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...echt krasse Schnecken Alter

TNG 3x15 "Die alte Enterprise"


Obsidian Order

  

14 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr Gut (1)
      14
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Empfohlene Beiträge

Klasse Episode. Gibt ne klare 1 von mir.

Als ich die Folge damals zum erstenmal gesehen habe, hab ich überhaupt nichts kapiert.

War ne super Idee Tasha wieder mit einzubauen. Und auch Guinan wird mysteriöser. Aber schon komisch, das Picard denkt, dass die Zeitlinie "falsch" ist nur weil Guinan es ihm sagt.

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  • 1 Jahr später...

Die einzige TNG-Folge, dich ich noch niemals zuvor gesehen habe. Jedesmal wenn TNG ausgestrahlt wurde habe ich sie verpasst. Seit 1992! Endlich ist mir gelungen diese Episode zu sehen :) und ich muß sagen ich bin froh sie gesehen zu haben, da ich sie für sehr gut halte.

Wenn ich alle Logikfehler, die zwangsläufig mit einer Zeitreise verbunden sind, über die ich aber bei einer guten und spannenden Geschichte hinwegsehen kann, außer Acht lasse, muß ich dieser Episode einfach eine 1 geben! ;)

Bearbeitet von JollyRoger
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Oh Mann, wie sehr ich dich um dieses Erlebnis beneide! "Yesterdays Enterprise" habe ich bestimmt schon 15 Mal gesehen. Aber trotzdem immer wieder geil! 1+ von mir. Die Szene, wo der Captain über die Sicherheitskonsole springt und das Feuer auf die Klingonen eröffnet, ist richtig geil...

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Logikfehler sind mir so aber erstmal nicht aufgefallen...

Ich meinte die Logikfehler, die mit jeder Zeitreisengeschichte einhergehen, da eine Zeitreise an sich schon unlogisch ist.

Die Enterprise C kommt durch den Riß 22 Jahre aus Vergangenheit. Das Ausbleiben der Schlacht, die sie in der „normalen“ Zeitlinie geführt hat, verändert diese natürlich, da dieses Ereignis und alle damit zusammenhängenden Folgen (z.B. Bündnis mit den Klingonen) ja nie stattgefunden haben.

Der Bruch mit der „normalen“ Zeitlinie erfolgt also zu dem Zeitpunkt als die Enterprise C, aus ihrer Zeit betrachtet, 22 Jahre in die Zukunft verschwindet. Die dadurch geänderte Zeitlinie verläuft wie gesagt anders als die uns bisher bekannte, aber für alle/alles was sich in ihr befindet geht die Geschichte eben ganz normal weiter. Entsprechend der anderen Bedingungen ab diesem Schlüsselereignis. Das bedeutet natürlich auch, dass die Enterprise D und ihre Crew ganz andere Missionen erledigen als die, die wir kennen. Deshalb ist Tasha ja z.B. ja auch noch am Leben. Sie ist Ormus nie begegnet. Guinan ist aber an Bord der Enterprise D. Ok, sie kann auch in dieser Zeitlinie an Bord gekommen sein. Aber wenn sie ein Gespür dafür hat, dass die Zeitlinie geändert wurde, wieso merkt sie diesen Fehler erst nach 22 Jahren? Die Zeit in der geänderten Zeitlinie ist ja normal weitergelaufen…

Die alternative Zeitlinie verschwindet wieder nachdem die Enterprise C in die (aus der „normalen“ Sicht) Vergangenheit gereist ist und die Ereignisse sich sozusagen wieder eingerenkt haben. Die alternative Zeitlinie hat es demzufolge niemals gegeben. Demzufolge hätte Tasha aber nicht auf die Enterprise C versetzt werden können, da es diese Situation, in der sie versetzt wurde ja nie gegeben hat. Aus der Sicht der „normalen“ Zeitlinie kann sie deshalb unmöglich an der Schlacht teilgenommen haben, trotzdem wird sie ja dort später gefangen genommen. Das Ergebnis in Form von Sela ist uns ja bekannt…

Das ist das übliche Problem bei Zeitreisen, das Problem von Ursache und Wirkung. Irgendwas wird in der Vergangenheit manipuliert um ein Problem in der Gegenwart zu beheben. Dieses Problem bzw. dessen Auswirkungen können allerdings in der ursprünglichen Form dann nicht mehr in der Gegenwart existieren, da ja die Vergangenheit entsprechend geändert worden ist. Somit existiert der Grund für diese Reise bzw. Manipulation in die Vergangenheit nicht mehr und sie würde nicht stattfinden. Nach meinen Wissen funktionieren aber sämtliche Naturgesetzte in unserem Universum auf dem Kausalitätsprinzip. Hierbei spielt der Faktor Zeit eben eine herausragende Rolle. Zeitreisen führen dies ad absurdum, da dieses Prinzip hier nicht mehr gültig ist.

Besonders deutlich wird das ja anhand des Vaterproblems.

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Guinan ist aber an Bord der Enterprise D. Ok, sie kann auch in dieser Zeitlinie an Bord gekommen sein. Aber wenn sie ein Gespür dafür hat, dass die Zeitlinie geändert wurde, wieso merkt sie diesen Fehler erst nach 22 Jahren? Die Zeit in der geänderten Zeitlinie ist ja normal weitergelaufen…
Da könnte man jetzt sagen, dass es an der Verzerrung liegt, durch die die 1701-C gekommen ist.

Nach meinen Wissen funktionieren aber sämtliche Naturgesetzte in unserem Universum auf dem Kausalitätsprinzip.

Ich sag nur Ei und Huhn. Ohne Huhn kein Ei, aber ohne Ei leider auch kein Huhn.

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Stimmt schon dass es wie bei allen Sachen mit Zeitreisen zu Logikproblemen kommt. Aber ich muss sagen, wenn schon Zeitreisen, dann aber so wie hier! Was ein Kracher, besonders Guinans Zeitliniengespühr wird sehr gut dargestellt.

Bin ja froh dass der Krieg mit den Klingonen in der Zeitlinie, die wir immer sehen, zu Ende gegangen ist. In der anderen ist alles viel dunkler und die Leute sind etwas angestrengter.

Ich glaub mit dem Huhn und dem Ei kann man das hier nicht vergleichen, weil da ist es ganz klar so dass das Ei zuerst da war :D

Also das was wir heute als Huhn definieren hatte einen Vorfahren, das Ur-Huhn (oder wie auch immer das Vieh heißt).

Durch irgendeine Mutation ist dann eines Tages ein Hühnerei aus einem Ur-Huhn rausgekommen. Aus dem ersten Hühnerei ist dann das erste Huhn geschlüpft.

Ist natürlich etwas waage weil die Übergänge kontinuierlich sind.

Im Zweifelsfall kann man ja sagen dass die Dinosaurier schon Eier gelegt hatten als es noch keine Hühner gab :P

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Da könnte man jetzt sagen, dass es an der Verzerrung liegt, durch die die 1701-C gekommen ist.

Die Verzerrung hätte es ja vor 22 Jahren schonmal geben müssen. Wenn man das Paradoxon jetzt außer Acht läßt. Dann hätte sie es damals schon merken müssen.

Ich sag nur Ei und Huhn. Ohne Huhn kein Ei, aber ohne Ei leider auch kein Huhn.

Das ist ja in dem Sinne kein Widerspruch wie es eine Zeitreise wäre. Ich denke das läßt sich vielleicht durch die Evolution erklären. Ich bin natürlich kein Evolutionstheretiker, aber vielleicht hat es irgendwann mal komplexe Lebensformen

gegeben, deren Junge ab einer bestimmten Evolutionsstufe nicht mehr im Mutterleib "gereift" sind, sondern eben in einem Ei außerhalb. Das Ei kann ja da auch noch gewisse Verbesserungen/Anpassungen mit der Zeit erfahren haben. z.B. könnte sich die Schale entwickelt.

Zumindest könnte man das irgendwie erklären.... denke ich... oder nicht...? :dumdiedum: (hmm, ja das Thema ist auch nicht ohne ;) )

Stimmt schon dass es wie bei allen Sachen mit Zeitreisen zu Logikproblemen kommt. Aber ich muss sagen, wenn schon Zeitreisen, dann aber so wie hier! Was ein Kracher, besonders Guinans Zeitliniengespühr wird sehr gut dargestellt.

Bin ja froh dass der Krieg mit den Klingonen in der Zeitlinie, die wir immer sehen, zu Ende gegangen ist. In der anderen ist alles viel dunkler und die Leute sind etwas angestrengter.

Ich hab die Folge ja auch mit einer 1 bewertet. Das würde ich nicht tun, wenn sie mir nicht wirklich gut gefallen hätte. Die Logikprobleme haben mich in dem Sinne ja auch nicht großartig gestört. Wie gesagt ich kann über sowas, bei einer ansonsten guten Geschichte, bis zu einem gewissen Maß hinwegsehen. Bei First Contact habe ich das auch geschafft, auch wenn mir da die Begründung nicht gefallen hat warum die Enterprise vor der Zeitstörung/Zeitverzerrung geschützt war. Bei VOY-Endgame hingegen mußte ich mich zwingen den Fernseher nicht abzustellen, weil ich das Finale wenigstens einmal gesehen haben wollte...

Achso wegen der Hühner und Dinos nochmal. Erstere sind Vögel und Vögel sind Nachkommen der Dinos.

Bearbeitet von JollyRoger
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