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mit dem Gütesiegel des Würgers von Wolfenbüttel.

Kritiken zu Star Trek: Monitor


Werewolf

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Mein Senf zu 7x02 steht auf Seite 108. :P

keine Begnadigung für Schwerverbrecher/Terroristen, kein Einlassen auf Spielchen mit Verurteilten.

Schon klar, aber, ich wollte damit auch nicht sagen, dass er ihn wirklich freilassen sollte. Nur für die Dauer der Mission auf die Monitor verfrachten, das Problem lösen und wenn Martin dann sagt: "Okay, ich hab euch geholfen, jetzt gehe ich." die Handschellen wieder zuschnappen lassen.

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@Ossi: Der Spruch aus dem Trailer lautete richtigerweiße "Sie sollen leiden, wie er es getan hat" und wird in einer späteren Folge erwähnt in einer Diskussion zweier Charaktere, die noch nicht aufgetreten sind. Soviel kann verraten werden.

Mal davon abgesehen, dass ich diesen Satz verfasst habe.

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Wart´s ab!

Ansonsten ist es mir eine Freude ankündigen zu dürfen, dass ab Episode 7x04 Christian Gaus seine Finger im Spiel haben wird und regelmäßig mit mir an den zukünftigen Episoden geschrieben hat.

Was jedoch seine Parts sind, das müsst ihr schon selbst herausfinden! :hehe

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So. Mal ein paar Worte der Kritik und des Lobes von mir. Ich finde, dass man im Moment keine Einzelbewertungen der Folgen machen kann. Daher halte ich mich da zurück, bis mehr von der Gesamthandlung offenbart ist. Deshalb auch Respekt, ich weiß, wie man Sonntag dann sehen kann, wie schierig es ist, mehrere Handlungsstränge über eine längere Geschichte weiterzuführen und am Ende zusammenzubringen. Und diese ist 12 Episoden lang.

Zur Kriktik: Die macht sich in erster Linie an den Präsidenten fest: War schon seine erste Entscheidung zwar noch nachvollziehbar, aber dennoch schon erstaunlich, sagen wir mal engstirnig in Anbetracht der Lage, wird es langsam doch für mich ärgerlich (gut, dass ist meine persönliche Meinung). Ohne Gespür für die Situation, die ja erst einmal eine geheime Operation ist, daher steht er noch nicht dirket im Rechtfertigungszwang, beharrt er auf den Gesetzen bzw. auf seiner Position, den das Gesetz is eh gebrochen. Der Captain sagt, er übergibt seinen Bruder erst, wenn die Untersuchung abgeschlossen ist (Die im Sinne der Sternenflotte ist). Was ist der Vorteil für den Präsidenten, eine frühere Übergabe (wir reden am Ende offenbar von Minuten) zu erzwingen? Der Fall wird öffentlich und wenn der Captain recht hätte, würde er die Chance riskieren, den Komplott aufzudecken. Warum gibt er der Monitor nicht die Zeit und überwacht nur ihre Aktionen.

Das ist auch schon vorher mein Punkt. Erst heißt es, freie Hand, dann stellt er sich bei der einzigen Spur wegen IMO unbedeutenden Bedenken quer, einem Informanten Amnestie zu gewähren (wenn sich seine Infos als wahr erweisen). Angesichts der LAge sollte er alle Wege, die sich irgendwie mit den Gesetzen vereinabren lassen, doch gehen. Und die Amnestie läßt sich sicherlich rechtfertigen, wenn sich die Informationen als substanzvoll erweisen. Zumal man ja den Bruder hätte observieren können, so dass er wieder verhaftet wird, sobald es geht. Für mich ist das zu einfach gestrickt.

Kurz: Für mich ist sein Handeln kurzsichtig, da es diverse Mittelwege gibt und es vorausehbar war, dass dadurch Konflikte entstehen können. Jetzt hetzt er völlig unnötig, weil anders lösbar, Sternenflottenschiffe aufeinander und gefährted auch noch die Geheimhaltung einer Mission.

Bearbeitet von Charon
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So, es hat diesmal ein bisschen gedauert, aber nun hab auch ich die Folge gelesen.

Besonders gefallen hat mir die Bird/Talley-Geschichte. Man konnte schön mit unseren Lieblingsmaulwurf mitleiden und ich beginne mich zu fragen, was Talley ihm noch alles aufbürden wird, bis er ihn schließlich (wenn er das denn überhaupt tut) vollständig ins Vertrauen zieht.

Spannend fand ich auch den Woil-Teil. Eine Hürde hat er also nun genommen, jetzt steht mit der Flucht von Tallar die nächste an. Mal schauen, wie er sie überwindet, denn ich denke eine besetzte Welt zu verlassen, wir nocheinmal eine ganze Ecke schwieriger, als "nur" aus dem S31-Gefängnis zu entkommen.

Der Teil auf der Monitor war sicherlich wichtig für die Story, aber bestimmt nich der beste Teil der Episode. Man hat die Waffe also nun gefunden (was ich immer noch bezweifle, denn es stehen ja noch 8 Episoden aus). Mal sehen, wie man nun mit dem Wissen über ihren Standort umgehen wird.

Was mir ganz und gar nicht gefallen hat, ist der Präsident. Tut mir Leid, aber in meinen Augen ist er ein Vollidiot. Es steht mehr auf dem Spiel, als die Gesetze der Föderation, ganz besonders, wenn es sich "nur" um einen Waffenhändler handelt, den man nach volltaner Arbeit verfolgen und wieder verhaften kann. - Der Präsident mag es Moral nennen, aber meiner Ansicht nach ist es moralisch sehr fragwürdig, das Leben von Milliaren von Lebewesen zu riskieren, nur um in dem Wissen zu sterben, sich an die eigenen Prinzipien und die der Föderation gehalten zu haben.

Da sich ein Großteil der Folge darum drehte, muss ich sagen, dass diese Episode mir am bisher schlechtesten gefallen hat, womit ich nur 6/10 Punkten vergeben kann.

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Die Handlungen des Präsidenten erweisen sich in der Tat als zumindest zweifelhaft, dafür finde Ich die Story um Woil & Stella umso faszinierender.

Insgesamt machen die ersten vier Episoden einen gelungenen Eindruck auf mich.

Für alle die es interessiert gibt’s noch einen wallpaper, viel Spaß.

Bearbeitet von Bastel
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Ahh! Endlich mal ein Wallpaper auf dem man auch etwas erkennt! Warum gibts nicht mehr davon?

Zu den Folgen:

Das Verhalten des Präsidenten irritiert mich auch sehr. Mal sehen, ob man da noch ne Erklärung im weiteren Verlauf geliefert bekommt.

Mit dem Konzept der neuen Staffel kann ich mich auch nach 4 Folgen immer noch nicht anfreunden.

Ich habe das Gefühl, dass die einzelnen Charas zu sehr Out-of-chara sind, nur damit es ins Konzept bzw. Story passt.

Der einzige der wohl seinem Stil treu geblieben ist, ist Woil, obgleich er mir gehörig auf den Keks geht.

Doch statt eine Antwort von sich zu geben ließ auch die Frau auf ihrem Schiff die Gefechtsbereitschaft herstellen. Zwar befahl sie ein modernes Schiff der Prometheus-Klasse, doch würde sie überhaupt eine realistische Chance gegen die Monitor haben?

Ähm, ihr wisst schon, dass es sich bei der Community nicht um einen umgebauten Trabbi mit Warpantrieb handelt? :blink:

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Finde schade, dass das Experiment nicht so ganz geglückt zu sein scheint. Nun ja, manchmal verliert man und manchmal gelingt man. Möglicherweise bin ich ja auch etwas zu optimistisch gewesen, weil in früheren Jahren die Experimentalepisoden ganz gut aufgenommen worden sind.

Dass der Präsident etwas irrational handeln mag, könnte sein. Andererseits wollte ich, wie schon einmal gesagt, eine Figur mit hohen moralischen Standards haben, von der sie nicht abrückt. Ob diese Einstellung richtig oder falsch ist, soll der Leser schlußendlich selbst beurteilen.

Ansonsten möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass uns heuute die 75. Monitor-Episode erwartet!

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Finde schade, dass das Experiment nicht so ganz geglückt zu sein scheint. Nun ja, manchmal verliert man und manchmal gelingt man. Möglicherweise bin ich ja auch etwas zu optimistisch gewesen, weil in früheren Jahren die Experimentalepisoden ganz gut aufgenommen worden sind.

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass gleich eine ganze Staffel für dieses Experiment draufgegangen ist. Es wäre sicher besser gewesen, diese 24-Erzählweise auf ein paar Episoden zu beschränken.

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So, ich habs jetzt gelesen, aber nur Zeit für ne Kurzkritik: Die Episode hat mir wesentlich besser gefallen, als die letzte. Toll fand ichs, dass der Konflikt am Anfang ohne (größere) Waffengewalt gelöst wurde.

Nicht ganz nachvollziehen kann ich, warum sich Price Sorgen um seine Karriere macht, weil er gegen Befehle seines fahnenflüchtigen Captains verstoßen und damit im gewissen Sinne den Befehlen des Präsidenten Folge geleistet hat. Er hat da doch im Grunde nichts zu befürchten.

Martin ist also nun auf freiem Fuß... hm? Warum hat John ihn so einfach laufen lassen? Erst heißt es, er könne einem Massenmörder nicht frei rumlaufen lassen, dann lässt er ihn mal eben frei, wohlwissend, dass es sich wahrscheinlich doch eher negativ auf seine Karriere und die Höhe seines Strafmaßes auswirken wird.

Das Virus ist also nun freigesetzt. Ich kanns kaum erwarten zu sehen, wie die Auswirkungen aussehen werden udn wie man mit ihnen umgeht. Das man ganz Emden wegbomben wird, wage ich zu bezweifeln (zumal das ja dein geburtsort ist und du den dann schon ziemlich hassen müsstest ;) ).

So. Und weg.

Tschöö.

8/10

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Danke für die ausführliche Kritik und um so schöner, dass dir die aktuelle Episode gut gefallen hat!

So, ich habs jetzt gelesen, aber nur Zeit für ne Kurzkritik: Die Episode hat mir wesentlich besser gefallen, als die letzte. Toll fand ichs, dass der Konflikt am Anfang ohne (größere) Waffengewalt gelöst wurde.
Du glaubtest doch nicht ernsthaft, dass Lewinski auf ein anderes Schiff der Sternenflotte gefeuert hätte? Wobei ich mir selbst als Autor die Frage gestellt habe, wie weit der Captain tatsächlich bereit gewesen wäre zu gehen.

Nicht ganz nachvollziehen kann ich, warum sich Price Sorgen um seine Karriere macht, weil er gegen Befehle seines fahnenflüchtigen Captains verstoßen und damit im gewissen Sinne den Befehlen des Präsidenten Folge geleistet hat. Er hat da doch im Grunde nichts zu befürchten.

Irrationale, wirre Gedanken, die dem ersten Offizier durch den Kopf gehen, völlig klar. Doch in gewisser Weise waren diese auch beabsichtig. Denn erwieserweise beschäftigen sich Menschen in Gefahrensituationen manchmal mit den banalsten Dingen.

Price ist gerade in dieser Situation mehr als durch den Wind. Klar, eigentlich hat er sich auf Seiten des Präsidenten gestellt, aber dafür auch seinen Freund dadurch verraten. Er stellt damit eine Freundschaft auf die Probe, an der ihm sehr viel liegt. Gleichzeitig macht er sich um seine Beurteilung Gedanken, denn die wird ja von dem kommandierenden Offizier geschrieben.

Zwar hat er, wie du schon richtig gesagt hast, eigentlich den Willen des Präsidenten durchgesetzt, aber dennoch empfindet Matt Schuld angesichts dieser ambivalenten Situation.

Martin ist also nun auf freiem Fuß... hm? Warum hat John ihn so einfach laufen lassen? Erst heißt es, er könne einem Massenmörder nicht frei rumlaufen lassen, dann lässt er ihn mal eben frei, wohlwissend, dass es sich wahrscheinlich doch eher negativ auf seine Karriere und die Höhe seines Strafmaßes auswirken wird.

Die Föderation war es, die Martin keine Hafterleichterung oder gar Freilassung geben wollte, weil sie nicht mit Kriminellen verhandeln will. John jedoch ließ ihn laufen, weil es sich ja immerhin um seinen Bruder handelt. Um seine Karriere braucht sich der Captain dabei wohl keine Gedanken zu machen, denn nach der Aktion zu Beginn dürfte ihm sehr wohl klar sein, dass diese beendet sein wird.

So. Und weg.

Bis dann! :flutschfinger:

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