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...empfohlen von Dr. Prof. Prügelpeitsch

Lang lebe das Imperium!


PingOfDeath

Empfohlene Beiträge

In einem Star Wars Forum las ich (mindestens ein) mal einen Thread dazu, wieso die Sith so viel besser, weiser und erfolgreicher seien als die Jedi, deren Philosophie so hirnrissig und minderwertig wäre, weshalb sie zurecht von den Sith ausgelöscht gehörten, die ihre Gefühle nicht unterdrückten. Die Argumentation mochte man gerne als polemisch und wenig sachlich erachten, aber das braucht es nicht immer für den Unterhaltungswert.

Um aber das Thema zu bereichern: Wer es wagt, Alf als Fantasie abzutun ist doch nicht ganz dicht. Ich hab ihn im Fernsehen in der Totalen gesehen. Zu der Zeit war CGI (vermutlich) noch nicht weit entwickelt, oder gar nur ein Traum. Jetzt soll aber keiner kommen und behaupten, das wäre ein Kostüm gewesen! Bouillabaisseball war außerdem ein viel zu hochentwickelter Sport, um von einem Menschen der 80er entwickelt worden zu sein.

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Was aus dem sogenannten Imperium wurde, sah man ja dann in DS9. Es ist genauso zerbröckelt und untergegangen wie alle Imperien zuvor. Wenn, dann wäre ich lieber ein Deseteur und würde mich der Allianz anschließen die sich gegen das Terranische Imperium erhoben hat und sich aus der Unterdrückung zu befreien.

Aber einfach nur eine normale Star Trek Serie die im 25. Jahrhundert und in der Hauptzeitlinie spielt würde mir auch schon reichen.

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In der DS9-Episode "For the Cause" erklärt Lt. Commander Eddington, dass die Hinterhältigkeit der Föderation:

"In some ways you're even worse than the Borg. At least they tell you about their plans for assimilation. You're more insidious. You assimilate people and they don't even know it."

Darth Sidious wäre stolz auf die Föderation.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass die Geschichte des Imperiums nicht so verlaufen ist wie in den entsprechenden DS9-Episoden geschildert. Die Autoren waren wahrscheinlich sogenannte "Gutmenschen", die aus politischer Korrektheit auch mal die anderen Rassen zu Wort kommen ließen.

In Wirklichkeit erblüht das Imperium in dieser Zeit zu noch größerer Stärke auf und wagt mit dem Kampfkreuzer Voyager einen ersten Ausflug in den Delta-Quadranten. Die I.S.S. Voyager, unter Kontrolle des wohl blutrünstigsten Captains der gesamten imperialen Sternenflotte schafft durch die Verwüstung zahlreicher Planeten, die Zerstörung diverser Kriegsschiffe und das Entern unzähliger Frachter eine dauerhafte Präsenz des Imperiums im Delta-Quadranten. Währenddessen liegt der Alpha- und Beta-Quadrant unter der vollständigen Herrschaft der Menschheit. Klingonen gibt es nur noch wenige, die meisten wurden an wilde Tiere verfüttert.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass die Geschichte des Imperiums nicht so verlaufen ist wie in den entsprechenden DS9-Episoden geschildert. Die Autoren waren wahrscheinlich sogenannte "Gutmenschen", die aus politischer Korrektheit auch mal die anderen Rassen zu Wort kommen ließen.

In Wirklichkeit erblüht das Imperium in dieser Zeit zu noch größerer Stärke auf und wagt mit dem Kampfkreuzer Voyager einen ersten Ausflug in den Delta-Quadranten. Die I.S.S. Voyager, unter Kontrolle des wohl blutrünstigsten Captains der gesamten imperialen Sternenflotte schafft durch die Verwüstung zahlreicher Planeten, die Zerstörung diverser Kriegsschiffe und das Entern unzähliger Frachter eine dauerhafte Präsenz des Imperiums im Delta-Quadranten. Währenddessen liegt der Alpha- und Beta-Quadrant unter der vollständigen Herrschaft der Menschheit. Klingonen gibt es nur noch wenige, die meisten wurden an wilde Tiere verfüttert.

... aha ... <_<
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Ich möchte darauf hinweisen, dass die Geschichte des Imperiums nicht so verlaufen ist wie in den entsprechenden DS9-Episoden geschildert. Die Autoren waren wahrscheinlich sogenannte "Gutmenschen", die aus politischer Korrektheit auch mal die anderen Rassen zu Wort kommen ließen.

In Wirklichkeit erblüht das Imperium in dieser Zeit zu noch größerer Stärke auf und wagt mit dem Kampfkreuzer Voyager einen ersten Ausflug in den Delta-Quadranten. Die I.S.S. Voyager, unter Kontrolle des wohl blutrünstigsten Captains der gesamten imperialen Sternenflotte schafft durch die Verwüstung zahlreicher Planeten, die Zerstörung diverser Kriegsschiffe und das Entern unzähliger Frachter eine dauerhafte Präsenz des Imperiums im Delta-Quadranten. Währenddessen liegt der Alpha- und Beta-Quadrant unter der vollständigen Herrschaft der Menschheit. Klingonen gibt es nur noch wenige, die meisten wurden an wilde Tiere verfüttert.

Ich hätt gern ne Quellenangabe... :dumdiedum:

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  • 2 Monate später...

Das hätte ein schöner Thread zu den Paralleluniversen werden können, aber so ist das zeitverschwenderischer Müll.

Ich bin mir sicher, dass die Autoren gerne eine Serie im Spiegeluniversum umgesetzt hätten. Zum einen hätten die Autoren viel mehr Spaß und könnten ihren kreativen Ideen freien Lauf lassen. Zum anderen hätte die Serie viel mehr Erfolg gehabt und Star Trek wäre nicht zum Aussterben verdammt gewesen, so wie es heute der Fall ist.

Leider wäre dies bei diversen Nerds, auch bekannt als Star-Trek-Fans, nicht sonderlich gut angekommen. Denn Nerds wollen "niveauvolle" Unterhaltung, das heißt endloses Geschwafel über Moral und Prinzipien, was der menschlichen Natur jedoch widersinnig ist.

Erinnert ihr euch noch an Elite Force 1? Dort gab es am Anfang eine Stelle, wo man ein Kraftfeld aktivieren sollte, um das Leben eines entbehrlichen Besatzungsmitgliedes zu retten. Selbstverständlich habe ich das besagte Kraftfeld nicht aktiviert. Das Crewmitglied ist qualvoll gestorben. Man merkt den Entwicklern an, welchen Spaß sie dabei hatten und wie liebevoll sie dieses Ereignis ausgearbeitet haben. "Was tun Sie!?" und dazu das Gekreische. Die Entwickler haben ihre menschliche Natur voll ausgelebt!

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@Ping: Es ist unnötig, jemanden zu beleidigen, der nicht die eigene Sicht auf die Welt teilt.

(Zumal du dich mal selbst an die Nase fassen solltest in Sachen "Lebenswirklichkeit"...)

Das ist die erste Warnung, eine zweite wird es nicht geben - noch so nen Ding und du wirst verwarnt..

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  • 5 Monate später...

Hi Leute, lange nichts mehr ins Forum geschrieben, entschuldigt also bitte diesen kleinen Roman :unworthy:

Zu deinem Thread PingOfDeath

Ich finde es gut, das du uns deine Erkenntnisse mitteilen möchtest, doch wie kommst du darauf es sei im Interesse der Menschheit ein Imperium zu gründen?

Über ein Demokratisches Imperium, das nur durch eine geeinte Menschheit möglich ist, ließe sich wohl nachdenken. Doch eine Geeinte Menschheit wird wohl nur durch eine Gefahr von Außen, durch eine Globale Gefahr, möglich sein. Im ST-Spiegeluniversum gibt es jedoch keine geeinte Menschheit. Jeder integriert gegen jeden, Eifersucht, Wut, Hass, Mordlust beherrschen dieses Imperium das von vorneherein zum Scheitern verurteilt war. Nach Jahrhunderten, oder nach einigen Tausend Jahren zerfällt ein solches Reich, zwangsläufig von innen heraus.

Ja, die Menschheit ist ein Kriegerisches Volk, gerade deswegen würde es sich gegen ein Imperium wie das im Spiegeluniversum auflehnen.

Neugierde, Forscherdrang, Entschlossenheit, Flexibilität, Tatendurst und Vitalität sind meiner Meinung nach die Dinge die einen Menschen wirklich ausmachen, und sie eines Tages nach Vorne bringt.

Und ja, man hätte aus Star Trek mehr rausholen können. Moral und Prinzipien sind zwar wichtig, doch bei Voyager war es doch zu viel des guten, ganz im Sinne wie "zu viele Köche verderben den Brei"

Die Sternenflotte besteht nicht nur aus den Schiffen, die in den Raum vordringen um neues zu erforschen. Sie besteht nicht nur aus Führungscrew, Forscher und einigen Sicherheitsleuten.

Nein, sie besteht auch aus einer Raumflotte der Erdverteidigung. Es gibt sicher auch Spezialausbildungen für Offiziere der Infanterie, es wird Bodentruppen geben, Spezialkommandos und vieles mehr, wie es auch in der heutigen Bundeswehr, der Marine usw. der Fall ist. Doch das waren jetzt nur die Militärischen Aspekte die man noch behandeln könnte.

Ich denke das es der ST-Serie geschadet hat, innerhalb einer Serie nur bei einem Schiff und dessen Besatzung zu verbleiben. Die Sternenflotte ist vielschichtiger, doch das versäumte man zu zeigen.

Hier sollten die Drehbuchautoren, Filme- und Serienmacher ansetzen, denn es gibt noch so viele Möglichkeiten, so viele Aspekte in ST, die man behandeln könnte, und an denen sich die ST-Macher ausleben können.

Wer weiß, vielleicht hat dann ST wieder eine Zukunft, die mir doch sehr am Herzen liegt.

PS: Memo an mich selbst: Öfters reinschreiben, damit es nicht wieder solche Romane werden :laugh:

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Hi Leute, lange nichts mehr ins Forum geschrieben, entschuldigt also bitte diesen kleinen Roman :unworthy:

Zu deinem Thread PingOfDeath

Ich finde es gut, das du uns deine Erkenntnisse mitteilen möchtest, doch wie kommst du darauf es sei im Interesse der Menschheit ein Imperium zu gründen?

Über ein Demokratisches Imperium, das nur durch eine geeinte Menschheit möglich ist, ließe sich wohl nachdenken. Doch eine Geeinte Menschheit wird wohl nur durch eine Gefahr von Außen, durch eine Globale Gefahr, möglich sein. Im ST-Spiegeluniversum gibt es jedoch keine geeinte Menschheit. Jeder integriert gegen jeden, Eifersucht, Wut, Hass, Mordlust beherrschen dieses Imperium das von vorneherein zum Scheitern verurteilt war. Nach Jahrhunderten, oder nach einigen Tausend Jahren zerfällt ein solches Reich, zwangsläufig von innen heraus.

Ja, die Menschheit ist ein Kriegerisches Volk, gerade deswegen würde es sich gegen ein Imperium wie das im Spiegeluniversum auflehnen.

Neugierde, Forscherdrang, Entschlossenheit, Flexibilität, Tatendurst und Vitalität sind meiner Meinung nach die Dinge die einen Menschen wirklich ausmachen, und sie eines Tages nach Vorne bringt.

Und ja, man hätte aus Star Trek mehr rausholen können. Moral und Prinzipien sind zwar wichtig, doch bei Voyager war es doch zu viel des guten, ganz im Sinne wie "zu viele Köche verderben den Brei"

Die Sternenflotte besteht nicht nur aus den Schiffen, die in den Raum vordringen um neues zu erforschen. Sie besteht nicht nur aus Führungscrew, Forscher und einigen Sicherheitsleuten.

Nein, sie besteht auch aus einer Raumflotte der Erdverteidigung. Es gibt sicher auch Spezialausbildungen für Offiziere der Infanterie, es wird Bodentruppen geben, Spezialkommandos und vieles mehr, wie es auch in der heutigen Bundeswehr, der Marine usw. der Fall ist. Doch das waren jetzt nur die Militärischen Aspekte die man noch behandeln könnte.

Ich denke das es der ST-Serie geschadet hat, innerhalb einer Serie nur bei einem Schiff und dessen Besatzung zu verbleiben. Die Sternenflotte ist vielschichtiger, doch das versäumte man zu zeigen.

Hier sollten die Drehbuchautoren, Filme- und Serienmacher ansetzen, denn es gibt noch so viele Möglichkeiten, so viele Aspekte in ST, die man behandeln könnte, und an denen sich die ST-Macher ausleben können.

Wer weiß, vielleicht hat dann ST wieder eine Zukunft, die mir doch sehr am Herzen liegt.

PS: Memo an mich selbst: Öfters reinschreiben, damit es nicht wieder solche Romane werden :laugh:

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Leider wäre dies bei diversen Nerds, auch bekannt als Star-Trek-Fans, nicht sonderlich gut angekommen. Denn Nerds wollen "niveauvolle" Unterhaltung, das heißt endloses Geschwafel über Moral und Prinzipien, was der menschlichen Natur jedoch widersinnig ist.

Au weia - Bloß gut, dass ich Romulaner bin (die einzig wahren Herrscher der Galaxis) ;)

Und ja, man hätte aus Star Trek mehr rausholen können. Moral und Prinzipien sind zwar wichtig, doch bei Voyager war es doch zu viel des guten, ganz im Sinne wie "zu viele Köche verderben den Brei"

Meinst Du wirklich? - Zugegeben, Voyager hat einige sehr gute Folgen zu Moral und Prinzipien. Aber vom Stil her schien mir Voyager immer eine Mischung aus TNG und DS9 zu sein (Action in Kombination mit Tiefgang). Nach dem was ich bisher gesehen habe, hat TNG die Nase vorn, was tiefgehende Folgen angeht (kann mich aber auch täuschen, hab nicht nachgezählt).

Was Spiegeluniversum-Stories angeht, bin ich eher skeptisch. Ich denke, dass das "normale" Star-Trek-Universum schon allein mehr als genug Platz bietet für jedemenge Stories. Das Spiegeluniversum ist gut geeignet um mit 1-2 Folgen pro Staffel ein bisschen Abwechslung zu schaffen (oder für irgendwelche Hinterhof-Regisseure, die ihre Star-Wars-Phantasien ausleben wollen). Eine ganze Serie dort spielen zu lassen, würde die Zuschauer wohl nur verwirren.

Wenn ich eine neue Star-Trek-Serie (oder -Film) entwerfen müsste, würde ich sie im normalen ST-Universum spielen lassen (mit allen den Fans bereits bekannten Gegebenheiten) und einfach die Zeitlinie fortsetzen. Die 2380er meinetwegen, evtl. mit Captain Rikel als Ablösung für Picard, dazu vielleicht noch eine neue Kultur - die Galaxie ist groß. Allein dies würde schon genug Platz bieten für eine Serie. Möglicherweise kann man auch mal aus der Perspektive eines anderen Volkes erzählen. Es gibt so viele Möglichkeiten. Man muss sich nur Mühe geben...

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Ok, das mit der Moral und den Prinzipien bei Voyager nun zu viel war oder nicht ist ja Ansichtssache. Ich selbst empfand es eben als etwas zu viel. (liegt vielleicht auch daran das die Voy-Serie ne Zeitlang ständig wiederholt wurde?)

Ich denke, dass das "normale" Star-Trek-Universum schon allein mehr als genug Platz bietet für jedemenge Stories

Dito, doch hoffentlich nicht in der alten Schiene wie bisher, also eine Schiff eine Crew, und das sieben Staffeln lang^^

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