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...die romantische Käsekuchenverkostung

BSG03/106 Das Tribunal


Wie fandet ihr die Folge?  

19 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr gut
      8
    • Gut
      7
    • Befriedigend
      2
    • Ausreichend
      0
    • Mangelhaft
      0
    • Nicht genügend
      2


Empfohlene Beiträge

Da sind wir einer Meinung und heute gibt´s auch von mir eine klare 1 - ganz besonders für Commander Adama!

Die Folge war mir irgendwie fast zu kurz...aber bei einer Sendezeit von 20:15-21:10 und den vielen Werbeeinschaltungen bleiben ja wohl nur 35 Minuten oder so für das eigentliche Geschehen. Gut fand ich wenigstens, dass es in dieser Newssendung vor BSG (weiß nicht wie die heißt, gucke ja immer nur so die letzten 5 Minuten) mal ein wenig Promotion für die Serie gab!

Eine Frage habe ich zu den ziemlich in blau gehaltenen Szenen auf Caprica: Der Cylone, der bei Number Six und Boomer dabei war, konntet Ihr dessen Gesicht genau erkennen? Ich konnte das durch die Farbe irgendwie nicht so recht. Gibt es von dem einen auf der Galactica, war das vielleicht ohnehin der Mann aus der Mannschaft des Chiefs, der jetzt in der Brigg sitzt?

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@Grothesk: danke für die Info! War alles schwer zu erkennen in diesem dunklen blau, aber an die Kameraführung und die Farben bei BSG habe ich mich ja mittlerweile gewöhnt - ist eben ein ganz eigener charakteristischer look...

@Kami: Diese 45 Minuten gingen gestern sehr schnell rum! - Übrigens hat mich die Folge ein wenig an TNG "Drumhead" erinnert, war aber wirklich einfach super gemacht.

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Ich bin mal die Minderheitenmeinung. Die Folge war zwar nicht schlecht, aber sie wirkte nicht. Irgendwie war das Tribunal zu kurz. Es wurden hier und da Fragen gestellt, dann plötzlich stand Adama unter Feuer, der spricht von einer Hexenjagd. Die Story und die Charakterleistungen waren zwar hervorragend, aber der Punkt Hexenjagd funzte IMO nicht. Für mich wirkte die Sicherheitsfrau so eher wie eine bemühte Aufklärerin, der Adama, als es ihm nicht mehr passte, die Luft abwürgte. Es war kalr, wohin die Reise gehen sollte, doch dazu wäre ein längeres Tribunal besser gewesen, beim dem mehr und mehr klar wird, wie Wahrheitssuche in Wahrheitsgestalltung umschlägt. Toll war das Aufwachen des Chiefsam Ende, dem wohl einiges klar wurde. Dadurch war das Ende dann doch noch gelungen. Daher nur insgesamt 2-

Die Folge war nach meinem Zeitempfinden (leider habe ich nicht gestoppt) NIEMALS 42 Minuten in Reinzeit lang (Das ist zumindest die übliche Länge einer Folge, ist zumindens bei B5 und Trek so). Da ich nicht glaube, dass man bei BSG da noch runter gegangen ist befürchte ich, dass die Folgen geschnitten war. Vielleicht erklärt das auch diesen abrupten Schwenk im Tribunal. Was sagen die DVD-Besitzer dazu? Stimmt mein Zeitempfinden nicht, sind die Dinger so kurz oder war das geschnitten?

Bearbeitet von Charon
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Stimmt mein Zeitempfinden nicht, sind die Dinger so kurz oder war das geschnitten?

Hab die Ausstrahlung auf RTL2 gestern nicht gesehen, aber auf SciFi in der Erstausstrahlung ist die Episode exakt 42 Minuten lang.

- ohne Werbung

- vom "Das letzte mal bei Battlestar Galactica..." bis und mit Abspann

- Abspann geht genau 1 Minute, wird aber ja bei RTL2 weggeschnitten.

Somit müsste die Episode auf RTL2 genau 41 Minuten sein. Wenns kürzer war wurds geschnitten.

Bearbeitet von Freedomsaver
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42 Minuten. War mir doch so, dass das die echte Länge ist.

Ich habe das Ding noch auf Video (HSV live war wichtiger, auch wenn es am Ende nichts wurde ;)) , vielleicht ziehe ich mir die Episode noch mal rein und messe mit. Aber irgendwie befürchte ich, dass RTL II schneidet. Die Episoden gehen von 20:15 bis 21:10 mit Werbung, also 55 Minuten! Die machen zwei Werbeblöcke, die echt nicht kurz sind, alleine diese Sch*** Trailer für den ganzen RTL II Mist dauern oft 2 - 3 Minuten (ich habe das mal gestoppt, weil gerade bei RTL II nervt das tierisch. Echt krass). Also ca. 49 Minuten. D.h. die reine Werbung war 8 Minuten. Das würde mich echt überraschen, weil das recht wenig ist. Allein die erste Werbepause empfinde ich immer als 10 Minuten. Ich mag mich irren, aber auch vom Gefühl her kam mir das gestern wie max. 38 Minuten vor. Außerdem macht mich stutzig, dass für das quotenstarke Stargate immer 60 Minuten eingeplant war.

Bearbeitet von Charon
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Ich fand die Episode klasse..

Sogar Tigh hat dieses Mal richtig Punkte bei mir gesammelt.

Nur der Seargent war mir ein wenig zu einfallos gezeichnet. Es gab keinen GRund, warum sie so reagierte. Abgesehen vielelicht, dass die Deckcrew sie angelogen hat. Hier wäre etwas erklärung gut gewesen. Vielleicht ein nahestehnder Verwandter der beid er Explosion getäötet wurde.

Auch der Caprica Teil war sehr gut. Dieses ständige Balu hat mich da gar nicht so gestört.

Btw: kann es sein, dass die Zylonen Helo testen wollen, um die Menschen noch besser und ihren Verwundbarsten Punkt kennezuleren??

Fazit 1

Und um auf Tyrols Frage am End eeinzugehn

Ich denke es war Shanon di die LUke offen gelassen hat, in einen der Momente in der ihre zylonsche "Seite" überwiegt.

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Ich fande der große Dreh und Angelpunkt dieser Folge war "Loyalität". Nicht nur Tigh zu Adma oder Die Deckcrew untereinander überall hat man die Verbundenheit dieser Mannschaft gespürt. Die Leistung der Schauspieler ist wie in allen Folgen wieder grandios und überaus glaubwürdig. Man sieht auch das Liebe nicht immer Blind machen muss als Tyrol endlich mal die Augen öffnet. Das einzigste was ich überflüßig fand war das Bommer zusammen geschlagen werden musste um eine Glaubwürdige Story aufrecht zu erhalten. Man kann ja auch ohne Verletzungen flüchten.

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Drumhead? Sry, aber ich neige nicht dazu mir von jeder Serie jeden Folgennamen zu merken.

Was passierte da den?

Drumhead "Das Standgericht" ist jene TNG-Folge, in der es eine Explosion am Warpreaktor gibt und die alte pensionierte Admiral Satee, Tocher eines Richters, auf die Enterprise-D kommt und alle dazu verhört. Worf legt sich dabei sehr ins Zeug, die Feinde der Föderation aufzuspüren und am Ende werden Unschuldige wie ein medizinischer Techniker verdächtigt, nur weil der seinen romulanischen Großvater verschwiegen hat. Schließlich setzt Picard dieser Hexenjagd ein Ende...

Ich fande der große Dreh und Angelpunkt dieser Folge war "Loyalität". Nicht nur Tigh zu Adma oder Die Deckcrew untereinander überall hat man die Verbundenheit dieser Mannschaft gespürt.
Nichts schweißt Menschen mehr zusammen als der gemeinsame Kampf ums Überleben - aber ich glaube, die werden schon bald noch ganz schön paranoid werden wegen der Cylonen...

Das einzigste was ich überflüßig fand war das Bommer zusammen geschlagen werden musste um eine Glaubwürdige Story aufrecht zu erhalten. Man kann ja auch ohne Verletzungen flüchten.
Höre ich da irgendeinen Unterton so in Richtung "unnötige Gewalt" :dumdiedum: - ich wollte eigentlich auch erwähnen, dass ich diese Szene für nicht nötig hielt, hab´s aber dann doch gelassen, weil es sonst noch heißt, ich lasse nicht mal an dieser guten Folge ein gutes Haar ;) ...und die Folge war ja wirklich super!
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Also ich hab mir die Folge heute auf VHS angesehen und muss sagen, dass sie mir gut gefallen hat. War spannende Unterhaltung und hat die Handlung ordentlich vorangebracht. Die Storyline auf Caprica gefällt mir auch immer besser. Nicht zuletzt auch die Athmosphäre, die durch die Lichteffekte erzeugt wird ist wirklich klasse! Mir hat zur 1 noch ein bisschen der Tiefgang gefehlt, aber sonst war es eine Runde Episode.

2+

Bearbeitet von Spezies 8473
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  • 2 Jahre später...

Die Folge zeigt uns eines größte Problem der Menschheit: Angst!

Sobald wir uns vor etwas ängstigen, werden wir besessen und wnn wir die Angst nicht fassen können, dann gehen wir dazu über jeden, aber auch jeden zu verdächtigen und jede Methode anzuwenden, mit der wir nach unserer Meinung die Sache klären können. Dabei zählen dann nicht mal mehr die Beweise, sondern es reichen Gerüchte und Indizien.

Wunderbar hat dies der Sergeant verdeutlicht. Während des Tribunals wurde sie immer aggressiver, ihr war jedes Mittel recht, jede Vermutung wurde angestellt und zum Schluß sogar der Respekt vor den vorgesetzten Offizieren aufgegeben. Der gesunde Menschenverstand starb.

Die Angst beherrscht den Menschen.

Die Charaktere waren wieder einmal gut gezeichnet. Vor allem Adama hat mir super gut gefallen!

Die Folge verdeutlicht uns Menschen, weswegen es eine klar 1 gibt!

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Dass Ronald D. Moore Erfahrung mit Star Trek hat, zeigt sich bei kaum einer anderen Episode so deutlich wie bei „Litmus“. Fast schon wähnt man Captain Picard auf der Anklagebank sitzen zu sehen, der die bürgerlichen Rechte und Freiheiten verteidigen muss. „Litmus“ stellt sich damit einer der wohl besten und aktuellsten Star Trek Episoden, welche es jemals gegeben hat. Die TNG-Episode „Das Standgericht/Drumhead“ beschäftigte sich schon vor über 10 Jahren mit der zeitlosen Frage, wie viele Bürgerrechte man für die Sicherheit aufgeben darf. Verfolgt man die gegenwärtigen Diskussionen in der deutschen Innenpolitik, so wird einem recht schnell die Dringlichkeit einer Beschäftigung mit diesem Thema deutlich.

Beim Betrachten der Episode denkt man nur zu gern an Jean-Luc Picards drohende Worte zurück, dass mit dem ersten Glied die Kette geschmiedet wurde. Ist die erste Freiheit aufgegeben, der erste Bürger unnötig verfolgt worden, so lässt sich der Gang der Ereignisse nicht mehr aufhalten. Diese schmerzhafte Erfahrung muss Commander Adama machen, der noch zu Beginn der Episode gegenüber der Präsidentin versichert hatte, es werde keine Hexenjagd geben. „The old man“ hatte sich dabei zu sehr auf die Professionalität seiner Untergebenen verlassen und dabei einen wichtigen Fakt der Menschheitsgeschichte vergessen: Macht korrumpiert!

Es wäre fatal anzunehmen, dass Sergeant Hadrian ein diktatorischer Raufbold ist, welcher jeden drangsalieren möchte. Nein, Adrian hat einen Auftrag erhalten und diesen möchte sie so gut wie möglich erfüllen. Doch die Angst der Menschen, gepaart mit der scheinbar unbegrenzten Macht, sorgt dafür, dass sich der Auftrag verselbstständigt. Adama hätte es nicht besser ausdrücken können, als er sagte, dass es der Sinn des Gesetzes ist, die Menschen zu schützen und nicht etwa sie zu verfolgen. Sergeant Hadrian hat dies leider vergessen.

Nirgendwo sonst wird dies so offensichtlich wie im letzten Drittel, als Commander William Adama selbst vor dem Tribunal Platz nehmen und sich absurde Vorwürfe anhören muss. Vorwürfe, die konstruiert sind und auf Mutmaßungen basieren, welche keinen inneren Zusammenhang haben. Das Tribunal und Sergeant Adrian als Chefanklägerin wollen den Menschen Sicherheit geben und ihnen die Angst vor cylonischen Schläfern nehmen. Was sie erreichen, ist jedoch das Gegenteil: der koloniale Bürger hat Angst vor ungerechtfertigten Verdächtigungen und Anklagen.

Battlestar Galactica lebt, genau wie Star Trek in seinen besten Tagen, von seinen Anspielungen auf die Gegenwart und aktueller Tagespolitik. In kaum einer Episode der ersten Staffel werden die Parallelen jedoch so deutlich wie in „Litmus“. Zwar ursprünglich für den amerikanischen Markt gedreht und sich damit primär mit amerikanischen Problemen befassend, ist die Episode 1:1 anwendbar auf die deutsche Innenpolitik. Die Episode stellt Selbstmordattentate, Schläfer, Angst vor Jedermann und noch so vieles mehr da. Manchmal muss man blinzeln, da man scheinbar den deutschen Bundesinnenminister statt Sergeant Adrian gesehen zu haben meint: beide beseelt von dem Wunsch Gutes zu tun und dabei doch den Rechtsstaat aushebelnd.

Der Zuschauer muss sich nach Betrachtung dieser Episode einfach die Frage stellen, wie hoch er die bürgerlichen Rechte bewertet und was er bereit ist, dafür aufzugeben. Mehr Sicherheit für weniger Rechte ist eine Gleichung, wie sie in einem Rechtstaat nicht aufgehen kann und darf. Zu schade, dass wir im Verlaufe der Serie Sergeant Hadrian nicht mehr zu Gesicht bekommen haben. Wurde sie abgesetzt? Wurde sie gar bestraft dafür, dass sie über die Strenge geschlagen hat? Der Zuschauer muss sich wohl selbst Gedanken darum machen.

Diese Episode zeigt zu einem großen Teil, wie die normalen Leute, in diesem Fall vor allem Deck Crew 5, von den Entscheidungen "der da Oben" betroffen sind. Da es keine "Redshirts" sind, die nicht wieder auftauchen, erscheinen diese Charaktere während der Staffel immer wieder, wodurch demonstriert wird, dass die Serie ein großes Ensemble hat und ihnen sogar soviel Zeit gibt, dass viele tertiäre Charaktere deutlich ausgearbeitet werden. Dadurch entsteht eine innere Geschlossenheit und man hat wirklich das Gefühl, dass man an Bord eines Schiffes ist. Man hat Soldaten wie Socinus oder Jammer nicht das letzte Mal gesehen.

Handwerklich kommt die Episode mit sehr wenig Action aus. Es sind die Dialoge und die Charaktere, welche wieder einmal hervorragend spielen, die die Handlung tragen. Interessanterweise war diese Episode nur Füllmasse, da die vorangegangenen Episoden zu viel Geld für Special Effects verschlungen haben. Dadurch mussten sich die Autoren mehr auf die Figuren konzentrieren, was ihnen hervorragend gelungen ist. Vor allem Aaron Douglas als Chief Tyrol liefert eine großartige Vorstellung ab. Die Szenen, als er erst mit Adama spricht und dann mit Sharon Schluss macht, sind schauspielerisch großartig und lassen einen wahrlich die Schuld nachempfinden, welche dieser Mann nun spürt.

Noch etwas zum Titel: Lackmus (englisch: Litmus) ist eine chemische Substanz, die zur Feststellung genutzt wird, ob eine Lösung säurehaltig oder basisch ist. In der Politik ist ein Lackmustest eine Frage, die Kandidaten gestellt wird, um herauszufinden, ob er oder sie für ein bestimmtes Amt nominiert wird, sich demnach für eine politische Karriere entscheidet.

Eine großartige Charakterepisode, welche in bester Tradition zu Star Trek steht und sich mit den wohl aktuellsten Fragen des 21. Jahrhunderts beschäftigt!

@Polarus

Ich sehe, dir gefällt die Serie also?^^

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@Werewolf

1.) ja, die Serie trifft voll meinen Geschmack und :wallbash: ich ärgere mich, sie nicht schon früher angeschaut zu haben

2.) tolle Zusammenfassung und Erläuterung, der ich voll zustimme

BSG schafft es nicht durch Action, sondern vor allem durch gut geschriebene und noch besser durch die Schauspieler umgesetzte Charaktere zu überzeugen. Diese Darstellung vereint mit dem SciFi-Thema bannt mich vor fast ejde Episode. Vielleicht bin ich zu blauäugig, aber bei den ersten war keine wirklich schlechte Folge dabei, auch wenn einige besser als andere waren.

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Vielleicht bin ich zu blauäugig, aber bei den ersten war keine wirklich schlechte Folge dabei, auch wenn einige besser als andere waren.

Keine Angst, es werden noch mäßigere kommen, aber ingesamt betrachtet ist das Niveau der Serie recht hoch. Der große Einbruch stellt in dieser kurzen Staffel für mich nur Episode 1x10 dar.

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1x10 kenne ich bisher auch noch nicht. Habe ich damals bei der Erstaustrahlung auf RTL2 verpasst. Sehe ich aber bald in meinem derzeitigen BSG Rerun.

Wie ich sehe haben polarus und ich zur Zeit das selbe Tempo drauf. Gemütlich eine Folge pro Tag. Habe heute morgen auch 1x06 geguckt. Werewolfs Review sagt eigentlich alles. Ein gut gemachtes Remake von TNG "Wardrums". Nur das Ende mit Adama und dem Chief ist anders. Wen schon klauen, dann nur von den Besten.Hätte es die TNG Folge nicht gegeben, würde ich jetzt eine 1+ geben. So gibts "nur" eine 2+

Ist es eigentlich erlaubt Spoiler, bzw. interessante Querverbindungen zu späteren Folgen, die mir jetzt erst auffallen unter Benutzung des "Spoilerschreibwerkzeuges" hier reinzuschreiben. In etwa so: (Dies ist nur ein Test:;-))

Bsp. Achtung Spoiler/ interessante Querverbindung:

TEST,TEST,TEST

Bearbeitet von shane
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