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SGA 1x01/02: "Aufbruch in eine neue Welt Teil"


naturalborntrekie

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22 Benutzer abgestimmt

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Naja, ich bin noch nicht ganz sicher, was ich von der neuen Serie halten soll. Bevor ich sie als Serie allgemein bewerte, will ich doch erstmal ein paar Folgen abwarten.

Zu Beginn gibt es erstmal eine vorsichtige 3, denn der Pilotflim hat sowohl Licht als auch Schattenseiten (und die nicht nur bei den Wraith^^)

Also was mir an der Folge gefallen hat:

McCay und Beckett, das sind wirklich zwei Charaktere die von Anfang an überzeugen können ... interessant, witzig und unterhaltsam. Vielleicht werden die beiden irgentwann mal (ich dachte da so an der 6. oder 7. Staffel, falls es eine geben wird) mal ansatzweise mit Daniel konkurrieren können.

Atlantis an sich, wunderbare CGI und irgentwie ist diese Stadt cool. Ich kann es noch nicht beschreiben, aber Atlantis ist wirklich ein guter Austausch für den Cheyenne Mountain Complex und wird vermutlich noch viele Überraschungen bergen.

Die Atmosphäre ... etwas Aufbruchfeeling, ein hacuh Mystik ... wirkt doch schon sehr gut. Auch das multikulturelle Team gefällt mir. Auch wenn 3 der Hauptpersonen aus den USA kommen.

Die ersten Schattenseiten gibt es dann bei der Action: Ja sie sieht gut und und ist unterhaltsam, aber verläuft nach den bekannten Strickmustern ... wo wir auch bei meinem ersten Kritikpunkt angekommen wären:

Die KNTNAMVK Aliens ^^ aka die Wraith. Das steht für Kann Nix Treff Nix Aber Mach Viel Krach, altbekanntes Goa'Uld Strickmuster - unendlich böse, spucken große Sprüche sind furchtbar bedrohlich ... aber gehen nach 3 Kugeln zu Boden, lassen sich zuhauf einfach niedermähen, treffen natürlich nichts und spucken große Töne. Dazu noch Stablike Waffen, pseudo Rüstungen und Pseudo Todesgleiter. Im Augenblick überzeugen mich diese neuen Aliens absolut nicht.

Auch im Team verbirgt sich Schatten ... Sheppard ist quasi nur Jack junior (ein wenig einfallslos), Ford bleibt blass (Chraktertechnisch) und Wer ist naja, auf dem Weg der Besserung im Vergleich zu ihrem SG1 Auftritt.

Was haben wir sonst so?

Aufbruchstimmung, SG Humor, Action, vorhersehbare Handlung, ein Haufen Klischees

Achja, die neuen Mitbewohner hätte ich fast vergessen ... die kamen mir so bekannt vor o_O Scheinbar unterscheidet sich die Pegasus Galaxie in Sachen Alien of the Week gar nicht so von der Alten.

Gucken wir was die Zukunft bringt, aber mehr als eine 3 (die schon fast etwas wohlwollen ist) ist mir diese Folge noch nicht wert.

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Ich mag den Pilotfilm sehr, ich war ja erst lange skeptisch wie sich ein Spin-off von Stargate: SG-1 halten soll, aber ich wurde damals schon im Original angenehm überrascht. Es ist den Produzenten äußerst gut gelungen, die Serie eigenständig zu machen und Atlantis sieht doch einfach geil aus.

Die Wraith sind zwar auf dem ersten Blick wenig innovativ, lebenaussagende Vampirverschnitte, aber irgendwie haben sie doch einen Reiz.

Aber ganz ehrlich: die Synchro ist Müll. Die Stimmen verlieren gegenüber dem Original völlig ihren Reiz, vorallem Carsen Beckett und McKay sind äußerst fehl besetzt, aber auch Sheppards harscher Ton passt net zum lässigen Original.

Und die Übersetzer sind echte Stümper. Sie können sich einfach net entscheiden, ob sie eine möglichst orginalgetreue Übersetzung haben wollen, oder ob es möglichst deutsch sein soll. Es wird im Untertitel "Antarctica: Die Gegenwart" angegeben, das MALP (mit englishem a, also eher ä, gesprochen) wird jetzt mit a gesprochen, das ZiPiÄm (blöde Lautschrift) klingt als ZetPeEm einfach doof. Da wurde eingedeutscht wie blöd, dafür heißt es dann wieder Gate statt einfach Tor und "Wählscheibe" klingt doch mal richtig primitiv.

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Zum Glück habe ich auf Stargate-Planet die Zusammenfassung der Pilotfolge der achten Staffel der regulären Stargate-Serie gelesen, ansonsten hätte mich der putzmuntere und intellektuell wieder völlig normale General O'Neil ziemlich irritiert...

Atlantis sieht mir mehr nach Science Fiction aus als das normale "Stargate", nicht nur die Stadt selbst sondern auch die Uniformen der zivilen Forscher.

Die Wraith erinnern mich an die Morloks aus "Die Zeitmaschine", scheinen vielversprechende Gegner zu sein aber ich befürchte sie werden im Lauf der Serie Einiges an Gefährlichkeit verlieren, wie auch schon die Goa'Uld und mehr noch die Borg in Voyager... Das Geräusch das die Pfeilschiffe der blauen Menschenfresser machen klingt übrigens beinahe genauso wie das der motorradgroßen Bodengleiter aus STAR WARS - Rückkehr der Jedi-Ritter.

Schön war es auch wieder einmal Robert Patrick zu sehen, auch wenn seine Rolle den Pilotfilm nicht überlebt hat.

Ich weiß, das kommt für Viele hier zu spät, aber einen Tipp noch generell zum Anschauen speziell von amerikanischen Serien wie auch Filmen:

Zuerst immer die deutsche Version sehen, ich weiß, so lange wollen nicht alle warten, aber ich finde es lohnt sich, wenn man nämlich danach die Originalfassung anschaut dürfte man weniger enttäuscht sein. Denn gegen das Original kann die Synchronisation eigentlich immer nur den Kürzeren ziehen, wer also partout mit der englischen Fassung anfangen will sollte sich die deutsche vielleicht gar nicht erst antun.

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Mir hat der Pilotfilm sehr gut gefallen...

Endlich mal was neues, die Stadt Atlantis ist verdammt gut gemacht.

Die Hauptdarsteller sind alle sehr sympathisch.

Die Action hat mich seit langem mal wieder begeistert und mitgerissen.

Aber ich denke man muss die nächsten Folgen abwarten, man keann eine Serie schlecht nach dem Pilotfilm beurteilen. Der Pilotfilm muss den Zuschauer begeistern und das Interesse wecken, weitere Episoden zu schauen. Ich werde auf jeden Fall weiterhin Stargate Atlantis schauen. Aber die eigentliche Beurteilung der Serie kann erst am Ende von Staffel Eins folgen. Man braucht schließlich einen Gesamteindruck.

Der Pilotfilm bekommt die NOTE 1 von mir!

Bearbeitet von Ultimate_Enforcer
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SGA ist ein schwieriges Thema=)

Einerseits bietet die Serie (noch schlimmer ist SGA) Action die eher eine Zielegruppe 13-15 hat andererseits ist der Dialogwitz, (gerade im Englischen) sowie auch die eigentliche Story doch recht interessant....

Whatever.

Da ich die 1 Staffel nun gesehen habe, habe ich auch einen ungefähren überblick, wie die Serie sich weiterentwickeln wird=\ und genau da liegt der Knackpunkt=)

Falls die 2 Staffel genauso verläuft wie die Erste, werde ich die Serie leider nicht mehr weiterverfolgen=\

trotz des mehr als sympatischen Catstes= Catsts? ka lol

Wraith-bumbumm-Bauern-bummbumm ist mir dann doch ein bisschen zuwenig auf die Dauer.

Wie gesagt die Serie ist ein schwieriges Thema

Trotzdem gab es auch ein paar gute Folgen in der ersten Staffel und Mckay ist stellenweise einfach göttlich=)

Sehr kritisch sehe ich auch die syncro von Sheppard.

Das WIE er etwas ausdrückt, wurde irgendwie überhaupt nicht getroffen...

Dadurch geht leider sehr viel Atmpsphäre verloren (ist mir in keiner Serie so stark aufgefallen wie hier)

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Tjo denn woll'mer ma

Pro: Jo, Jack und Daniel waren dabei :P

Con: Der oberste Chef des Atlantis-Außenteams ist'ne Frau ! *fg*

Nun ganz Ernst: Ich mag erstmal die ganze Aufbruchstimmung. Endlich Neuland, endlich neue Charaktäre. Nicht dass ich der alten überdrüssig wäre, aber ein bisschen frisches Blut war doch schon notwendig.

Wenn ich ein bisschen Stargate Atlantis mit Star Trek vergleichen dürfte, scheint SG:A wohl am ehesten ST:VOY zu entsprechen: Man ist Tausende (oder gar Millionen) Lichtjahre von zu Haus entfernt und zur Zeit existiert keine Möglichkeit, so ohne weiteres zurückzureisen. Zudem ist die Stadt in einem Stadium des fortgeschrittenen Verfalls, damit sie weiterhin leistungsfähig bleiben kann, ist die Hauptmission des Teams wohl diese, so viele dieser ZPM-Energiekristalle aufzusammeln wie möglich. Erinnert irgendwie an die erste Staffel der Voyager, als es noch um Replikatorrationen ging *g*

Eigentlich scheint alles erstmal positiv auszusehen, es gibt 2 witzige Wissenschaftler, einen lockeren Major und einen kumpelhaften Lieutenant, der besser nicht mehr irgendwelche Dinge taufen sollte (Gate-Schiff 1 *muhahaha*)

Jetzt zum großen Nachteil-Part.

1. Fangen wir mit dem offensichtlichen an - dem Hologram. Was soll uns dies glauben lassen ? Dass die Antiker eigentlich Menschen waren ? Wenn dem so ist, was hat Mutter Natur die letzten 10 Millionen Jahre eigentlich mit ihrer "Evolution" angestellt ? Hätte der Mensch, sofern dieser eventuell von den Antikern abstammt, sich nicht weiterentwickeln müssen ? Nun bin ich grad dabei, gewisse Stargate-Wissenslücken zu füllen, und ich weiß, dass die Aufgestiegenen im wesentlichen auch nur weiterentwickelte Antiker sind. Diese können aber zweifelsohne eine Form annehmen, die dem Menschen genehm ist, d.h. eigentlich ist es unbekannt, wie die wahren Antiker aussehen.

Was zur 2. Möglichkeit führt: Das Hologram nimmt das Aussehen der es bedienenden Spezies an, um mit dieser zu kommunizieren. Dass es dabei gleich der englischen (bzw deutschen) Sprache mächtig ist, ist vielleicht noch dahingehend verzeihbar, dass die Stadt während der kurzen Anwesenheit der Menschen eben diese Sprache erlernt hat.

Es gibt an dieser Stelle also mindestens einen Logikfehler, und das ist einfach das Aussehen des Holograms. Aber bei weitem noch der verzeihbarste !

2. Erstkontakt mit einem fremden Volk. Nun geh ich soweit mit, dass in unserer eigenen Galaxie durchaus auf anderen Planeten Menschen leben, da diese ja laut dem originalen Stargate allesamt vom der Erde "exportiert" worden sind, und zwar durch die Goa'Uld. Das ist bekannt und erklärt auch, wieso SG1 fast nur auf Menschen trifft.

Problematisch wirds aber wohl in der weit entfernten Galaxie Pegasus: Wieso trifft unser SG-Team schon wieder auf Menschen ? Goa'Uld fallen ja dabei wohl aus, die würden sonst auch in dieser Galaxie ihr Unwesen treiben. Aber irgendwer muss ja die Menschen auf diesen Planeten gebracht haben - blos wer ? Die Antiker ? Die Wraith ?

Ich halt es einfach für ein Gerücht, dass sich genau auf dem ersten vom SG:A-Team besuchten Planeten auch Menschen entwickelt haben, die auch offenbar ohne jede Probleme zufälligerweise Englisch (bzw Deutsch) sprechen.

Wenigstens die erste Folge hätte man mit Übersetzungsschwierigkeiten schmücken können ... aber das nur so am Rande.

3. Letzer Punkt: Die Wraith.

Ich mag Goa'Uld. Die Typen sind einfach richtig schön gemein, machthungrig, dekadent und von Ehrgeiz zerfressen. Eigentlich sind die Goa'Uld die personifizierten Kardinalssünden der Menschheit, der Abschaum jeder Gesellschaft. Und trotzdem kann man zu jedem irgendwie eine gewisse Identifikationsbindung aufbauen und jeder von diesen Bösewichtern hat auch sowas wie eine Persönlichkeit.

Man kann sie hassen oder lieben, ich finde aber, sie gehören einfach zu Stargate wie der Wiener zum Hot-Dog-Brötchen.

Die Wraith aber sind eine noch teuflischere Version. Menschenfressende Vampire ... Buffy meets Stargate. Ich weiß nicht, es wird mir schwerfallen, mich an diese Typen zu gewöhnen, da sie - zumindest im Pilot - zu schablonenhaft rüberkommen. Das Mädel hat zwar den gewissen Sex-Appeal, sofern man SM-Mädels mag *g* ... aber Charakter ? Gleiches gilt für ihren Zellenwächter, der ein bisschen wie die dunkle Version von Legolas aussieht *fg*. Irgendwie wirken diese Bösewichter arg konstruiert, nicht mysteriös.

Da vermisst man doch glatt die Zeiten, als Colonel O'Neill genüsslich vom Primus von XYZ gefoltert wurde ...

Trotz all dieser Kritikpunkte freu ich mich schon auf die kommende Staffel. Ich möchte einfach wissen, ob es noch Antiker gibt. Ich möchte wissen, ob es einen Rückweg gibt, ich möchte sehen, wie sich das neue Team schlägt. Die alte Spannung ist wieder da, die schon von Stargate erzeugt wurde. Nun bin ich gespannt, ob es SG:A auch schafft, diese Spannung zu erhalten.

Ach: Ein Kritikpunkt hab ich: Mir fehlt schon jetzt Senator Kinsey oder Meyborne (richtig geschrieben ?). Die Gegenspieler zu General Hammond und O'Neill. Ich mag einfach die Streitduelle zwischen O'Neill und Meyborne ...

// Edit

Um mir die Spannung nicht zu nehmen hab ich NICHT die englische Originalfassung der kompletten 1. Staffen angeschaut ... man verzeihe mir daher meine Unkenntnis von der verlorenen Athmosphäre die beim Lokalisieren nunmal unvermeidbar scheint.

Bearbeitet von Captain Data
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Mir ist eben noch eine recht..... interessante Übersetzung aufgefallen.

Als McKay O'Neill erklärt, dass nicht genug Energie vorhanden ist, bittet er ihn um ein "ZettPiEm", danch meint Jackson jedoch, es würde "ZiPiEm" ausgesprochen.

In der deutschen Version meint er danach über McKay: "Er nuschelt ein wenig", in der englischen jedoch "Er ist Kanadier".....

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Um es vorweg zu sagen: ich bin kein Stargate-Fan, es ist nicht mein Ding. Dennoch wollte ich der neuen Serie Stargate Atlantis gestern mal eine Chance geben.

Ging mir aber dabei genauso wie bei den wenigen Folgen der SG-Serie, die ich geguckt habe - Grundidee genial (Artefakte alter Kulturen, die Aliens waren zur Zeit der antiken Hochkulturen auf der Erde, Mischung aus Archäologie, Abenteuer, Weltraumreise), Spezialeffekte super (z.B. wie die Stadt aus dem Meer wieder auftaucht) und natürlich gleich mal wieder ordentlich Geballer und das stört mich an Stargate. Mir ist es zu actionlastig!

Zugegeben als alter DS9 Fan und neuer B5 Fan habe ich nicht grundsätzlich was gegen Action, solange sie die Entwicklung der Charaktere vorantreibt, oder Teil einer komplexen Story ist, aber das ist mir einfach zu simpel.

Warum die Antiker auf dem Planeten sich gleich mit den Menschen verständigen konnten, war mir auch nicht ganz klar. Denn die Nachkommen dieses alten Volkes von der Erde werden ja wohl kaum english sprechen. Haben die SG-Leute Universalübersetzer?

Was mich betrifft, werde ich es mit dieser Serie so halten, wie mit SG und Andromeda: ich gucke nicht mehr weiter.

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Mir ist eben noch eine recht..... interessante Übersetzung aufgefallen.

Als McKay O'Neill erklärt, dass nicht genug Energie vorhanden ist, bittet er ihn um ein "ZettPiEm", danch meint Jackson jedoch, es würde "ZiPiEm" ausgesprochen.

In der deutschen Version meint er danach über McKay: "Er nuschelt ein wenig", in der englischen jedoch "Er ist Kanadier".....

guck mal ins Geschichtsbuch so zwischen 1930 und 1950 ... da liegt der Grund für die Änderung ...

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guck mal ins Geschichtsbuch so zwischen 1930 und 1950 ... da liegt der Grund für die Änderung ...

Das ist mir schon klar, dass wir da dieses recht unangenehme Kapitel in unserer Geschichte hatten, da brauchst du mich nicht daran erinnern.

Aber ich denke trotzdem mal net, dass das der Grund für die Änderung ist. Wenn schon in der Synchro der kanadische Akzent entfernt wird, woher soll dann der Durschnittsfernsehzuschauer wissen, was die Äußerung Jacksons bedeuten soll....

Oder würde ein Amerikaner wissen, was wir meinten, wenn wir über jemanden sagen würden, "er spricht sächsisch"?

Bearbeitet von voyager75000
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es hat leider leider wirklich damit zu tun.

Zur Zeit darf man sich auf dem Gebiet kaum bis keine Fehltritte mehr erlauben!

Nur Harald Schmidt darf als Hitler gegen Nazismus aufrufen :ugly:

Man hat den Syncrotypen ja nuscheln lassen, wodurch es so richtig ist ... im dt. ...

natürlich müssen wir schon sein X Jahren aufpassen was wir sagen, aber es wäre doch in dem Sinne kein Fehltritt, eine 1:1 Übersetzung zu machen....

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"Er ist Kanadier" ist doch nicht anstößiger als "Er ist Bayer" oder sonstwas, ich bitte euch. Nur weil es hier mal ein Nazi Regime gab, dürfen wir die Kanadier Witze der Amis übersetzen? Da könnte man auch sagen, dass die Amis keine Textstellen ala "Was meint er? ... Keine Ahnung er ist Düsseldorfer ... Achso, erklärt alles" übersetzen dürfen. Schließlich wird dort die schwarze Bevölkerung (teilweise) diskreminiert.

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@TValok #1

der einzige der so was zZt anstößig findet bist du

@Valnar

Jau, ganz meine Meinung.

@TValok #2

warum hinkt der Vergleich? Anstelle von Bayer oder Sachse kann man doch genauso Östereicher oder Schweier setzen. Das wäre doch längst nicht rassistisch.

Außerdem habe ich doch nur auf einen Unterschied in der Syncho hingewiesen....

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Auch ich muss mich Hoshi und Locutus anschliessen.

Die weibliche Hauptrolle ist mir 10x sympathischer als O'Neill, und ich hoffe mal das sich die Serie von Stargate unterscheidet, da mich Stargate nicht so anspricht und diese Hoffnung mich neugierig gemacht hat.

Habe ich früher zwar ab und an geguckt, aber konnte mich nicht so fesseln.

Da ich keinen Vergleich habe, eine 3+.

Am meisten hat mich die Synchronstimme gestört, die ich sonst nur von Capt. Archer gewöhnt bin - ok, der typ ist ja auch wieder raus, somit braucht mich das weiter nicht zu stören.

Hmm, ich frage mich, wo hier im Thread die Kritiken zu finden sind? Auf den 2 Seiten hier finde ich kaum welche...

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Das ist doch bei jeder übersetzen Serie so ^^

Aber ich habe das Orginal nicht gesehen, deswegen hab ich das nicht kritisert - obwohl ich es mir eigentlich hätte denken können.

ist nicht bei jeder serie so^^

beispiel Raumschiff Enterprise TOS :D

so nu mal zu der neuen serie. naja die ist schon was fürs auge. schöne spezialeffekte und marilyn manson find ich sowieso cool^^. desweiteren ist diese serie nicht so us militärverherrlichend wie SG1. ansich die story, naja ich würde sagen solala, muss man sehen was sich draus entwickelt. was wir uns nun alle fragen ist aber: WANN VERNASCHT SCHEPPARD DIE ATLANTISPERLE? :hehe

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@TValok #1

der einzige der so was zZt anstößig findet bist du

@Valnar

Jau, ganz meine Meinung.

@TValok #2

warum hinkt der Vergleich? Anstelle von Bayer oder Sachse kann man doch genauso Östereicher oder Schweier setzen. Das wäre doch längst nicht rassistisch.

Außerdem habe ich doch nur auf einen Unterschied in der Syncho hingewiesen....

wo hab ich bitte gesankt das ICH das anstößig finde?

DU denkst das ist nicht rassistisch ... aber es geht leider nicht nach dir und auch nicht nach mir !

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Müssen wir uns denn darüber streiten?

Schließlich geht es in diesem Threat um Atlantis und nicht um Geschichte.

Du kannst wenn du magst je nen neuen Threat im OffTopic-Bereich aufmachen, vielleicht findet sich jemand, der sich mit dir darüber streiten mag. <°)))o><

So, nun zurück zum Thema:

Ich fand die Folge auf jeden Fall richtig gut, und sie macht Lust auf mehr. Es ist klar, dass es einige Kritikpunkte gibt, aber das ist doch denke ich mal bei den Meisten Pilotfolgen so.

Gut an den Wraith finde ich, dass es nicht Systemlord #1 gibt, der sich mit Systemlord #2 zu verbünden um schließlich #3 zu vernichten, was von Lord #4 gnadenlos ausgenutzt wird; wenn ihr wisst was ich meine.

Auch die Stadt Atlantis (ich habe glaube ich gehört gehabt. dass sie etwa so groß wie Manhattan sein soll) birgt denke ich mal eine Menge Stoff für gute Folgen, aber da muss man sehen was die Produzenten daraus machen....

Bearbeitet von voyager75000
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Die Serie hat extrem gut angefangen (der Specialeffect der auftauchenden Stadt war wirklich beeindruckend !) !!!

Da die aktuelle Enterprise-Serie für mich eine herbe Enttäuschung ist - die Handlung ist zwar nicht mehr so schwachsinnig, wie zu Beginn, sondern mittlerweile ganz interessant; aber die Charaktere sind immer noch völlig farblos, langweilig und oberflächlich - bin ich total froh, daß endlich SG: Atlantis angelaufen ist. Ich hatte schon im Vorfeld viel Gutes über die Serie gehört.

Für mich ist Stargate das neue Star Trek - zumindest was die aktuellen Serien angeht !!!!! :D

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