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...mit dem nervigen Beigeschmack der Wahrheit

Kritiken zu Star Trek: Monitor


Werewolf

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So, ich habe meinen Rückstand aufgeholt und muss sagen, die bisherigen "normalen" Episoden waren von gewohnt guter Qualität; alles andere wurde dazu schon gesagt.

Nun aber zur aktuellen Folge.

Der Inhalt an sich ist in meinen Augen gar nicht mal so übel wie es meine Vorredner hier empfinden, aber die Formatierung ist schlichtweg grauenhaft!

Da werden inhaltlich völlig neue Aspekte in derselben Zeile geschrieben wie vorangegangene, was auch insbesonders bei der wörtlichen Rede den Lesefluss radikal hemmt. Und dann noch die Rechtschreibung! Adjektive schreibt man, sofern sie nicht am Satzanfang vorkommen immer klein. Besonders ärgerlicher Fehler: Nog wird "Nook" geschrieben!

Abgesehen davon ist der Inhalt nicht grundsätzlich schlecht, es sollte nur wie gesagt mehr auf die Eigenheiten der einzelnen Monitor-Charaktere eingegangen werden.

Ich kann es ja verstehen dass ein Gastautor seine (sofern vorhanden) eigene Fan-Fiction einbringen will, aber aus Jones und Lewinski gleich dicke Freunde zu machen halte ich für etwas übertrieben.

Denn wenn die beiden sich wirklich so gut verstehen - wo war Jones als Lewinski ihn am dringensten gebraucht hätte, bei all dem was er wegen Sektion 31 durchstehen musste?

Dann ist da noch eine vergleichsweise kleine, aber dennoch erwähnenswerte Ungereimtheit bezüglich Trelane: Gut, er ist ein Q, was im Prinzip auch nicht weiter verwundert. Aber Q brauchen keine technischen Hilfsmittel um ihre Spielchen zu vollführen, Trelane hingegen hatte eine Art von Reaktor der ihn mit Energie versorgte. Ist er am Ende nur ein halber Q?

Zu dem Crossover mit Stargate sag' ich mal lieber nichts. Das kann ins Auge gehen oder auch nicht, da ist auf jeden Fall eine Fortsetzung fällig.

Alles in allem gute Ansätze, aber im Detail und speziell beim Layout/ Rechtschreibung noch deutlich verbesserungswürdig.

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Ich finde es schade, dass dieser für die Charakterentwickung des Captains wichtige Part nicht eingeflossen ist. Ein, zwei Sätze dazu hätten genügt. Wie ich gelesen habe, gab es in der aktuellen Folge das gleiche Problem. Es müsste doch möglich sein, solche während des Schreibesn noch nicht bekannten episodenübergreifenden Entwicklungen noch kurz vor der Veröffentlichung zu ergänzen. Wie gesagt, ein paar wenige Sätze genügen ja, um alles wieder stimmig zu machen. Wenn Ihr das auf die Reihe bekommen würdet, wäre das echt super!

Naja die Frage ist auch, ob man den Leser über die ganze Staffel hin mit den selben Themen "belästigen" will. Vielleicht ist es auch ganz gut ab und an eine Auszeit zu haben, also mal was Stand Alone artiges zu lesen.

Zumindest denke ich so. Oder sehe ich dies falsch?

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So, ich habe meinen Rückstand aufgeholt und muss sagen, die bisherigen "normalen" Episoden waren von gewohnt guter Qualität; alles andere wurde dazu schon gesagt.

Nun aber zur aktuellen Folge.

Der Inhalt an sich ist in meinen Augen gar nicht mal so übel wie es meine Vorredner hier empfinden, aber die Formatierung ist schlichtweg grauenhaft!

Da werden inhaltlich völlig neue Aspekte in derselben Zeile geschrieben wie vorangegangene, was auch insbesonders bei der wörtlichen Rede den Lesefluss radikal hemmt. Und dann noch die Rechtschreibung! Adjektive schreibt man, sofern sie nicht am Satzanfang vorkommen immer klein. Besonders ärgerlicher Fehler: Nog wird "Nook" geschrieben!

Abgesehen davon ist der Inhalt nicht grundsätzlich schlecht, es sollte nur wie gesagt mehr auf die Eigenheiten der einzelnen Monitor-Charaktere eingegangen werden.

Ich kann es ja verstehen dass ein Gastautor seine (sofern vorhanden) eigene Fan-Fiction einbringen will, aber aus Jones und Lewinski gleich dicke Freunde zu machen halte ich für etwas übertrieben.

Denn wenn die beiden sich wirklich so gut verstehen - wo war Jones als Lewinski ihn am dringensten gebraucht hätte, bei all dem was er wegen Sektion 31 durchstehen musste?

Dann ist da noch eine vergleichsweise kleine, aber dennoch erwähnenswerte Ungereimtheit bezüglich Trelane: Gut, er ist ein Q, was im Prinzip auch nicht weiter verwundert. Aber Q brauchen keine technischen Hilfsmittel um ihre Spielchen zu vollführen, Trelane hingegen hatte eine Art von Reaktor der ihn mit Energie versorgte. Ist er am Ende nur ein halber Q?

Zu dem Crossover mit Stargate sag' ich mal lieber nichts. Das kann ins Auge gehen oder auch nicht, da ist auf jeden Fall eine Fortsetzung fällig.

Alles in allem gute Ansätze, aber im Detail und speziell beim Layout/ Rechtschreibung noch deutlich verbesserungswürdig.

Das mit Star Gate war eine Verwechslung des Korrketur Lesers. Die Spezies heißt Goald und die Tore haben nichts mit Star Gtate in dem Sinne zu Tun. Sie gehören nur zu einem Netz das es Schiffen ermöglicht von Galaxie zu Galaxie zu Reisen.

Inzwischen ist die Folge Überarbeitet worden und es werden nur noch die letzten Schnitzer entfernt.

Die Q und auch Trelane werden Zeitweise immerwieder ihrer Kräfte durch die S beraubt. Die Techenologie auf dem Planeten Stammt noch aus einer zeit als die Q Sterblich waren.

PS: Fortsetzung ist in Arbeit.

Bearbeitet von CptJones
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Mittels Google habe ich doch tatsächlich jemanden gefunden, den ich inspiriert habe!

Secret Actions

Dort schreibt der Autor:

"Mein Name ist Wilhelm Kapp. Ich schreibe seit dem 11.7.2003 STAR TREK Secret Actions. Meine Idee FanFiction zu betreiben, resultierte aus der Tatsache, dass ich die STAR TREK Monitor- FanFiction- Serie (von Nadir Attar, zu finden unter treknews.de) sehr gerne las. Ein Talent zum Schreiben hatte ich eigentlich schon immer (ich hoffe, dass ich es habe!) und deshalb setzte ich mich eines abends an den PC und schrieb die Erste Folge. "

Und er benutzt eine Nebenfigur, die ihr noch alle kennen dürftet:

Lt. Commander Eisenberg (siehe ST:MONITOR by Nadir Attar)

Von dieser Stelle aus ein Dankeschön!! :):)

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Naja die Frage ist auch, ob man den Leser über die ganze Staffel hin mit den selben Themen "belästigen" will. Vielleicht ist es auch ganz gut ab und an eine Auszeit zu haben, also mal was Stand Alone artiges zu lesen.
Nun ja, natürlich sollten die selben Themen nicht immer im Vordergrund stehen. Aber Entwicklungen wie die Krankheit/der Tod von Lewinskis Vater oder der aktuelle Krieg sollten in einzelnen Folgen auch nicht völlig weggelassen werden. Sie gehören nun mal zu Eurer Geschichte und sind z.T. ja auch maßgeblich für die Charakterentwicklung von Lewinski & Co. Wenn so was in eins, zwei Nebensätzen erwähnt wird, dann "belästigt" das niemand, sondern es macht die Geschichte lebendiger...

Noch mal eine Frage zu Matt Price: Erst Dr. Frasier, dann die Lehrerin... Ist sich der Gute eigentlich im Klaren, was er riskiert, indem er mit anderen Frauen rummacht? Ich meine, weiß er eigentlich wer Commander Selina Kyle wirklich ist?

Wie ist das jetzt mit Selina, weiß es Matt, oder weiß er es nicht?

Ach ja, Werewolf, wie wäre es denn mal wieder mit einem kleinen Bericht aus dem Folterkeller, in dem Captain Enders steckt??? *aufdieKniefallundbettel*

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Wäre die Rettung Cpt. Enders durch die Monitor nicht ein schöner Nebenstrang für die 6. Staffel?

Prinzipiell schon. Aber wie machen wir dem RPG-Fremden deutlich, wer dies ist? Zudem haben wir die Season schon genau durchgeplant und ich überlege immer noch, wie wir Bruce Land mit seinem Problem rund um den Killer Nocks einbauen.

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Prinzipiell schon. Aber wie machen wir dem RPG-Fremden deutlich, wer dies ist? Zudem haben wir die Season schon genau durchgeplant und ich überlege immer noch, wie wir Bruce Land mit seinem Problem rund um den Killer Nocks einbauen.

Stimmt, darüber hab ich gar nicht nachgedacht!

Na ich hoffe doch das du den guten Bruce unterbringen kannst! :)

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Nun, die Kürze lag daran, dass ich persönlich nicht so viel aus der Episode rausholen konnte... immerhin möchte man ja nichts totreiten.

Oberflächlich ist sie daher, da sie meist auf der Sicht des Filmemachers "gedreht" wurde.

Es lebe der Statist!

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Das war ja mal genial....

Experiment geglückt - Patient lebt :D

9/10 Punkten, das Ende war irgendwie komisch oder ich hab es nicht so genau verstanden.

Schade ich hatte einen schießwütigen Lewinsky und Price in schwarzen Anzügen und mit Afro-Frisur erwartet, die sich über einen Le BigMac unterhalten und nem armen Kerl das Gehirn rausballern oder phasern ;)

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Noch was allgemeines:

In jeder Episode schreibt ihr wie "schön" Dr. Frasier doch ist. Leider habt ihr sie noch nie beschrieben. Wie schaut sie aus? Körpergröße? Figur? Augenfarbe? Haarfarbe? Haarlänge?

Wäre schön wenn ihr da mal ins Detail gehen würdet!

Ja wäre mal wirklich Nett wenn man dies erführe.

Ich Stelle sie mir so in Richtung Amanda Tapping aus SG1 vor. Wer andere Vorstellungen diesbezüglich hat. Nur her damit. :D

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In jeder Episode schreibt ihr wie "schön" Dr. Frasier doch ist. Leider habt ihr sie noch nie beschrieben. Wie schaut sie aus? Körpergröße? Figur? Augenfarbe? Haarfarbe? Haarlänge?

Genau darum geht es: die Vorstellung! Für die wichtigsten Figuren wie Lewinski und Price habe ich mich sehr frühzeitig für Schauspieler entschieden, die diese verkörpern, da ich sehr gerne ein exaktes Bild von jenen präsentieren wollte.

Doch wie tut man dies mit Nebenfiguren und vor allem mit Personen, die man als schön bezeichnet? Denn Schönheit ist immer subjektiv und daher wollte ich dem Leser immer selber die Möglichkeit gebe eine geeignete Figur als Frasier anzusehen. Irgendwann bat mich Christian Gaus Meg Ryan als Elisabeth Frasier zu nehmen, da er diese bevorzuge. Obwohl ich die gute Ärztin persönlich niemals als Blondine gesehen habe, tat ich ihm den Gefallen. :P

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Also ich hab immer Meg Ryan im Kopf, wenn ich über sie schreibe. Vielleicht liegt es an auch an unseren Star Trek Idealen, dass das Aussehen nicht mehr so wichtig ist in der Zukunft. Vielmehr fasziniert und zählt die innere Schönheit Frasiers.

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