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„Star Trek“ - Neue TV-Serie kommt


einz1975

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Seit einigen Jahren wird nach einer neuen TV-Serie mit dem "Star Trek"-Thema geforscht, doch keine hat es bis zur Produktion geschafft. Das soll sich jetzt ändern, denn David Foster (1947 Entertainment) hat große Pläne. Es heißt sogar, dass Handlungsstränge für mehrere Jahre fertig geschrieben sind. „Das Serienkonzept ist fertig, natürlich Änderungen vorbehalten, mit einem soliden Fünf- bis Siebenjahresplan, einem Drehbuch für die Pilotfolge und einem Konzept für das Finale […], ausführlichen Charakterbeschreibungen, Kostümen und den Designs für Raumschiffe und Kulissen und vielem mehr.“, so Foster in einem Interview. Der TV-Sender CBS bekommt als erster die Chance sein Angebot für die Serie abzugeben. Bleibt zu hoffen, dass nicht alles wieder nur leere Gerüchte sind!

Quelle:

www.viviano.de

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Top-Benutzer in diesem Thema

Zum Leitthema seines „Star Trek“-Entwurfs befragt, deutete er eine tückische Gefahr an, die sich unter dem Deckmantel des Guten versteckt hält. „Wenn das Böse das Gesicht eines Helden hätte, würdest du es dann erkennen?

Oh, cool, er hat "V - Die Besucher" gesehen.

Ich denke nicht, dass eine neue Serie kommt. Die Rechte fürs TV liegen nun einmal bei CBS und Paramount und die haben beide noch im April gesagt, dass sie kein Interesse an TV-Trek haben. Paramount begründete das damit, dass man Angst vor einer Übersättigung hat, die die Zuschauerzahlen vom Kino-Trek minden könnte.

http://www.viviano.de/jonathan-frakes-a51763/

Bearbeitet von TheOssi
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Die Rechte fürs TV liegen nun einmal bei CBS und Paramount und die haben beide noch im April gesagt, dass sie kein Interesse an TV-Trek haben. Paramount begründete das damit, dass man Angst vor einer Übersättigung hat, die die Zuschauerzahlen vom Kino-Trek minden könnte.

Denke viel eher dass die Angst haben dass die Serie Qualitativ das Hirn und Bauchfrei Trek um Lichtjahre hinter sich lässt und die Zuschauer wieder vergleiche anstellen könnten. Wobei das Argument der Marktsättigung auch ein weiteres Argument ist.

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Ich musste auch direkt an V denken ... Aber prinzipiell kann man jede Idee soweit runterbrechen, dass sich grundverschiedene Konzepte sehr ähnlich anhören. Solange der Kerl nicht mehr verraten will, kann man also keinen fairen Vergleiche anstellen. Er scheint jedenfalls sehr zuversichtlich. Vermutlich gedenkt er, eigenes oder anderswo aufgetriebens Kapital einzubringen, um CBS das Angebot schmackhafter zu machen?

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Ich glaube kaum, daß das realisiert werden wird. Die sind mit Nu!Trek beschäftigt. Es wäre kontraproduktiv, jetzt eine neue Serie zu bringen, die zudem auch noch in der alten Zeitlinie spielt, wie schon gesagt, die Zuschauer könnten ja merken, daß Nu!Trek einiges an Substanz fehlt. Wenn es meiner Ansicht nach irgendwas geben wird, dann eine Serie die im Nu!Trek Universum spielen wird, damits auch mit den 'Filmen' (ich mag den Trash gar nicht so nennen eigentlich) zusammenpaßt. Mal ganz abgesehen davon, daß wir als alte Fans des alten Universums ja sowieso nicht mehr erwünscht sind... <_<

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t. Wenn es meiner Ansicht nach irgendwas geben wird, dann eine Serie die im Nu!Trek Universum spielen wird, damits auch mit den 'Filmen' (ich mag den Trash gar nicht so nennen eigentlich) zusammenpaßt.

Oha, das hört sich ja ganz nach einer "NU! Next Generation" an, so wie aus dem Erfolg der Filmreihe TNG zum 20. Jubiläum verkündet wurde, so könnte doch das gleiche zum 50. bevorstehen... Also, 2016 wäre die Meldung soweit :-) Ich freue mich jetzt schon auf die Meldungen zur Vorankündigung zur Ankündigung einer Anküdigung... TNG (2017) - Abrams weiß noch nix... TNG (2017) - Abrams holt zum Atem aus um drauf zu antworten... das könnte noch Jahre so weiter gehen :-) :mrbanana: :mrbanana:

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Nur weil euch etwas nicht gefällt ist es gleich Trash, dass ist also die viel gelobte Toleranz gegenüber Anderen? Naja jedem seine Meinung.

Klar ist, dass wenn es zu einer neuen Serie kommen sollte, sie nicht der gleichen Machart sein wird wie die Vörgänger. Diese Schema F nachdem eigentlich jede ST-Serie ablief wird es wohl nicht mehr geben und das ist völlig unabhängig davon in welchem Universum sie spielen würde.

Ob die "alten" Fans eine solche Änderung ertragen können, wird spannend zu sehen sein. ;)

PS Was ist eigentlich Nu Trek? Ich kenne nur Star Trek mit derzeit 11 Filmen und 5 Serien.

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Nur weil euch etwas nicht gefällt ist es gleich Trash, dass ist also die viel gelobte Toleranz gegenüber Anderen? Naja jedem seine Meinung.

Da kann man dagegen halten dass alles gleich automatisch Gut, Super, Episch, Großartig sein muss wenn es von Abrams und den KO Zwillingen kommt? Naja jedem seine Meinung.

Klar ist, dass wenn es zu einer neuen Serie kommen sollte, sie nicht der gleichen Machart sein wird wie die Vörgänger. Diese Schema F nachdem eigentlich jede ST-Serie ablief wird es wohl nicht mehr geben und das ist völlig unabhängig davon in welchem Universum sie spielen würde.

Ob die "alten" Fans eine solche Änderung ertragen können, wird spannend zu sehen sein. ;).gif

Das ist klar dass die Serie nicht mehr in der Machart der 1990er Jahre gemacht werden würde, was auch keiner erwartet. Was den Meisten gegen den Strich geht ist es, dass die vorhandene Historie im Film einfach Ignoriert wurde und nicht dass der Schalter obenlinks dritte Reihe von Uhuras Konsole Orange ist und nicht Zitronengelb *Überspitzt ausgedrückt*.

Solange man das ganze wieder erkennt und damit meine ich nicht den Schriftzug werden es die Fans auch eher Akzeptieren. Nur leider wird auch da wieder Hirn und Bauchfrei angesagt sein.

PS Was ist eigentlich Nu Trek? Ich kenne nur Star Trek mit derzeit 11 Filmen und 5 Serien.

Wers mag den Fanfilm dazu zu zählen, dann soll er es. Solange der Schnitzer nicht im Ansatz ausgebügelt wird, besteht ST aus 10 Filmen und 5 Serien.

Bearbeitet von CptJones
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Gascan, du wirst es sicherlich noch ertragen können, wenn jemand einen aus seiner Sicht geitslosen Film als Trash bezeichnet. Mittlerweile verteidigst du den Film ja bis aufs Blut. Halte ich langfristig für ungesund. Ich lehne eine Welt ab, in er jeder alles und jeden gut findet, um ja nicht anzuecken. Piep, Piep, Piep, wir haben uns alle liebt - wenn es das ist, was du anstrebst, empfehle ich den Eintritt in eine Sandalensekte.

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Gascan, du wirst es sicherlich noch ertragen können, wenn jemand einen aus seiner Sicht geitslosen Film als Trash bezeichnet. Mittlerweile verteidigst du den Film ja bis aufs Blut. Halte ich langfristig für ungesund. Ich lehne eine Welt ab, in er jeder alles und jeden gut findet, um ja nicht anzuecken. Piep, Piep, Piep, wir haben uns alle liebt - wenn es das ist, was du anstrebst, empfehle ich den Eintritt in eine Sandalensekte.

Ach Knut ich verteidige den Film nicht bis aufs Blut. Im Gegensatz zu anderen habe ich mit dem Film längst abgeschlossen, er gefällt mir und wenn ich mal Lust habe gucke ich ihn mir auf DVD an. Mich persönlich stört einfach, dass manche "alt" Fans * sich den Leuten intellektuell überlegen fühlen, die den neuen Film gut finden. Stichwort "Hirn und Bauchfrei", ich finde der Film hatte genauso seine Storyhänger wie alle anderen Filme vorher, nur werden sie dort akzeptiert und hier nicht, was wohl an dem Prequel und der Umbesetzung der Rollen liegt.

Mir ist es relativ egal ob jemand den Film gut oder schlecht findet, aber muss immer diese abwertende Haltung gegenüber Fans eingenommen werden, die durch den neuen Film dazugekommen sind? Wenn jemand sagt ich finde den Film aus Grund XY nicht gut und man mit demjenigen dann noch ansatzweise darüber diskutieren kann, warum das so ist und warum ich persönlich eine andere Meinung hab, dann finde ich das sehr gut. Aber leider ist das kaum möglich, was an beiden Lagern liegt.

Ob eine neue Serie wirklich angenommen würde, wenn sie nicht mehr auf Raumschiff XY spielt, dass zwischen Planeten hin und her fliegt wage ich irgendwie zu bezweifeln. Es gab ja auch einige Fans die DS9 abgelehnt haben, weil es auf einer Raumstation spielte. Eine neue Serie würde wohl noch mehr Veränderungen mit sich bringen, weshalb meine bisherigen Erfahrungen eher dafür sprechen, dass eine neue Serie verteufelt werden würde.

* Das überhaupt zwischen alt und neu Fans unterschieden werden muss, finde ich eigentlich recht blöd.

Bearbeitet von GasCan
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Ist aber so von Paramount gewollt. Und so bekommen Sie es auch.

Yup.

"This ain't your father's Star Trek" oder wie war das noch gleich...? Dieser abrupte Bruch mit dem "alten" Universum war gewollt, herbeigeführt und nun gibt es eben die Konsequenz, daß sich Fans auf den beiden "Seiten", alt und neu, gegenüberstehen. Oder daß sich die alten Fans abwenden. Genau das war gewollt und provoziert. Es war klar, daß Nu!Trek nicht von allen anerkannt werden würde. (Übrigens haben die Fans von Nu!Trek jenem diesen Namen gegeben und benutzen ihn ganz normal, der Begriff ist im amerikanischen Fandom kein Schimpfwort, sondern einfach eine Bezeichnung, genau wie Reboot Trek oder sonstiges.)

Ich bezeichne im übrigen Big Brother auch als Trash. Oder das gesamte Programm von RTL. Weils für mich nunmal Trash ist. Das hat überhaupt keine Wertung für andere Leute, die es sich ansehen, es ist nur eine Beschreibung. Man muß sich nicht immer gleich von jeglichen Begriffen auf den Schlips getreten fühlen. Nur mal so.

Und daß es nun zwei Lager im Fandom gibt, ist leider Fakt. Das läßt sich nicht wegschminken. Außer mit besagter neuer Serie eventuell. Die IDEE an sich klingt ja GUT, aber ich sag mir halt, es haben schon SO VIELE in den letzten Jahren behauptet, sie wüßten was die Fans wollen, sie halten Genes Ideale hoch, bla bla bla - heraus kamen Dinge wie Enterprise, Nu!Trek oder Nemesis... umm, yeah. Allein deswegen stehe ich der neuen Serien-Idee skeptisch gegenüber, es ist zuviel passiert als daß ich vor Begeisterung jauchzend danach schreien würde. (Mal abgesehen davon daß ich glaube daß die Idee sowieso nicht realisiert wird.) ABER... ich würds mir mal anschauen.

Daß eine neue Star Trek Serie völlig anders konzipiert werden muß als TOS oder TNG versteht sich übrigens fast von selbst. Die Serie bräuchte zum Beispiel einen Story-Umhang. Einen Arc, der sich über die Serie spannt. Ohne sowas kommt man heute nicht mehr weit. Aliens of the week und Raumschiffchen flieg, Captain, halt ein paar diplomatische Reden und dann gehts in der nächsten Folge genauso weiter - das reißt keinen mehr vom Hocker. Das ist sogar mir als Roddenberry-Trekkie klar. Aber wie man das eigentlich ganz gut hinkriegt mit so einem Arc zeigte DS9... auch wenn ich kein unbedinger Fan davon bin, war der Dominion War Arc trotzdem sehr gut hingekriegt.

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Yup.

"This ain't your father's Star Trek" oder wie war das noch gleich...? Dieser abrupte Bruch mit dem "alten" Universum war gewollt, herbeigeführt und nun gibt es eben die Konsequenz, daß sich Fans auf den beiden "Seiten", alt und neu, gegenüberstehen. Oder daß sich die alten Fans abwenden. Genau das war gewollt und provoziert. Es war klar, daß Nu!Trek nicht von allen anerkannt werden würde. (Übrigens haben die Fans von Nu!Trek jenem diesen Namen gegeben und benutzen ihn ganz normal, der Begriff ist im amerikanischen Fandom kein Schimpfwort, sondern einfach eine Bezeichnung, genau wie Reboot Trek oder sonstiges.)

Ich bezeichne im übrigen Big Brother auch als Trash. Oder das gesamte Programm von RTL. Weils für mich nunmal Trash ist. Das hat überhaupt keine Wertung für andere Leute, die es sich ansehen, es ist nur eine Beschreibung. Man muß sich nicht immer gleich von jeglichen Begriffen auf den Schlips getreten fühlen. Nur mal so.

Und daß es nun zwei Lager im Fandom gibt, ist leider Fakt. Das läßt sich nicht wegschminken. Außer mit besagter neuer Serie eventuell. Die IDEE an sich klingt ja GUT, aber ich sag mir halt, es haben schon SO VIELE in den letzten Jahren behauptet, sie wüßten was die Fans wollen, sie halten Genes Ideale hoch, bla bla bla - heraus kamen Dinge wie Enterprise, Nu!Trek oder Nemesis... umm, yeah. Allein deswegen stehe ich der neuen Serien-Idee skeptisch gegenüber, es ist zuviel passiert als daß ich vor Begeisterung jauchzend danach schreien würde. (Mal abgesehen davon daß ich glaube daß die Idee sowieso nicht realisiert wird.) ABER... ich würds mir mal anschauen.

Daß eine neue Star Trek Serie völlig anders konzipiert werden muß als TOS oder TNG versteht sich übrigens fast von selbst. Die Serie bräuchte zum Beispiel einen Story-Umhang. Einen Arc, der sich über die Serie spannt. Ohne sowas kommt man heute nicht mehr weit. Aliens of the week und Raumschiffchen flieg, Captain, halt ein paar diplomatische Reden und dann gehts in der nächsten Folge genauso weiter - das reißt keinen mehr vom Hocker. Das ist sogar mir als Roddenberry-Trekkie klar. Aber wie man das eigentlich ganz gut hinkriegt mit so einem Arc zeigte DS9... auch wenn ich kein unbedinger Fan davon bin, war der Dominion War Arc trotzdem sehr gut hingekriegt.

Kann ich nur Unterschreiben!

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Eine neue ST-Serie im Stile von ST 2009 würde ich mir spontan wie Star Wars: The Clone Wars vorstellen, also eine mit rudimentären Geschichtchen legitimierte, flott und actionreich inszenierte, knallbunte Effektschlacht, sogar mit Binsenweisheiten (?... "What is necessary is never unwise.", "You are fully capable of deciding your own destiny. The question you face is: which path will you choose?" usw.) und einem selbsterechten Halbstarken als Protagonisten garniert. Eine ST-Episode wäre vermutlich doppelt so lang. Ich habe meinen Spaß mit Clone Wars gehabt, das auch mit ein paar tiefsinnigeren Stories aufwartete, vor einer Weile aber, obwohl ich Raumschlachten, Lichtschwerter usw. cool finde, das Interesse verloren weil mir die ewige Materialschlacht im Dauerlauf mit der Zeit doch zu eintönig wurde.

Für die neue Zeitlinie interessant fände ich die Suche der Vulkanier nach einer neuen Heimat und wie die Sternenflotte dabei helfen würde. Das könnte man in einer Serie sicherlich besser abhandeln als in einem Film, hätte einen starken "boldy go, where no one (vulcan) has gone before"-Aspekt, wäre aber mit viel Wissenschaft verbunden und dadurch eher in TNG beheimatet als bei ST 2009. Der Zuschauer würde ich mit der Odyssee der Vulkanier, selbst wenn ein Sternenflottenschiff voller Menschen im Mittelpunkt stünde, aber nur schlecht an das zentrale Problem der Handlung annähern können, weil es um das Problem irgendwelcher Nicht-Menschen ginge, während die Menschheit doch gut versorgt wäre. Um das ganze von "Battlestar Galactica" abzusetzen, müsste man sich auch wieder etwas mehr von ST 2009 abwenden und viel mehr auf die positive Grundstimmung der älteren Star Treks setzen. Oder man siedelt die zehntausend Vulkanier einfach auf der Erde an und verfilmt eine Neuauflage von "Alien Nation".

Eine Serie, die sich stärker an TNG und DS9 orientieren würde und damit auch einen viel reicheren Hintergrund hätte als die Neuauflage, würde mich langfristig wahrscheinlich mehr fesseln als die ständige Weltraumhatz.

Da die Studiobosse aber die Neugestaltung von Star Trek wollten und damit wirtschaftlichen Erfolg hatten, gibt es keinen Grund, an das ältere Star Trek anzuknüpfen.

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Ich glaub ich lass die Diskussion über neu und alt lieber, da werden wir nie auf einen Nenner kommen. Für euch ist Abrams ein Böser für mich nicht (nein er ist nicht mein Gott) ;)

Zur Serie zurück. Ich finde der episodenübergreifende Plot ist erst mal gar nicht so interessant. Wichtig ist vor allem das die Grundchemie zwischen den Darstellern aber auch zwischen ihren Figuren stimmt. Wenn die da ist, dann läuft die Serie fast von selbst. Die Serie muss generell die richtige Mischung zwischen Drama, Humor, Action und Charakter finden, das war in meinen Augen bei manchen ST-Serien ein Problem, da stimmte die Mischung nicht.

Für mich ist NCIS hier ein gutes Beispiel. Die Serie überzeugt mit ihren Charakteren, ihrer Inszenierung und ihrer Mischung aus Drama, Humor, Action und Charakter. Hinzu kommt das die Stories meist sehr gut sind, wenn das eine ST-Serie hinbekommen würde, dann wäre das wirklich top.

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Einige Details zum Plot gibt es auch schon: Der Cast soll wesentlich jünger sein, Spezies wie Klingonen, Ferengi, Trill und Vulkanier und viele mehr in die Serie mit eingebunden werden. Vor allem die Klingonen sollen eine nicht unwichtige Rolle spielen, werden sie aufgrund ihrer Abhängigkeit von der Föderation nach dem Praxis-Vorfall und dem damit erzwungenen Friedensschluss immer unruhiger. Die Ferengi haben indes eine neue Rohstoffquelle entdeckt, die ihnen neben Reichtum auch eine gewisse Macht innerhalb der Galaxie beschert.

Inwiefern sollen die Klingonen von der Föderation abhängig sein? Denn in ST IV hieß es ja dass die Heimatwelt der Klingonen innerhalb von 50 Jahren nicht mehr bewohnbar ist. Offenbar konnte man ja das Problem innerhalb dieser Zeitspanne in den Griff bekommen da die Klingonen in TNG immer noch Ihre Heimatwelt bewohnen und auch sonst einen sehr eigenständigen Eindruck machten.

Jedoch könnten politische Spannungen innerhalb des Reiches nach dem Dominion Krieg durchaus wieder für die "Nachbarschaft" gefährlich werden.

Die Ferengi als echte Macht einzubringen ist schon eine Interessante Idee. Da es sich um vollendete Kapitalisten handelt, wäre es nicht abwegig wenn die Ferengi ein Monopol für Machtspielchen missbrauchen würden, was auch ein gewisses Konfliktpotenzial zu den Interstellaren Nachbarn birgt.

Angesiedelt werden soll die Serie nach "Star Trek: Voyager", sich aber definitiv in den Kanon einfügen. Probleme mit J.J. Abrams aktueller Filmreihe dürfte es nicht geben, spielt diese nun in einer alternativen Zeitlinie.

Wenn dem so ist, so wird der Sache auch eine reale Chance gegeben. Aber Ich glaube das erst wenn ich es sehen werde.

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Die Serie könnte doch genau so gut auf einem Zeitschiff aus der Zukunft spielen, das die neue Zeitlinie von ST 11 reparieren soll ... ;)

Auch eine nette Idee. Aber sollte man den Nonsens von der Zerstörung von Romulus durch diese sogenannte Supernova erfolgen, so ist das Konzept in dem Moment für mich Gestorben. Solange eine absolut saubere Trennung vorherrscht werde ich wie gesagt der Sache eine Chance geben.

Einzige Ausnahme - selbige Supernova wird verhindert und somit der Parodie die Grundlage entzogen.

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