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District 9, Spiegel.de


Aqvamare

Empfohlene Beiträge

Ein grottenschlechter, jämmerlicher Spiegel-Artikel.

Sorry, aber ich erwarte in der Sparte und unter dem Titel eine inhaltliche Auseinandersetzung/Kritik und nicht bloß Informationen darüber, unter welchen Umständen das Werk produziert und vermarktet wurde.

Der Artikel ist ein aufgeblasenes Stück Nichts. Journalismus zum Abgewöhnen.

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  • 3 Monate später...

hatte inzwischen die Chance, den Film zu sehen:

Kurzweiliger, aber fesselnder, teilweise beklemmender SciFi Streifen. Thematisch sicherlich brisant und weitestgehend schonungslos umgesetzt. Trotzdem haben die Macher auch eine Art Humor in den Film eingebaut, mit der ich mich bestens anfreunden konnte ("What is that - tear gas? No - it's cat food! :D ) - die Schmunzler haben die Story auf jeden Fall nicht ins Lächerliche gezogen. Handwerklich sieht man dem Film das verhältnismäßig kleine Budget (30Mio. USD) nicht an - entsprechend gibt es an den Action/CGI Szenen quasi nichts auszusetzen - auch die Besetzung weiß zu gefallen. Ich fand es auch gut, dass die Aliens in ihrer Muttersprache sprechen durften und habe mich an den vielen Untertiteln nicht gestört. Weniger gut fand ich das Ende, welches für mich zu dick aufgetragen wurde, sowie kleinere Logiklöcher. Trotzdem hat mich der Streifen wirklich gefesselt, zumal im SciFi Genre kaum noch Filme mit Substanz gedreht werden.

Das Ende hat ja das Hintertürchen recht weit aufgelassen....

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Also ich fand den Film sehr gut. In dem SciFi Genre hat man eigentlich schon alles erzählt was es zu erzählen gibt, daher fand ich eine solche frische Idee richtig gut. Das die Aliens mal nicht vorbei kommen um die Erde zu zerstören sondern Hilfe benötigen. Der Film schaft es ernste und lustige Szenen glaubhaft über die Spiellänge rüber zu bringen (z.B. wo er später gezwungen wird seinen Arm zu benutzen um die Alienwaffen zu testen und wird dann gefoltert und muss Aliens töten, aber dann auch wieder Szenen wo Sie mit den Aliens reden diese dass Formular zur Umsiedlung wegschlagen und der dann nur ruft "Er hat drauf geschlagen, dass zählen wir als Unterschrift").

Aber ich fand der Film sollte was ganz anderes übermitteln. Die Aliens waren eigentlich nur ein Platzhalter für ein Dritte Welt Land und wie der Rest der Welt damit umgeht. Wir Isolieren auch heute diese Länder, spenden zwar Geld (wie auch im Film [das Katzenfutter] damit wir uns nicht schlecht fühlen, aber ansonsten möchten wir nichts mit dehnen zu tun haben). Ich finde das kommt ganz gut rüber als sie dieses Interview mit der Frau führen und Sie sagt "Schauen Sie sich nur diese dummen Aliens an, sprechen nicht mal unsere Sprache, essen irgendwelches Zeug und nehmen uns auch noch unsere Stadt weg". Sowas hört man in abgeänderter Form in der Heutigen Zeit nicht gerade selten von Menschen die über Einwanderer oder Ausländer sprechen.

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Fand den Film auch recht gut. Allerdings lässt er in der zweiten Hälfte dann doch sehr nach und gleitet in reines vorhersehbares Action-Kino ab. Das macht meiner Meinung nach den Anfang kaputt, der durchaus Potential hatte, mehr zu werden als ein Actionmovie. So gesehen bin ich etwas enttäuscht aus dem Kino gekommen.

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  • 2 Monate später...

Als ich mir den Film angeschaut hatte, wusste ich noch nicht viel davon, ausser 2-3 Sätze aus der Zusammenfassung auf dem Kinoprogamm. Und ich muss sagen, ich fand ihn eigentlich ganz gut. Schön spannend und immer noch aktuelle politische wie auch menschenrechtliche Themen wiederspiegelnd. Ich frage mich dabei, ob es noch einen zweiten Teil geben wird. District 10? Naja mal abwarten! :D

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  • 2 Monate später...

Ich denke, die hatten einfach einen "Motorschaden" und keiner auf der Erde konnte den weiterhelfen.. oder sie waren wirklich auf der Suche nach einer neuen Heimat... eigentlich spielte das aber für den Film keine Rolle..

Ich fand D9 recht gut - sehr realistisch, sehr "menschlich" - aber auf eine Fortsetzung kann ich gut verzichten. Für mich ist der Film in sich geschlossen - und trägt so schon genug "Botschaft" in sich ...

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