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...mit dem fantastischen Stempel der guten Laune

Gebt Star Trek XI eine Chance


Bikiniatoll23

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Hallo Zusammen,

war schon lange nicht mehr hier, habe aber die Entwicklungen von Star Trek XI verfolgt.

Gebt diesem Abrams oder wie der heißt eine Chance.

Wie Kirk schon sagte: Junge Köpfe, frische Ideen Mr Scott ( im Bezug auf die Exelsior ) und heute gibt es viele,die dieses Schiff lieben und ihm am liebsten eine eigene Serie gewittmet hätten.

Ich glaube ein Herr Abrams weiß genau was er tut. Er ist wenigstens einer,der sich mit StarTrek beschäftigt im Gegenteil zu seinem Vorgänger der Nemesis in den Sand gesetzt hat.

Ich denke Herr Abrams wird auch noch andere Ideen für den Film haben und vielleicht ist ihm dieser Gedanke mit dem jungen Kirk und Spock nur herausgerutscht.

Er weiß genau,was er für eine Verantwortung für Star Trek trägt und ich denke er wird, wenn Shatner und Nimoy es ablehnen ein Prequel über einen jungen Kirk und Spock zu drehen,sich dass ganz genau überlegen.

Viele werden jetzt wieder nach Manny Coto schreien, ja er hatte gute Ideen, aber ich denke dem Studio wäre diese Variante zu riskant gewesen.

Star Trek muss wieder Zeichen setzen. Eine Crew sollte im Mittelpunkt stehen,wie bei Classic. Damals machte man von sich zu reden als man einen Russen und eine Schwarze auf die Brücke setzte. Heute vielleicht einen Araber( in hoher Position ). Und was viel wichtiger ist, keinen Film mehr mit übertriebener Action, dann schaue ich mir Star Wars oder Battlestar Galactica an .

25.Jahrhundert

Star Trek 10 spielt,wann ????2375, so um dreh rum. Das heißt neues Schiff,neue Crews,neue Uniformen,neue Rassen,neue Technologie. Das heißt die modernen Schiffe von Anna 2370 sind dann reif für die Weltraumschrottplätze. Vielleicht werden sie uns dann auch ganz fremd. Eine von oben bis unten durchgetunnte Voyager mit einem 60jährigen Fähnrich Kim oder eine Enterprise E ohne einen Captain Picard, oder einen LaForge im Greisenalter.

Meiner Meinung sind die Fans,die einen Film im 25. Jahrhundert sehen wollen,meist jüngere Trekkies,die mit den alten Serien TOS, TNG nichts anfangen können. Fans die noch mehr Tpols und 7of9s sehen wollen und noch mehr Geballere.

Nun zu Paramount:

Das Ziel jeder Firma ist es Gewinn zu machen, deshalb gibt es Neuauflagen und Fortsetzungen. Der Golf 1 GTI ist auch Kult und trotzdem bringen sie 30 Jahre später einen weiteren, den Golf 5 GTI raus.

Die gleiche Strategie vertritt Paramount natürlich auch, vielleicht machen sie gerade deshalb ein Prequel und überarbeiten die Orginal Serie, weil sie neue Zuschauer suchen, Zuschauer die Interesse an Star Trek haben.

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Der Hund liegt eigentlich darin begraben, das man wieder vorwärts in der Zukunft gehen will. Diese Prequel geschichte war bei Star Wars Interessant. Aber mußte man bei Star Trek unbedingt auf diesen Zug mit aufspringen?

Nemesis war von der Story her nicht Schlecht, es wurde nur bei der Umsetzung schlicht vergeigt und das nicht zu knapp. Ob da ein Prequel besser wird? Ich Bezweifle das ! Eher wird es noch mehr Floppen als Nemesis. Ich bin nicht der einzige dem sich sämtliche Nackenhaare bei dem Gedanken an dieser Prequel Idee aufstellen.

Was die TOS überarbeitung angeht, so muss man sehen wie das wird. Vielleicht haut es auch hin, vielleicht aber auch nicht.

Nur das sich Kirk und Spock schon auf der Akademie kannten halte ich für Quatsch. Den es ist Canon das Kirk Spock erst antraf als er von Pike die Enterprise übernahm und keine Sekunde früher!

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Und was viel wichtiger ist, keinen Film mehr mit übertriebener Action

Genau da sehe ich aber das Problem. Action scheint das zu sein, was Abrams am besten kann (und das auch wirklich gut, siehe Alias). Ich bin mir nicht sicher, ob man von ihm einen Star Trek-Film erwarten kann, der weniger Action und mehr Handlung hat.

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In die Zukunft gehen finde ich sinnlos,man sollte StarTrek langsam in die Zukunft schreiten lassen, es sollte parallel zu DS 9 oder Voyager spielen,bzw. kurz danach aber nicht ewig in der Zukunft. Man kann StarTrek einmal neu erfinden,aber ein zweites Mal wird das nicht klappen.

Schön wäre eine Serie, die zwischen Star Trek 6 und TNG spielt, so um 2310 bis 2350.

Vielleicht mal eine Serie,die sich nicht mit einer Crew und einem Schiff direkt beschäftigt sondern mit dem Leben in der Föderation. So wie Outer Limits, wo es jedesmal um was anderes geht. Die Friedensverhandlungen mit den Klingonen, erste Kontakte,Konflikte mit den Cardassianern, mit den Breen usw.

Ich würde so gern mal wieder die Excelsior, eine Constellationklasse oder eine Constitutionklasse im Movieformat sehen.

Die alten Schiffe hatten noch richtig Character, die neuen sehen nur noch aus,als wären sie aus dem Windkanal geschlüpft.

Bestes Beispiel: alle neuen Shuttles ( StarTrek 9+10) Delta Flyer, Voyager, Akira, Prometheus, auch die Sovereign-Klasse. Die sehen halt alle COOL aus. kotz

Ich glaube das war ein Grund warum vielen die NX-01 nicht gefallen hat,weil sie einfach nicht COOL aussah.

Habt ihr mal das Bild der NX- 01 als Constitutionsklasse gesehen,was ein Traum

Ich finde man sollte bei Star Trek mal ein bißchen den WOW Effekt mit einbringen. Die Größe eines Raumschiffs oder einer Station, kommt ehrlich gesagt zu selten rüber,.

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Nun die NX 01 war eine auf den Kopf gestellte Akira die man modifiziert hatte. Und mehr nicht!

Und Warum soll sich das Design nicht verändern? Gerade das zeigt es ja, das man sich weiterentwickelt!

Und dieser WOW Effekt war in ST the Motion Picture zu sehen. Nur Leider hatte dies zur Folge das man vor lauter Langeweile bald aus dem Sessel geplumpst ist.

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Sicherlich hat sie gewisse Ähnlichkeit. Aber ich finde nicht dass Sie eine umgedrehte Kopie ist. Bei der Enterprise E hieß es am Anfang auch,sie würde aussehen wie die Voyager.

Jetzt sind wir eigentlich an einem Punkt angekommen,wo es wieder um alles andere als um das Hauptthema geht. Geschmäcker sind verschieden,deshalb wäre es doch perfekt sie machen zwei neue Serien :-)

Um nochmal auf Abrams zurückzukommen. Gebt ihm eine Chance.

Alias und Lost haben ja mal garnichts mit Star Trek gemeinsam. Also warum glaubt ihr alle so besessen daran, dass wir in dem neuen Film mindestens 50000 Tote und 174 zerstörte Raumschiffe sehen.

Bei einem Produzent ist es doch genauso wie bei einem Schauspieler. Ist Mel Gibson in Was Frauen wollen der gleiche schießwütige Cop wie in Leathol Weapon.

Außerdem kann man von Abrams nicht erwarten,dass Mission Impossible eine Seifenoper ist oder ?

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Hab was vergesen.

Und warum bist fast aus dem Sessel geplumst,weil einer Action erwartet. Ich persönlich genieße Star Trek, und Raumschiffe die aus dem Dock fliegen sind etwas ganz besonderes.

Du mußt ja auch mal an die Zeit von damals denken. Es gab Classic und dann ewig lange nichts. Dann kommt ein Star Trek Kinofilm, was glaubst wie überwältigent die Trekkeis damals von dieser Szene waren,eine neue ENTERPRISE, die konnten sich garnicht satt sehen.

Dieses majestetische Schiff ist doch einfach ein Traum, aber ich glaube das liegt auch ein wenig an der Begeisterung was Technik und Ingenieurskunst betrifft. Ich persönlich könnte ewig an einem Flughafen stehen und Flugzeugen beim landen zusehen. Oder im Kennedy Space Center die Raketenanschauen. Hast schon mal eine Apollo Rakete oder das Space Shuttle im Orginal gesehen, dann weißt was ich meine.

Und ich glaube wär einen Blick für diese Pionierarbeit hat, kann sich an solchen Szenen nicht sattsehen,weil man sich dann vorstellen kann, was das für rießen Fluggeräte sein könnten,wenn sie Real wären.

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Die Voyager und die Enterprise E wurden jeweils von zwei verschiedneen Designern entworfen. Und keiner wußte vom anderen was da gemacht wurde.

Zumal Paramount schon einmal eine Serie ablehnte die in der Zeit um ST 6 Spielte. Nähmlich Captain Sulu und seine Excelsior.

Diese Serie hätte eher die 7 Staffeln voll bekommen als Ent. Weil es sich viel eher in die Zeitlinie eingepasst hätte, anstatt man 100 Jahre vor Krik wieder zurück geht.

Wie dem auch sei, der Zug ist nun auch abgefahren. George Takei könnte heute höchstens eine Admiral Mimen, der Gute wird ja auch nicht Jünger.

Ich sehe in diesem Prequel nur den letzen Sargnagel für Star Trek. TOS ist abgeschlossen und zwar mit ST 6. Ent ist auch vorbei, an diesen Gedanken sollte man sich Gewöhnen. Man müßte ein paar Jahre nach nemesis ansetzen. Zeigen was aus den Romulanern wurde...wie sich die Politische Landschaft in der Galaxie dadurch verändert hat. Das wäre Interesanter als dieses Starfleet 90210!

Und warum bist fast aus dem Sessel geplumst,weil einer Action erwartet. Ich persönlich genieße Star Trek, und Raumschiffe die aus dem Dock fliegen sind etwas ganz besonderes.

Du mußt ja auch mal an die Zeit von damals denken. Es gab Classic und dann ewig lange nichts. Dann kommt ein Star Trek Kinofilm, was glaubst wie überwältigent die Trekkeis damals von dieser Szene waren,eine neue ENTERPRISE, die konnten sich garnicht satt sehen.

Dieses majestetische Schiff ist doch einfach ein Traum, aber ich glaube das liegt auch ein wenig an der Begeisterung was Technik und Ingenieurskunst betrifft. Ich persönlich könnte ewig an einem Flughafen stehen und Flugzeugen beim landen zusehen. Oder im Kennedy Space Center die Raketenanschauen. Hast schon mal eine Apollo Rakete oder das Space Shuttle im Orginal gesehen, dann weißt was ich meine.

Und ich glaube wär einen Blick für diese Pionierarbeit hat, kann sich an solchen Szenen nicht sattsehen,weil man sich dann vorstellen kann, was das für rießen Fluggeräte sein könnten,wenn sie Real wären.

Das Problem lag darin, das sich der Film beinahe nur noch darauf Konzentriert hatte. Also so das man den Eindruck bekam der Film wurde nur für die Effekte gemacht. Hinzu kam dass das Drehbuch Ursprünglich als TV Episode für die Phase II Serie geschrieben wurde. Diese zu einem Kinofilm aufzuplustern war gewagt.

Für die späten 70`er Jahre sehr gut gemacht, keine Frage. Ich fand die Szenen auch super. Aber wie gesagt, es waren zuviele. Der Gesamteindruck machte den Film zu Langatmig.

Deswegen wurde auch ST II Der Zorn des Kahn vollkommen anders aufgezogen und da hat es Funtioniert. Da Dominierte die Handlung und nicht die Tricktechnikabteilung.

Bearbeitet von CptJones
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Was heißt der Zug is abgefahren ? Ich finde eine Serie zwischen Class ich und Next Generation sehr sinnvoll. Man könnte soviel zukünftiges von TOS einbringen und man könnte die Vergangenheit der Next Generation zeigen. Man könnte Schiffe zeigen die noch nie bisher nur erwähnt wurden usw.

Eine Zukunftsserie nur um zu wissen was mit den Romulanern passiert ist,also ich weiß nicht. Bist du auch so ein USS Titan Geiler ???? Würde wenn dann eh nur Sinn bringen,wenn Jonathan Frakes den Captain spielt.

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Der Zug ist in der Hinsicht abgefahren, da George Takei nicht mehr der Jüngste ist. Den ST 6 liegt selbst bald 20 Jahre zurück.

Und auf Teufel Komm raus wieder eine Prequel Serie nach dem Ent Desaster zu bringen ist der Falsche weg. Auch wenn das gewisse Leute anders sehen.

Und mit Titan Geil hat das nichts zu tun. Diese Task Force von der die Rede am Ende von Nemesis war, bietet sehr viel Potenzial. Besonders da diese Thematik mehr als Aktuell ist, wenn man sich im heutigen Weltgeschehen umsieht. Daher wäre es sehr Interssant wie die Föderation das Handhabt, was sie Besser macht und auch welche Fehler sie dennoch begeht. Da muss es sich nicht zwingend um die Titan drehen.

Ich sehe eher die Chance darin die Romulaner in dieser Serie näher zu beleuchten, wie man es auch in TNG mit den Klingonen , in DS9 mit den Cardassianern, den Ferengi und den Bajoranern getan hat.

Sowas würde eher Sinn machen als ein Leidiges Prequel. Als Romanreihe kann man das meinetwegen abhandeln, aber nicht wieder als TV Serie.

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Zuerst mal: Eigentlich müsste ich jetzt 'nen meterlangen Beitrag schreiben, denn bei euch war sehr viel, dem ich zustimme und auch viel, dem ich nicht zustimme.

Was hat es mit USS Titan auf sich? Was ist das? Wofür steht es ?

Jemand sagte, die alten Schiffe seien so geil und nannte dann als Beispiel Prometheus, Akira, Delta Flyer, ... Das sind aber doch neue Schiffe, oder ? Sie sind doch aus der Zeit um 2370. Diese Schiffe finde ich persönlich nämlich auch am tollsten.

Star Trek I und der WOW Effekt:

Wäre meiner meinung nach durchaus wünschenswert aber eindeutig nicht so ausgiebig wie in Star Trek I

Insgesamt wünsche ich mir einen Film mit vielen Schiffen, vor allem Starfleet-Schiffe. (Das war einer der Hauptgründe, warum mich Nemesis enttäuscht hat. Erst Reden sie dauernd, da und da wartet eine Flotte, und dann ist sie nie zu sehen). Was aber AUF KEINEN FALL bedeuted es muss Schlachten und Action und so geben. In Action sehe ich auch eines der Hauptprobleme von Star Trek XI. Ich versuche diesem neuen Macher schon 'ne Chance zu geben, das einzige, was ich über ihn weis, ist, dass er an Lost und MI beteiligt war. Dadurch, dass ich spoiler und Wissen über ihn vermeide, bleibe ich frei von Vorurteilen über ihn und Star Trek XI.

Zum Thema des Films:

Auf keinen Fall übermäßige Action alla Nemesis.

Vielleicht können Angelegenheiten innerhalb der Föderation erzählt werden. Dann würde man auch mal mehr über das Leben und den ganzen Rest erfahren.

Auf jeden Fall wünsche ich mir aber einen Film in der Zukunft. Und zwar in der Zeit ca. zwischen 2380 und 2390, also eindeutig NACH den Serien aber NICHT VIEL danach. Die Filme II bis V, die in einer Serien freien Zeit gedreht wurden, haben doch auch stetig in die Zukunft gegriffen, eben immer nur 'n paar Jahre.

Interessant fände ich auch, wenn eine neue Bedrohung von GANZ außen käme. Vielleicht könnte man mal über den Milchstraßen Rand hinausblicken...

Oder ein physiklastiger Film, das wäre auch was nach meinem Geschmack. Vielleicht sollte man mal Hawking, Kip Thorne oder Lawrence Krauss rann lassen.

Soweit so gut, das war glaube ich das wichtigste.

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Interessant fände ich auch, wenn eine neue Bedrohung von GANZ außen käme.

Eine "neue Bedrohung von außen" wäre völlig langweilig. Ob die bösen Aliens nun von "außen" oder von "innen" kommen ist irrelevant, daher wäre eine "neue Bedrohung von außen" nur der Aufguss einer Bedrohung von innen. Viel interessanter wäre es, mal wieder eine Handlung und eine moralische Problemstellung in den Mittelpunkt zu rücken.

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Eine "neue Bedrohung von außen" wäre völlig langweilig. Ob die bösen Aliens nun von "außen" oder von "innen" kommen ist irrelevant, daher wäre eine "neue Bedrohung von außen" nur der Aufguss einer Bedrohung von innen. Viel interessanter wäre es, mal wieder eine Handlung und eine moralische Problemstellung in den Mittelpunkt zu rücken.

Da wäre doch die Tasc Force Thematik wie geschaffen dafür!

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Ich bin, was ST XI betrifft, eher pessimistisch - auf eine moralische Problemstellung werden wir wohl vergeblich warten, ich fürchte wir bekommen wieder einen Action Streifen vorgesetzt und bei dem zu erwartenden Herumgepfusche an den Charakteren Kirk und Spock läuft es mir jetzt schon eiskalt den Rücken runter!

Schluß mit den Prequels! VORWÄRTS IN DIE ZUKUNFT IST DER EINZIGE WEG, DEN ST JETZT GEHEN SOLLTE!

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Grüße liebe Mitfans,

viele gute Gedanken.

Ich teile die Meinung das man StarTrek lansgam in die Zukunft führen sollte und die Filme sollten diese Entwicklung einleiten. Eine neue Bedrohung von außen hätte wirklich wenig Sinn, am Ende nur eine neue Alienrasse die Probleme macht das gab es nun oft genug. Auch bietet das Universum nach DS9 denke ich genug Raum für Probleme und Konflikte.

Ich würde mir auch eher für eine Serie etwas wünschen was das Leben in der Föderation mehr beleuchtet und den Film dazu einleitend machen.

Ein physikalischer Film wäre sicher für uns interessant aber auf eine Kinoleinwand wohl nicht umzusetzen.

Was Action angeht, ich richte mich darauf ein das wenn ich Star Trek im Kino sehe gute, logisch eingebaute Actionsequenzen sehe, denn es macht doch Spass mal die bekannten/unbekannten Schiffe auf einer großen Leinwand in Aktion zu sehen, natürlich darf die Action die Story nicht zumauern.

Um die Action werden wir also nicht herrumkommen, man kann nur hoffen das die Story da nicht zuschnell den Anschluss verliert.

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Eine neue Bedrohung von außen hätte wirklich wenig Sinn, am Ende nur eine neue Alienrasse die Probleme macht das gab es nun oft genug. Auch bietet das Universum nach DS9 denke ich genug Raum für Probleme und Konflikte.

Das stimmt!

Ich würde mir auch eher für eine Serie etwas wünschen was das Leben in der Föderation mehr beleuchtet und den Film dazu einleitend machen.

Das währe interessant!

Ein physikalischer Film wäre sicher für uns interessant aber auf eine Kinoleinwand wohl nicht umzusetzen.

Ich denke auch , das dies Probleme bringen könnte , aber bei einer Folge einer Star Trek TV Serie könnte man sowas vielleicht schon machen.

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In einer Serie ist das sicher ohne Probleme umzusetzen. Die Serien verlaufen ja immer nach dem gleichen Muster. Folgen die Charaktere persönlich beleuchten, Action Folgen mit kämpfen, Folgen zur Weiterführung einer größeren Storyline. Da ist so ziemlich für alles Platz solange es sich in der Waage mit den anderen hält.

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Eine neue Bedrohung von außen hätte wirklich wenig Sinn, am Ende nur eine neue Alienrasse die Probleme macht das gab es nun oft genug.
Ich meinte vor allem auch , dass man mal die Finger von Zweibeinern mit Kopf und Falten auf der Stirn lassen sollte. Man könnte z. B. das Geld, das man in Nemesis für Action ausgab für richtig ausergewöhnliche Aliens verwenden. Und den Alienbegriff etwas weiter fassen als üblich.

Ich würde mir auch eher für eine Serie etwas wünschen was das Leben in der Föderation mehr beleuchtet und den Film dazu einleitend machen.

Das wäre echt auch interessant. Aber ich hab' bisher immer so den Eindruck gehabt, dass die Macher das absichtlich nicht so beleuchten wollen. Es ist eben eine Sache, interstellare Bündnisse verschiedener Rassen zu erfinden, aber eine ganz andere Sache, den altag in 'n paar Jahrhunderten zu beschreiben. Das könnte dann alzu bald nicht mehr mit dem tatsächlichen Verlauf der technischen, sozialen und politischen Entwicklung überein stimmen.

Ich hoffe, ihr versteht, was ich sagen wollten

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Ich verstehe was du sagen willst, es ist natürlich viel schwieriger das soziale Leben einer solchen Gesellschaft wirklich darzustellen. Bzw. ausführlich zu beleuchten, bis jetzt hat man ja eigentlich nur Ansätze des Lebens auf der Erde gesehen, ich erinnere da an die DS9 Folgen die während der Bedrohung der Formwandler das Leben auf der Erde gezeigt haben.

Scheinbar wollen sich die Storyschreiber diesem Problem auch nicht stellen, sind doch die Serien immer weiter vom Föderationsleben abgewichen. War DS9 schon ein sehr isolierter Ausenposten, Voyager dann ein Schiff in völlig unbekannten Gewässern.

Eine Serie die wieder näher am Leben der Föderation spielt würde mir schon reichen.

Ich hatte mir auch von Enterprise ein wenig versprochen die Entwicklung der Gesellschaft zu sehen, doch nach den ersten Ansätzen hat man das Schiff wieder in unbekanntes Gebiet geschickt. Aber solche Ansätze wie die Darstellung zwischen Vulcan und der Erde ist doch ein Ansatz.

Nochmal zu der neue Allienrasse

Ich weiß was du meinst mit neu und spektakulär, aber ich denke nach dem Krieg gegen das Dominien,Bryn,Borg etc. ist die Föderation doch ohnehin schwer angeschlagen. Ständig neue Bedrohungen in die Schale zu werfen fände ich da einfach übertrieben. Während des Krieges ist doch eine ungewöhnliche Allianz mit den Romulanern entstanden, darauf sollte man eher sein Augenmerk richten.

Was ich meine das Universum nach DS9 ist für die Föderation doch Problematisch genug um genug Serienstoff zu bieten, sofort wieder eine Bedrohung würde mir einfach zuviel Erscheinen, storytechnisch einfach zu überladen.

Bearbeitet von Lenox
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Ich glaube Belgariath hat verstanden wie ich das meinte. Ich versuche es nochmal, es wäre egal ob die neue Allianrasse freundlich, feindlich, neutral, etc gestimmt ist.

Es geht darum das es Storytechnisch eine Neuerung wäre die nach DS9 einfach überflüssig ist, immerhin ist ein ganzer Quadrant mit Problemen hinzugekommen. Einer der verlustreichsten Kriege ist gerade zuende gegangen, unzählige unaufgearbeitete Probleme und dann sofort wieder was neues reinzuwerfen wäre einfach zuviel.

Da würde man einfach Material unnötig verpulvern, die Idee von euch ist ja ansich gut aber jetzt Zeitlich gesehen direkt im Anschluss zu bringen fände ich enorm unglaubwürdig.

Bearbeitet von Lenox
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Man könnte sich anderen Rassen zuwenden, die zwar bekannt, aber dennoch Weiße Flecken in Unserer Galaxie darstellen. Wie wäre es also wenn wir uns den Tholianern oder den Gorn zuwenden. Da steckt auch Potenzail drin, ohne dabei einen Krieg anzuzetteln.

Immerhin sind die Tholianer so Geheimnisvoll wie die Vorlonen im Babylon 5 Universum. Auch die Romulaner sind noch Relativ ungeschliffen, auch da steckt Potenzail drin. Ich Persönlich würde gerne mehr über diese Rassen erfahren.

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