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...rult irgendwie!

StarTrek ist wieder! Dank XI ist die Marke nicht gestorben!


Gauloises

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Also von einem Bruch im eigentlichem Sinne würde ich jetzt nicht sprechen.

ST XI ist ja in einem anderem Universum angesiedelt (die Zerstörung Romulus mal ausgenommen). Dabei bleibt die Orginalzeitline ja bestehn.

Die Marke Star Trek wurde durch den Film sicher gerettet, ich denke jedoch das die Orginalzeitline damit noch nicht verloren ist. Sie ist lediglich mit der Zerstörung Romulus erstmal zum stehen gekommen. Ich hoffe inständig, das diese Zeitlinie mal ins 25. Jahrhundert ankommt evtl. auch etwas darüber (29. Jahrhundert lieber nicht, da es wohl auf Zeitreisen ausgehen wird wegen der Kommission für temporale Integrität)

Ich finde ehrlich gesagt beide Universen voll ok. Wer genug sucht wird überall Kritikpunkte finden, dennoch hoffe ich, das auch die XIer-Hasser irgendwann mal offener für neues werden. Denn obwohl der XIer sicher besser hätte gemacht werden können, fand ich ihn durchaus erfrischend, witzig und von einigen logischen brüchen durchaus sehenswert. Und evtl bietet der Film auch die Grundlage für frische Ideen.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo TValok:

ich sehe die Thematik praktisch fast genau so wie du.

Ich möchte aber hier nicht mehr in die Diskussion einsteigen.

Ich wollte(soll) nur sagen, dass Gauloises nicht mehr antworten kann, da er für ein Jahr gesperrt wurde.

Bearbeitet von mrspock
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Geschmäcker sind verschieden und nicht alles muss jedem gefallen. Insofern habe ich auch Verständnis für Leute die sagen ihnen gefällt der Film nicht, aber es kommt immer auf die Art und Weise an wie man sich ausdrückt. Gilt auch für Leute die den Film gut finden.

Bearbeitet von GasCan
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Man muss auch hinzufügen, dass im Endeffekt doch niemand weiß, wie das alles weitergehen soll oder vielleicht sogar schon geplant ist.

Kann ja gut sein, dass in den nächsten 1,2 Filmen die alternative Zeitlinie wieder rückgängig gemacht wird. So a la Voyager - Ein Jahr Hölle ... drücken wir mal den Resetknopf.

Hoffe zwar ehrlich gesagt eher nicht, dass es dazu kommt, aber wer weiß es schon ...

Und den ganzen Bruch ... da stimme ich eben zu. Es gab in der Vergangenheit auch schon eine Vielzahl von Episoden, welche in Paralleluniversen und anderen Realitäten gespielt haben. War das dann auch kein Star Trek? Dieses mal tuts eben ein Kinofilm. Wie ich schon sagte ... das muss keineswegs heißen, dass deswegen alle irgendwann noch folgenden Star Trek Filme oder Serien in dieser Realität spielen müssen.

Dann war da noch Enterprise: abgesehen von der vierten Staffel, wo ernsthaft und auch durchaus gut versucht wurde, das ganze ins existierende Universum einzubinden, waren die ersten drei Staffeln doch oftmals der pure Bruch mit dem Star Trek Universum. Und zwar um ein Vielfaches mehr als jetzt bei XI, eben weil XI die (einigen ja vielleicht zu einfache) Lösung des Paralleluniversums geht, während Enterprise mit seinen dauerhaften Brüchen im "richtigen" Universum ein ständiger Affront gegen das bisherige Star Trek Universum war. In meinen Augen zehnmal mehr als es bei XI jemals der Fall sein kann ...

P.S. Warum is gauloises denn gesperrt? o.O

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Hallo TValok:

ich sehe die Thematik praktisch fast genau so wie du.

Ich möchte aber hier nicht mehr in die Diskussion einsteigen.

Ich wollte(soll) nur sagen, dass Gauloises nicht mehr antworten kann, da er für ein Jahr gesperrt wurde.

Vielen Dank für den Hinweis :) aber nach der einen beleidigen im anderen Thread war es eigentlich denkbar - aber bei einem Jahr wird er denke ich schon eine gewisse Vorgeschichte gehabt haben. Merkbar auch an den sehr provokanten Formulierungen hier im Thread.

@all:

mir gefällt der Film schon sehr - als Abwechslung, als SciFi Abenteuer mit Action, als (sehr) seichte Abendunterhaltung. Aber als Star Trek Film denke ich persönlich hat er einfach versagt. Er hat einfach zu tiefe Einschnitte vorgenommen - schon allein die totale Zerstörung von Romulus ist doch etwas zu krass gewesen.

Auch wie mal angemerkt wurde - für einen 150 Millionen Dollar Film (plus rund 100 Millionen Marketing) gibt es einfach Dinge die an Kulissen da waren, die einfach nicht passig waren für das Setting ein Brauereimaschienenraum, ein Weltraumbunker der Russen ...

@Sloane:

Bei Enterprise kann man (und wurde sicher auch) den Temporalen Kalten Krieg anführen. Der beginnt in der ersten Folge schon und auch deshalb kann man da von einer ähnlichen Situation ausgehen wie für den 11. Kinofilm. Beide erhoben den Anspruch den Beginn zu erzählen - aber bei gingen davon ab und wollten um mehr Freiheit zu haben die Geschichte dann eben anders machen. Diese Inkonsequenz ist einfach Schade. Ich hätte das neue Schiffsdesign verstanden wenn es sich in Maßen gehalten hätte. Aber die jetzigen Schiffsgrößen sind einfach überzogen und lächerlich. Ich habe den Film zwei mal gesehen und hatte beide male viel Spaß beim zuschauen - seichte Abendunterhaltung eben. Aber von einem 11. Star Trek Kinofilm habe ich mir einfach mehr erwartet.

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  • 4 Wochen später...

Den Hype der in den 90er Jahren war, hat Trek 11 nicht wieder aktiviert. Star Trek ist also "nicht wieder!".

Ich hab in den 90ern ja die volle Dröhnung Star Trek als Erstausstrahlung(sowohl im Kino als auch im TV) gehabt:TOS,TNG,DS9,VOY

Und dann gab es eine wahre Flut von Romanen, Computerspielen, etc...

Die Schauspieler kamen in deutsche TV-Shows(was manchmal sogar gut war, oft aber auch nicht).

Es gab ST-Aufkleber auf Fruchtgummikaubonbons.

Kurz gesagt: Star Trek war "überall" präsent.

Und jetzt: 2 Monate nach dem erfolgreichen aber nicht unumstrittenen Kinofilm hat sich ausser einigen wenigen Romanen und Comics relativ wenig getan. Selbst hier im Forum ist nach einem Anstieg im Mai die Foren-Benutzung wieder auf ein paar Stammuser im Wesentlichen reduziert(bitte nicht als Kritik verstehen).

(auch in einem "Nachbar-ST-Forum" habe ich gelesen dass noch vor 8 Jahren wesentlich mehr los war)

Nach all dem eher negativen Eindruck möchte ich aber an dieser Stelle auch folgendes sagen:

dass die Marke Star Trek irgendwann stirbt, dass glaube ich nicht. Auch bei mässig erfolgreichen Filmen wie Trek 5(der übrigens mein Lieblingstrekfilm ist) hat man wieder neue Filme gedreht.Und eben auch nach der zunächst erfolgsarmen Classic(TOS)-Serie. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ENT in den 90ern eine bessere Chance gehabt hätte. Und mit einer flotten Inszenierung und dickem Werbefeldzug wäre auch mit der Archer-Crew ein erfolgreicher Kinofilm entstanden. Genauso wie ein weiterer TNG-Film.

Also ich wüsste jetzt nicht dass ich J.J.Abrams und seinem Team irgendwas zu danken hätte.

Bearbeitet von mrspock
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Also Merchandise gibts für New!Trek genug in den USA. Weiß nicht, wies hier ist... aber da wurde und wird das schon entsprechend beworben. Übrigens gabs in Kanada letztens ne Schoko-Defiant... also DS9 ist in der Hinsicht auch noch da. *g*

Ich muß aber auch sagen, in den amerikanischen Boards sind die ST XI Diskussionen auch mittlerweile so gut wie erloschen. Im Fanfic-Bereich boomt die Sache allerdings noch. (Leider, es ist kaum möglich, unter all der Trek XI Fan Fic andere zu entdecken.)

Generell läßt sich aber sagen, daß die Fans des neuen Films entweder ihre eigenen Communities gegründet haben oder sich, ganz in der Manier der Kurzen-Aufmerksamkeits-Spanne, bereits wieder anderen Dingen zugewandt haben...

Oh und ich bedank mich auch GANZ sicher nicht für New!Trek bei Abrams... *g*

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Also die ganzen "Fans", die überhaupt erst durch Abrams zu STAR TREK gekommen sind dürften mit dem alten Universum sowieso nur wenig bis gar nichts anfangen können. Zu komplex, zu viele Altlasten. Gut, Filme wie "Nemesis" oder "Der erste Kontakt" dürften vielleicht auf ihre Zustimmung treffen, ebenso wie die Serien ab DS9 (alles davor wäre zu "uncool" oder schlichtweg langweilig).

Dass in Zukunft in den öffentlichen Produktionen konsequent nur noch das neue Universum behandelt wird, ist leider nur logisch, da das alte Universum nach den bisherigen Zeitreise-Kriterien in STAR TREK streng genommen gar nicht mehr existieren dürfte (es wurde schlichtweg überschrieben).

So gesehen haben Orci und Kurtzman paradoxerweise gerade wegen ihrer Sorgen um die Altfans den bisherigen Canon nur noch mehr durcheinandergebracht.

Denn so wie es bisher immer war, hat jede Veränderung der Vergangenheit stets die aktuelle Gegenwart überschrieben, was eine Zeitreise zwecks Korrektur erst nötig gemacht hat.

Dass jetzt auf einmal ein neues Parallel-Universum entsteht, mag physikalisch vielleicht sogar "korrekter" sein, aber darauf gab es im Zusammenhang mit Zeitreisen bisher keinerlei Andeutungen in STAR TREK.

Die einzig mögliche Erklärung wäre, dass die Zeitreise durch das Schwarze Loch Nero und nach ihm Spock Senior von Anfang an in ein paralleles Universum katapultiert hat (was immerhin plausibel wäre, da bei Reisen durch Schwarze Löcher im Prinzip alles Mögliche passieren kann).

Aber egal wie man es dreht und interpretiert, Fakt ist dass das alte StarTrek-Universum mitsamt seiner Zeitlinie von nun an bestenfalls eine einbalsamierte Mumie ist, an der sich nur noch Hardcore-Altfans und Nerds in Form ihrer DVD- und demnächst auch Blu-Ray-Konserven ergötzen dürfen.

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Aber egal wie man es dreht und interpretiert, Fakt ist dass das alte StarTrek-Universum mitsamt seiner Zeitlinie von nun an bestenfalls eine einbalsamierte Mumie ist, an der sich nur noch Hardcore-Altfans und Nerds in Form ihrer DVD- und demnächst auch Blu-Ray-Konserven ergötzen dürfen.

Ich hab nix dagegen, Hardcore-Altfan und Nerd zu sein... :tongue:

Im Ernst... ich möcht noch was ergänzen, was die "nicht-canon-Sachen" angeht. Sicherlich gibts für die "alte" Zeitlinie noch die gräßlichen Post-Nemesis Romane, aber sehen wirs mal realistisch, da laufen ihnen die letzten Leser momentan auch noch davon weil die Autoren machen was sie wollen in ihrem eigenen Fan-Nerd-Universum, das sie sich geschaffen haben (ist eigentlich wenn mans grob sieht alles nur ein einziges riesiges Projekt an schlechter Fanfic auf einem Haufen mit dem Pocketbooks-Aufkleber drauf) und zu den Fans, die berechtigte Kritik äußern und ihnen nicht die Füße küssen, auch noch teilweise unfreundlich sind wie nochwas - das wird wohl (hoffentlich in dem Fall) irgendwann auch im Sande verlaufen.

Man sieht jetzt schon, daß die Romane, die für New!Trek angekündigt werden, eindeutig mehr Interesse auf sich ziehen (gab letztens ne Umfrage auf Trekmovie, da war zwar die "I don't read Trek books" Option die beliebteste, ich sags ja, das liest wirklich kaum wer, aber die Romane der Trek XI Zeitlinie kamen in der Interessens-Rangliste gleich danach)... da werden sich die Autoren wohl denen auch bald zuwenden. Was ich damit sagen will, auch bei diesen Veröffentlichungen werden sie irgendwann die alte Zeitlinie sich selbst überlassen weil sichs einfach nicht so sehr rentiert wie die neue Zeitlinie, weil die ja nun doch "aktueller" bleibt.

Insofern... *sich Heizdecke holt und sich vor den DVD Player setzt und guten alten TNG-Zeiten nachtrauer* Früher....! *krächz* ;)

Ich persönlich wart ja mit Entsetzen drauf, daß sie auch TNG quasi re-booten mit irgendwelchen babygesichtigen Schauspielern - aber dann kehr ich dem Fandom endgültig den Rücken, das ertrag ich nämlich nicht... es sei denn sie machen Picard/Riker zum expliziten Canon, dann überleg ichs mir nochmal

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Ich hab nix dagegen, Hardcore-Altfan und Nerd zu sein... :tongue:

Im Ernst... ich möcht noch was ergänzen, was die "nicht-canon-Sachen" angeht. Sicherlich gibts für die "alte" Zeitlinie noch die gräßlichen Post-Nemesis Romane, aber sehen wirs mal realistisch, da laufen ihnen die letzten Leser momentan auch noch davon weil die Autoren machen was sie wollen in ihrem eigenen Fan-Nerd-Universum, das sie sich geschaffen haben (ist eigentlich wenn mans grob sieht alles nur ein einziges riesiges Projekt an schlechter Fanfic auf einem Haufen mit dem Pocketbooks-Aufkleber drauf) und zu den Fans, die berechtigte Kritik äußern und ihnen nicht die Füße küssen, auch noch teilweise unfreundlich sind wie nochwas - das wird wohl (hoffentlich in dem Fall) irgendwann auch im Sande verlaufen.

Irgendwelche Belege, Zahlen, dass der Bücher-Absatz in diesen spezifischen Bereich einbricht (außer einer hinsichtlich seiner Aussagekraft mehr als zweifelhaften trekmovie-Umfrage)?

Oder ist das nur das typische substanzlose Gejammer eines enttäuschten Fans.

Der Post-Nemesis-Roman "Die Hunde des Orion" (Star Trek – Titan: Orion's Hounds) ist IMO einer der besten, in Deutschland erschienenen ST-Romane der letzten 20 Jahre (an die Zeit davor vermag ich mich nur noch dunkel zu erinnern) und ich kann mir schlichtweg nicht vorstellen, wo dort eine Kritik ansetzen könnte, die zumindest ich als berechtigt akzeptieren würde.

Bearbeitet von Deus Irae
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Irgendwelche Belege, Zahlen, dass der Bücher-Absatz in diesen spezifischen Bereich einbricht (außer einer hinsichtlich seiner Aussagekraft mehr als zweifelhaften trekmovie-Umfrage)?

Oder ist das nur das typische substanzlose Gejammer eines enttäuschten Fans.

Der Post-Nemesis-Roman "Die Hunde des Orion" (Star Trek – Titan: Orion's Hounds) ist IMO einer der besten, in Deutschland erschienenen ST-Romane der letzten 20 Jahre (an die Zeit davor vermag ich mich nur noch dunkel zu erinnern) und ich kann mir schlichtweg nicht vorstellen, wo dort eine Kritik ansetzen könnte, die zumindest ich als berechtigt akzeptieren würde.

Du als Wendehals und Opportunist würdest schon alleine des Dagegenseins willen keine wie auch immer geartete Kritik akzeptieren. Aber was erwartet man auch von einem bekennenden Demokratiegegner, der sich neuerdings mit Massenmördern und Volksverhetzern identifiziert und schmückt.

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  • 2 Wochen später...

Dann will ich mal kurz und kanpp antworten.

Meine Frage an die ganzen Kritiker von XI ist: Ist es nicht besser so?

Nein! Lieber in Würde sterben lassen. Dann bleibt wenigstens der Ruf gerettet.

Wie soll ich denn jetzt gegenüber den ganzen Star-Trek-Hassern argumentieren, die behaupten, Star Trek sei "primitiv" und "gewaltverherrlichend". Wenn J.J. noch mehr solcher Filme macht, haben diese Leute ja bald recht und ich müsste mich schämen, Trekkie zu sein.

aber wenigstens ist die Marke rehabilitiert und wir haben eben die Aussicht die alten Tugenden von StarTrek wieder im TV zu sehen!

Das glaube ich erst, wenn ich's sehe.

Falls das tatsächlich so kommen wird, würde ich o.g. natürlich zurücknehmen, aber das halte ich für extrem unwahrscheinlich.

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Dann will ich mal kurz und kanpp antworten.

Nein! Lieber in Würde sterben lassen. Dann bleibt wenigstens der Ruf gerettet.

Wie soll ich denn jetzt gegenüber den ganzen Star-Trek-Hassern argumentieren, die behaupten, Star Trek sei "primitiv" und "gewaltverherrlichend". Wenn J.J. noch mehr solcher Filme macht, haben diese Leute ja bald recht und ich müsste mich schämen, Trekkie zu sein.

Schreib doch mal dein Problem an Paramount. Vielleicht schicken sie dir einen Gesprächsleitfaden inklusive Einwandbehandlung, damit du für solche Diskussionen in Zukunft gerüstet bist.

Du kannst ihnen ja auch mal vorschlagen, dass sie ST XII als Schulungs- und Motivationsfilm für sich schämende Alt-Fans konzipieren. Titel: "Ringelreihen auf Betelgeuse 4"

Tschakka - du schaffst es !

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@Deus:

Ich glaube, der Ruf von ST dürfte Paramount herzlich wenig interessieren, solange es auf der Welt noch genügend geistig derangierte Action-Fans gibt, die einfach jeden Film bejubeln, solange kräftig die Fetzen fliegen, genügend lockere Sprüche kommen und vielleich noch ein Kinderclown à la Jar Jar Binks dabei ist <_<

Da müsste man m.E. eher an der Gesellschaft ansetzen und die Leute wieder für Themen wie Faszination Weltall, Ethik, bessere Zukunft, und vor allem für's Hirn-benutzen begeistern können.

Alternativ kann ich ja auch einfach im Lotto gewinnen, Paramount die Lizenzrechte abkaufen, und mit einer Truppe ehrenamtlicher Schauspieler den 12. Film selber drehen ;)

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@Deus:

Ich glaube, der Ruf von ST dürfte Paramount herzlich wenig interessieren, [...]

Ich drücks mal vorsichtig aus: der Ruf von Star Trek interessiert nicht nur nicht Paramount, er interssiert außer ein paar Hardcore-Fans keinen Menschen.

Da müsste man m.E. eher an der Gesellschaft ansetzen und die Leute wieder für Themen wie Faszination Weltall, Ethik, bessere Zukunft, und vor allem für's Hirn-benutzen begeistern können.

Also ist ein deiner Gesellschaftsutopie zwanglose Unterhaltung verpönt und man hat ins Kino zu gehen, um sich belehren zu lassen, weil man sich anderfalls als geistig derangiert outet?

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@Deus:

Star Trek war immer Unterhaltung. Der Unterschied ist nur, dass im Roddenberry-Star-Trek auch noch eine Portion Denkansätze und Visionen enthalten waren, was beim Abrams-Star-Trek nicht der Fall ist.

Ich habe ja allgemein kein Problem damit, wenn die sich ab und zu mal ein paar Raumschlachten erlauben. Mein Problem ist, dass dieses Berieselungs- und Hirn-Abschalt-Kino in den letzten Jahren (vor allem im neuen Jahrtausend) stark Überhand genommen hat (nicht nur in Star Trek).

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Naja das "Hirnabschaltkino" gab es schon immer, wenn ich da z.B. an die ganzen Schwarzenegger und Stallone Filme denke. ST hatte ab und zu Denkansätze zu bieten, allerdings waren die eher in den Serien zu finden, die Filme waren eigentlich meistens auch eher zum Hirnabschalten da und sich unterhalten lassen.

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Das ist natürlich richtig. Die wirklichen Botschaften/Denkansätze/Visionen findet man in erster Linie in den Serien. Dennoch bin ich der Meinung, dass auch die Filme ab und zu was geistreiches beizutragen hatten. Vor allem ST VII und ST IX waren m.E. eine sehr gute Mischung aus Action und Philosophie. Genau so muss für mich ein Star-Trek-Kinofilm aussehen. Natürlich können sie den Serien nicht das Wasser reichen, aber sie sind zumindest anspruchsvoller als Abrams' Star Trash.

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