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...mit dem murkligen Geschmack der Sympathie

Star Trek Into Darkness


Mountain

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Es sagt ja auch keiner, dass Marcus die Schiffe im Alleingang weggeschickt hat.

Als Admiral wird Marcus die Codes wohl ziemlich sicher haben, also konnte er die Verteidigung abstellen. Außerdem hatte er genug Macht, um ein mögliches Eingreifen anderer Schiffe zu verhindern.

Würde sagen du hast es selbst gesagt.

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@sisko, ich versteh nicht warum du immer mit Fakten kommst die zwar richtig sind aber über 100 jahre in der Zukunft liegen, man kann nicht wissen ob die Erde 2255 so stark bewacht ist, wie über 100 jahre später zu zeiten des Dominion Krieges oder Next Gen wo sich ein Konflikt mit den Borg schon heraufbeschworen hat, und eine Verteidigung der Erde unabdingbar macht.

Ich will mich da jetzt nicht drauf versteifen das Marcus es geschafft hat alle Schiffe weggeschicken (obwohls im Buch glaub ich auch so steht), oder das es kein Planetares-Verteidigungsystem gibt, eine Reserveflotte oder sonstwas, was ich groben sagen wollte ist das es schon möglich ist für einen Oberbefehlshaber der noch dazu der Chef eines Geheimdienstes ist, sehr viel in die Wege zu leiten damit er in seinem Plan nicht gestört wird.

In Wirklichkeit kann man die vergleiche mit irgendwelchen Folgen oder Filmen vergessen, ganz andere Zeit und bei der Original Serie fehlen die Referenzen. Keine ahnung welche Texpassage du meinst aber First Contact hab ich sicher in keinster Weise gemeint eher Star Trek 2009.

Ja okay die Sternenflotte ist quasi das "Militär", was eigendlich so nicht stimmt, da die Aufgabe der Sternenflotte die Erforschung des Weltalls ist, und es somit bis ins 24jhd nur Forschungsschiffe in der Sternenflotte gibt. Die zwar gut bewaffnet sind aber eher zu verteidigungszwecken.

Schildblasen kamen sowieso erst bei nex gen, davor war es doch nur eine Energie die sich um die Aussenhaut des Schiffes legte, Sieht man in irgendeinem alten Star Tek Film auf ner Anzeige, hau mich, aber ich weiss nicht welcher, glaub aber Undiscovered Country.

llap

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@CptJones

Für mich ist das ein Unterschied, ob ich per Code die Verteidigung ausschalte (dazu zähle ich sowas wie Sensoren oder auch die Notrufkommunikation) oder Schiffe wegschicke. Das eine kannst du alleine hinbekommen, bei dem anderen brauchste die Zustimmung des Rates oder sonst einer Institution. Die Zustimmung dürfte in Krisenzeiten jedoch recht leicht zu bekommen sein.

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@ Gascan

Für mich nicht. Entweder er hat es veranlasst oder nicht. Es gibt ja auch nicht " ein bisschen Schwanger".

a okay die Sternenflotte ist quasi das "Militär", was eigendlich so nicht stimmt, da die Aufgabe der Sternenflotte die Erforschung des Weltalls ist, und es somit bis ins 24jhd nur Forschungsschiffe in der Sternenflotte gibt. Die zwar gut bewaffnet sind aber eher zu verteidigungszwecken.

Jain!

Die Sternenflotte hat in Friedenszeiten den Auftrag für die Forschung und für Präsenz in den entlegenen Gebieten zu sorgen damit niemand auf sehr Dumme Gedanken kommt, sowie diverse Polizeiliche Aufgaben usw. In Kriegszeiten kommt der Verteidungungsauftrag der Föderation zu.

So gesehen ist die Sternenflotte eine Kreuzung aus NASA und NAVY.

Bearbeitet von CptJones
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Einigen wir uns doch einfach darauf das Geschmäcker und Ansichten verschieden sind.

Wir drehen uns nämlich im Kreis:

Die einen finden eben, dass diese Logiklöcher den gesamten Film zerstören und wünschen sich mehr Erklärungen.

Die anderen finden, dass man mehr seine Fantasie spielen lassen sollte um eigene Theorien zu entwickeln wie dieses und jenes zu Stande kam.

Es ist völlig egal, dass die anderen das nicht nachvollziehen können!

Es gibt kein Richtig und kein Falsch: Es ist eine Geschmacksfrage!

Das hat auch nichts mit Intelligenz zu tun oder das man entweder nur Pew, Pew oder Bla, Bla sehen will.

Für den einen sind eben diese extremen Erklärungen über Technische Details wichtig.

Andere Leute mögen es lieber nicht alles erklärt zu bekommen, sondern denken lieber selbst einbisschen darüber nach.

Es ist auch eine Generationsfrage:

Neue Filme sparen sich grundsätzlich mehr Erklärungen und setzen aktives mitdenken der Zuschauer Voraus.

Erklärende Dialoge sind bei Filmemachern immer unbeliebt (Soll nicht arrogant klingen, aber ich bin vom Fach) Film ist ein visuelles Medium. Daher soll es sich über die Handlung erzählen, nicht über den Dialog.

Erklärende Dialoge bremsen leider den Erzählfluss.

Früher wurde das anders gehandhabt:

Star Trek stammt noch aus einer Zeit als fast alles erklärt wurde. Das Kino hat sich aber verändert.

Nebenbei: Nolan hat für seine Enorm vielen Erklärungen bei Inception auch Kritik einfahren müssen - Bei dem Film blieb aber kaum eine andere Wahl, da er zu komplex war.

Ich hoffe das jetzt nicht wieder jmd. kommt und zum hundertsten mal versucht zu erklären, warum es unlogisch war das keine Flotte bei der Erde war.

Ich würde dann nämlich nicht nochmals erklären, warum man dies erklären kann ;)

Das wurde inzwischen schon zur genüge getan.

Wie bereits gesagt: Lasst uns diese Diskussion jetzt mal beenden.

Geschmäcker und Ansichten sind und waren schon immer verschieden.

Anderes Thema:

Wie fandet ihr eigentlich die Musik?

Da muss ich nämlich sagen, hat mir der Score vom Vorgänger doch deutlich besser gefallen.

Wie seht ihr das?

Bearbeitet von OlleHc
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Es geht hier um schlichte Logik. Denn wenn man z.B. im Weißen Haus in Washington den Secret Service wegschickt, nur weil ein Admiral sich mit einem anderen auf der Wiese davor fetzen will,aber der präsident alles von seinem Bürofenster aus alles mitverfolgen kann, dann ist es noch sehr höflich ausgedrückt......Dämlich! und keine Frage des Geschmacks.

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@ olle

Also ich fand den Score schon gut, aber da geb ich dir recht, an den ersten kommt er nicht ran.

Welche Melodie mir allerdings sehr gut gefiel war die vom "Attentäter". Ist das ein bekanntes Klavierstück?? oder wurde es eigens für den Film komponiert, es kommt mir nämlich bekannt vor. London Calling heisst er auf der cd.

Kann deinem Post soweit nur beipflichten...

llap

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@Cole Lumbow

Soviel ich weiß wurde es dafür komponiert.

Es gab mal ein Special über die Musik, da sah man auch wie eben dieses Lied gespielt wurde.

Was mir bspw. total gefallen hätte, wäre wenn sie die Musik die man bei der Zerstörung der Kelvin gehört hat, wieder eingespielt hätte, während der Szene in der sich Kirk opfert.

Das hätte super gepasst und hätte die Szene noch emotionaler gemacht.

Bearbeitet von OlleHc
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Da waren zwei völllig verschiedene Szenen mit völlig unterschiedlichen emotionalen Grundstimmungen. Bei der Zerstörung der Kelvin (ich gehe davon aus, dass Du den Teil meinst, während die Kelvin auf Kollsionskurs ist) hast Du Kirks Vater, der offen ein Opfer begeht, um seine Crew zu retten. Da sind seine Frau, sein Kind usw. Alle wissen, dass Papa Kirk zurück geblieben ist und sterben wird.

In Into Darkness auf der anderen Seite haben wir Jim Kirk, der mutterseelen allein das Schiff rettet. Niemand mit dem er nochmal redet (kommt ja erst später, mit Spock), niemand der weiß, dass er sich gerade opfert. Und - vor allem - der große Knall fehlt, sprich der Tod. Sprich: Zwei ähnliche Szenen mit völlig unterschiedlicher Dynamik. Dafür dieselbe Musik zu nehmen, hätte in meinen Augen nicht gepasst.

P.S.: Darf ich einmal fragen, was man unter "bin nämlich vom Fach" verstehen darf?

P.P.S.: Wenn neuere Filme zum MITDENKEN auffordern, dann scheine ich bei den meisten neueren Filmen (vor allem aus dem Bereich Action & Co, wo Star Trek ja derzeit auch einzuordnen ist) einiges nicht mitgekriegt zu haben. Oder willst Du mit jetzt ehrlich sagen, dass es zB bei The Expandebles auch nur eine Szene gab, über die man nachdenken musste (außer vielleicht "Wollen die mir jetzt echt weiß machen, dass SO ETWAS geht!?").

Bearbeitet von TheOssi
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Ich weiß was du bzgl. der beiden Szenen meinst, dennoch sind sie sich insofern ähnlich, als das sich in beiden der Captain für seine Crew / seine Familie opfert - Die Szenen haben meiner Meinung nach mehr gemeinsam, als das sie verschieden sind. Das Kirk es letztlich überlebt wusste er ja nicht.

Meiner Meinung nach hätte diese Musik daher gut gepasst.

Der Fehler ist, dass viele bei "Neuen Filmen" direkt an pures Action Kino denken...

Das Gilt aber für fast jeden Film. Es wird nicht alles erklärt sondern viel ausgelassen, was man sich bei genauer Betrachtung denken kann.

ich könnte jetzt etliche Beispiele aufzählen.

Hier mal eins:

Bei The Dark Knight Rises kennt Bane plötzlich den genauen Standort von der Waffenfabrik von Wayne Enterprises.

Man könnte sich darüber aufregen, denn es wird nicht mit einem Wort gesagt woher Bane das weiß.

Wenn man den Film aber bis zum Ende gesehen hat, wird man die Theorie entwickeln können, dass Mrs. Tate AKA Talia ihm diese Info gegeben hat.

Nebenbei: Das trifft auch auf fast alle nicht aufgelösten LOST Erzählstränge zu - Wenn man nochmal genau nachdenkt findet man für fast alles eine plausible Erklärung.

Bzgl. deiner Frage:

Ich habe Film studiert mit dem Schwerpunkt Regie & Drehbuch.

Seit dem bin ich freier Filmemacher.

Bearbeitet von OlleHc
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Ich habe Film studiert mit dem Schwerpunkt Regie & Drehbuch.

Seit dem bin ich freier Filmemacher.

Dann kannst du mir vielleicht erklären, warum man als eine mehrere hundert Millionen Dollar Produktion allenernstes z.B. einen Brauerei als Maschinenraum verkaufen will, wo jede Fan Produktion mit einem tausendstel oder weniger an Budget vergleichsweise was Überzeugenderes auf die Beine stellen kann?

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Ja kann ich dir erklären.

Das war keine Budgetfrage sondern eine Geschmacksfrage.

Letztlich entscheidet der Regisseur über den Look des Films.

Abrams scheint offenbar mehr gefallen am Rohen als am Gestylten Maschinenraum zu finden.

So wie ich es sehe wollte er einen Kontrast zur extrem hellen und modernen Brücke.

Im Maschinenraum machen sich die Leute die Hände und die Uniformen Dreckig - Er hat sich wohl von den Maschinenräumen der Schifffahrt inspirieren lassen.

Ich hatte direkt an Titanic gedacht, als ich den Maschinenraum der Abrams Enterprise sah...

Ich persönlich mag beides.

Der Maschinenraum der Ent - D ist natürlich Kult, dennoch verstehe ich worauf Abrams hinaus wollte und finde dieses Ansatz erfrischend anders und ehrlich gesagt: realistischer.

Das dies jedoch nicht nur auf Gegenliebe stößt verstehe ich. Denn es ist natürlich ein sehr krasser Bruch.

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Für mich ist eine Brauerei eine Brauerei. Bei einer Fan Produktion mit einem Budget von nicht mal 100 € oder ähnlichen würde ich das noch akzeptieren, aber wie gesagt nicht von jemanden, der mindestens 200 Millionen $ verpulvern kann.

Da erwarte ich eher dass das Design wie aus einem Guß wirkt. Also wenn schon eine IMac Brücke, dann auch einen Maschinenraum im gleichen Stil.

Die Brauerei sieht auch nicht wirklich nach einem richtigen Maschinenraum aus, da haben die Maschinenräume von Aktuellen Passagierschiffe usw mehr futuristisches Design zu bieten als wie wenn man durch gefühlte 50 Quadratkilometer angefüllt mit Tanks wo draufsteht "Alkoholfrei" wandeln darf.

Nein ich bin keiner der sich nur durch Abrams Namen blenden lässt. Wenn schon so jemand einen Ruf als "Hans Dampf in allen Gassen" in Hollywood sein eigenen nennt. Der muss damit leben dass es auch jemand gibt der die Marke kennt die er übernommen hat auch wesentlich kritischer drauf schaut. Und wenn einem nicht Gefällt was da Umjubelt wird, dann werde ich nicht aus Solidarität mit in den Jubelgesang einstimmen.

Und Angesichts dessen was da Damals an Vorablorbeeren abgeschossen, mir als Film vorgesetzt wurde, rollen sich mir schon die Zähennägel nach hinten, wenn ich einen dieser Hollywood Genies die Wörtchen "awsome und Cool" in den Mund nehmen höre.

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Wie bereits gesagt:

Hätte Abrams einen Maschinenraum gewollt der ausgesehen hätte "wie aus einem Guß" hätte er ihn bekommen.

Bei dieses Budgets spielt sowas keine große Rolle mehr.

Als Regisseur muss man halt Entscheidungen treffen. Man kann aber nie jeden zufrieden stellen.

Gerade der Maschinenraum ist natürlich hart, da es der Optisch größte Bruch ist.

Man merkt bei Abrams halt auch das er sich Visuell eher von Star Wars inspirieren ließ.

Da wirkte auch alles etwas Roher.

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Man merkt bei Abrams halt auch das er sich Visuell eher von Star Wars inspirieren ließ.

Da wirkte auch alles etwas Roher.

Was noch sehr höflich ausgedrückt ist. Persönlich hatte man eher den Eindruck es mit einer gewollten aber nicht gekonnten Raubkopie von SW zu tun zu haben.

Als Regisseur muss man halt Entscheidungen treffen. Man kann aber nie jeden zufrieden stellen.

Keine Frage.

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Ich muss sagen, ich fand den Maschinenraum im neuen Film im Vergleich zum Vorgänger sehr gut. Konnte man im Vorgänger noch direkt an eine Brauerei denken, war es diesmal anders. Ich bin aber ohnehin der Meinung, dass der Maschinenraum nicht über einen guten oder schlechten Film entscheidet. So wie es gemacht wurde, konnte ich mitleben, auch wenn es nicht optimal war.

Was das mitdenken und erklären im Film angeht. Nolan bekam ja bei seinem letzten Batman einiges an Kritik ab, weil Bane ohne Syncro unverständlich gesprochen hat. Wenn ich mich richtig erinnere, war seine Meinung, dass die Zuschauer mitdenken und am Film teilnehmen sollen statt nur alles auf sich wirken zu lassen. Ich hab ihn nicht im OTon gesehen, aber ich meine gelesen zu haben, dass da dann später doch nachgebessert wurde, um es dem Zuschauer einfacher zu machen dem Film folgen zu können.

In meinen Augen neigt der Zuschauer eben dazu, sich keine Erklärungen selbst suchen zu wollen, sondern alles präsentiert zu bekommen. Wird etwas nicht gezeigt oder vom Zuschauer zuviel Mitdenken verlangt, dann ist es gleich ein Logikfehler.

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@OlleHc

Dann erkläre mir mal bitte wo Faulheit beginnt und Kreativität aufhört. Wenn ich einen Film drehe der nur aus einem Vorspann besteht und aus einem Abspann, bin ich dann sehr kreativ oder bin ich dann einfach nur unsagbar faul? Was ist wenn ich in einer Deutschklassenarbeit statt einer Geschichte nur ein leeres Blatt abgebe? Bekomme ich eine 1+ für meine Kreativität oder eine 6?

Wo du ein Jahrhundertwerk siehst, da sehe ich nur eine stümperhafte Arbeit vom Regisseur und von den Autoren. Wahrscheinlich weil du der Branche kommst findest du das gut. In welchem Semester wird euch beigebracht, dass Ihr ruhig faul sein könnt und wenn jemand dies Kritisiert, ihr das einfach auf mangelnde Intelligenz und Phantasie schieben könnt? Immerhin seit Ihr das Genie hinter dem Werk der gemeine Zuschauer kann nur falsch liegen.

Aber schön das du das Dark Knight Beispiel anbringst. Ich sage nicht das Nolan keine Fehler macht, aber Nolan gibt sich einfach viel mehr Mühe. Die Szene ist das perfekte Beispiel für die Contra JJA Fans. Ja Thalia arbeitet für Wayne Enterprise und wird somit auch in Erfahrung gebracht haben, dass im Keller das Labor von Fox ist. Der Zuschauer kann jetzt selber das fehlende Puzzle Teil finden.

Was du aber übersiehst ist, dass Star Trek 12 quasi Dark Knight ohne Thalia ist. Nolan geht mit dir immer die ersten paar Meter und lässt dich dann alleine weiter laufen. JJA lässt dich mitten in der Wüste alleine. Das gleiche mit dem Ende von Dark Knight. Fox sagt "Wenn doch bloß der Autopilot funktioniert hätte" worauf dann der Techniker antwortet, dass Mr.Wayne diesen vor Monaten hat nachrüsten lassen. Dann sieht man Bruce Wayne in Venedig (oder wo das auch immer war wo Alfred hin gereist ist). Jetzt kann man selber die Lücken schließen.

Um eine Lücke zu füllen brauchst du aber mindestens zwei Punkte, aber JJA liefert dir immer nur einen. Du hast Bane der das Labor gezielt angreift und Thalia die mit Bane zusammen arbeitet, erst jetzt kannst du die Punkte verknüpfen.

Jetzt hast du die schutzlose Erde und ..... aha du wirst jetzt anbringen Admiral Markus als weiteren Bösewicht. Ein Admiral hat wie wir festgestellt haben bei weitem nicht die Befugnisse um solche Truppenverschiebungen alleine durch zu führen. Das wäre so als wäre Thalia die Putzfrau gewesen und hätte vom Labor gewusst und nicht ein Mitglied des Aufsichtrates.

Woher weiß Spock in Star Trek VI wo Kirk genau ist? Durch den Ortungschip auf der Schulter. Manche Dinge MÜSSEN einfach erklärt werden. Nach deiner Aussage sind aktuelle Actionfilme Anspruchsvoller, man muss nicht mehr so viel erklären, der Zuschauer kann selber die Lücken füllen. Wenn ich filme wie Battleship, Transformers, Fast2Furios, Skyline, Battlefield LA, Star Trek, usw. sehe kann ich deiner Schlussfolgerung nicht ganz folgen.

Daher bleibt die Frage:

Wann ist es Faulheit?

Wann ist es Faulheit vom Regisseur und von den Autoren?

Wann ist es Faulheit von mir als dem Zuschauer?

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@ sisko, LOL deine Vergleiche sind immer so geil! Darf ich dich fragen wie oft du STID schon gesehen hast??

Also ich hab ihn jetzt 3 mal gesehen und schon wieder sind mir 2-3 aufgefallen die mir anfangs nicht aufgefallen sind, zb. das sich die Enterprise sehr wohl hinter einem Planetoiden versteckt, man siehts nur ganz kurz als die kamera von kirk auf den "hauptbildschirm" scharf stellt, ergo enterprise bewegt sich sehr wohl, und macht es den Klingonen schwerer sie zu orten.

Aber Star Trek mit Battlehship, Battlefield oder schlimmer noch mit F2F zu vergleichen ... mutig.

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@ sisko, LOL deine Vergleiche sind immer so geil! Darf ich dich fragen wie oft du STID schon gesehen hast??

Also ich hab ihn jetzt 3 mal gesehen und schon wieder sind mir 2-3 aufgefallen die mir anfangs nicht aufgefallen sind, zb. das sich die Enterprise sehr wohl hinter einem Planetoiden versteckt, man siehts nur ganz kurz als die kamera von kirk auf den "hauptbildschirm" scharf stellt, ergo enterprise bewegt sich sehr wohl, und macht es den Klingonen schwerer sie zu orten.

Aber Star Trek mit Battlehship, Battlefield oder schlimmer noch mit F2F zu vergleichen ... mutig.

Wieso Mutig?

Heißt ja nicht umsonst: " Man muss kein Koch sein, um beurteilen zu können, ob die Suppe versalzen ist oder nicht!"

Denn so wie du es schreibst, erweckt es den Eindruck, wie wenn nur noch ein Koch beurteilen kann ob das Gericht auf den Punkt ist und ddr Rest hat die Klappe zu halten.

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@Cpt jones: Das is ja völliger blödsinn, warum sollte ich behaupten das nur jemand der selbst Regie führt oder Filme macht einen Film kritisieren kann. Genauso hat sich deine Ansage für mich angelesen. Und leg mir keine Worte in den Mund die ich nicht gesagt habe, jeder hat das Recht auf Meinungsäusserung, auch der Rest, ergo ich auch...

PS: Man muss zwar kein Koch sein um zu wissen das die Suppe versalzen ist, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

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@Cole Lumbow

Es wurde geschrieben "aktuelle Filme", warum darf ich dann andere aktuelle Filme nicht aufführen? Vielleicht sollte man mit seinen Aussagen konkreter sein, oder die Antworten nicht kritisieren. Wer A sagt muss auch B sagen.

Was das Einspielergebnis angeht:

http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=transformers2.htm

Noch fragen? 800 Millionen. Guter Film? Nein. Würde man danach gehen, dann wären alle Independent Filme schlecht, was ganz sicherlich nicht der Fall ist.

http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=fastfive.htm

600 Millionen eingespielt und die ziehen einen Tresor durch die Innenstadt der alle Physikalischen Gesetze bricht. Aber selbst hier ist das in Ordnung weil ich in einen solchen Film mit anderen Erwartungen gehe wie in einen Star Trek Film wo man die Physik immer hoch gehalten hat.

Ja die Klingonen haben noch Sensoren aus der Steinzeit. Für eine Kriegerrasse ist es sicherlich unerheblich seine Grenzen zu beschützen und den Gegner aufspüren zu können. Du versuchst mit aller Kraft irgend etwas zu finden um den schlechten Plot noch zu rechtfertigen.

Weist du woran man merkt das sich jemand Mühe gibt? Egal ob die Putzfraum beim Reinigen, der Koch beim Herstellen von Speisen, der Designer, der Maler, einfach in jedem Job der Welt? An den Details!

EDIT:

Falsch! Du willst uns einen Tofuburger für einen richtigen Hamburger verkaufen. Von mir aus kannst du behaupten es ist ein guter Actionfilm (ich gebe Ihm in dieser Hinsicht ja auch 6 von 10 Punkten), aber zu sagen es ist ein guter Star Trek Film ist schlicht weg falsch. Das hat nichts mit Geschmäckern zu tun. Star Trek hat in 40 Jahren einen Standard etabliert (genau so, dass ein Hamburger mit Fleisch sein muss) und diesen erfüllen die neuen Filme nicht. Wie schon in einem meiner ersten Posts geschrieben, Star Trek ist nicht nur der Name Kirk und Enterprise, Star Trek ist mehr.

Bearbeitet von Captain Sisko
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