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...rockt ohne Ende

VOY 6x07 "Die Zähne des Drachen"


Obsidian Order

Folge 127: "Die Zähne des Drachen"  

6 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr Gut (1)
      5
    • Gut (2)
      9
    • Befriedigend (3)
      6
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Empfohlene Beiträge

*S*P*O*I*L*E*R* - Anfang (zur Schonung der erstlings Schauer)

**********************

Ich finde auch, schade das man dieses Thema nicht mehr zu sehen kriegt. Oder wenigstes das Thema mit den Subraumkorridoren. - Ich glaub jeden falls das das nicht mehr kommt, irre ich mich?

**********************

*S*P*O*I*L*E*R* - Ende

Sonst super Folge: Eine 1

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Gerade noch eine 3 - weil die Story sehr vielversprechend begann. Aber dann hat Janeway mal wieder den brutalsten Weg herausgefunden - Terminator-Style.

Muss das sein? Und was ist mit der ersten Direktive? Die wurde erst gar nicht mehr erwähnt. Anscheinend will sich Janeway jetzt den Weg zum Alpha-Quadranten aus allen Rohren freischießen.

Die Weiterentwicklung von Sevens Charakter ist bemerkenswert.

Die Kampfszenen waren natürlich sehenswert, aber der ganze Konflikt wirkte so deplaziert.

--- Andy

Es gab keine Vegetation, keine Insekten mehr. Nicht einmal Bakterien. Es hat nichts übrig gelassen

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So, hab die Folge wohl bei der Erstausstrahlung verpaßt, fand den Anfang sehr gut. War schön zu sehen, daß es eine uralte Kultur gab und wie sich sich entwickelte. Oder, daß die Borg nur ein paar Systeme beherrschten, war auch eine nette Hintergrundinfo. Ist aber wirklich schade, daß die Rasse nicht dauerhaft fortgeführt wurde. Wäre interessant geworden...

Von mir ne 2.

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  • 1 Jahr später...

Spannende, sicherlich hier und da weitestgehend vorhersehbare Folge, trotzdem sehr unterhaltsam.

Die Story ist auch originell, doch kann ich mir nicht vorstellen, dass Körper/Organe 900 Jahre lang (über)leben können, sehr unlogisch, ein Versgaen der organsichen Systeme muss definitiv einsetzen.

Zweiter Punkt ist, dass man bestimmt nicht wieder Kriege bzw. räuberische Überfälle durchführen will, nachdem man erfahren hat, dass Jahrhundrte vergangen sind, set man das letze Mal bei Bewusstsein gewesen ist.

Ansonsten, imposante Angriffszenen, toll aussehende Aliens - haben mich mit ihren Hals"krausen" an wütende Cobras erinnert. Wieso funktionieren Schiffe und Technik nach fast einem Jahrtausend noch so gut? Müssten die nicht rosten, zu Staub verfallen und die Phaser sich nicht irgendwie abbauen?

Tja, Seven, was du heute in Gang setzt, hat Auswirkungen auf die Zukunft.

2

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Sorry, dass ich wieder poste, hab mir aber gerade die Kommentare durchgelesen.

Allmählich frage ich mich wirklich, wieso dauernd über Janeway und ihre Entschlossenheit gelästert wird? Wäre sie ein Mann, wäre dies wahrscheinlich nicht so das Thema.

Manchmal muss man schlichtweg sich mit Gewalt verteidigen (Bitten und Beten helfen da nun wirklich nicht).

Außerdem muss man hin und wieder eher die Kriegskeule schwingen, wenn sich andere Völker oder Rassen als Hinderniss für eine schnellere Heimreise sind, nur weil sie eine Durchreise durch ihr Terrotorium nicht gestatten wollen, warum auch immer. Der Weltraum gehört schließlich nicht ihnen alleine.

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Von Zeit zu Zeit nervt die Janeway schon, an ihrer Weiblichkeit liegt das aber nicht. Eher an blöden Bemerkungen und seltsamen Entscheidungen die es leider öfters bei ihr gibt.

Zur Folge: Klasse Effekte, aber leider in eine Geschichte verpackt die nach hinten raus immer weiter abgeflacht ist.

3

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ich fand auch, dass es eine sehr unterhaltsame folge war.

wenn es schon unlogisch ist, dass da irgendwelche typem 900 jahre lang überleben können, finde ich es viel unlogischer, dass die außenteams (die übrigens so gut wie nie vom ersten offizier angeführt werden (riker würde sturm laufen^^)) immer in ihren normalen uniformen die fremden welten ergründen, als wäre es überall gleichwarm und gegen evt. feindlichen beschuss sind sie auch nicht geschützt ...

was star trek typisch war, war dass sich die anfänglichen opfer später wieder als die eigentlichen bösen herausgestellt haben, aber ok, ist ja nicht unbedingt unrealistisch.

gut haben mir auch die ganzen hintergrundinfos über die borg und co. gefallen.

von mir gibts ne 1 für gute unterhaltung ^^

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  • 4 Jahre später...
  • 1 Jahr später...

Die Zähne des Drachen,

ist eine ecellente Episode, bei der allein schon der Titel einladend klingt.

Schade an DIE ZÄHNE DES DRACHEN war nur, dass man nicht dem ursprünglichen Plan folgte und daraus einen Zweiteiler machte. So musste die sehr interessante und tiefgründige Handlung in 40 bis 45 Minuten gepresst werden, wodurch der Reiz zum Ende der Episode vielleicht etwas verloren gehen könnte.

Meiner Meinung nach, hätte man aus dieser Geschichte auch einen sehr interessanetn Star Trek Film machen können.

Die Gestaltung der Vaadwaur, erinnert leicht an die Cardassianer. Sie wirken dadurch, nach dem Ende von Star Trek Deep Space Nine optisch ein wenig wie die neuen Cardassianer. Dennoch ist die Gestaltung der Vaadwaur sehr gut gelungen und sehen von vornherein nicht allzu freundlich aus.

Bereits zu Beginn, nach dem Vorspann, ist zu erkennen, dass diese Episode recht düster inszeniert ist. Die Landung der Voyager, die im Vergleich zu ihrer ersten Landung in der Episode die 37er aus Staffel 2 natürlich weitaus besser inszeniert ist, auf einem toxisch verseuchten Planeten, inmitten einer Ruinenstadt lässt eine unheimliche Atmosphäre aufkommen.

Die Trauer von Gedrin um seine tote Frau Jisa war wenn auch kurz, recht emotional gestaltet. Der Charackter Gedrin war selbst auch recht interessant, da er zum einen den Anschein eines friedlichen Mannes macht, sich dann aber doch zu Äußerungen hinreißen lässt, die mehr als nur Herzlos sind und den kalten Krieger wiederspiegeln. Dennoch ist er bereit, sich der Realität zu stellen als er Neelix zustimmt törecht zu sein.

Janeways Blindheit wurde in dieser Episode auf eine sehr unterschwellige Art aufgezeigt, da man wenn man genau hinsieht und auch in anbetracht der vielen Schiffe im Orbit, eigentlich erkennen müsste, dass die Vaadwaur alles andere als friedliche Händler waren.

Eine Armee aus Kriegsschiffen und -fahrzeugen, der Planet, die Vaadwaur selbst usw. Den Planeten auf diese Art und Weise anzugreifen und ihn für Jahrunderte zu verseuchen, dass macht man nicht mit friedlichen Händlern und Forschern.

Auch Chakotays Warnung vor den Zähnen des Drachen, hätten Janeway aller spätestens wach rütteln müssen und sie die Armee nicht aufwecken lassen dürfen. Denn auch wenn die Voyager den Vaadwaur technisch überlegen ist, so dürfte klar sein, dass Janeway über 600 Krieger mit ihren eigenen kleinen Schiffen niemals kontrollieren kann und somit leicht einen neuen Krieg auslösen könnte.

Erst als Seven of Nine und Neelix Janeway daraufhingewiesen haben, macht janeway die Augen auf. Doch ist es bereits zu spät und die Vaadwaur spielen ihr eigenes Spiel. So werden aus vermeintlichen Freunden Feinde und aus vermeintlichen Feinden kurze Verbündete und letztlich bleibt der Voyager nur die Flucht. Und so hinterlässt die Voyager diesen Teil des Quadranten in einem neuen Krieg.

Leider wurde die Geschichte um die Vaadwaur nicht weiter verfolgt. Das ist der fade Beigeschmack dieser tollen Episode.

Die Zähne des Drachen erhält von mir die Schulnote: Sehr gut.

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Dann werde ich mal diese Voyager-Episode anpeilen. Habe nämlich vorige Woche wieder Voyager-Folgen gesehen. Diese habe ich aber im Gegensatz zur "37er" glaube noch nicht gesehen. Ein toxisch verseucher Planet und Landung in einer Ruinenstadt macht mich auf diese Episode jedenfalls sehr neugierig. Scheint mir eine tolle Folge entgangen zu sein. Hm, mal sehen... :mrbanana:

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