendwo auch recht...! Und det mein ich ernst, wa! ;)

@Oliver-Daniel

Als Autor sollte man schon ein gewisses Polster für Kritiken mitbringen, schließlich soll man ja aus dieser lernen und das nächste mal es wieder ein bisschen besser machen...

Okay, okay, ich arbeite dran! :P  Aber ich bin doch so ein sanftes Gemüt...   :)

@TheOssi

Der ist für die Rechtschreibung verantwortlich, der sorgt nicht dafür, dass alle nur das sagen, was sie sagen würden.

ja ja, das meinte ich doch...wegen lenkst

Mensch, ich hatte das als eine Kritik an Thomas' kleine Überreaktion aufgefasst

Überreaktion?...ÜBERREAKTION??? - ICH REAGIERE NICHT ÜBER !!!  AHHHHHH, wo sind meine Pillen? - Ah, da sind sie ja...schluck...  :dozey:  

So, alles wieder gut...kumbaya my lord, kumbaya

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Ist schon klar, geht mir ja auch mal so.

Und ein "the" muß nur rein wenn du einen bestimmten Topic meinst ansonsten ist es auch ok....

Mich würde mal interessieren, ob es gewisse Wünsche bezüglich MOnitor gibt? WAs kann man an der SErie anders gestalten, welche Themen könnten aufgegriffen werden? Ich würde ja auch gerne mitmachen und werde deshalb Nadir in Kürze mal eine Aufstellung gewisser Themen zusenden, worüber ich gerne schreiben möchte. Deshalb mal die Frage an alle hier, gibt es gewisse Wünsche die man mit einfließen lassen könne....??

Sorry, falls ich mich evtl. zu tief in die Angelegenheiten der Verantwortlichen einmische, aber mir liegt die Serie mittlerweile am HErzen..... :)

<das nervt, jetzt erscheint da bei mir am Bildschirm schon wieder so ein Hinweis, das irgendeine Anke ein bussy von mir will, die nervt>

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Hmmm... Das Ende bei den Monitor-Folgen sind oft viel zu... vorraussehbar! Meist weiß man schon nach den ersten Seiten, wie die Story ausgehen wird. Das ist schon manchmal echt störend; da wird einem die ganze Spannung genommen. Da wird man ja quasi 'gezwungen', Detektiv zu spielen! ;)

Aber sonst gibt's an Monitor wenig auszusetzen! :)

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Tach auch. Freut mich, hier zu sein! :smlove:

Naja, z. B. bei 3x02 Zukünftige Probleme: Irgendwie hab' ich schon gewusst, als die gesagt haben, dass sie bolianische DNA im Blut der Spezies auf diesem Planten gefunden haben, dass es Ardevs DNA war. Wie es dazu kam? Ardev verschlägt es zufällig in dieses System, stürtzt zufällig dort ab und unterzieht sich zufällig einem unerwarteten Paarungsretual.

Oder bei 2x06 Wiedersehensfreude: Als erwähnt wird, dass der ermordete Offizier von der Equinox kommt, ist ja schon klar, dass es der Mörder auchauf die anderen Besatzungsmitglieder der Equinox abgesehen hat und auch Janeway umbringen will (wo übrigens klar ist, dass sie überlebt... aber das ist ja bei jedem Film, Buch, etc. so). Und in der Wirklichkeit ist es ja auch so, dass sich der Attentäter am Ende selbst tötet.

Fragt mich bitte nicht, wie man das vermeiden kann! Ich weiß es ja auch nicht... Vielleicht sollte ich auch einfach nicht mehr über das Ende nachdenken, sondern einfach lesen! *g* :ugly:

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Na ja, der Aufbau. Aber hier mal ein Beispiel:

Script-Auszug zu Voyager 9x17

Und als Text sähe das so aus:

Sternzeit 56591,9 – Heute

Das Licht auf der Krankenstation flackerte unregelmäßig. Alle Betten waren belegt. Der Doktor und seine Sanitäter hatten – wie so oft schon – alle Hände voll zu tun. Doch heute war der schlimmste Tag, an den sich der Doc erinnern konnte.

Auf dem zentralen Biobett lag Tema’na. Die Uniform zerrissen, die Romulanerin selbst schwer verletzt. Überall an ihrem Körper hatte sie tiefe Wunden und Verbrennungen. Grünes Blut verschmierte ihr Gesicht.

Der Doktor war bei ihr und behandelte sie mir mehreren Instrumenten gleichzeitig. Eines war ein Hautregenerator.

Zischend öffneten sich die zwei Türhälften vor Janeway und der Captain kam auf die Krankenstation geeilt. Die lief sofort zum Doc und Tema’na. „Wie sieht es aus, Doktor?“, wollte Kathryn wissen.

„Sie hat schwerste innere Verletzungen“, sagte der Doktor, ohne die Behandlung auch nur für einen Augenblick zu stoppen. „Ich muss operieren!“

„Wird sie durchkommen?“, wollte Janeway besorgt wissen.

Der Doc brauchte etwas, bevor er antworten konnte. „Ich wie es nicht.“

Sternzeit 56099,1 – Vor sechs Monaten…

Ein Romulanischer Warbird enttarnte sich im Orbit des sagenumwobenen Planeten, auf dem das Leben angeblich entstanden war.

Sela glaubte fest daran. Wenn ein Romulaner dasselbe sprach, wie ein Klingone, die Cardassianer und die Menschen, dann konnte es einfach keine Lüge sein.

„Admiral Sela“, meldete sich der Steuermann des Warbirds, der Terrix. „Wir haben Vilmoran erreicht.“

„Gut“, meinte Sela zufrieden. „Bereiten Sie das Außenteam zum Transport vor…“

Der Romulanische Senat war – wie immer seit seinem Wiederaufbau – prall gefüllt. Die Senatoren saßen auf ihren Plätzen und lauschten den Ausführungen Admiral Selas, die wenigen Minuten zuvor von Präfekt Rihon angekündigt worden war.

„Und so ist es uns nach Jahrhunderten der Unterdrückung durch die Föderation endlich gelungen“, sprach Sela, „einen Weg zu finden, uns von unseren ewig unterdrückenden Nachbarn ein für alle Mal zu befreien!“

Getuschel unter den Senatoren ließ es lauter im Senat werden.

„Worauf wollen Sie hinaus, Admiral Sela?“, fragte Präfekt Rihon frei heraus.

„Mir ist es vergangene Woche mit meinem Warbird gelungen“, fuhr Sela fort, „zum Planeten Vilmoran zu gelangen und aus den ausgetrockneten Ozeanen fossile genetische Daten zu extrahieren.“ Sie machte eine Pause, um ihre Worte auf die Senatoren wirken zu lassen.

Deren Reaktion fiel allerdings anders aus, als Sela es erwartet hatte: Wieder Getuschel. Offenbar wusste niemand so recht, was Selas Entdeckung zu bedeuten hatte.

„Wie Sie alle wissen“, holte Sela aus, „stammt das Leben, welches wir in der Galaxie kennen, vom Planeten Vilmoran ab. – Die Urspezies, die dort vor jahrtausenden heimisch war, streute Samen auf verschiedenen Planeten aus.“

„Worauf wollen Sie hinaus, Admiral Sela?“, fragte Rihon erneut.

„Mit Hilfe der von mir gesammelten Daten“, antwortete die blonde Admirälin, „sind wir nun endlich in der Lage eine Waffe zu entwickeln, welche die Menschheit und die Föderation ein für alle Mal vernichten kann. ALLE ihre Lebewesen.“

Wieder war Getuschel im Saal zu hören. Diesmal jedoch kein interessiertes, sondern vielmehr geschocktes.

Präfekt Rihon forderte die Senatoren mit einer Geste zum Schweigen auf. Dann wandte er sich an Sela. „Ist schon zu Ihnen durchgedrungen, Admiral Sela, dass wir eine gleichberechtigte Allianz mit der Föderation haben? Wir sind Partner.“

Sela machte eine abwertende Handbewegung. „Wir werden niemals gleichgestellte Partner der Föderation sein! – Schon immer – seit es Romulaner gibt – stand die Föderation uns im Weg. Allen voran die Menschen! – Wir haben nun die einmalige Chance die Herrscher im Quadranten zu werden und durch die vollständige Vernichtung der Föderation vielen neuen Raum zu gewinnen. Das können wir uns doch nicht entgehen lassen!!!“

„Oh doch, Sela, das können wir!“, meinte Rihon streng. „Die Föderation und das Romulanische Imperium sind nun Freunde. Es gibt keinen Krieg mehr zwischen unseren Imperien. Kein Misstrauen, keine Feindseeligkeiten. – Wir werden bestimmt nichts tun, was diese Freundschaft gefährden, oder sogar vernichten könnte.“

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