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Kritiken zu Star Trek: Monitor


Werewolf

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Ja, ein großes Experiment... ich versuche 12 Folgen zu machen, die an nur einem Tag spielen... obs funktioniert weiß ich immer noch nicht. Lassen wir uns am besten alle einfach überraschen

Ich muss sagen, da bin ich skeptisch.

24 ist nicht unbediingt nach meinen Geschmack. Und das Textmäßig umsetzen?? Also ich weiß nicht? Aber ich lasse mich gern überraschen.

BTW: Die Bilder sind toll.

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  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...

Vorweg: Ich bin kein Freund von 24. Ich muss zugeben, dass ich von der Serie nur die erste Folge gesehen habe und die konnte mich alles andere als überzeugen. - Aber das lag an der Story und nicht am Konzept, denn ich bin durchaus ein großer Fan von durchgehenden Handlungen. Ob die nun unbedingt an einem Tag spielen muss...? Im Grunde egal, wenn die Story stimmt.

Ob sie bei Monitor Staffel 7 stimmt, kann ich noch nicht sagen. Es ist eine 12 Episoden umfassende Geschichte. Also im Grunde eine mit 12 Kapiteln. - Nach Kapitel 1 kann ich demnach noch nicht sagen, ob das Konzept von einer Story, die 24 Stunden eines Tages zeigen soll, aufgehen wird/kann. Es war ja im Grunde erst das Vorwort.

Der Vorteil eines Zwölfteilers ist die Tatsache, dass man sich für seine Geschichte wesentlich mehr Zeit nehmen kann, als in einer normalen Folge. Hierin besteht aber auch gleichzeitig die Gefahr, dass man zu Beginn zu viele Informationen liefert, worunter dann der Spannungsbogen leidet. - Auch hierzu kann ich bei Season 7 noch nichts sagen.

Wie schon erwähnt (und wie es der Titel eigentlich schon sagt), ist "Es beginnt..." im Grunde ein erstes Kapitel für eine große Story, zu der ich noch nicht viel sagen kann. Die neuen Situationen, in denen sich die Figuren wiederfinden wurden meiner Meinung nach gut eingeführt (hier seien besonders Danny Bird und Chief Woil zu erwähnen), wobei ich die Story um Danny bisher am interessantesten finde. Er befindet sich im Herzen einer Terrororganisation, was sicherlich viel Spielraum für spannende und tiefschürfende Geschichten liefert.

Woil: Ja gut, er sitzt in nem Kerker und will Rache. Da in dem Storyteil noch nicht so wahnsinnig viel erzählt wurde, müsste ich raten, wie es mit ihm weitergehen wird. Ich denke mal, er wird entkommen und versuchen seineRache zu kriegen, die Frage ist nur wann, wo und wie.

Im Großen und Ganzen ist "Es beginnt..." eine ruhige Episode, die sich viel Zeit nimmt, die Geschehnisse der Staffel einzuleiten und liefert mit ihren Rückblicken auch neuen Lesern (und sporadischen Lesern wie mir), sich gut in die Geschichte einzufinden. - Ich wünschte, ich könnte schon mehr sagen, oder der Folge eine Bewertung geben, doch ich kann es (noch) nicht, dafür wurde uns einfach zu wenig geliefert. Ich denke, man muss sie erst im Kontext sehen, bevor dies möglich ist.

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Als erstes möchte ich sagen, daß mir dieser Einstieg in die siebte Staffel außerordentlich viel Freude bereitet hat.

Großartig doppeldeutig fand ich den Satz mit dem die Liebe Johns zu Martin beschrieben wurde:

"Irgendwie kam bei dieser Sache der große Bruder in ihm durch, anders konnte er sich die ganze Sache nicht erklären."

Einfallsreich fand ich den Schnitt von John zu 'Matt & Liz' und zu 'Ardev & Arena' an deren Ende immer der Befehl des Captains, in seinem Raum anzutreten, stand.

Gewissermaßen wurde mit dem Vorabend des Endes eines Krieges begonnen (für die föderale Befreiungsarmee scheint es ja genau das zu sein), wobei die "Befreiung der Föderation von der Diktatur" sicherlich nur die halbe Wahrheit ist.

Meiner Meinung nach wurde die Kabinettsberatung und besonders das (noch) lockere herangehen der Minister an die Situation gut getroffen. Zu sehen wie Jellico immer unentbehrlicher für den Präsidenten wird, war schaurig-schön mitzuerleben.

Ein Geflecht aus Halbwahrheiten, Loyalität, Liebe, Unwissenheit und Überzeugung wurde bereits angedeutet. Bei dem der Leser gespannt sein kann, wie es sich entknoten wird.

Oder geht es um größeres, indem auf eine gewisse Unfähigkeit der Menschen miteinander auszukommen angespielt wird, an deren Ende die gegenseitige Vernichtung lauert bei der sie wie Zombies aufeinander losgehen. Was zugegeben ein sehr zynischer Blick für Star Trek wäre.

Am Ende bleiben jede Menge Fragen:

Ist Jozarnay Woil auf dem Weg zur dunklen Seite ?

Ist Jellico der "Diktator innerhalb der Föderation", den es zu bekämpfen gilt ?

Sollte Talley gegen Jellico arbeiten, wem gegenüber ist Danny dann loyal ?

Welche Rolle spielen die Community und Yasmin ?

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Welche Rolle spielen die Community und Yasmin ?

Das würde mich auch interessieren .. ;)

Bin erst heute dazu gekommen, die Folge zu lesen.

Für den Anfang kann man natürlich noch nicht viel sagen. Wie Ossi beschrieben hat, fängt es ruhig an. Ich bin gespannt, wieviel Tempo da noch rein kommt.

Was mir nicht besonders zusagt ist die Tatsache, das wir es hier mit Terroristen und der Biowaffe aus der letzten Staffel zu tun haben.

Ich weiß natürlich nicht, was ihr daraus machen werdet aber im Moment klingt das für mich nicht nach Monitor und auch nicht nach Star Trek.

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Was mir nicht besonders zusagt ist die Tatsache, das wir es hier mit Terroristen und der Biowaffe aus der letzten Staffel zu tun haben.

Ich weiß natürlich nicht, was ihr daraus machen werdet aber im Moment klingt das für mich nicht nach Monitor und auch nicht nach Star Trek.

Na ja, da Monitor ja eher eine Serie ist, die Geschichten benutzt, um Charaktere zu erforschen, als eine die Charaktere benutzt, um Geschichten zu erzählen, denke ich, dass die Staffel einiges zu bieten haben wird, da die geschichte sicherlich eine dramatische werden wird.

Bearbeitet von TheOssi
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Tja. Dito wie die Vorredner.

Wobei Monitor für mich erst einmal im Minus startet, da mich einige Sachen auch erst noch überzeugen müssen:

- Die Terroristen: Was sind die Ziele. Und wieso dient es ihren Zielen (Sie sind doch Menschen: Oder doch nicht?), u.U. im schlimmsten Fall die gesamte Erdbevölkerung auszulöschen.

- Mich stört es immer, wenn man sich irgendwo so schnell einschleichen kann. Egal. That's Story.

- Die Waffe verwandel alle... in Zombies. Na, ja, so ist die Waffe. Und es trifft auch irgendwie zu. Aber als ich die Passage laß, kam mir das für den Moment unnötig trashig vor.

Weniger Kritik als einfach wie gesagt offene Punkte.

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Zugegeben: der Grundaufhänger ist etwas abgedroschen und wirkt befremdlich. Dennoch bin ich zuversichtlich eure Bedenken zerstreuen zu können.

Wie ihr damals schon 5x05 "Der Feind" gesehen habt, wird das ganze nicht in Stumpfsinn ausarten.

Und auch die anderen Fragen sollten beantwortet werden. Gebt der Sache bitte noch etwas Zeit!

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So ich habe es geschafft die Monitorfolge 7x01 zu lesen.

Sie hat mir ganz gut gefallen, aber 2 Sätze fand ich sehr merkwürdig und war überrascht sie in Monitor zu finden. Wurde die Folge nicht Korrektur gelesen?

Dann die Sache mit der Waffe und den Zombies finde ich zu sehr an Resident Evil angelehnt und hat mir schon damals nicht gefallen. Aber ich warte trotzdem gespannt auf Episode 7x02 und lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen!

Deswegen 8 von 10 Punkten für Folge 7x01 :)

Macht weiter so! Gute Arbeit! :cool:

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Da haben wir also nun Kapitel 2 und die Dinge werden interessanter.

Am besten fand ich den Teil um Chief Woil, dernn hier hatdie geschichte den größten Fortschritt gemacht. Da Woil ja immer nur ein paar Abätze bekommt, ist die Geschichte um ihn natürlich kürzer als der A-Plot um die Terroristen und demnach werden hier auch am schnellsten Fortschritte erzielt. Er ist jetzt also irre und will fliehen. Es wurd zwar gesagt, dass er sich schon öfter zur Flucht entschieden und es dann doch nicht getan hat, aber ich denke jetzt, wo er "Stellas" Unterstützung hat und die "Gewissheit", dass ihn die MOnitor nicht retten wird, wird er sich von dem Gedanken nicht abbringen lassen. Es wird bestimmt spannend zu sehen, wie ein geschwächter, halluzinierender Mann wie er, sich aus einem gefängnis unbekannter Größer, unbekannter Sicherheitsvorkehrungen und vor allem - unbekannten Ort - befreien wird.

Danny. Hmm. Er riskiert zu viel, finde ich. Er reißt die Klappe ganz schön weit auf, wäre ich Talley, würde ich ihn glaube ich ein wenig misstrauischer begegnen (oder tut er das bereits?). Vor allem nachdem die Monitor Gruber hat hochgehen lassen, müsste eigentlich auch Talley klar sein, dass man einen Verräter in den eigenen Reihen hat (vermutet hat er es ja wohl schon vorher, sonst hätte er nicht die falschen Informationen verbreitet). Mit ein bisschen Verstand müsste er jetzt recht schnell darauf kommen, wer dies ist. Ich bin gespannt, wie es um unseren Lieutenant Bird weiter geht.

Lewinski und Price. Der Captain ist meiner Meinung nach nicht bereit weit genug zu gehen und Price will dafür zu viel. Hätte Price sich nicht einfach in sein Gedächtnis einklinken können (oder bestimmt hätte man doch auch einen VUlkanier an Bord, der das machen kann). Ich fand die Entwicklung von Price ein bisschen out of character. Mal sehen, was draus wird.

Der Koffer. Es war eigentlich klar, dass dort die Bombe nicht drin sein konnte. Nicht so früh in der Staffel. Auch hier bleibt abzuwarten, wo sie wirklich ist und wann und wie sie nun eingesetzt wird/werden soll.

Da wir doch das Hochnehmen Grubers zum Teil eine abgeshclossene Story haben, kann ich diesmal sogar mal versuchen Punkte zu vergeben: 7/10. Da ist sicherlich noch mehr raus zu holen.

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Vielen Dank für deine ausführliche Kritik!

Lewinski und Price. Der Captain ist meiner Meinung nach nicht bereit weit genug zu gehen und Price will dafür zu viel. Hätte Price sich nicht einfach in sein Gedächtnis einklinken können (oder bestimmt hätte man doch auch einen VUlkanier an Bord, der das machen kann). Ich fand die Entwicklung von Price ein bisschen out of character. Mal sehen, was draus wird.

An Bord der Monitor ist kein Vulkanier und ich sehe es (immer noch so), dass Betazoiden nur die Gedanken anderer Betazoiden wahrnehmen können. Als nur halber Angehöriger dieser Spezies ist Matt da natürlich sehr viel eingeschränkter und daher bestand keine Möglichkeit der Telepathie.

Dass er sich out of character bewegte und diese Sache sehr grenzwertig, war mir durchaus bewusst. Möglicherweise ging dieser Meinungsumschwung sehr schnell, doch ich wollte damit auf die Diskussion hinaus, die nun wieder entbrannt ist: Einschränkung bestimmter Rechte oder Gesetze zur Terrorbekämpfung. Wie weit darf man, wie weit kann man gehen? Ein heikles Thema, in dem schnell polemisiert wird und in dem sich manchmal Meinungen ändern.

Beispiel hierbei wäre der ehemalige Innenminister Otto Schily. In den 70ern trat er erstmals in Erscheinung als Anwalt, der RAF-Gefolgsleute verteidigte und vertrat die Ansicht, dass unser Staat zu viel einschränke. Knapp 25 Jahre später war es eben jener Innenminister Schily, der das größte Sicherheitspaket aller Zeiten durch den Bundestag brachte.

Hoffe du bleibst auch weiterhin am Ball....

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  • 2 Wochen später...

So, hier mein Kommentar zur Folge.

Mir gefällt die Staffel von Folge zu Folge besser. Die Geschichte baut sich richtig schön auf, die Situation ist verzweifelter, als je zuvor. Schön zu sehen, wie weit Lewinski bereit zu gehen ist, für die Rettung der Erde. Ich verstehe allerdings nicht, warum der Präsident ihn quasi zu seine Tat gezwungen hat. Wenn man bedenkt, was auf dem Spiel steht, hätte man Lewinskis Bruder doch für die Dauer der Mission in Johns Gewahrsam entlassen können. Ob man ihm die dann wahrscheinlich auch zugesicherte Immunität nach Vollendung der Mission dann auch gewährt hätte, wäre ja eine andere Sache.

Die Bird-Story war auch toll. Ich hatte bis zum letzten Moment echt gedacht, dass er enttarnt werden würde (zugegeben, da hat auch der "Er soll so leiden, wie ich es getan hab"-Spruch aus dem Trailer was zu beigetragen). Es wird sicherlich interessant zu sehen, wie es um Danny weitergehen wird, jetzt wo er die Grenze überschritten und einen Menschen getötet hat, um seine Tarnung aufrecht zu erhalten.

Woil: Tja, da kann ich immer noch nicht viel mehr zu sagen. Er ist jetzt also frei. Bin gespannt, ob er seine Rache kriegen wird.

Gesamt: 8/10

Bearbeitet von TheOssi
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Danke für deine ausführliche Meinung! Da fehlt ja nur noch dein Senf zu 7x02 :D

Mir gefällt die Staffel von Folge zu Folge besser. Die Geschichte baut sich richtig schön auf, die Situation ist verzweifelter, als je zuvor. Schön zu sehen, wie weit Lewinski bereit zu gehen ist, für die Rettung der Erde. Ich verstehe allerdings nicht, warum der Präsident ihn quasi zu seine Tat gezwungen hat. Wenn man bedenkt, was auf dem Spiel steht, hätte man Lewinskis Bruder doch für die Dauer der Mission in Johns Gewahrsam entlassen können. Ob man ihm die dann wahrscheinlich auch zugesicherte Immunität nach Vollendung der Mission dann auch gewährt hätte, wäre ja eine andere Sache.

Meiner Ansicht nach versucht der Präsident weiterhin an seinen moralischen Ansichten und an denen der Föderation fest zuhalten, die da lauten: keine Begnadigung für Schwerverbrecher/Terroristen, kein Einlassen auf Spielchen mit Verurteilten. Man will nicht das erste Glied in der Kette schmieden.

Es sollen zwei unterschiedliche Sichtweisen der Dinge aufgezeigt werden. Auf der einen Seite die Menschen, die weiterhin an den Gesetzen festhalten und davon überzeugt sind, auch so diese Krise zu überwinden und auf der anderen Seite diejenigen, die meinen, in solchen Ausnahmesituationen müssten Gesetze/Prinzipien gedehnt, ignoriert oder gar außer Kraft gesetzt werden.

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