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mit Hubschraubern im Arsch

Das beste Betriebssystem


Tolayon

Das beste Betriebssystem  

30 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Das beste Betriebssystem

    • Windows 95/98/Me
      16
    • Windows NT/2000
      10
    • Windows XP
      27
    • DOS
      2
    • Unix/Linux
      17
    • Mac OS (bis Version 9)
      0
    • Mac OS-X
      0
    • BeOS
      1
    • OS 2
      0
    • Andere (bitte im Thread angeben)
      4


Empfohlene Beiträge

So Leute,

Das muss einfach mal sein...

Wobei die Wahl natürlich auch vom Gesichtspunkt abhängt. In Sachen Vebreitung und Software/Hardware hat Windows eindeutig die Nase vorn, während Profigrafiker eher auf Mac OS schwören (welches nur auf speziellen, neuerdings immer gut gestylten Spezialrechnern läuft, also nix für den Intel-kompatiblen PC).

Und wie ist eure Entscheidung?

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Mich dünkt ich wüsst' es nicht. Windows 9x definitiv nicht, Linux habe ich bisher noch nicht probiert (wird aber voraussichtlich noch innerhalb meiner Ferien nachgeholt; endlich!), genausowenig wie WinXP. Einige schwören drauf, andere finden's scheiße... Ich werde mich später entscheiden. Vielleicht.

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LINUX RULZ!!!!

meiner meinung nach das beste os für developer .... ok es unterstützt eventl. (aber nur eventl.  :D ) das ein oder andere spiel nicht wenn mans z.b. bei saturn oder karstadt (schleich-werbung) kauft .... aber ....

und das stabielste betribs system was M$ jemals produziert hat is doch MS DOS 6 .... das wahren noch zeiten .... kein bluescreen (aber dafür alles auf einem abwecslungs reichen schwarzen hintergrund mit weißen buchstaben) und extrem wenige abstürze ... naja ... nur der zugang ins internet über sagen wir dsl könnte schwerer als z.b. unter 2000 sein .....

womit beim nägsten os währen das mir ganz gut gefällt Windoof 2000 ..... auch wenn immer noch von M$ kommt und den namen windows trägt ist es jedoch das wohl geilste windows bisher .... schön stabiel geine unter programme die daten an M$ schicken und keine "zwangsregeistriegen" .... so der böse neo hat gesprochen

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wobei ich mir fast sicher bin, dass es irgendwo sicher schon VB für Linux gibt ;-)

mal ehrlich, selbst ein hardcore-masochistischer windoof-fanatiker kann nicht behauoten dass Linux schlechter als windows ist! bleibt man nähmlich völlig objektiv besteht Linux, selbst mit grafischer oberfläche noch immer alle leistungstests besser und Unix/Linux ist nicht umsonst das meistgenutzte OS auch webservern!!

Ich höre ja immer noch aus allen ecken rufen "Ahh, Linux is ja soooowas von Umständlich und kompliziert"

und schon weiß ich, dass dieser jemand noch nie auf einer grafischen Linuxoberfläche gearbeitet hat...

Und von wegen kompatiblität und hardwareunterstüzung:

Ich hab mir (da mein laptop keine externen seriellen schnittstellen besitzt) einen USB->RS232-Converter gekauft auf dem ganz gross steht "Für Apple und M$"

was war: bei windows 2000 brauchte ich fünf minuten um die hardwareerkennung zu überzeugen, dass ich ein neues gerät angeschlossen habe um anschließend die treiber zu installieren...

bei Linux brauchte ich fünf sekunden um den USB-stecker in die buchse zu stecken und schon konnte ich unter /dev/ttyUSB0 meine serielle schnittstelle ansteuern...

die tatsachen sprechen für sich!! wer jedoch unbedingt widows braucht (ich komm leider auch nicht drum rum) dem empfehle ich win2000 als gerinstes aller übel, denn XP hat nicht nur kinderkrankheiten ich möchte fast behaupten es ist mit schwerer behinderung zur welt gekommen *ggg*

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Auch ich habe mich für Linux entschieden - auch wenn ich es nur in der Uni verwende, dort aber arbeite ich sowohl mit der Heimvariante mit dem Pinguin als auch mit dem großen Bruder HP-UX (letzteres aber nicht mehr lange, denn die Kisten sollen auch bald auf Linux umgestellt werden).

Das neue Mac OS-X ist übrigens ganz tief in seinem innersten Kern ebenfalls ein Unix-Derivat und man kann auch X-Windows (die grafische Oberfläche für Unix und Linux) drüber installieren und kann somit auf seinem Mac auch Unix-Programme ausführen.

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Auch ich konnte mich nicht entscheiden, da für mich keines der aufgeführten Systeme 90%tig alles unterstützt, was ich je durchführen wollte.

@HoloDoc

Linux ist definitiv komplizierter:

Ich installiere Windows eine Stunde lang, konfiguriere es und lebe mit ein paar Fehlermeldungen.

Ich installiere Linux komplett (SuSE 7) eine Stunde lang und beiss mir dann an der bescheuerten Netztwerkkarte die Zähne aus. Das Komische daran: Netzwerkkarte erkannt, Assistent dafür gestartet. Und was sagt mir der Assistent... "Keine Netzwerkkarte vorhanden". Nach einer halben Stunde hat es mir dann gereicht, zumal ich mit Schaudern auf die weiteren halben Stunden geschaut habe, wenn ich noch versucht hätte das Internetsharing mit NAT-Technologie hinzubasteln oder meine Grafikkarte mit Video-In und Out dazu gebracht hätte, ein Fernsehbild mit Overlay auf den Monitor zu zaubern. Linux: Nein danke.

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bei den suse distruptionen sind programierer tools zu haben .... unter anderm für c++ .... ok de vb programierer haben jedoch n problem

Ich weiß, das unter Linux "Programmiertools" zu haben sind... Da wäre zum Beispiel KDevelop für C++-Programmierer, oder das Delphi-Derivat für Linux dessen Namen ich dummerweise vergessen habe. Aber Programmierer, die für Windows programmieren (und das dürfte, so nehme ich mal an, noch immer die Mehrheit sein) kann mit Linux nichts anfangen (Entwickler, die unabhängig von der Plattform programmieren (mit Java z.B.) zähle ich hier nicht zu).

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Hi,

@Nuss: es heißt Kylix, glaub ich, außerdem gibt es viele Basic-Sprachen für Linux z.B. XBasic, ok das kommt nicht an VisualBasic ran, aber VB macht eh die dicksten Programme, C++ ist viel schlanker. Unter Linux gibt es noch viele andere Möglichkeiten z.B. kann man mit PHP dort GUI-Anwendungen schreiben, ich wollt mal 'ne 1CD-Version von SUSE installieren, die Install funzt aber nicht, so bin ich ber einer 1CD-Version von Mandrake 8.0, will mir aber mal eine volle Distrubution leisten.  Fazit: Linux rult, aber nur im Office-, Developerbereich!

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Es geht mir nicht um Programmieralternativen, es geht mir nur darum, das Leute, die für Windows programmieren, Linux nicht als Plattform dafür benutzen können. Und mit Kylix kannst Du recht haben, zumindest habe ich jenen Namen schon einmal gehört.

Ach ja, während C++ die schlankesten Programme produzieren mag ist es eine total unproduktive Sprache meiner Meinung nach. Viel zu kompliziert und man muss viel zu viele Sachen beachten die einem nicht abgenommen werden.

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tja, Nuss: auf Linux umsteigen heißt eben AUF LINUX UMSTEIGEN und nicht MIT LINUX FÜR WIN PROGRAMMIEREN!!

entweder ganz oder gar net, wenn du deine programmierung für Win net aufgeben willst musst du dir halt ne grosse platte zulegen und partitionieren....

@ Surak: HAHA, unfähig!!!! ;-)

ne, im Ernst: ich muss zugeben SuSE 7 ist etwas......veraltet; wundert mich nicht dass du damit probleme hattest, wenn du allerdings mal SuSE 7.3 bzw. 8.0 oder andere Hersteller (Mandrake, RedHat usw.) testest wirst du deine Meinung ändern!

Generell muss man sich selbstverständlich in Linux genauso einarbeiten wie in Windows, das ist es auch was die meisten vom umstieg abhält. Wenn man aber mal ernsthaft damit arbeitet und sich vielleicht die mühe macht das Stück toten Baum das in der Schachtel liegt zu lesen wird man bald in den genuss kommen sich gleichzeitig mit zwei Benutzernamen am selben Netware-Server anzumelden oder die Backspace-taste auch in Telnet zu verwenden ohne irgendwas zusätzlich zu installieren!

Glaubt mir: wer einmal mit Mozilla gesurft und mit Kmail e-mails versendet hat wird die zeit verfluchen die er mit Micro$uck verschwendet hat!

Amen! *gg*

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Hallo, miteinander

Ich kenne ja nur WINDOOF, also kann ich nur darüber schreiben. Das erste WIN, das ich hatte war 95 und es war SHIT Hoch 3. Mein damaliger Händler besorgte mir dann 95b und das lief viel besser. Inzwischen bin ich bei WIN98SE angelangt und das läuft ohne Probs, sowohl auf dem PC, als auch auf dem Notebook. Und solange Support da ist, werde ich auf keinen Fall auf XP umsteigen.

Schönes Wochenende, Reinhold, \V/

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