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...mit dem guten Geruch der Gier

Kritiken zu Star Trek: Monitor


Werewolf

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Gut und launig zu Lesen, dass Special. Gute Abendlektüre, die durchaus auch Spannung aufkommen läßt, wobei ich die Beschreibungen oft als zu nüchtern empfand. Man hätte deutlich mehr Stimmung erzeugen können. Einige Fragen bleiben offen, z.B. warum Martok nichts von den Agenten erzählt bzw. nicht seine Eingreiftruppe schickt. Wozu schickt er Sie Kort suchen und läßt sie dann, wenn er weiß, wo er ist, einfach rumstehen, statt sich Kort zu holen? Zumal die Monitor davon keinen Nachteil hätte? Antwort könnte höchstens der Spion sein. Aber warum erwähnt er den nicht, wenn alles so wichtig ist. Immerhin könnte die Monitor helfen??? Oder weiß er nichts vom Spion? Also wieder: Warum schickt er nicht die Eingreiftruppe? Da passt was nicht. Das ist zu sehr für die Handlung zurechtgebogen. Ebenso hätte ich erwartet, nachdem man die Identität der Akira kennt, dass man sofort versucht, alles über sie rauszufinden und zu ergründen, warum jemand in der Föderation da seine eigene Suppe mit einem hochgerüsteten Raumschiff kocht. Stattdessen: Melbourne, o.k. jetzt wissen wir, wie das heiß, aber mysteriös ist es schon, warum die da rumkurvt. Ach gucken wir mal nach, wir können ja später bei der Sternenflotte rückfragen. Hey: Die Jungs sind Geheimdienstler!!! Die sollen ihren Job bitte ordentlich machen.

O.k. Ich will mich jetzt nicht an Nichtigkeiten hochziehen. Also zum Abschluss ein Lob. Dramatischer Cliffhanger, der einem Angst macht. Wobei der schon fast zu dramatisch ist, mal sehen wie Du da raus kommst :dumdiedum: . Insgesamt eine gute Sache, die sicher viel schweiß gekostet hat, dass muss man anerkennen, auch wenn ich die Invasionsreihe nicht kenne, um das gut zu beurteilen.

Bin gespannt auf das Finale in... drei Monaten :cool:

8/10, falls ein Ranking gewünscht ist. Logikbugs sind bei so einer Story und Arbeit nun mal schwer zu vermeiden.

Bearbeitet von Charon
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warum Martok nichts von den Agenten erzählt bzw. nicht seine Eingreiftruppe schickt. Wozu schickt er Sie Kort suchen und läßt sie dann, wenn er weiß, wo er ist, einfach rumstehen, statt sich Kort zu holen? Zumal die Monitor davon keinen Nachteil hätte? Antwort könnte höchstens der Spion sein. Aber warum erwähnt er den nicht, wenn alles so wichtig ist. Immerhin könnte die Monitor helfen???
Nun um ohne dem nächsten Teil vorzugreifen. Der Spion ist nocht von Martok. Die Eingreiftruppe nu, Sie wäre nicht Rechtzeitig dagewesen.

Ebenso hätte ich erwartet, nachdem man die Identität der Akira kennt, dass man sofort versucht, alles über sie rauszufinden und zu ergründen, warum jemand in der Föderation da seine eigene Suppe mit einem hochgerüsteten Raumschiff kocht. Stattdessen: Melbourne, o.k. jetzt wissen wir, wie das heiß, aber mysteriös ist es schon, warum die da rumkurvt. Ach gucken wir mal nach, wir können ja später bei der Sternenflotte rückfragen. Hey: Die Jungs sind Geheimdienstler!!! Die sollen ihren Job bitte ordentlich machen.

Warum Sie es Tut? Ganz einfach aus dem gleichen Grund wie die Furien. Mehr dazu im nächsten Teil.

O.k. Ich will mich jetzt nicht an Nichtigkeiten hochziehen. Also zum Abschluss ein Lob. Dramatischer Cliffhanger, der einem Angst macht. Wobei der schon fast zu dramatisch ist, mal sehen wie Du da raus kommst

Die Auflösung des Cliffhangers ist eine Überraschung. Soviel sei gesagt.

Anmerkung: Mit der Ausgabe des Dritten Teils ist erst die Hälfte der Geschichte erzählt. Die zweite Trilogie ist noch in Arbeit.

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Nun um ohne dem nächsten Teil vorzugreifen. Der Spion ist nocht von Martok. Die Eingreiftruppe nu, Sie wäre nicht Rechtzeitig dagewesen.

Warum Sie es Tut? Ganz einfach aus dem gleichen Grund wie die Furien. Mehr dazu im nächsten Teil.

Die Auflösung des Cliffhangers ist eine Überraschung. Soviel sei gesagt.

Anmerkung: Mit der Ausgabe des Dritten Teils ist erst die Hälfte der Geschichte erzählt. Die zweite Trilogie ist noch in Arbeit.

Keine Sorge, keine Rumhackerei, sondern nur zu den Punkten (wobei, ich mache mir da auch zu viel Gedanken):

Das die Eingreiftruppe nicht rechtzeitig da sein kann (vor der Explosion? Oder um ihn abzufangen?) rechtfertigt ja nicht, dass er sie einfach rumfliegen läßt. Ich hätte Sie als Martok trotzdem sofort in die Richtung geschickt und die Monitor um weitere Berichte gebeten. Und warum bietet Martok dann an, dass sie im Falle des Falles helfen kann.

Akira: Das Geheimnis wird im nächsten Teil gelüftet, dass war auch klar. Mein Punkt war (habe ich vielleicht unklar formuliert), warum fragt die Monitor-Crew nicht bei Geheimdienst HQ, beim Flotten-HQ oder sonstwo bzgl. der Melbourne nach, checkt die Datenbank oder kontaktet Informanten. Sie hätte ja keine Ergebnisse erzielen brauchen. Ich fand es unlogisch, dass Geheimdiestprofts, nun, wo sie Daten haben, nicht versuchen rauszufinden, wen Sie da vor sich haben bzw. es nur versuchen rauszufinden, indem sie dumm hinfliegen (bzw. eine Sonde) und gucken.

Ich bin halt ein Fan von folgelogischen Verhalten, auch wenn ich es selber manchmal versiebe. Wie gesagt, es soll ja nur konstruktiv sein, was mir aufgefallen ist. Kann ja sein, dass ich es nicht kapiert habe :cool:

Ein Sechsteiler also bzw. ein Roman in Happen. Dann muss ich das gleich archivieren, bevor es nacher nur noch im Handel erhältlich ist. :P

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  • 4 Wochen später...

Flop:

- Reine Fiction: Zuviel Klischee, keine klare Aussage

- Bestimmungen: Eine leider recht plumpe Umsetzung der Idee

Top: - Die Summe aller Ängste I+II: Manchmal verwirrend, vor allem aber erfrischend düster mit vielen guten Momenten.

- Das Finale (Damoklesschwert und Von Alpha bis Omega)

- Ansichtssache: Sehr stimmungsvoll

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Da ich bei beiden Kategorien drin bin, sag ich mal danke. Jede Folge ist eben subjektiv, da kann man es niemanden übel nehmen, wenn einem eine folge nicht gefällt.

Die Summe aller Ängste ist in der Tat sehr düster. Ich habe, da zu diesem Zeitpunkt unklar war, ob es eine 7. Staffel gibt, alle Highlights reingepackt, die ich eigentlich schon immer mal im TV sehen wollte. Bei Damoklesschwert war es einfach nur toll, das Dilemma aufzudecken, indem die Monitor und die Galaxis steckt.

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Flop heißt für mich auch ganz klar NICHT: unlesbar, mies oder schlecht. Man muss prinzipell festhalten, dass sich alle Folgen von Monitor schon erst einmal auf einem recht hohen Niveau bewegen, da wird man in Sachen Fanstories locker, auch organisierter Fanstories, vieeel schlechteres finden. Da sind immer viele schöne Ideen drin. Das muss man ganz klar würdigen.

Ich denke, es ging auch darum, dass ehrlich positiv/negativ kritisiert wird.

Bearbeitet von Charon
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Klar, das ist uns natürlich sehr wichtig, dass hier keiner alles toll findet, was wir machen, nur weil er sich nicht traut uns die Wahrheit zu sagen. Wir haben da bisher keinem den Kopf abgebissen und werden es in Zukunft auch nicht tun.

Wir sind die Schaffenden und auf diese Reaktionen on außen angewiesen. Wir nehmen ja auch niemanden etwas übel, der hier kritisiert. Im Gegenteil, wir versuchen ja auf Kritik zu reagieren um die Serie noch besser zu machen.

An dieser Stelle auch ein recht herzlicher Dank für das Lob der Serie an sich. Wir legen sehr viel Herzblut in dieses Projekt um die Monitor auch auf diesem hohen Niveau zu halten. Da es auf einem hohen Niveau natürlich auffällt wenn mal das eine oder andere Klischee mehr drin ist, ist uns auch bewusst. Deshalb sind wir ja auf die Kritik angewiesen.

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Ich muss sagen, der Teil gefiel mir nicht so gut. Erst einmal erkenne ich an, dass da sehr viel Kreativität und Einfallsreichtum drin steckt und viel Arbeit. Die ganze Sache hat einen Plan und eine Idee und so ein Projekt ist alles andere als einfach. Von daher schon mal eine klasse Leistung.

Allerdings fiel mir viel negativ auf:

- Die Story konnte nicht so packen. Die Atmosphäre kam oft nicht gut rüber, vielfach fragte man sich, warum sich z.B. die Leute sich in der Erde treffen (nur um die zerstörte Erde zu zeigen. Es gab kaum Charakterelemente, dass aufeinandertreffen zwischen der Furie und Price war sehr blas. Die Entwicklungen hätte man mit mehr liebe einfach mal schildern können. Das war für mich interessant.

- Insgesamt verflacht die Spannung. Also jetzt ist ziemlich klar, was noch so kommt.

- Die Logik und Realität. Klar. Logik und Realität sollte man nicht zu hoch hängen bei Sci-Fi-Stories, aber Logik in der Story und eine gewisse Verhältnismäßigkeit gehören dazu. Und da habe ich mich an diversen Dingen gestört.

Fangen wir mal an:

- Die Monitor, schrottreif geschossen (und ich sage mal, dass hätte eigentlich auch eine Defiant schon zerstören müssen. Wir reden da von Quantentorpedos, die doch richtig schlagkräftig sind, wenn ich mich nicht irre), überlebt in der Atmosphäre eines Gasriesen. Nebenbei it Hüllenbrüchen. Hmmm, na, ja.

- Entschuldigung aber das mit den Goald (ich muss da immer an Goa'uld denken, sorry) und der Monitor, dass war mir zu wirr. Erst findet ein Goald-Schiff das Schiff, dann Glücksritter oder wie, dass habe ich schlicht nicht kapiert.

- Aber es geht noch weiter: Gut. Scheinbar waren es die Glücksritter, Piraten, wat auch immer das sind. Die Goald wollen UNBEDINGT die Crew, für die Artefakte, dass wichtigste überhaupt, melden sie nur Interesse an? Wieso nicht beides oder nur die Artefakte. Und überhaupt. Erst ist die Crew fest in den Klauen der Goald bzw. ihrer Schergen, dann hat sie plötzlich die (Kon-)Föderation? O.k., die Befreiung, aber...

- Die Enterprise-G ist erst zu weit weg, um noch einzugreifen, dann direkt hinter dem Frachter (dessen Position sie noch mal woher wusste?). Passt für mich nicht.

- Dieser Nausicaaner spricht von etwas, was einen Extra-Bonus wert ist (scheinbar den Steinen). Dann plötzlich will er die Monitor am liebsten verschenken, scheint es, auf jeden Fall kein Geld für die Steine. HÄÄÄÄH??? Erklärung.

- Die Furien arbeiten mit den die Menschen zusammen, gleichwohl es Unreine sind. Scheinbar wegen..., die Motivation kommt irgendwie so garnicht plausibel rüber.

- Das mit dem Klingonen war nun total unnötig. Was hat der nun gebracht, außer das er cool auftauchte?

- Also über die Netztechnik der Tholianer weiß man wenig. Aber bei besten Willen: Das sie so stark ist, dass sie ein Gebiet abschirmt, nääääh. Das kauf ich nicht. Zumindest per Slipstreamantrieb (wo das Schiff den Raum verläßt) kann man so etwas doch sicher umgehen. Das erscheint mir zu konstruiert.

- Briar Patch. Absolut undenkbar für eine Geheimbasis. Würde ich als Goald nieee drauf kommen.

- Dann die Personen. Gibt es auch jemanden, der mal nicht von irgendeiner Serienfigur abstammt. So etwas ist zwar bei eine Fan-Fiction gerne willkommen und lustig, wird aber irgendwann wird es unglaubwürdig. Spätestens beim Nachfahren von Phlox, der ja auch sooo wichtig noch im 25. Jhr. ist, dass sich jeder an ihn erinnert, hörte es auf. Das war maßlos übertrieben.

Verstehe mich nicht falsch. Das soll kein Verriß werden und für fast alles hast Du sicher eine Erklärung und Motivation. Nur für mich kam die nicht durch und mich störte das alles bei Lesen doch arg.

Ganz nette Story mit viel Fleiß und Liebe, aber auch leider auch genau so vielen Logiklöchern und Schwächen. Konnte irgendwie nicht richtig zünden.

5/10

Bearbeitet von Charon
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- Entschuldigung aber das mit den Goald (ich muss da immer an Goa'uld denken, sorry) und der Monitor, dass war mir zu wirr. Erst findet ein Goald-Schiff das Schiff, dann Glücksritter oder wie, dass habe ich schlicht nicht kapiert.

Das Goald Schiff Wurde über einen Fund Informiert. Die Piraten haben das Wrack geborgen.

- Die Enterprise-G ist erst zu weit weg, um noch einzugreifen, dann direkt hinter dem Frachter (dessen Position sie noch mal woher wusste?). Passt für mich nicht.

Erstens verfügten die Goald über den Quanten Slip Stream Antrieb. Zweitens Wurde die Bergung der Monitor durch die Quasar ( Delta/Alpha Flyer Klasse) beobachtet.

Die Enterprise verfügt zu dem nur über den Warpantrieb, womit eine Verfolgung seitens der Enterprise nicht möglich wäre. Also wurde bei dem vermuteten Ziel das nächstgelegene Schiff verständigt.

- Dieser Nausicaaner spricht von etwas, was einen Extra-Bonus wert ist (scheinbar den Steinen). Dann plötzlich will er die Monitor am liebsten verschenken, scheint es, auf jeden Fall kein Geld für die Steine. HÄÄÄÄH??? Erklärung.

Der Bonus war als Köder gedacht . Der Nausicaner wußte um die Artefakte und ihre Funktion. Immerhin waren es diese die der Galaxie das Verderben brachten. Auf näheres wird in der Fortsetzung eingegangen werden.

- Das mit dem Klingonen war nun total unnötig. Was hat der nun gebracht, außer das er cool auftauchte?

War es nicht.Er kam im zweiten Teil an Bord der Monitor. Im vierten Teil wird er Zum Einsatz kommen. Alles hat seinen Platz.

Verstehe mich nicht falsch. Das soll kein Verriß werden und für fast alles hast Du sicher eine Erklärung und Motivation. Nur für mich kam die nicht durch und mich störte das alles bei Lesen doch arg.

Bei dieser Folge ist es schwierig da den Faden aufzunehmen wenn man nicht vorher die beiden anderen Teile gelesen hat.

Aber noch ist die Geschichte nicht zu Ende.

Ganz nette Story mit viel Fleiß und Liebe, aber auch leider auch genau so vielen Logiklöchern und Schwächen. Konnte irgendwie nicht richtig zünden.

Vielen Dank. Einfach ist es bei weitem nicht sowas aus dem Boden zu Stampfen.

Aber es zeigt einem auch unter welchem Druck manchmal die Autoren stehen die für Star Trek Schreiben, sei es als TV Folge oder Romane.

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  • 1 Monat später...

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