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Endgame einer jahrzenten langen Franchise


Mountain

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Es krankt nicht an den Fans direkt meiner Ansicht nach. Das Problem ist, daß die alten Fans ihr Star Trek nicht mehr wiedererkennen, und das schon lange nicht mehr.

Bermaga waren zu lange am Steuer von Star Trek. Daher forderte man ihren Weggang. "These Are The Voyages" brachte das Faß endgültig zum Überlaufen. Es war jemand neues gefragt, ja. Nach zig Jahren Bermaga war das auch nötig. Das stimmt durchaus.

Sicherlich, wäre es nicht Abrams gewesen, hätte den Reboot ein anderer gedreht. Das wäre genauso schlimm geworden, weil Paramount sich in der Tat darauf eingeschworen hatte, das zu machen, was alle machen in Hollywood - nervende Prequels bzw. Kiddie-Filme, in denen irgendwelche Vorgeschichten gebrabbelt oder wie bei Trek, die komplette Geschichte neu erzählt wird. Das war/ist eben der Trend, und Paramount wollte da nicht zurückstehen und warf Star Trek gleich mit rein in den Topf. Nur gibts hier eben das Problem eines bereits existierenden umfassenden Universums, an welchem sich der Film wohl oder übel messen lassen muß. Das war Paramount aber vollkommen klar - trotzdem zog man die Reboot-Idee durch, weil man eben neue Fans wollte. Die kamen auch, blieben aber nicht. Wer ging, waren die alten Fans. Und die kommen wohl entweder gar nicht mehr wieder oder erst, wenn Star Trek wieder Star Trek ist. Und darum find ich btw schon daß man Nu!Trek als Grund dafür sehen kann, daß es eben immer weniger alteingesessene Trekkies gibt. Die ganzen alten TOS-Fans beispielsweise, die sind nun endgültig vergrätzt.

Ansonsten schließ ich mit CptJones' Analyse an. ;)

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@CptJones

Dein letzter Post bestätigt meine Meinung, die ich in Teilen über ST-Fans habe. Es gibt ST-Fans die sich für besser, klüger etc. halten als alle anderen, ihr ST steht über allen darüber gibt es nix. Es gab in der Diskussion zum neuen Film ja oft genug den Satz "Wer den mag ist blöd." Genau deshalb sehe ich das Hauptproblem von ST bei den Fan, sowie e zu Abweichungen kommt wird rumgemeckert.

Ich werde auch bei meiner Meinung bleiben das es 11 ST-Filme gibt. Denn es wurde von Abrams gesagt, dass man sich vom Canon trennen will, weil ein Festhalten nur zu Fehlern führen kann und das alte Universum extra erhalten bleiben soll. ST wurde nicht zerstört es wurde reformiert.

ST11 mit Transformers gleichzusetzen halte ich auch für falsch. Ja Orci und Kurtzman haben auch bei den ersten zwei Teilen am Drehbuch mitgeschrieben, aber die Filme erreichen nicht das Niveau von ST11, der wesentlich besser ist und nicht nur auf Effekte und Action setzt. Ich meine auch gelesen zu haben, dass sie sich von Transformers 2 distanziert haben, da Bay zu stark ins Drehbuch eingegriffen haben soll und Änderungen vorgenommen hat, die sie nicht für gut hielten. Aber dazu habe ich jetzt keine Quelle.

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Die TOS Fans wenden sich (z.B.) nicht ab, wenn man sich als hardcore TOS Fan weigert TNG, DS9, VOY und ENT zum Richtigen Star Trek Universum zu zählen (Da dort die Logikbrüche überhaupt erst anfingen), dann ist gerade ST11 ein guter neustart des gesamten TOS Universums (Zitat Gastes mit dem ich auf einer Messe unterhalten haben).

Aber nun mal zum Thema zurück, warum gerade die User des Forums die schon seit ewigen zeiten angemeldet sind aber kaum was von sich geben:

Mich kotzen die ganzen diskusionen zu Star Trek/ NuTrek/ JJ Trek ect. langsam richtig an. Wer sich ernsthaft mit Star Trek beschäftigt und sich selbst auch als Trekkie bezeichnet, sollte auch ein wenig tolleranter sein gegenüber den jenigen die da kein Problem mit haben, nicht weil sich diese gruppe von Usern es sich einfach macht und nicht drüber nachdenkt was da mit Star Trek gemacht wird bzw. wurde, nein wir denken drüber nach. Wir denken drüber nach was man jetzt noch draus machen könnte, weil einfach neue möglichkeiten bestehen die vorher nicht gegeben waren. Aber den Knall hören ja einige bekanntlich erst später als andere.

Also wenn es in 5 oder 6 Jahren heisst es wird ne neue Star Trek Serie geben und die wird auch noch gut, dann ist es uns zu verdanken die sich nicht dran aufge!len wie Sche!ße doch ST11 und die leute die es mögen sind.

Sorry wenn ich jetzt dem einen oder anderen Provoziert habe, aber denkt mal drüber nach in was für einer Zeit wir leben und was ihr aus Star Trek macht.

Bearbeitet von stocky0001
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Hmm.

Genausogut könnte man denen, die den Film gut finden, vorhalten, sie mögen eh alles wo auch nur im entferntesten Star Trek draufsteht. Das Argument zieht für beide Seiten IMO.

Und niemand meckert über kleine Abweichungen. Ich meine wir lachen über diesen komischen Blooper in dem einen TOS-Film in dem die Enterprise plötzlich 40 Decks oder sowas hat. Oder über Troi, die mal die Ferengi-Gedanken lesen kann und mal nicht. Das sind kleine Canon-Schnitzer, die nuneinmal passieren. Betrachtet man sich aber nun zB Nemesis, sieht die Sache anders aus. Der Film IST ein einziger Blooper, der aus nichts als Plot Holes besteht, die durch einen geklauten Plot (Wrath Of Khan, anyone?) mehr schlecht als recht zusammengehalten werden. Das ist einfach lieblos hinge"rotzt", wie man hier in Baden sagen würde. So ähnlich verhält es sich auch mit Trek XI. Einfach hingeknallt, die Fans werdens schon schlucken - und wenn nicht, dann kommen halt Sätze wie "this ain't your father's Star Trek", mit denen man die alten Fans absichtlich vergrault damit sie Platz machen für das neue, unkritische 5-Minuten-Aufmerksamkeitsspanne-Publikum, das Plot Holes nichtmal mehr bemerkt weil es zu beschäftigt ist, die shiny Effekte anzustarren.

Ich hab mich aus dem Fandom auch größtenteils zurückgezogen, aber aus dem genau entgegengesetzten Grund. Es gibt durchaus Orte an denen man keinerlei Kritik äußern kann an Nu!Trek ohne daß man dafür rausgeschmissen wird. Es gibt "Beton-Fans" dieser Art auf beiden Seiten, es sind nicht immer nur die "bösen Hasser", die auf den "armen Trek XI Fans rumhacken", auch wenn das gerne so dargestellt wird. Nur mal so nebenbei gesagt. Der Graben zieht sich durch das Fandom - das wurde in erster Linie durch Trek XI erreicht. Keine neuen Trekkies, sondern Streit unter den alten, die noch da sind. (Manchmal glaube ich, das war auch von Paramount so beabsichtigt, um die Fans loszuwerden die "immer nur nörgeln".)

Und btw, die die-hard TOS Fans sehen nur ihr TOS als das einzig wahre und richtige Star Trek an (die weiteren Serien interessieren sie nicht oder nur am Rande). Das von Abrams GANZ sicherlich NICHT, die hassen es aus tiefster Seele. ;)

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Dein letzter Post bestätigt meine Meinung, die ich in Teilen über ST-Fans habe. Es gibt ST-Fans die sich für besser, klüger etc. halten als alle anderen, ihr ST steht über allen darüber gibt es nix.

Gascan, es geht hier nicht um Klüger und Schlauer.

Pfusch bleibt Pfusch auch wenn es von einem JJ Abrahms kommt bei dem jeder Pups gleich mit Gold aufgewogen wird.

Das gleiche könnte ich auch dir vorwerfen, du bist einer der sogar um es mal überzeichnet zu sagen: den Mundgeruch von Abrahms verteidigen würde wenn es darauf ankäme.

Ich werde auch bei meiner Meinung bleiben das es 11 ST-Filme gibt.

Tu das. Ich sagte auch dass es so für mich ist, dass der letzte Streifen bestenfalls ein Fanfilm ist.

Denn es wurde von Abrams gesagt, dass man sich vom Canon trennen will, weil ein Festhalten nur zu Fehlern führen kann und das alte Universum extra erhalten bleiben soll. ST wurde nicht zerstört es wurde reformiert.

Dann hätte Abrahms Konsequent einen Neustart machen müssen. Alles andere läuft unter " ein bisschen Schwanger".

Sicher hätte es auch gemecker gegeben, aber so wäre wennigstens das bisherige richtig abgeschlossen gewesen.

Wo hier reformiert worden sein soll ist mir nicht ersichtlich. Außer man zählt dazu dass man alles runtergespült hat, was in 40 Jahren aufeinander aufgebaut hat. Wie MrPicard gesagt hat, Star Trek ist weitaus mehr wie nur Phaser, Raumschiffmodelle oder CGI Effekte bis der Arzt kommt.

ST11 mit Transformers gleichzusetzen halte ich auch für falsch. Ja Orci und Kurtzman haben auch bei den ersten zwei Teilen am Drehbuch mitgeschrieben, aber die Filme erreichen nicht das Niveau von ST11, der wesentlich besser ist und nicht nur auf Effekte und Action setzt. Ich meine auch gelesen zu haben, dass sie sich von Transformers 2 distanziert haben, da Bay zu stark ins Drehbuch eingegriffen haben soll und Änderungen vorgenommen hat, die sie nicht für gut hielten. Aber dazu habe ich jetzt keine Quelle.

Warum auch nicht? Es ist immerhin eine Referenz der Autoren. Also ist es auch Legitim über diese Beispiele abzuleiten wie die Beiden auch sonst so Arbeiten. Denn jeder Autor behält seinen Stil bei egal welches Projekt er behandelt.

Und wer weis was die abgeliefert haben, dass sich am ende Bay genötigt sah einzugreifen.^^

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Entspannt euch^^

Hier geht es um subjektive Eindrücke, die jeder hat und wohl kaum von seiner Position abweichen wird, nur weil die Gegenseite meint, man müsse den Film schlecht (oder gut) finden - da könnt ihr genauso gut versuchen, jemanden von seinem Musikgeschmack abzubringen. Das witzige ist, dass sich ein Großteil des Publikums gar nicht erst so weit in die Diskussion reinsteigert oder überhaupt damit auseinander setzt, ganz einfach weil es sich um triviales Actionkino handelt, wie Transformers, Avatar usw. Reingehen, reinziehen, rausgehen, fertig.

Die wenigsten Zuschauer (auch unter den sehr positiven Rezensenten) halten die Story bei solchen Filmen für anspruchsvoll, auch weil das bei derartigen Blockbustern nicht erwartet wird, weswegen diese Komkponente bei der Bewertung nicht großartig ins Gewicht fällt. Ich denke jeder schaut sich gerne mal nen Actionstreifen mit ordentlich Materialschlacht an, ohne große Erwartungen in einen Sinn und Verstand mitzubringen. Eben deshalb sollte man niemanden böse sein, dem derartige Filme gefallen, auch wenn es sich dabei um Star Trek handeln soll.

Die Leute, die es gut finden, tragen keine Schuld an der Entwicklung des Franchise und den Machern kann man auch keine Vorwürfe machen, dass die den erfolgreichsten Star Trek Film seit "keine Ahnung" produziert haben.

Von daher kann man als "alter" Fan nur versuchen die alte Sentimentalität abzuschütteln und für sich die richtigen Konsequenzen zu ziehen - den weiteren Werdegang des Franchise bestimmt ohnehin der Markt und darin bilden die erzkonservativen Trekkies bestenfalls den Furz im Tornado.

Bearbeitet von DocSommer
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Aber genau das ist ja das Problem... daß Star Trek von jetzt ab einfach austauschbare, sinnlose Action ist. (Und ich schau btw keine Actionfilme, im Gegenteil, ich finde sie langweilig/abstoßend und gehe ihnen aus dem Weg.) Daß es ein 0815 Hollywood Film geworden ist ohne Message, ohne Hintergrund, ohne irgendwas. Dagegen hatte ja sogar Nemesis noch eine Botschaft und das will was heißen.

Keine Sorge, ich hab die Konsequenzen für mich schon gezogen. Ich finds halt traurig, in welche Richtung sich das Franchise entwickelt hat und weiterhin entwickelt. Machen kann ich außer striktem Boykott nichts, das ist klar - Paramount und Abrams haben mehrmals klargemacht daß die alten Fans sie nicht im geringsten interessieren. Gut, dann interessiert Star Trek in seiner jetzigen Form mich halt aber auch nicht mehr... ;)

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Entspannt euch^^

Die Leute, die es gut finden, tragen keine Schuld an der Entwicklung des Franchise und den Machern kann man auch keine Vorwürfe machen, dass die den erfolgreichsten Star Trek Film seit "keine Ahnung" produziert haben.

Von daher kann man als "alter" Fan nur versuchen die alte Sentimentalität abzuschütteln und für sich die richtigen Konsequenzen zu ziehen - den weiteren Werdegang des Franchise bestimmt ohnehin der Markt und darin bilden die erzkonservativen Trekkies bestenfalls den Furz im Tornado.

:clap:

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Aber genau das ist ja das Problem... daß Star Trek von jetzt ab einfach austauschbare, sinnlose Action ist. (Und ich schau btw keine Actionfilme, im Gegenteil, ich finde sie langweilig/abstoßend und gehe ihnen aus dem Weg.) Daß es ein 0815 Hollywood Film geworden ist ohne Message, ohne Hintergrund, ohne irgendwas. Dagegen hatte ja sogar Nemesis noch eine Botschaft und das will was heißen.

Keine Sorge, ich hab die Konsequenzen für mich schon gezogen. Ich finds halt traurig, in welche Richtung sich das Franchise entwickelt hat und weiterhin entwickelt. Machen kann ich außer striktem Boykott nichts, das ist klar - Paramount und Abrams haben mehrmals klargemacht daß die alten Fans sie nicht im geringsten interessieren. Gut, dann interessiert Star Trek in seiner jetzigen Form mich halt aber auch nicht mehr... ;)

So sehe ich das auch. Daher wird ST 11 der erste Film sein der bei mir Definitiv nicht im Regal stehen wird. Denn wenn Paramount auf mich Scheißt, dann brauchen die auch nicht mein Geld. Über dieses wird sich eher ab und an mal Yamaha, Kawasaki oder Samsung und co freuen wenn man sich mit Utensilien fürs eigene Hobby eindeckt.

In diesem sinne kann es ja weiter mit Star Wars 8 ähhh....Star Trek 12 weitergehen.

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Keine Sorge, ich hab die Konsequenzen für mich schon gezogen. Ich finds halt traurig, in welche Richtung sich das Franchise entwickelt hat und weiterhin entwickelt. Machen kann ich außer striktem Boykott nichts, das ist klar - Paramount und Abrams haben mehrmals klargemacht daß die alten Fans sie nicht im geringsten interessieren. Gut, dann interessiert Star Trek in seiner jetzigen Form mich halt aber auch nicht mehr... ;)

Traurig ist das, entspricht aber irgendwo dem allgemeinen Zeitgeist des "kurzweiligen Unterhaltungswahn" - gerade im Big Budget - Kino. Dabei zeigt die Neuauflage der Batman Reihe, dass ein gewisses Maß an Anspruch die Zuschauer nicht zwingend abschreckt. Trotzdem tun sich die Studios schwer vom 08/15 Blockbuster Produktionsstil abzurücken.

Ansonsten - und damit wären wir auch wieder beim Thema - halte ich das ähnlich wie du, auch wenn mein Interesse an ST vielleicht schon zu einem früheren Zeitpunkt abebbte und sich statt dessen neue Interessen gefunden haben. ST12 werde ich mir aber wohl trotzdem ansehen, allerdings nicht im Kino - neugierig sollten wir schon bleiben und um einen Verriss nicht verlegen^^

@ Mountain:

Ich denke, in 10 Jahren gibt es keinen Trekkie mehr unter 35 Jahren, bzw. wird ihre Anzahl in diesem Jahr die gleiche Anzahl haben wie heute Perry Rhodan Fans.

Das ist vielleicht etwas überspitzt formuliert, andererseits aber auch nicht ganz unwahrscheinlich, dass mangels neuer Serien weniger "neue Fans" nachrücken - auch weil das derzeitige "Fandom" (sofern man es so nennen mag^^) auf alte wie neue Fans derzeit keinen besonders einladenden Eindruck hinterlässt.

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Damit sind dann auch hoffentlich wieder diese endlosen - und nicht neuen - Diskussionen über den letzten Film beendet und ihr könnt zum Topic zurückkehren.

Leider sagt mir eine innere Stimme, dass dies nur ein frommer Wunsch bleiben wird. ^^

Ansonsten - und damit wären wir auch wieder beim Thema - halte ich das ähnlich wie du, auch wenn mein Interesse an ST vielleicht schon zu einem früheren Zeitpunkt abebbte und sich statt dessen neue Interessen gefunden haben. ST12 werde ich mir aber wohl trotzdem ansehen, allerdings nicht im Kino - neugierig sollten wir schon bleiben und um einen Verriss nicht verlegen^^

Kann ich nur Unterschreiben Doc.

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Mag etwas weit hergeholt klingen, aber ich muss gerade an den Rekonstruktionswahn in der Architektur denken, wo das Bild eines berühmten historischen Gebäudes wiederhergestellt wird, um bestimmte Effekte zu erzielen - meist fürs Stadtmarketing, oder weil man "Identität schaffen" wolle (die eigentlich aus der Geschichte heraus bereits da ist). Das ganze Ding wird dann wieder Denkmal genannt, auch wenn's ein Neubau ist. Berühmtes Beispiel Frauenkirche Dresden, die eigentlich ihre Bedeutung daraus zog, dass sie zerstört und Ruine, als Geschichtszeugnis war. Die Geschichte wurde negiert. Das Denkmal wurde weggeräumt und etwas neues hingestellt. Ist wohl nur indirekt in Reboot, weil man nicht die Vergangenheit korrigierte, aber auch keine Next Generation, weil man TOS ausblendete. ^^ Also ein Remake? Manchmal wird auch einfach die Fassade hochgezogen und etwas ganz anderes ins Innere gesteckt, wie es beim Schloss Braunschweig getan (Einkaufszentrum Schloss-Arkaden) und für das Berliner Schloss geplant wurde. Für ST 2009 trifft das vielleicht zu. Das sorgt glücklicherweise ebenfalls schon mal für hitzige Diskussionen in der Bevölkerung bzw. zwischen den Fans des Alten und des Neuen ;)

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  • 1 Monat später...

1969 wurde Classic eingestellt und hat bis heute viele Fans. Es ist KULT und wird sicherlich noch lange Zeit irgendwo über den Bildschirm flimmern.

1994 wurde TNG beendet und siehe da , 17 Jahre später läuft es noch zur PrimeTime im Tv.

Es gibt dabei sicherlich auch viele junge Trekkies, die erst mit J.J Film auf Star Trek aufmerksam geworden sind.

Ich denke das Star Trek noch in 10 Jahren aktiv sein wird.

Wenn die nächsten 2 Filme gut Geld einspielen, folgt event. noch eine neue Serie :)

Im Laufe der Zeit wird es sicherlich immer weniger Menschen geben die sich TOS,TNG,DS9 usw angucken werden, aber so ist halt der Lauf der Zeit.

Ich jedenfalls bin noch mit 30 begeistert dabei

Qapla :thumbup:

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  • 6 Monate später...

Ich kann mir nicht vorstellen das Star Trek jetzt ein Ende findet. Auch nach TOS gabe es SEHR lange Zeit nichts und die serie hat trotzdem überlebt. So wird es auch jetzt sein. Seit der letzten Serie sind gerade mal 7 Jahre vergangen. Und ehrlich gesagt ich weiß nicht was ihr gegen ENT habt. Gut, es war nicht die beste Star trek Serie und hatte auch den ein oder anderen Fehler aber es war keine komplette Enttäuschung. Ich persönlich fand diese Atmosphere des erforschens des Weltraums mit primitieven mitteln wirklich interessant auch wenn dies später leider mehr und mehr verloren ging z.B. durch das häufe benutzen des Transporters. Auch Nemesis war kein sooo schlechter Film als das man ihn aus dem Canon verdammen müsste. Er hatte seine Mängel wie die Motivation des Bösewchts und so aber im großen und ganzen war er ok.

Star Trek XI ist wieder ein anderes Thema (tut mir laid das ich wieder damit anfange).

Star Trek XI war mein erster Star Trek Film den ich im kino sah und deshalb war ich auch entsprechen gehypt

nach dem Film war ich natürlich etwas enttäuscht es hielt sich aber in grenzen.

Das Drehbuch war natürlich nicht Wahnsinn und über den Bösewicht könnte man das gleiche sagen wie bei Nemesis. Dann war es für meinen Geschmack auch noch ein bisschen zuviel BUM BUM. Das muss heute wohl so sein. Dadurch geht natürlich die eigentliche Botschaft in Star Trek verloren was sehr schade ist. Aber man muss auch sehen das dieser Film Fans anlocken konnte die sich jetzt AUCH mit dem "alten Universum" beschäftigen. Star Trek XI war als Film gut aber es war kein Star Trek film. Vielleicht wird das mit dem nächsten besser aber im moment ist Star trek für mich alles bis einschließlich ENT.

Ich hoffe es kommt eine neue Serie und zwar keine wie dessen Konzepte schon des öfteren im Netz gelandet sind die dann im Jahr 3000 Spielen und eine heruntergekommene Föderation zeigen denn dann bin auch ich draußen. Aber ich glaube das Star trek und das Francise weiterleben werden und es irgendwann wieder eine gute Serie und einen guten Film geben wird auch wenn wir im moment eine Trockenzeit haben.

Außerdem gibt es ja noch Bücher

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Ich bin erst 17 und somit wahrscheinlich leider etwas jünger wie der "Otto Normaltrekkie".

Aber ich habe vor Jahren immer mal wieder Voyager im fernsehen gesehen und das hat mich dann einfach elektrisiert. Aber wirklich zu Star trek haben mich die Filme gebracht als die mal im zuge einer Star Trek Nacht im Fernsehen liefen.

Das ist jetzt ca. 5 Jahre her.

Aber mal 'ne andere Frage:

Wiso eigentlich "Nu!Trek" ?

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