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...the imperial Empire

Stargate Universe


GasCan

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  • 5 Wochen später...

Ja, es ist grade in den News. Obwohl, eigentlich ist es keine große Überraschung. Ich kenne zwar bisher nur die erste Staffel, aber die hat mir ehrlich gesagt, auch gereicht. Die Serie wollte mir nie recht gefallen und es wurde von Anfang an so viel Potential verschleudert, daß es wohl so enden mußte. Die Frage ist jetzt, ob und wie es mit dem Franchise weiter geht.

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Hatte mir so was schon gedacht... Die erste Staffel konnte erst in der 2. Hälfte der 1. Staffel zulegen. Hab' die 2. Staffel noch nicht gesehen. Ist natürlich ein desaströses Ergebnis für das Franchise. Immerhin lief die schwächste Star Trek-Serie seit TOS immerhin 4 Jahre. Vor allem ist es deshalb ärgerlich, weil wegen der Neuausrichtung des Franchises letztendlich Atlantis eingestellt wurde. Soweit mir bekannt, waren die Quoten von SG:A gut bis sehr gut (im Vergleich zu SG:U wahrscheinlich astronomisch gut), doch jemand wollte wohl unbedingt auf den Look von BSG umsatteln. Da wurden dann Millionen für neue Sets und Schauspieler rausgehauen, dass es für zwei Staffeln SG:A gereicht hätte (weil man keine neuen Kulissen hätte bauen müssen) und dann das!

Aber ich kann einen Sender schon verstehen, wenn er bei offenbar solch extrem schwachen Quoten die Reißleine zieht. Als DS9 damals an den Start ging, wurde damit geworben, dass sie mit ca. 2 Millionen Dollar pro Folge die teuerste Serie aller Zeiten sei. Das war 1993! Man kann davon ausgehen, das eine Folge SG:U wenigstens zwischen 3 - 4 Millionen Dollar pro Folge kostet, also 60 - 80 Millionen Dollar pro Staffel. Die Serie hätte zudem ständig teurer werden müssen, um sich ähnlich wie SG1 optisch und inhaltlich weiterentwickeln zu können.

Für die Schauspieler ist das natürlich bitter. Vielleicht kommt nach Smallville ja eine Justice League-Serie, wo Alaina Huffmann als Black Canary mitmachen kann. Und Robert Carlyle wird wohl im Kino was finden. Für alle anderen... mal sehen.

Hab' wie gesagt die zweite Staffel noch nicht gesehen, aber ich wag mal die Prognose, dass es NICHT an Robert Knepper AKA T-Bag AKA Samuel lag.

Vielleicht kann sich der Sender ja zu einem Abschlussfilm durchringen, der weitestgehend die wichtigsten losen Fäden zusammenführt. Könnte Direct-to-DVD produziert werden, wie die beiden SG:1 Filme, die ja ordentlich ihr Geld wieder erwirtschaftet haben.

Vielleicht wird ja auch Atlantis reanimiert. Nach ihrer Landung auf der Erde könnte das interessante Stories bringen.

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Ich kenne zwar bisher nur die erste Staffel, aber die hat mir ehrlich gesagt, auch gereicht.
Jupp, das bestätigt mich in meiner Annahme, das SGU nach der schlappen ersten Staffel einfach viele Zuschauer vergrätzt hat. :( Schau bei Gelegenheit mal die zweite Staffel an. Es wird schon besser, auch wenn es zugegebenermaßen keine richtig gute Serie wird ;)

Vielleicht kann sich der Sender ja zu einem Abschlussfilm durchringen, der weitestgehend die wichtigsten losen Fäden zusammenführt. Könnte Direct-to-DVD produziert werden, wie die beiden SG:1 Filme, die ja ordentlich ihr Geld wieder erwirtschaftet haben.
Das wäre toll. So könnte man wenigstens die Story zu Ende führen...

Vielleicht wird ja auch Atlantis reanimiert.
denke ich nicht. Das wäre einfach ein Schritt zurück. Ich gehe eher davon aus, dass wir von Stargate erst mal länger nichts mehr hören werden, auch wenn es Schade drum ist. Aber der Qualitätsverlust hat schon mit den letzten Staffeln Atlantis angefangen und hat nun in Universe sein Ende gefunden.

Ich denke wir haben es hier aber nicht mit einer Stargate-Krise zu tun. Ich denke viel mehr, dass Science Fiction an sich derzeit einfach nicht so gefragt ist. Leider entwickelt sich die Tendenz in letzter Zeit (vor allem in Kino) zu Verfilmungen von Comics und anderen Action-Spektakeln, die gelinde gesagt seichte Unterhaltung sind. Ist schon schade, aber das Publikum kriegt auch irgendwo die Filme, die es verdient. Wirklich gutes gibt es leider nur noch abseits des Mainstreams.

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Die Einstellung der Serie nach der zweiten Staffel war ja irgendwie abzusehen, auch wenn es absolut bedauerlich ist wenn sie tatsächlich mit einem nie mehr aufzulösenden Cliffhanger enden sollte.

Ich hoffe die Produzenten können wenigstens bei den letzten zwei Folgen noch irgendetwas ändern um den Cliffhanger-Charakter abzumildern oder der Serie sogar den Ansatz zu einem Abschluss zu geben - ein fürs Fernsehen gedrehter Spielfilm quasi als Abschluss-Zweiteiler oder gar noch eine weitere Mini-Staffel wie damals bei "Farscape" wäre allerdings noch wünschenswerter.

Leider scheint der Zeitgeist der "klassischen", d.h. im Weltraum spielenden Science Fiction generell feindlich gesonnen zu sein. Das merkt man auch in Deutschland an der Demontage des einstigen SciFi-Mittwochs auf RTL II. Statt neuer und alter Serien laufen dort nun jeden Abend zwei oder drei Mainstream-Spielfilme, unter die sich zwar auch ein paar Science-Fiction-Vertreter mischen aber insgesamt herrschen doch eher Komödien und Thriller vor.

So gesehen könnten die "Universe"-Fans in Deutschland das doppelte Nachsehen haben, wenn nicht nur ihre Serie abrupt eingestellt sondern die Free-TV-Premiere auf dem angestammten Sender womöglich erst ab Mitternacht erfolgt (nach den beiden Spielfilmen im neuen Mittwochs-Programm).

Ein Lichtblick wäre in so einem Fall eine mögliche Premiere auf Tele 5, das sich derzeit wesentlich mehr als SciFi-Sender präsentiert als RTL II.

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  • 3 Monate später...

Hab letzten Mittwoch die ersten neuen Folgen auf RTL II gesehen und fand sie gut. Es fehlte vielleicht etwas Action in der ersten Folge als man das Schiff zurückerobern wollte und die Entscheidung in Folge 2, die Leute einfach auszusetzen finde ich auch nicht gut, aber trotzdem fand ich mich gut unterhalten und finde es schade das es wohl keine neue Staffel mehr gibt. Immerhin soll es ja vielleicht Filme geben.

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  • 3 Wochen später...

Liest hier noch wer, ich hätte nämlich mal eine Frage und hoffe mir kann die hier jemand beantworten :)

Ich fand die letzten Folgen ganz ok, sie hatten zwar die ein oder andere Schwäche, aber an und für sich waren sie ok. Eine Sache habe ich nicht ganz verstanden. Und zwar als Ginn (richtig geschrieben?) getötet wird, wer ist dann genau tot? Sie waren ja mit den Steinen verbunden, sind jetzt beide tot oder ist Ginn jetzt auf der Erde im Körper von Rushs Freundin gefangen?

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Beide sind in der Folge gestorben.

Damit wäre auch die Möglichkeit gestorben, (die ich mir in einem früheren Post überlegt habe) die Destiny-Crew durch Todeskandidaten zu ersetzen.

Fand die letzten Folgen auch gut, (vor allem wurde endlich mal thematisiert, dass die Angehörigen (in diesem Fall Camilles Frau) eben nicht damit klarkommen, dass alle paar Wochen ein fremdes Gesicht vor einem steht, dass jetzt bedingungslose Liebe und Verständnis erwartet).

Aber ich kann schon verstehen, warum SGU auch in der zweiten Staffel abstürtzen musste.

Ein Baby stirbt (mag sein, dass geplant war, dass Baby in einer späteren Staffel "zurückkehren" zu lassen), und da bekommt der dicke Nerd des Schiffes endlich eine ab und eine Folge später wird sie schon umgebracht.

Und dann wieder Rush. Da findet er die Brücke der Destiny und kann so ziemlich alles (bis auf die Sprunguhr) kontrollieren und sagt keinem was davon! Okay, offenbar ist die Destiny einer Art göttlichen Botschaft auf der Spur, aber dass er selbst entscheidet, ob die Menschheit reif ist, bzw. ob die Crew lieber die Destiny-Mission erfüllen, anstatt nach hause zurückkehren will, ist wieder ein starkes Stück. Zumal ein erfolgreicher Abschluss der Destiny-Mission keinerlei reelen Wert (zumindest für die Erde) haben wird. Das Stargate-Programm ist immer noch top secret. Selbst wenn DAS Geheimnis des Universums gelöst werden sollte, wem sollten sie es verraten können? Die Aufdeckung nicht nur der Existenz außerirdischen intelligenten Lebens plus dem ein oder anderen gerade so verhinderten Weltuntergang, sondern auch noch der praktische Beweis für die Existenz einer göttlichen Wesenheit - DAS würde die Welt wohl erst recht zum Teufel gehen lassen. Was dann nach sozialen, religiösen und militärischen Unruhen von der Welt noch übrig ist, hat dann in 1.000 Jahren vielleicht was davon.

Zum Thema, die Luzianer auf einem Planeten zurücklassen - die die auf der Destiny geblieben sind galten als gemäßigt - und trotzdem hat einer ohne Rücksicht auf Verluste gemordet. Was hätten dann die Hardcore-Luzianer erst gemacht?

Bearbeitet von GabrielLongman
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Manchmal habe ich auch so das Gefühl SGU drifftet in eine Art Soap ab. Der Actionanteil, die Spannung geht in der zweiten Staffel deutlich verloren. Der Teil, der einen bindet ist noch nicht so vorhanden.

Die Gefühlsebene ist sicher gut gemeint, aber zu lastig und gibt den Charakteren nicht wirklich die Tiefe, die man sich erhofft hat.

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Das Ende naht, und ich bin nicht traurig darüber. Habe in letzter Zeit die Serie nur aufgezeichnet und hole sie so nach und nach auf, wenn ich gerade wirklich nichts Besseres zu tun habe. SG ist das schon lange nicht mehr. Ein offenes Ende mit Cliffhanger? Auch gut. Die Destiny ist eben verschollen und ENDE. Bei Treshold (Nemesis-Der Angriff) gabs ja auch nach nur einer Staffel so ein schrecklich offenes Ende. Nur da hat´s mir leid getan...

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  • 4 Wochen später...

Nach der horrenden ersten Staffel hat SGU es sicher verdient abgesetzt zu werden. Auch den Übergang zur zweiten Staffel fand ich persönlich nicht gelungen. Viele Leute verwechseln leider übermäßig konstruiert wirkendes Drama mit Charakterentwicklung. Es passierte mir öfter, dass ich imitten in einer Folge abschalten musste, so absurd war alles.

Doch als ich schon jede Hoffnung aufgegeben hatte, schaute ich dann doch noch mal rein. Und ich muss sagen, mit den letzten paar Folgen hat SGU tatsächlich mein Herz ein bisschen gewonnen. Endlich konsistente, sich an die Gegebenheiten anpassende Charaktere die man lieb gewinnen kann, eingebettet in solide, durchaus spannende Science Fiction. Sogar das Ende fand ich trotz des Cliffhangers recht gelungen. Alles in allem ein versöhnlicher Abschluss.

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  • 2 Wochen später...

Also mir gefiel die erste Staffel gar nicht so schlecht. Der Start war etwas holprig, aber der Plot hatte seinen Reiz. Und das, was mich bei der Machart von SG etwas störte, ist hier anders: Endlich mal Planeten, die nicht alle nach einem kanadischen Wald aussehen. Endlich mal Aliens die nicht menschlich aussahen, dem Staffelfinale nach zu urteilen.

Eigentlich ein großes Potenzial das man nutzen konnte, wirklich fremde, geheimnisvolle Welten zu zeigen, weit weg von der Erde.

Was dem störte, war das Hintertürchen mit den Kommunikationssteinen, auch wenn das in der ersten Staffel einige interessante Konflikte brachte.

Der Einfluß von BSG ist natürlich auch nicht ausgeblieben, ich denke mal dieser Look macht die Sci-Fi-Serien des neuen Jahrzehnts aus.

Wobei dies bei den Raumschlachten in SG-A schon Einzug erhielt, wie es mir beim derzeitigen (ersten) "re-run" von SG-A auf DVD auffällt.

Hmm, irgendwie habe ich ein Deja-Vu Erlebnis, hab ich meine Meinung hier schonmal gepostet? Mal suchen...

Nee, anscheinend nicht. Dann habe ich beim Start von still mitgelesen und mir damals diese Gedanken gemacht.

Die zweiten Staffel konnte ich nicht regelmäßig verfolgen, die ändernden Sendezeiten und meine Arbeitszeiten machten das nicht möglich, auch wenn ich schonmal versucht habe die Wiederholungen sehr sehr spät noch zu verfolgen.

Die Folgen die ich jetzt noch sehen konnte, waren ohne den Zusammenhang verfolgen zu können nicht gerade interessant. Zumal dieses Potenzial, was ich in der ersten Staffel sah, ungenutzt blieb.

Bin mal auf das Finale gespannt ob es meinen Eindruck noch relativieren kann.

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STaffel 2 und damit die Serie nähert sich bei RTL2 dem Ende. Muss sagen, mir wird nicht wirklich etwas fehlen, auch wenn sich die Serie zum Ende von Season 2 verbessert hat.

Letztendlich mehr eine SiFi-Opera als ein gelungener Mix aus Dram, Action und SyFy. Keine wirklich markanten und überzeugenden Charaktere, die einen binden. Keiner so richtig herausragend, keiner so richtig jemand zum identifizieren.

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  • 3 Wochen später...

Habe heute das Staffel/Serienfinale gesehen und fand es gut. Ein Produzent meinte ja, dass das Staffelfinale zuviele Fragen offen ließe und es kein wirkliches Ende sein. Ich muss ihm da widersprechen, ich würde zwar auch sehr gerne mehr sehen und wie es Eli schafft zu überleben, aber ich kann mich auch damit anfreunden, dass sie jetzt 3 Jahre im Tiefschlaf rumfliegen.

Ich finde der Clifhanger hätte schlimmer ausfallen könne, wenn ich da an SGA 1. Staffel denke als Sheppard da alleine mit dem Jumper losfliegt. Wenn es bei so einem Ende nicht weitergeht ist das schlimm, aber so wie bei SGU ist es ärgerlich aber ich kann damit leben.

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  • 4 Wochen später...

Fand die letzte Folgen auch gut.

Habe schlimmes befürchtet, aber mit dem Tiefschlaf hat man SGU ganz gut beendet, jeder kann sich selber den Rest weiter denken ob sie es überleben oder nicht.

Schade das es nicht mehr weitergeht aber so ist das eben.

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  • 11 Monate später...

Guten Tag,

nun habe ich es endlich geschafft, alle Stargate-Serien der Reihenfolge nach und Chronologisch korrekt anzusehen. Und ich muss sagen, dass Stargate-Universe die beste der drei Stargate-Serien war.

Von Star Trek Voyager war ich enttäuscht, da diese sämtliches Potential verschenkte. Dramatik, Geheimnisse usw. Die Macher von Stargate haben dieses verschenkte Potential aufgefangen und gut verarbeitet. Leider hat man es viel zu früh beendet.

Da ich nach Star Trek nun auch Stargate komplett kenne, kann ich meine Meinung kundtun, dass Stargate ein blasse Kopie von Star Trek ist.

Das Stargate selbst. Bereits in Staffel 2 von TNG wurden uns die Ikonianer vorgestellt bzw. deren zurückgelassene Technologie um ein Tor in fremde Welten zu öffnen. Gepaart mit der fiktiven Theorie über die Transportertechnologie von Star Trek ergibt das, das Stargate.

Die GoaÚld (richtig geschrieben ?) sind eindeutig von den Trill geklaut. Symbionten, die menschliche Wirte zum Überleben brauchen.

Doch damit nicht genug. Die Grundstorys sehr vieler SG1, SGA und auch SGU Episoden sind zuvor schon bei Star Trek zu sehen gewesen. Deshalb sehe ich Stargate nicht als Konkurenz zu Star Trek. Schon allein die Tatsache, dass mehr als einmal direkt auf Star Trek angespielt wurde.

Aber genug von den Vergleichen.

Zurück zu Stargate Universe. SG1 und SGA verhielten sich nach relativ gleichem Konzept. Die Dialoge, immer wieder Blödeleien, allein das ganze Flair war eins, was nicht unbedingt schlecht war aber es war nichts neues.

Stargate Universe ging viel tiefer. Es wurde ernster. Man war verloren, es gab Streitigkeiten. Konflikte die man sich vielleicht bei VOY zwischen Föderation und Maquis gewünscht hätte. Auch vor den ein oder anderen brutalen nicht-jugendfreien Szenen schreckte die Serie nicht zurück. Auch dass man im Gegensatz zu SG1 und SGA keine menschenähnlichen Außerirdischen fand, war sehr interessant.

Sicher war die zweite Staffel besser, was doch ein gutes Zeichen war, dass es Berg auf ging. Ich empfinde es schon fast als Kapitalverbrechen, eine solche Serie einfach abzusetzen, gerade wenn es am spannendsten wird.

Ich weiß nicht was den anderen Zuschauern gefehlt hat. Zu wenig rumgeblödel vielleicht, zu viel Weltraum vielleicht, keine Ahnung. Aber dafür ist es nun einmal Science Fiction und SF muss ernst sein und darf auch in unglaubliche Bereiche vordringen, das soll sie sogar.

Wenn ich lachen will, sehe ich mir eine Komödie an, wenn ich "Realitätsnahes" Fernsehen möchte, dann sehe ich mir z.B eine Soap an. Ich könnte ewig so weiter machen.

Dann werden wir auch noch überflutet von CSI - Sonstwo und dergleichen. Witze, Coole Sprüche usw.

Lasst doch auch mal Platz für ernste SF.

Vielleicht passiert ja noch ein Wunder und Stargate Universe, kehrt auch in Echtzeit nach 3 Jahren zurück. Die Serie endete vor gut einem Jahr also sind noch zwei Jahre Zeit. Schlecht fände ich es ja nicht. Wäre wirklich mal was neues.

Gebt den Serien doch einfach mal eine Chance sich entwickeln und sehr gut zu sein.

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Gebt den Serien doch einfach mal eine Chance sich entwickeln und sehr gut zu sein.

Das liegt immer auf gedeih und verderb in der Hand des US Publikums und nicht in unserer. Wenns denen nicht gefällt können wir es uns so oft anschauen und bitten wie wir wollen. Es würde nichts daran ändern, auch wenn es vereinzelte Ausnahmen gibt wie zB Primeval.

Erschwerend kommt noch die Insolvenz von MGM hinzu. Die Geldgeber die das Studio "retten" wollen haben entschieden wohin die 300 Millionen $ fließen sollen und da bekam die James Bond Reihe den Zuschlag, weil eben diese den größeren Erfolg versprach.

Von daher glaube ich nicht so wirklich daran, dass Universe wieder aufgenommen werden könnte.

Und bitte, es soll keiner sich der Peinlichkeit hingegeben und eine Fan Aktion starten, das ging mit Save Enterprise damals erstens in die Hose und zweitens auf die Nerven.

Bearbeitet von CptJones
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Sicher haben wir da keinen Einfluss. Es geht eh nur ums Geld. Wirklich jammerschade.

Bin mal gespannt was als nächstes kommt, was man großartig anfängt und dann einfach abserviert und dem Zuschauer auf deutsch gesagt in den allerwertesten tritt.

Ich finde es halt einfach mist, dass die beste der drei SG-Serien einfach so abrupt dicht gemacht wird, während man der ausgeleierten James Bond Reihe wieder den Vorzug gibt.

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