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...empfohlen von Dr. Prof. Prügelpeitsch

Schlechter Kinosommer 2009?


Maniac

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Geht es nur mir so, oder ist das Actionkino diesen Sommer ziemlich Mau? Große Titel aber keiner wirklich nachhaltig überzeugend (IMO).

Transformers 2

Star Trek

Terminator 4

Illuminati

Wolverine

alles eher durchwachsendes Kino. Alle wurden als große Sommer-Blockbuster angekündigt blieben dann allerdings qualitativ oder finanziell (soweit man das jetzt sagen kann) hinter den (oder meinen) Erwartungen zurück.

Einzig Star Trek konnte noch am meisten von den genannten überzeugen. Das kann an meiner Fanbrille liegen, die ich allerdings auch bei T4, Transformers und vor allem Wolverine aufhaben müsste...

Ich bin also verwirrt...

Wem geht es ähnlich?

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Wolverine hab ich nicht gesehen. Überzeugen konnte mich nur Illuminati. T4 war eine mittelschwere Enttäuschung, Transformers sowieso und Abrams No Trek hat mir sogar weh getan. Ich bin allerdings noch ziemlich zuversichtlich. Der Sommer hat gerade erst angefangen und Blockbuster wie Harry Potter 6 stehen noch an. Wenn man von den selbsternannten Sommer-Blockbustern einmal absieht, haben mich dieses Jahr bereits recht viele Filme überzeugen können. Benjamin Button, Watchmen, Walküre, "Mord ist mein Geschäft, Liebling" - um nur einige zu nennen - waren einen Kinogang allemal wet.

Bearbeitet von Knut85
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"Schlecht" ist hier eine mal wieder sehr subjektive Kategorie. Die von dir genannten Filme finde ich (bis auf die nicht gesehenen Illuminati und Transformers 2) als gut bis sehr gut.

Von einem mauen Kinosommer kann meines Erachtens keine Rede sein. Schon gar nicht, wenn man die weiteren Werke bedenkt, die schon liefen (Benjamin Button, Watchmen, Walküre, State of Play) und die, die noch kommen werden: Surrogates, Moon, Avatar, 2012, Ice Age 3, Che, Public Enemies, usw.

Von mauen Sommer oder gar Jahr in meinen Augen keine Spur.

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Ich frage mich mit welchen anderen Sommer-Saisons du das vergleichst? The Dark Knight mal abgesehen, fand ich aber net so prickelnd, hatten wir sonst auch nur Pirates of Caribbean und so... also ich seh kein Unterschied zu den anderen Jahren. Oder nenn mal Beispiele???

Ansonsten fand ich das Jahr ganz ok, Watchmen imho der beste bis jetzt!

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Mir ist wohl bewusst, dass es sich hier um pures subjektives Empfinden handelt und ich wollte auch nur sehen ob ich alleine mit meiner Meinung dastehe oder ob ich Leidensgenossen habe.

Sommer Blockbuster(!!!) der letzten Jahre, die meines Erachtens wesentlich besser waren:

2006:

Pirates of the Carribean 2

X-Men 3 (Ja, ich fand den gut)

MI3 (immernoch besser als Transformers 2)

2007:

Pirates of the Carribean 3

The Bourne Ultimatum

Oceans 13

2008:

TDK (wenn man den noch als Summer-Blockbuster zählen möchte)

Iron Man

Hulk

Tropic Thunder

Watchmen bildet dieses Jahr wirklich eine Ausnahme. Allerdings wird der nicht wirklich als Sommer-Blockbuster gehandelt und fällt deshalb unter Off Topic!!

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2006 : nein

2007 : nein

2008 : okay Batman und Iron Man

X-Men 3 war übel - in Anbetracht der tollen Teile 1 und 2

Mi3.... hmmmm

Fluch der Karibik 2 und 3 fand ich schwach

Bourne 3 und Oceans hab ich nicht gesehen (den 1. Bourne ja - keinen Oceans)

Hulk war genau wie der erste einfach nur kacke

Tropic Thunder hab ich auf DVD - aber noch nicht gesehen.

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Ich muss mich Locutus und Werewolf anschließen: Dieser Sommer ist bestimmt nicht der größte Kinosommer aller Zeiten, aber es bestimmt auch nicht der schlechteste. In meinen Augen ist er auch besser als die meisten letzten Kinojahre. Dieses Jahr ist sogar eines der ersten Kinojahre überhaupt, in dem ich wirklich mit Interesse sogar die Zahlen verfolge. Vor allem aber auch deshalb, um zu sehen, wie sich ST schlägt, aber auch, weil ich das Gefühl habe, dass es dieses jahr wieder mal ein paar richtig gute Schinken gibt.

Von daher: eigentlich haben wir ein tolles Kinojahr.

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Von daher: eigentlich haben wir ein tolles Kinojahr.

Mir geht es ja auch nicht darum dieses Jahr zu verteufeln aber gerade wir Sci-Fi Anhänger hätten einen goldenen Sommer bekommen müssen mit der Auswahl an Filmen und den Versprechungen, die diese Titel ja automatisch machen.

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Mir geht es ja auch nicht darum dieses Jahr zu verteufeln aber gerade wir Sci-Fi Anhänger hätten einen goldenen Sommer bekommen müssen mit der Auswahl an Filmen und den Versprechungen, die diese Titel ja automatisch machen.
Ich habe an Wolverine und T4 und Transformers im Grunde genommen nichts anderes als viel action. Und davon wurde ich nicht enttäuscht. :)
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Ja da is schon was dran, tatsächlich hätten wir einige tolle Filme sehen müssen dieses Jahr aber in meinen Augen wahr:

Terminator 4, hab mich am meisten gefreut auf diesen Titel weil ich schon immer die Zeit nach den jüngsten Gericht sehen wollte aber bin wegen platter und dummer Story entäuscht worden... stark entäuscht weil meine Erwartungen sehr hoch waren

StarTrek XI, lol, den Film hätte ich mir eigentlich fast sparen können, so zugespoilert wie ich mich habe, gab es nur ein paar Szenen die frisch waren und außerdem war das Ende zu plump und unspektakulär. Also in meinen Augen auch leider ne Entäuschung unter anderen wegen meiner eigenen Dummheit gegenüber Spoilern!

Transformers2, gibt einen auch nix neues.. fand den ersten wegen der "frische" besser, hab mir auch mehr Dramatik und Spannung erwartet, jeder emotionale Moment war durschaubar, oder glaubt hier einer wirklich das SPOILER:

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Optimus oder Shia nicht mehr aufstehen werden?

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X-Men, will ich gar nix dazu sagen, langweilig!

Also insgesamt hat uns dieser Sommer wirklich in keine neuen Welten entführt.. Deswegen hab ich auch Pirates of Caribean gern gesehen, einfach wegen den "anderen" Bildern.

Bearbeitet von Gauloises
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Ich finde den Sommer nicht schlecht, sondern habe viel mehr die üble Ahnung, dass Kinogänger immer mehr von Filmen erwarten, obwohl das meiste schon gezeigt wurde. Im Sommer darf man kaum inovative Sachen erwarten. Die US-Filmindustrie legt in diese Zeit mehr die reinen Actionkracher rein.

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Schlecht fand ich die Filme bis jetzt auch nicht und waren sogar einige Überraschungen für mich dabei darunter der schon genannte Watchmen. Das im Sommer nur Action Filme kommen stimmt so auch nicht. Eigentlich versuchen alle Studios die Filme im Sommer ins Kino zu bringen (mit es auch seit Jahren kein Sommerloch mehr gibt) damit Sie zu Weihnachten schön die DVDs absetzen können.

Illuminati fand ich z.B. besser als den ersten Teil, bei T4 wurde ich auch nicht entäuscht und nur Star Trek hat mich mit den riesigen Logikbolzen und den immer wieder aufgewärmten Themen (Zeitreise, Über Gegner, riesen Schiff, Romulaner) sehr entäuscht.

Das einzige was mich seit einigen Jahren stört ist das es immer drei Teile geben MUSS. Was vor Jahren oder Jahrzehnten noch eine absolute Ausnahme war (StarWars, Indiana Jones. Aliens, Superman, Batman) ist Heute nicht mehr wegzudenken. Das hat so in der Zeit von Oceans und Mission Impossible angefangen. Warum muss man bloss jede Idee auf drei Teile strecken und ausschlachten? X-Men, Schrek, Spiderman und Matrix sind nur einige Beispiele das drei nicht immer ein Trumpf sein muss.

Sicherlich gibt es auch Ausnahmen wie Herrn der Ringe aber das basiert eher darauf das man eine Geschichte bereits vor dem ersten Film hatte die sich nicht in einem Film abhandeln lässt. Ich würde mich freuen wenn die Studios mehr beim aktuellen Film sind als schon mit dem Kopf beim zweiten und dritten Teil zu sein.

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Warum muss man bloss jede Idee auf drei Teile strecken und ausschlachten? X-Men, Schrek, Spiderman und Matrix sind nur einige Beispiele das drei nicht immer ein Trumpf sein muss.

Sicherlich gibt es auch Ausnahmen wie Herrn der Ringe aber das basiert eher darauf das man eine Geschichte bereits vor dem ersten Film hatte die sich nicht in einem Film abhandeln lässt. Ich würde mich freuen wenn die Studios mehr beim aktuellen Film sind als schon mit dem Kopf beim zweiten und dritten Teil zu sein.

Also Shrek hab ich nie gesehen, aber die Triologien von X-Men und Spiderman waren doch ok! Auch die Kritiken sind für alle 3 Teile gut. Das is halt jetzt deine persönliche Meinung aber beim Puplikum und bei den Kritiken sind die alle gut angekommen. Zu Matrix sag ich nix, da hats ja bereits mit Teil 2 angefangen.. Der einser hätte für immer Stand-Alone bleiben müssen.. Dieses Happy End hätte vollkommen gereicht!

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Letztenendes ne Geschmackssache.

Zugegeben, wir hatten dieses Jahr noch keinen wirklich genialen Bluckbuster a la Dark Knight letztes Jahr. Aber gewissermaßen ist das Jahr (und selbst der Sommer) auch noch jung und es gibt noch den ein oder anderen, der noch kommt.

Sicher, ich hätte mir bei T4 und Star Trek auch mehr bzw eine bessere und in sich schlüssige Story gewünscht, aber man muss auch betrachten, dass beide Filme quasi Neuland beschritten haben. (T4 als erster in der Zukunft nachdem Skynet die Macht übernommen hat, Star Trek gleich mit quasi neuem Universum). Da gings eben mehr darum, die Charaktäre näher vorzustellen und zu vertiefen, die Settings usw.

Dark Knight war ja auch die erste Fortsetzung, insofern mal auf Star Trek XII und T5 warten ...

Inwiefern bei gewissen Storyschwächen auch die Unterbrechungen bei vielen Filmen durch die Autorenstreiks ne Rolle spielen, ist evtl auch ne Frage, die man mal beleuchten sollte.

Dennoch fand ich diesen Sommer bisher schon stärker als den letzten. Transformers 2 habsch zwar noch net gesehen, aber was will man bei dem Film auch erwarten außer Action?

Schon Teil 1 hatte ja ne schön große Portion Selbstironie und hat sich selbst kein Stück ernst genommen ... imo auch der richtige Weg; bei einem Film der auf Spielzeug beruht ists nunmal nahezu ein Unding, den in komplexe und vielschichtige Stories verpacken zu wollen ...

Aber ansonsten ... Illuminati, Terminator 4 und Star Trek haben mir eigentlich um Längen besser gefallen als zum Beispiel letztes Jahr Mumie 4 und Indiana Jones 4, wo ja eigentlich auch ziemlich Erwartungen drin standen. Iron Man und Hulk ist net so mein Ding, Tropic Thunder war zwar gut, aber für solche Komödien brauch ich persönlich net unbedingt Kino ... da tuts auchn geselliger DVD Abend.

Aber wer das mag, ist dieses Jahr sicher auch gut bedient, zum Beispiel mit Nachts im Museum 2.

Wolverine hab ich nicht gesehen, aber X-Men 3 hat ja schon massiv abgebaut, da konnte mich Wolverine eh net reizen. Zumal alles Wichtige über den Charakter eigentlich im (qualitativ sicher um Längen besseren) X-Men 2 schon abgehandelt worden war.

Dann kommt dieses Jahr zB noch Ice Age 3, der vermutlich um einiges besser sein wird als Shrek 3 ...

Harry Potter ok, das ist wieder Geschmackssache, aber da mögen die Fans vermutlich eh jeden Film, insofern dürfte ein Vergleich der letzten Jahre anhand dieser Reihe nix bringen *g*

Werewolf hat ja auch einiges aufgezählt, was noch kommt. Insofern finde ich dieses Jahr eigentlich bei weitem besser und auch ausgeglichener als die letzten Jahre, wo besonders die Winter nach dem Wegfall von Herr der Ringe oftmals eher durchwachsen waren. Da siehts dieses Jahr mit 2012 und Avatar doch deutlich besser aus ...

Dass es aber in jedem Jahr auch Filme gibt, welche die Erwartungen generell (bzw im Durchschnitt der Meinungen) nicht erfüllen können ist normal ...

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Trilogien, wie sie in den letzten Jahren auftraten, zeichneten sich vor allem durch einen negativen Aspekt aus: Der erste Film war erfolgreich, also machen wir noch zwei weitere und versprechen dem Publikum vorher ein riesen Kinoepos. Dann konnte man ja nur enttäuscht sein. Denn ein Kinoepos wird nicht durch die Zahl 3 definiert.

Vielmehr sollte man anfangen "Kinoserien" zu drehen. Je nachdem, wie lange es gut geht wird das weiterbetrieben. Von einem Film zum nächsten denken und sich nicht auf die 3 fixieren.

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Wobei man sich auch fragen kann, wenn drei Filme (Trilogie) schon net gut sind, warum soll eine Reihe mit noch mehr Filmen dann besser sein?

So gesehen finde ich auch gar nicht mal, dass es so extrem viele "reine" Trilogien gab.

Einige, wie die Star Wars Prequels, Herr der Ringe oder zB auch Bourne waren ja bereits vorgegeben (Weil Star Wars gabs ja eben schon Episode IV bis VI, Herr der Ringe und Bourne gabs eben schon drei Bücher lange vor den Filmen, die zusammengehörten). Auch die Wächer der Nacht Reihe fiele da im Zweifel mit rein, wenngleich die bei uns nen geringeres Publikum hatte und da glaub ich der 3. Teil auch keineswegs sicher ist.

Matrix und X-Men sind weitere Beispiele, und sicher gabs auch noch die ein oder andere mehr, die mir grad nur net so im Kopf herumschwirren.

Ansonsten hast du aber viele der von dir geforderten Kinoserien.

Fluch der Karibik kommt bald der vierte Teil, und wird im Zweifel auch net der letzte sein. Spiderman 4 soll ebenfalls kommen. Selbst X-Men erfährt ja quasi Fortsetzungen mit Wolverine und Co.

Letztes Jahr die vierte Mumie, dieses Jahr der vierte Fast and the Furious und und und.

Auch bei Shrek und Ice Age könnte ich mir weitere Teile vorstellen, je nachdem wie gut sie halt laufen. Zumindest sind die net unbedingt auf Trilogie ausgelgt würd ich mal sagen.

Harry Potter (auch gemäß der Buchvorlage) sind ebenfalls mehr als 3 ;)

Eine Trilogie markiert keinen Kinoepos, da hast du sicherlich Recht. Es ist halt schlichtweg mitunter ein Kostenfaktor, weil man vieles in den Nachfolgefilmen wiederverwenden kann, was man für Teil 1 bereits angefertigt hat und ggf auch die Schauspieler "im 3-Filme-Paket" mitunter etwas erschwinglicher oder zumindest eher zu überzeugen sind.

Es gab gute Trilogien und es gab schlechte, und welche die mittendrin lagen (zB zwei sehr gute und einen schwachen Abschluss wie X-Men).

Ob sich Trilogien damit aber sonderlich von "Stand Alone" Filmen oder noch größeren Kinoserien unterscheiden, wage ich doch ernsthaft zu bezweifeln.

Auch bei Star Trek gabs einige Fehltritte, die schon fast weh taten (jetzt mal unabhängig vom aktuellen, der einfach stark spaltet und es einfach sowohl von Pro als auch von Contra Vertretern ne recht große Anzahl gibt; ich meine eher sowas wie Star Trek V und X, wo die Urteile im Fandom sehr viel eindeutiger sind). Indiana Jones 4 und Mumie 4 haben auch, finde ich, die zuvor eher großartige bzw sehr gute Trilogie verschlechtert.

Auch hier könnte man sicher problemlos noch mehr Beispiele finden :)

Klar, eine Trilogie ist nie automatisch ein Kinoepos. Dass die Filmstudios mitunter im Voraus schon damit werben wollen, ist eben leider Marketing. Genauso wie jeder Regisseur/Schauspieler in den kleinen im TV gezeigten Making ofs zu neuen Filmen immer wieder betont, was für ein "großartiger Film" es doch sein, dass er noch nie etwas besseres gemacht habe oder nie bessere Schauspielerkollegen hatte usw usw. Da wird eben immer mit allen Superlativen gearbeitet, die einem in die Hände fallen. Aber das soll halt letztenendes nur werben, insofern kann man da kaum objektive (subjektiv glauben da einige jihre Aussagen ja vielleicht sogar auch) Tatsachen erwarten.

Viel trauriger finde ich da eher, dass es doch den Eindruck macht, als ginge den Filmmachern da stellenweise die Ideen aus. Was sich eben an den ganzen Trilogien UND Fortsetzungsgeschichten der letzten Jahre zeigt. Wirklich innovative Filme findet man da leider zunehmend seltener, grade in den Bereichen Science Fiction / Fantasy / Mystery / Action / Komodie wirkt vieles einfach nur wie ein Abklatsch von bereits existierendem.

Womit ich im Zweifel sogar leben, wenn die Neuinterpretation dann richtig gut gemacht ist (vgl. Batman), nur viel zu oft gehts eben eher daneben (Mumie, Indiana Jones, Narnia als freundliches Kinder Herr der Ringe usw.)

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Das weiß ich, aber die filmische Umsetzung wirkte eben an einigen Stellen wie ein auf Kinderfilm sauberpolierter Abklatsch. (gut, die Buchreihe war ja auch eher für ein jüngeres Publikum geschrieben als Herr der Ringe)

Womit wir dann auch bei dem Thema noch wären, dass sicher nicht jede Buchverfilmung als wirklich gelungen betrachtet werden kann (Sakrileg, Illuminati *g*). Selbst bei Herr der Ringe gabs da ja von einigen Kritik, dass stellenweise ganze Kapitel fehlen ... wobei es da eben einfach der extremen Komplexität geschuldet ist ... die Filme (noch dazu die SE's) haben ja so alle schon Überlänge ...

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Transformers und T4 hab ich nicht gesehen.

Illuminati war ne Enttäuschung, Star Trek z.T. auch.

Dafür fand ich Wolverine richtig gut. Tiefgang hatte ich nicht erwartet - aber letztendlich war mehr drin, als ich erwartet hatte. Die Geschichte war stimmig, bis auf kleine Ungereimtheiten (hieß der Typ nun James oder Logan oder James Logan?). Ich hätte gern ein bisschen mehr über Wolverines Jugend erfahren - aber sonst ... ein düsterer tragischer Hauptheld, Spannung von der ersten bis zur letzten Minute, TOP FX, TOP Kameraführung ... schöne nackte Männer, die durch schöne Landschafte rennen ... also, ich war begeistert :D.

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schöne nackte Männer, die durch schöne Landschafte rennen

hehe... jaaa DAS war den Eintritt wert *g* *sabber*.

Und jetzt mal eins nach dem anderen: Wolverine hieß ursprünglich James Howlett. Sein biologischer Vater war jedoch der Groundkeeper des Howlett-Estates, und der hieß Logan. Nachdem James sich das erste Mal verwandelt, flieht er und nimmt den Namen Logan an (ursprünglich flieht er mit einem Mädchen, nicht mit seinem Halbbruder). Unter dem Namen James Logan lebt er dann, bis er sich Wolverine nennt.

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Also bei den X-Men Fans genauso wie bei den Spiderman Fans steht der dritte Teil überhaupt nicht hoch im Kurs. Ich finde es auch einfach Schade das man aus guten Triologien schlechte Quadrologie machen siehe Indiana Jones, Stirb Langsam oder Aliens (alle nicht wirklich schlecht aber die drei Teile davor hatten einfach die Messlatte zu hoch gelegt). Mich stört etwas diese Ideenlosigkeit. Eigentlich nur noch 50% Popcorn Action Kino ohne guter Story dem Rest teilen sich Animationsfilme, Komödien und Horrorfilme.

Und selbst das Popcorn Kino kann mich nicht mehr begeistern. Erst Star Trek (wenn man den Namen nutzt dann muss auch Star Trek drinne sein, Batman war in fast 10 Filmen Bruce Wayne ein normaler Mensch ohne Superkräfte. Da hat auch kein Produzent daraus einen Superhelden gemacht der Laserstrahlen aus den Augen schießen kann und fliegen kann. Wo Batman drauf steht da ist auch Batman drinne für Star Trek gilt das nicht mehr). Dann jetzt auch noch Transformers....... erst voll düster die Menschen werden nieder geschnetztelt und dann Haushohe Transformer die das Blumenbeet zerstören und kein Nachbar sieht die, dass war nur infantil und sehr unglaubwürdig. Simpsons z.B. ist da schon ein besseres Beispiel wenn man versucht zwei Altersgruppen mit einer Serie anzusprechen. Deshalb hat mir bis jetzt auch nur Terminator gefallen. Der Film war ernst und düster von der ersten bis zur letzten Minute da hat kein Terminator angefangen Breakdance zu tanzen oder zu singen.

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  • 1 Monat später...

Meine Meinung zum schlechten Kinosommer:

Transformers 2 war ne tolle Popcorn-Unterhaltung und gestern war ich in Hangover, einer klasse kurzweiligen Komödie, ohne tieferen Sinn, die aber so lüstig ist, dass mir die Tränen runterliefen und das Kino am Filmende applaudiert hat!

Damit schon mal ein netter Kinosommer.

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