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...unter der Kleidung nackt!

Robert Beltran hatte keinen bock!!!


matthias

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Robert ist ein erwachsener Mann und hat deutlich seine Meinung zum Ausdruck gebracht. Ich finde es Spitze, dass er so offen und ehrlich ist. Er hat gezeigt, dass er ein ganz normaler Mensch mit einer eigenen Meinung ist. Dafür ein ganz klarer Pluspunkt.

Das der gute Mann, nicht viel Lust auf den Pannels hat, sollte wohl auch klar sein, denn es gibt Leute, die oftmals an Jet-Lags leiden und durch die Zeitverschiebung doch recht Müde sind. Der Mann war in der Autogrammstunde sehr nett zu mir, sah mir ebenfalls in die Augen, bedankte sich bei mir, sowie ich mich bei Ihm und man konnte sehen, dass er keine Missachtung für seine Fans zeigte. Wenn man 2800 Autogramme schreibt, da schmerzt einem schonmal das Handgelenk.

Gruss

Pille

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Ich war eine der ersten, die in der großen Autogrammstunde von Robert Beltran ein Autogramm bekommen hat. Bei dieser Gelegenheit habe ich ihm sofort gesagt, wie toll ich sein Panel und alle seine Aussagen fand.

Er wirkte in diesem Moment glücklich und erleichtert und hat sogar zwei Mal nachgefragt ob es mir wirklich so gut gefallen hat.

Er legt schon Wert auf die Meinung der Fans, aber er vertritt seine Ansichten, was ich sehr gut finde.

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@ Werewolf: vorgesehen sind Autogrammstunden von den "Hauptstargästen" - wie auf der Webseite angegeben - nur für Wochenendticket-Besitzer. Es liegt an den Gästen, ob sie auch noch für die Tageskartenbesitzer signieren. Wir haben Robert Beltran und Garrett Wang am Samstag um die Mittagszeit im Salon Haydn entdeckt - nur durch Zufall. Nicole de Boer schrieb nachmittags (in der Nähe des Fanclubraums) ebenfalls für alle Autogramme und ließ sich mit Fans fotografieren, obwohl sie sehr gestresst war! Respekt!

Aber  :D  es ist die Entscheidung der Gäste, ob sie es tun oder nicht!

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Wir sollten nicht zwingend erwarten, daß sich Schauspieler mit ihren Rollen so identifizieren, wie manche Fans es tun. Es ist immer ein Unterschied, ob man mit einer Sache sein Geld verdient oder sie konsumiert. Man könnte sich analog dazu die Geschichte eines Mannes vorstellen, der mit Begeisterung eine bestimmte Automarke fuhr. Eines Tages bekam dieser Mann dann einen Job in der Herstellerfirma seiner Lieblings-Automarke. Nach ein paar Jahren, in denen er Ärger mit karrierewütigen Kollegen und Vorgesetzten hatte, und in denen er festgestellt hatte, daß die Autos viel zu teuer verkauft worden waren, mochte er selbst auch nicht mehr damit fahren.... Aber das heißt nicht, daß die Konstruktion des Autos schlecht war.

Ich denke, Robert Beltran hat allein mit seinem Erscheinen auf der FedCon gezeigt, daß er "Bock" auf die Fans hatte. Wenn er dann auch noch so ehrlich war, seine Differenzen mit der Produktion zuzugeben und uns nicht die große, liebenswerte StarTrek-Familie vorzugaukeln, dann sollte man ihm das hoch anrechnen.

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also ich hab das thema jetzt mal bis seite 2 gelesen und muss unbedingt auch mal meinen senf dazu geben *gg*

chritz hat sehr sehr recht - so viel FanAtismus gab es schon lange nicht mehr...

und auch beltran hatte völlig recht - es ist halt nunmal nur ein job - für den hat er unterschrieben und fertig.

selbstverständlich mögen manche stars die serie selbst - aber ist das wirklich erforderlich? sowas können wir als fans doch nicht erwarten.

für mich persönlich ist sowas genauso sinnlos wie nach autogrammen zu gieren. was ist denn schon ein klecks farbe auf einem photo... da rede ich lieber ein paar takte mit den leuten.

ich habe es sehr begrüßt dass beltran nicht wie manche andere ("ihr seit das beste publikum...") hier irgendwelche märchen erzählt hat sondern seine ansicht mit uns teilte.

Es heist 'Wahrheit ist die schlimmste beleidigung' - ich hoffe dass gerade das star trek fandom so viel feingefühl aufbringen sollte um die ansichten eines anderen zu akzeptieren...

Beltran hatte zudem noch eine etwas komische art von humor (ich fand das geil *g*) - wie captain nuss :D

Ich fand seinen auftritt auf jeden fall sehr gut

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@Werewolf

Du hast recht, erst wenn man sich in die Rolle reinfühlt, sich mit dem Charakter identifiziert, kann man auch richtig schauspielern. Wenn man lustlos einem Job nachgeht, dann kann das mit der Schauspielerei nichts werden.... Ich dachte immer, Schauspielerei sei, unter anderem, eine Berufung!? Wieso sollten sich die Schauspieler sonst so bemühen, um sich von ganz unten nach oben hocharbeiten? Wieso nehmen sie kleine Rolle an, nur um zu lernen und die Chancen zu bekommen später grössere zu bekommen? Soviel Entbehrungen für einen Beruf - ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles nur wegen der Kohle ist. Da muss man den Job schon sehr lieben....

Und bezüglich Robert und der Bar, ich stand bis ca. 3.30 Uhr vor der Bar mit einigen Freunden und hab ihn mit zig Mädels bis mindestens 3 Uhr gesehen...Mit manchen hat er sich in die Ladengalerie verzogen, wahrscheinlich, weil man sich da in Ruhe unterhalten konnte...also er war lange wach...aber das ist ja auch egal, ich hatte auch keine Lust auf das Fan Kabarett

Und noch mal wegen des Austiegs aus der Serie: Jennifer Lien stieg doch auch aus (aus dem Delta-Quadraten). Oder wurde sie gefeuert? Denke doch nicht....

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1. wurde er durch Star Trek erst berühmt

Ja und? Das ist eine typische Faneinstellung, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Das hat Dich berühmt gemacht, jetzt mußt Du das auch lieben, achten und verehren! Versteh ich nicht.

2. kann man nicht erst dann ein besserer Schauspieler sein, wenn man sich irgendwie mit seiner Rolle identifzieren kann? Wenn man das Feuer spürt?

Haha, Feuer, bei Chakotay  :0  Nix für ungut, da gibt es nicht viel zum damit identifizieren, das ist ja sein Problem mit der Rolle.

Und daß er meint, die Rolle zu entwickeln, sei Aufgabe der Autoren gewesen, stimmt doch auch. Ich habe z.B. auch einiges am Großteil unserer Politiker auszusetzen, trotzdem denke ich nicht, daß ich es besser könnte, und wöllte den Job auch nicht haben. Und natürlich hält mich das nicht davon ab, Kritik zu äußern.

Und Jennifer Lien wurde, soweit ich weiß, wirklich gefeuert.

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Jeniffer Lien wurde gefeuert, das hat sie ja letztes Jahr selbst zugegeben.

Robert mochte seine Rolle am Anfang sehr, meine Meinung. Erst später, als er immer weniger zu tun bekam, verging ihm die Lust. Nicht jeder Schauspieler ist doch auch Ideenlieferant, Drehbuchautor oder Regisseur. Dafür gibt es ja die verschiedenen Berufszweige. Man kann ihm doch nicht den Vorwurf machen, dass er selbst keine Ideen gebracht hat, er ist nun mal Schauspieler und sonst nichts.

Ich mache ja schließlich auch den Job, den ich gelernt habe.

Ob Robert bis 3.00 Uhr morgens in der Bar hing oder nicht ist seine Sache.

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Und noch mal wegen des Austiegs aus der Serie: Jennifer Lien stieg doch auch aus (aus dem Delta-Quadraten). Oder wurde sie gefeuert? Denke doch nicht....

Also Jennifer Lien war ja auch nur die Gehilfin des Doctors und Täubchen vom Neelix. Chakotay war 1. Offizier. Das ist ein kleiner Unterschied.

Und zu Deinem zweiten Punkt werde ich mich jetzt nicht äussern. Weil was ich gehört habe... aber lassen wir das...

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Man kann ihm doch nicht den Vorwurf machen, dass er selbst keine Ideen gebracht hat, er ist nun mal Schauspieler und sonst nichts.

Und noch dazu einer, der nicht viel mit Science Fiction zu tun hat. Also wie soll er die richtigen Ideen haben, aber das in Voyager irgenetwas schief gelaufen ist, sollte jeder merken.

Ich mochte Voyager am Anfang auch sehr. Aber irgendwann ging die Spannung zwischen den Männern verloren. Und wie versucht man die Serie zu retten? Mit "Ellenbogen". Der einzige, der außer Seven hinterher noch wirkliche Entwicklung hatte, war der Doc. Und wer bitte hat sich einfallen lassen, daß Kim nein sagt??? Er ist ein Mann! ;-)

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Ich kann nicht verstehen, daß sich einige so darüber aufregen, wenn jemand seine ehrliche Meinung kundtut und nicht versucht, sich bei den Fans einzuschleimen. Aber das ist hier ja schon mehrfach geschrieben worden.

Noch mehr verwundert es mich, daß alle diejenigen, die mit seiner Art nicht so gut klarkamen (was ja ihr gutes Recht ist), es nicht einfach dabei belassen, sondern anscheinend jedes Mittel recht ist, ihn schlecht zu machen.

Er soll angeblich nach einer halben Stunde aufgehört haben, Autogramme zu schreiben? - Also er hat bereits am Freitag nachmittag 2-3 Stunden Autogramme mit persönlicher Widmung geschrieben und war sehr freundlich dabei. Am Samstag hatte er dann erst sein Panel und hat danach noch fleißig in der regulären Autogrammstunde geschrieben (und bestimmt nicht nach 30 Minuten aufgehört, obwohl er sehr geschafft wirkte).

Er hat sich das Fan Kabarett um 23.30 Uhr nicht mehr angeschaut? - Das stimmt, aber das haben die meisten anderen Schauspieler auch nicht getan. Ich selbst war um diese Uhrzeit auch ziemlich geschafft und bin nur wegen des Auftritts von Take This noch dageblieben. Aus Fansicht finde ich es sogar fast besser, daß er die Bar besucht hat. Man hat schließlich nicht oft die Gelegenheit, sich so locker mit den Schauspielern zu unterhalten. Aber gut, das ist natürlich Ansichtssache.

Was mich angeht, habe ich in RB einen offenen und freundlichen Menschen kennengelernt, der seine Fans durchaus akzeptiert und sie nicht verarscht, indem er nur das erzählt, was sie von ihm hören wollen.

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@Rita, genau! Gerade weil er die Fans akzeptiert, er war ja wirklich ausgesprochen freundlich, hat er doch die Wahrheit gesagt.

Ihr wollt mir doch nicht allen ernstes erzählen, dass jeder StarTrek-Schauspieler auch Fan ist? Das glaubt ihr doch wohl selbst nicht! Nur, die anderen geben es halt nicht zu, sie sagen nur das, was die Fans hören wollen, damit sie ja schön beliebt sind. Das ist in meinen Augen eine Verarsche der Fans.

Robert Beltran mag seine Fans, das hat man doch wirklich gemerkt, ich hätte nie gedacht, dass er so nett und freundlich ist. Und wenn ich das jetzt zum x-ten Mal geschrieben habe, ist es mir auch egal.  :D

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Auch wenn das jetzt hier zum hundertsten Mal gesagt wird, ich fand es Klasse, dass Robert so ehrlich ist. Dass er öfters Kritik gegenüber Voyager hervorgebracht hat, ist ja bekannt, außerdem kritisieren die Fans das ja auch. Seine Aussagen diesbezüglichen sind ja auch meistens mit Applause bestätigt worden.

Die Aussage, dass er keinen Bock hatte, kann ich nicht ganz verstehen. Alle von denen ich gehört habe, haben mir bestätigt, dass er sehr nett war und sich immer Zeit genommen hat. Wäre er nur wegen der Kohle gekommen, hätte er seine Panels halten und gleich wieder abziehen können.

Irgendjemand hat vorher bemerkt, dass RB die Autogrammstunde am Samstag abgebrochen hat. Das stimmt so nicht. Es war geplant am Samstag bis 17:30 Autogramme zu geben und alle sechs haben bis dahin wacker durchgehalten.

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Das frage ich mich auch. Und ich betone nochmal, ich hatte nicht das Gefühl, daß er keine Lust hat, nur das er mal wieder kaum geschlafen hat und total müde war. Das Gefühl hatte ich auf der Fed Con 6 auch schon. Lust hatte er schon, ich habe das Gefühl, er ist gerne unter Fans.

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Da war schon was dran mit den 30 Minuten. Ich denke mal, Robert ist ein etwas impulsiver Mensch.

Er wollte zwar erst nach 90 Minuten (anstatt 30 Minuten) abbrechen, weil es angeblich nicht in seinem Vertrag stand, solange zu schreiben.

Darauf hat man ihm sehr höflich erklärt, daß es wohl auch nicht in seinem Vertrag stand, sich in der zusätzlichen Autogrammstunde die Taschen mit Geld vollzustopfen - worauf er dann doch weiterschrieb :-)))

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Hallo,

ich möchte nun doch auch mal was los werden...

Robert hat definitiv länger Autogramme geschrieben als er hätte müssen (eventuell schon mal erwogen, dass man in Verträgen Abreden trifft?) und vor allem sehr viel länger als 30 Min. Was da ein Helfer gesagt haben will von 30 Min. ist Unsinn - vielleicht war Herr Beltran kurz an einem anderen Ort??! Ich war auch vor Ort bis die Autogrammstunde beendet wurde und Herr Beltran war definitiv länger da!

Ich habe den Eindruck, dass enige Leute die eher ruhigen Gäste mit Leuten "verwechseln", die angeblich keinen "Bock" haben. Muß jeder Gast immer mit 200% Energie an alles ran gehen? Doch sicher nicht, man wird ja nicht jünger.

Wenn ein Gast noch zugibt selber nicht gerade mit Begeisterung an seine Rolle herangegangen zu sein - da ist das doch ein wenig verständlich, oder nicht.

Bei Walter Koenig sagt auch keiner er hätte keinen "Bock", da akzeptiert jeder, dass er nicht so aufgekratzt wirkt wie vielleicht ein Garrett Wang.

Robert war immer nett und nie grob oder unhöflich zu den Fans, wie ich es mitbekam, und das obwohl er müde war.

Wenn da jemand andere Erfahrungen hat, dann ist das sicher traurig aber realitisch gesehen... nichts ungewöhnliches.

Wer kann 3 Tage lang zu mehreren tausend Fans das gleiche freundliche Lächeln aufsetzen? Schade wenn es einige persönlich nehmen, was es im Allgemeinen nicht ist.

Hatte jemand persönlich eine sehr schlechte Begegnung mit Robert, denn ich laß überwiegend Positives...

BY.

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Das finde ich natürlich nicht so schön dass Robert Beltran seine Autogrammstunde tatsächlich abbrechen wollte. Gut, dass er hinreichend davon 'überzeugt' werden konnte, doch noch weiter zu schreiben.

Ich muss auch noch etwas sagen. Immer wieder lese ich, wie müde der arme Robert doch war.

Meint ihr nicht, dass er da mal selber schuld war?

Er hing doch jeden Tag bis mindestens drei Uhr in der Bar und sonst wo rum. Das zeugt eigentlich nicht von Professionalität. Er hatte ja schließlich einen Job zu machen, der noch dazu sehr anstrengend ist.

Ein Mann seines Alters müsste doch eigentlich wissen, dass man, wenn man arbeiten muss, auch früh genug zu Bett gehen muss.

Wenn ich am nächsten Tag arbeiten muss, bleibe ich ganz bestimmt nicht bis in die Puppen in einer Bar hängen.

Ich finde zwar, dass er seine Müdigkeit gut überspielt hat und wirklich sehr sehr nett zu allen Fans war, aber trotzdem hat er sehr viel an sein eigenes Vergnügen und nicht an Job, für den er ja gut bezahlt wurde, gedacht.

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Wie oft denn noch? Kapieren das hier manche nicht?

Seine Meinung wurde nicht kritisiert, sondern sein Auftreten!

werewolf hat es auf den punkt gebracht! darum geht es

und nichts anderes!

niemand sagt hier, robert sollte nicht seine eigene meinung vertreten!!!!

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Das Vertreten seiner Meinung geht aber zum großen Teil einher mit dem Auftreten, oder? Wenn der sagt, "Voyager sucks!", dann finden das die meisten unmöglich und "Wie kann man nur, herrje".

Als ich ihn am Do getroffen hab, hat er sich ganz interessiert gezeigt. Hat gefragt, was ich jetzt noch machen wollte, und wielange ich da sei. Von daher kann ich nichts sagen, der Mensch ist einfach cool.

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